Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation"

Transkript

1 Workshop: Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation Potsdam 02. Dezember 2013 Dana Manthey Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

2 Tagesordnung TOP 1. Begrüßung (Dr. Bläsche, MASF) Uhr 2. Reflexion der TN ihrer bisherigen Aktivitäten und des Umsetzungsstands (S. Kretschmer, D. Manthey, f-bb) Uhr 3. Mittagspause Uhr 4. Teil I Corporate Design (CD) des Netzwerkes Türöffner: Zukunft Beruf (D. Manthey, f-bb) 5. Teil II Formulare und Dokumentation im Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf (D. Manthey, f-bb) 6. Weitere Projektplanung (S. Kretschmer, D. Manthey, f-bb) Uhr Uhr Uhr 7. Verabschiedung (Dr. Bläsche) Uhr

3 Rolle und Aufgaben der LoK Ausbalancieren zwischen den zentralen Stützfunktionen jeder Säule im Kontext des Programms Vermittlung zwischen den Elementen einer Säule Aufrechterhaltung/ Einhaltung des inhaltlich-logischen Bezugs zwischen den einzelnen Bausteinen untereinander (Handlungszusammenhang) Realisierung der einzelnen Elemente Einbindung aller Elemente in das Programm und System Kombinierung unterschiedlicher Verfahren und Formate Entwicklung eines programmspezifischen Kommunikationskonzeptes Abstimmung zum Programm, zu strategischen Zielen und zum Leitbild (mit Ministerien, Kommunen, Sozial-partnern, Kammern, Schulen, Jobcentern etc.)

4 Fragestellungen im Workshop III Warum ist eine einheitliche Präsentation der Modelle unter dem Dach des Netzwerkes Türöffner: Zukunft Beruf? Wie ist sie zu realisieren? Einheitliche Präsentation mittels Entwicklung und durchgängige Anwendung des Corporate Designs (CD) Zieldienlicher Akquise- und Marketingstrategien Dokumentation und Auswertung von Prozessen im Mentoringprogramm (bzgl. Transfer) Standardisierung von Instrumenten im Mentoringprogramm Erstellung eines Glossars und von FAQs 4

5 Arbeitshilfen BEZEICHNUNG Selbsteinschätzung Umsetzungsstand Mentoringprogramm (Phasenmodell) ÖA: CD im Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf, ESF 3er Regel u.a.) Flyer der Modellprojekte LoK Storkow und Neuruppin Dokumentation: Akquise, Marketing Kooperationsvereinbarung Kriterien / Empfehlungen zur Gestaltung von MentorIn-Mentee-Beziehungen Bedarfserhebung/Selbsteinschätzung der Modellprojekte vom Bewerbungs-, Profilbogen Mentorinnen und Mentoren Einverständnis-, Datenschutzerklärung Dokumentation: Pool Mentoren und Mentees sowie Monitoring Mentor/In- Mentee-Beziehung TeilnehmerInnenlisten (Veranstaltungen) TOOL Checkliste Checkliste Muster tabellarische Arbeitsdatei (Excel) Muster Leitfaden protokollierte Ergebnisse Vorlage Vorlage tabellarische Arbeitsdatei (Excel) Vorlage 5

6 Arbeitshilfen ÖA: Corporate Design CD einheitliche Gestaltung von Materialien wie Dokumente, Broschüren, Flyer, Fachartikel, Website, Plakate, Roll-up, etc. Schriften und ihre Anwendungsbereiche Farben wie im Logo (RGB) Ggf. weitere Gestaltungselemente 6

7 Arbeitshilfen ÖA: Corporate Design Gendergerechte Sprache Zielgruppenpassende Ansprache Schreibweise des Namens: Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Verzichten auf bestimmte Begriffe Verwenden bestimmter Begriffe und inhaltlicher Beschreibungen (bspw. Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Entscheidungen, Unterstützung bei Berufswahl, Unterstützung bei Ausbildung sowie Hilfe bei Ausbildungsproblemen ) 7

8 Arbeitshilfen ÖA: Corporate Design Lesbarkeit der Logos und Einhaltung der Logo-Vorgaben %20ESF-ÖA_Stand_Jul2013.pdf) Sicherstellung der Durchgängigkeit im Erscheinungsbild erhöht die Wiedererkennbarkeit des Netzwerks Türöffner: Schule Beruf Weitere Hinweise erfolgen im Rahmen der Besprechung von Akquise- und Marketingstrategien 8

9 Marketing- und Akquisewege Kooperationen Referenzstrategie Instrumente Kontakte sammeln, Zugängen über Kooperationspartner, Netzwerke, Verbände, Vereine Kontakte sammeln,, "Bisher konnten wir gute Ergebnisse erzielen, was Ihnen das Unternehmen/ die Schule/ die IHK/ der Schüler etc. bestätigen kann." Empfehlungsstrategie Kontakte sammeln, "Wenn Sie uns weiter empfehlen würden, wäre das für die Verbreitung des Programms sehr hilfreich." Kompetenzstrategie Internetmarketing Eventstrategie Veröffentlichungen, Fachtexte, Pressetexte, Pressemitteilungen, Pressemappe etc. Website (eigene, Partner), Social Networks (facebook, LinkedIn, Xing etc.), Blogs, Werbung (Banner etc.) öffentliche Veranstaltungen mit Medienkonferenz, Kick-Off für Zielgruppen, Ausbildungsmessen u.ä.

10 Marketing- und Akquisewege Direktmarketing Kommunikationsstrategie Instrumente postalisch, elektronisch, telefonisch ( s, Newsletter, Infobriefe, thematische Mails, Anrufe etc.) Wiedererkennbarkeit über visuelle und sprachliche Wiederholung: 1.) Positionieren am Markt (Alleinstellungsmerkmal) 2.) bedarfsgerechte Ansprachewege, Zugänge zu Kunden/Zielgruppen sowie Stakeholdern entwickeln/ identifizieren 3.) Ableiten der Kernbotschaft (Claim) und des Logos 4.) Verbreiten über Werbeträger (materielle/ Personen) 5.) Kontinuierliche Pflege der Kunden/Zielgruppen

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dana Manthey Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

Lokale Koordinierung von Mentoring und Patenschaften am Übergang Schule-Beruf

Lokale Koordinierung von Mentoring und Patenschaften am Übergang Schule-Beruf Investition in Ihre Zukunft! Workshop mit den vier Modellprojekten Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Lokale Koordinierung von Mentoring und Patenschaften am Übergang Schule-Beruf

Mehr

Qualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente

Qualität in der Ausbildung am Bsp. praxisbewährter Instrumente Investition in Ihre Zukunft! Workshop Unterstützungsangebote für Jugendliche in der dualen Ausbildung Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Qualität in der Ausbildung am Bsp.

Mehr

Einblick in die Arbeit mit Ehrenamtlichen am Übergang in den Modellprojekten des Programms Türöffner: Zukunft Beruf

Einblick in die Arbeit mit Ehrenamtlichen am Übergang in den Modellprojekten des Programms Türöffner: Zukunft Beruf Fachgespräch Gesellschaftliches Engagement am Übergang Schule Beruf Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Einblick in die Arbeit mit Ehrenamtlichen am Übergang in den Modellprojekten

Mehr

Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg

Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Präsentation zum Mentoring Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Gliederung Begriff Mentoring Herkunft Wiederkehrender Stoff in Literatur und Film

Mehr

Lokale Koordinierung von Mentoring und Patenschaften am Übergang Schule-Beruf

Lokale Koordinierung von Mentoring und Patenschaften am Übergang Schule-Beruf Investition in Ihre Zukunft! Vortrag auf der Informationsveranstaltung des Storkower Modellprojekts Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Lokale Koordinierung von Mentoring

Mehr

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf

Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf 1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Beruf und Gesellschaft

Beruf und Gesellschaft Ziel Durchgängige Begleitung durch den VDI ab dem Vorschulalter bis zum Berufseinstieg nachhaltige, aufeinander aufbauende Angebote in gemeinsamer Verantwortung und Durchführung mit den regionalen VDI-Bezirks-

Mehr

Organisationsmodelle von Mentoring am Übergang Schule Beruf am Beispiel ausgewählter bundesweiter

Organisationsmodelle von Mentoring am Übergang Schule Beruf am Beispiel ausgewählter bundesweiter Investition in Ihre Zukunft! Fachgespräch Mentoring für Auszubildende Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Organisationsmodelle von Mentoring am Übergang Schule Beruf am Beispiel

Mehr

Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey

Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung, Ausbildung und Qualifizierung von jungen Geflüchteten Dana Manthey Veranstaltung Regionalbüros für Fachkräftesicherung (Projektleitung ) der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg zum Thema Fach- und Arbeitskräfte in Brandenburg Betriebliche Begleitung bei der Beschäftigung,

Mehr

Stand der Begleitung von Unternehmen bei der betrieblichen Integration junger Geflüchteter

Stand der Begleitung von Unternehmen bei der betrieblichen Integration junger Geflüchteter Steuerungssitzung im Rahmen des Modellprojekts Betriebliche Begleitagentur bea Brandenburg MASGF, UVB, RD BA Berlin-Brandenburg, Jobcenter des Landkreises Havelland, IHK Potsdam, HWK Potsdam, f-bb, bbw

Mehr

Übergangsmanagement Quo vadis?

Übergangsmanagement Quo vadis? Fachtagung Übergang Schule Beruf Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven Potsdam Übergangsmanagement Quo vadis? Einordnung der Erkenntnisse aus dem Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Türöffner:

Mehr

Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen des Dokumentes haben, unterstützen wir Sie gerne bei dieser Aufgabe.

Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen des Dokumentes haben, unterstützen wir Sie gerne bei dieser Aufgabe. Projektbeschreibung Dieses Dokument dient dazu die Anforderungen, Voraussetzungen und Grundlagen für Ihr Website-Projekt zu erfassen und zu dokumentieren. Auf der Basis dieser Beschreibung können wir Ihnen

Mehr

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Partner an Bord holen: Akquise von Betrieben 16. Februar 2017, Berlin Ablauf des Workshops

Mehr

Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen des Dokumentes haben, unterstützen wir Sie gerne bei dieser Aufgabe.

Sollten Sie Probleme beim Ausfüllen des Dokumentes haben, unterstützen wir Sie gerne bei dieser Aufgabe. Projektbeschreibung Dieses Dokument dient dazu die Anforderungen, Voraussetzungen und Grundlagen für Ihr Website-Projekt zu erfassen und zu dokumentieren. Auf der Basis dieser Beschreibung können wir Ihnen

Mehr

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Teil I: Informations- und Kommunikationsmaßnahmen 2015

Teil I: Informations- und Kommunikationsmaßnahmen 2015 Gliederung Teil I Übersicht: Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit in 2015 Fragerunde Teil II Publizitätspflichten für die Begünstigten Fragerunde Teil I: Informations- und Kommunikationsmaßnahmen

Mehr

Checkliste für Ihre neue Webseite/Relaunch/Webshop

Checkliste für Ihre neue Webseite/Relaunch/Webshop Checkliste für Ihre neue Webseite/Relaunch/Webshop Ziele Ihrer Webseite? Neue Kunden gewinnen Bestehenden Kunden einen neuen Verkaufskanal bieten Informationen zu unseren Produkten / Dienstleistungen einfach

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Berlin, 2. April 2012 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Matthias Kohl, wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Brandenburger Ist-Zustand Demografische Entwicklung Fachkräftebedarfe

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

Erfolgreich den Markt erobern

Erfolgreich den Markt erobern IHK zu Leipzig Erfolgreich den Markt erobern Anja Terpitz Workshop: Marketing für Gründer Leipzig, den 12.04. 2017 Mediation/Kommunikation Ansprache des Kunden Umgang mit schwierigen Kunden Umgang mit

Mehr

Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte

Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren. Dr. Lutz Galiläer. Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Workshop 3 Ingenieure und Techniker systematisch entwickeln und qualifizieren Dr. Lutz Galiläer Einleitung: Förderung hochqualifizierter Fachkräfte Nürnberg 30. 9. 2009 Gliederung I. Bedarf an technischen

Mehr

.checkliste für ihr corporate design

.checkliste für ihr corporate design 1.checkliste für ihr corporate design Unternehmen zeigen durch Corporate Design, wofür Sie stehen, was Ihre Ideale und Ziele sind. Hat Ihr Unternehmen bereits ein»gesicht«, das zu Ihnen passt und mit dem

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

Corporate Design. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.

Corporate Design. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings. Corporate Design Briefing Leitfaden SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.de www.simplethings.de Mit diesem Briefingleitfaden möchten

Mehr

Bundesfachtagung Gerüstbau 2012

Bundesfachtagung Gerüstbau 2012 Ansätze des Fachkräftemanagements in Unternehmen 27. April 2012 Bundesfachtagung Gerüstbau 2012 Fachkräfte finden Fachkräfte binden! Dresden-Radebeul 27.04.2012 Dana Manthey Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Kenntnisse zur themenspezifischen Forschung, Literatur, gesetzlichen Regelungen (Ehrenamt, Versicherungen, Datenschutz etc.)

Kenntnisse zur themenspezifischen Forschung, Literatur, gesetzlichen Regelungen (Ehrenamt, Versicherungen, Datenschutz etc.) ENTWICKLUNG Workshop II des Netzwerkes Türöffner: Zukunft Beruf MASF in Potsdam 22.August 2013 Checkliste für Lokale Koordinierungsstellen (LoK) zu den Umsetzungsphasen eines lokalen Mentoringprogramms

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste

Mehr

Profilbogen Mentorin/Mentor

Profilbogen Mentorin/Mentor Profilbogen Mentorin/Mentor Erfolgreiches Mentoring setzt voraus, dass Mentor/in und Mentee gut zusammenpassen. Daher bitten wir Sie, den Profilbogen sorgfältig auszufüllen. Ihre Daten werden selbstverständlich

Mehr

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen

Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Peter Neuhaus. Grafikdesigner neuhauswiedemann ohg.

Peter Neuhaus. Grafikdesigner neuhauswiedemann ohg. Peter Neuhaus Grafikdesigner neuhauswiedemann ohg neuhaus@neuhauswiedemann.de www.neuhauswiedemann.de Peter Neuhaus Grafikdesigner neuhauswiedemann ohg freie Kulturarbeit seit 1983 Kommunikation/Programmplanung

Mehr

Lifting für die Landeshauptstadt Mainz

Lifting für die Landeshauptstadt Mainz 15. Mai 2008 Lifting für die Landeshauptstadt Mainz Lifting für die Landeshauptstadt: Neue Gestaltungsrichtlinien für einheitliches modernes Erscheinungsbild der Landeshauptstadt Mainz ersetzen Regelungen

Mehr

BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB

BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB CAREER SERVICE BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB Liebe Studierende und Absolvent_innen der Bachelor- und Masterstudiengänge an der Leuphana, wir freuen uns über Ihr Interesse am Mentoringprogramm enterjob des

Mehr

FE 7 Wissenstransfer Fort- und Weiterbildung

FE 7 Wissenstransfer Fort- und Weiterbildung Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion FE 7 Wissenstransfer Fort- und Weiterbildung Dr. Martin Beyersdorf Hannover, 5. Juli 2011 Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung für

Mehr

KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER

KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL I: ONLINE-MARKETING FÜR KRANKENHÄUSER I 1.1. Einleitung 3 1.1.1. Die Bedeutung des Krankenhausmarketings 3 1.1.2. Besondere Aspekte des Krankenhausmarketings 8 1.2. Warum Online-Marketing

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Fachübergreifende Ansätze zur Vermittlung von Praxisbezug und Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote des Career Service

Fachübergreifende Ansätze zur Vermittlung von Praxisbezug und Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote des Career Service Fachübergreifende Ansätze zur Vermittlung von Praxisbezug und Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote des Career Service Referatsleiterin Career Service, Technische Universität Berlin nexus - D - 27.9.

Mehr

EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland

EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland Claudia Kiso Nationale Koordinatorin der EMW Umweltbundesamt INHALT EMW-Kampagne Ein Überblick Rückblick: EMW 2016 Vorstellung Nationale Koordinierungsstelle

Mehr

Netzwerktreffen 2008

Netzwerktreffen 2008 Netzwerktreffen 2008 vom 08.-09. Dezember 2008 Workshop I: Aktivitäten in der Schule Studium Projekt MINT Role Models RA. Roya Ayazi Roya Ayazi 1 Projekt MINT Role Models (1) Hauptantragsteller VDI e.v.

Mehr

Checkliste Corporate Design

Checkliste Corporate Design Ein wesentlicher Wahrnehmungsfaktor eines Unternehmens ist das visuelle Erscheinungsbild. Das Logo, die Farben, die Schriftart, die Bildsprache alles zusammen erzeugt einen bestimmten Eindruck. Dieser

Mehr

VBÖ. Verband der Baustoffhändler Österreichs. Logo Relaunch Corporate Design Brand Manual

VBÖ. Verband der Baustoffhändler Österreichs. Logo Relaunch Corporate Design Brand Manual 1 I der Hintergrund Der Baustoff-Fachhandel ist Bindeglied zwischen Baustoff-Produktion und -Verarbeitung, ist also Schlüsselrolle im Baugeschehen und somit eine der tragenden Säulen der Österreichischen

Mehr

Erfolgreich Kunden gewinnen: Dos and Dont s im Marketing

Erfolgreich Kunden gewinnen: Dos and Dont s im Marketing Erfolgreich Kunden gewinnen: Dos and Dont s im Marketing Dr. iur. Noëmi Schöni, Expertin für digitale Positionierungen Kundengewinnung Früher Telefonbucheintrag (gelbe Seiten) Networking-Anlässe Print

Mehr

Grüne Berufe. Projektzeitraum 01. Dezember 2011 bis 30. November 2013

Grüne Berufe. Projektzeitraum 01. Dezember 2011 bis 30. November 2013 Entwicklung und Einführung innovativer betrieblicher Strategien zur Verbesserung der Ausbildungsattraktivität im Bereich der Agrarwirtschaft und Hauswirtschaft Projekt innerhalb der Richtlinie für die

Mehr

Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Workshop zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Potsdam, 27. April 2016 Autor: Servicestelle Lokale Bündnisse für Familie 2 Die Servicestelle ist Ihr Partner, auch bei allen Fragen zur Presseund Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

1. Persönlicher Hintergrund

1. Persönlicher Hintergrund (Stand:16.11.2016) Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen Mentoring-Angebot für Akademikerinnen mit Behinderung /gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleine und mittlere Unternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring 2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring 3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Mentoring... 1 1.1 Geschichte des Mentoring... 2 1.2 Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung... 6 1.3 Nutzen und Bedeutung von Mentoring...

Mehr

EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten

EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten EUROPÄISCHER FONDS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG 2014 2020 Merkblatt zu den Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten Informations- und Kommunikationspflichten der Begünstigten im Rahmen des

Mehr

Fragen und Antworten zum Corporate Design des Landes Mecklenburg-Vorpommern. 1. Allgemeines

Fragen und Antworten zum Corporate Design des Landes Mecklenburg-Vorpommern. 1. Allgemeines n und en zum Corporate Design des Landes Mecklenburg-Vorpommern Frage 1. Allgemeines Was ist ein Corporate Design (CD)? Ein CD ist ein einheitliches, visuelles Erscheinungsbild einer Marke. Das CD beinhaltet

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs. www.transkigs.de

Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs. www.transkigs.de Seite 1 von 7-27. April 2006 Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs www.transkigs.de Die Homepage des BLK-Verbundprojekts TransKiGs ist das Medium, über das der Verbund hauptsächlich

Mehr

Erscheinungsbild (Corporate Design)

Erscheinungsbild (Corporate Design) Erscheinungsbild (Corporate Design) mh@ Mit diesem Briefingdokument möchten wir Sie unterstützen, Ihren Bedarf und Ihre Anforderungen zu konkretisieren. Auf dieser Basis erarbeiten wir für Sie Lösungen

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011

Mehr

Erhebungsbogen für StartScience-Mentees

Erhebungsbogen für StartScience-Mentees Liebe Studentin, die von Ihnen gemachten Angaben werden mit absoluter Vertraulichkeit behandelt und dienen der Bildung passender Mentoring-Tandems. Bei einem persönlichen Gespräch werden Sie auch nochmal

Mehr

Checkliste: Die wichtigsten Faktoren für das erfolgreiche Erstellen eines Whitepapers/Hintergrundartikels

Checkliste: Die wichtigsten Faktoren für das erfolgreiche Erstellen eines Whitepapers/Hintergrundartikels Checkliste: Die wichtigsten Faktoren für das erfolgreiche Erstellen eines Whitepapers/Hintergrundartikels Einführung Ein Hintergrundartikel (englisch auch "Whitepaper" genannt) ist speziell in Branchen

Mehr

Unternehmenskommunikation Pflicht und Kür in Marketing und PR

Unternehmenskommunikation Pflicht und Kür in Marketing und PR Unternehmenskommunikation Pflicht und Kür in Marketing und PR Zu meiner Person: geboren am 30.8.1974 gelernte Reiseverkehrskauffrau und Touristikfachwirtin (IHK) 17 Jahre lang (inkl. Ausbildung) tätig

Mehr

[ ] corporate identity. ...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger

[ ] corporate identity. ...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger corporate identity...sich und sein eigenes Unternehmen kennenlernen! In Anlehnung an das Buch von Annja Weinberger Wie profitieren kleine Unternehmen von bewusst gesteuerter Corporate Identity? Mit einer

Mehr

Checkliste neuer Webauftritt

Checkliste neuer Webauftritt Checkliste neuer Webauftritt Bei der Realisierung eines neuen Webauftritts sollten folgende Fragen bedacht bzw. Anforderungen umgesetzt werden: Fragen im Vorfeld Welche Ziele verfolgen Sie mit dem neuen

Mehr

Leistungsumfänge. brand campus marketing agentur

Leistungsumfänge. brand campus marketing agentur Leistungsumfänge brand campus marketing agentur Eine Agentur ist nicht gleich eine Agentur. Da gibt es entscheidende Unterschiede. Sie haben deshalb dieses Heftchen, um vergleichen zu können. Hier finden

Mehr

SPORT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ. Modellprojekt SPORT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Kommunikationsleitfaden für die Lokalen Projekte

SPORT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ. Modellprojekt SPORT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Kommunikationsleitfaden für die Lokalen Projekte SPORT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Modellprojekt SPORT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Kommunikationsleitfaden für die Lokalen Projekte Juni 2015 Vorwort Seite 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Projektteilnehmer,

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Förderperiode Toolbox für Projekte

Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Förderperiode Toolbox für Projekte Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Förderperiode 2014 2020 Toolbox für Projekte ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÜR DEN ESF TOOLBOX FÜR PROJEKTE ZIELE TEMPLATES WEBSITES, FILME, SOZIALE MEDIEN QUERSCHNITTSZIELE DES

Mehr

Anzeigen, Content Marketing und Lead- Generierung mit SharePoint360.de

Anzeigen, Content Marketing und Lead- Generierung mit SharePoint360.de Mediadaten: Anzeigen, Content Marketing und Lead- Generierung mit SharePoint360.de SharePoint360.de ist das unabhängiges Portal zu Themen rund um Microsoft SharePoint, Office/365, Cloud-Computing und Collaboration.

Mehr

15.15 Uhr PR Praxis II Themen, Texte, Verteiler, Ideen im Modellprojekt (Gruppenarbeit)

15.15 Uhr PR Praxis II Themen, Texte, Verteiler, Ideen im Modellprojekt (Gruppenarbeit) PR WORKSHOP Dokumentation Termin Ort Leitung Begleitung Samstag, 30. Januar 2016, 10 bis 17 Uhr Jugendherberge Duisburg Sportpark Kruppstraße 9 47055 Duisburg Katrin Block PR+Text Freie Mitarbeit im Modellprojekt

Mehr

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems

Mehr

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte

Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management

Recruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung

Mehr

Corporate Design Manual

Corporate Design Manual Corporate Design Manual für Stand: 22.08.2014 Inhalt: 1.0 Die Verwendung des Corporate Manuals...S. 2 2.0 Die allgemeinen Gestaltungselemente...S. 3/4 3.0 Die Schrift...S. 5/6 4.0 Das Logo...S. 7/8 5.0

Mehr

Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT

Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT - ehrenamtliches Engagement beim Übergang Schule Ausbildung - Mitglieder und Partner des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. Unterstützt

Mehr

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit

Mehr

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren bei Stiftung: Bildung! Eğitim! Bewerbungsbogen als Mentor/in für eine Schulklasse für das Lehrjahr 2012/2013

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren bei Stiftung: Bildung! Eğitim! Bewerbungsbogen als Mentor/in für eine Schulklasse für das Lehrjahr 2012/2013 Stiftung: Bildung! Eğitim! Marshallstraße 1 ı 52146 Würselen ı Germany Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren bei Stiftung: Bildung! Eğitim! Bewerbungsbogen als Mentor/in für eine Schulklasse für das

Mehr

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen der Ver-knüpfung

Mehr

Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa)

Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Erfolgreich gemeinsam ausbilden (Efa) Projektvorstellung und Umsetzung von assistierter Ausbildung als tragfähigem Konzept zur Fachkräftesicherung Elise Bohlen und Julia Schad IN VIA Deutschland e.v. 17.

Mehr

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt

ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt ZIM-Kooperationsnetzwerk - protelt Technologien und Lösungen zum professionellen Einsatz von Technology Enhanced Learning & Training protelt - Pressespiegel Digitale Technologien ermöglichen neue Formen

Mehr

Handreichung OÖ ffentlichkeitsarbeit

Handreichung OÖ ffentlichkeitsarbeit Handreichung OÖ ffentlichkeitsarbeit Inhalt 1. Übersicht BMBF-Vorgaben zur Öffentlichkeitsarbeit... 2 1.1 Webseite der Fördermaßnahme... 2 1.2 Pressemeldungen... 2 1.3 Projektblätter... 2 1.4 Hinweis auf

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

CitySites Ergebnisse einer Evaluierung kommunaler Internet-Sites. Linz, Juni 2006

CitySites Ergebnisse einer Evaluierung kommunaler Internet-Sites. Linz, Juni 2006 CitySites 2006 Ergebnisse einer Evaluierung kommunaler Internet-Sites Linz, Juni 2006 ...seit 2003 am Markt Wir über uns......spezialisiert auf die öffentliche Verwaltung...Schwerpunkt IT-nahe Verwaltungsmodernisierung...Umsetzungsorientiert

Mehr

CHECKLISTE FÜR DIE ERSTELLUNG EINER WEBSITE

CHECKLISTE FÜR DIE ERSTELLUNG EINER WEBSITE Willisauerstrasse 24 ǀ 6248 Alberswil ǀ 079 243 74 69 ǀ info@as-kommunikation.ch ǀ www.as-kommunikation.ch CHECKLISTE FÜR DIE ERSTELLUNG EINER WEBSITE Domain-Namen Bestehender Name / bereits registriert:

Mehr

Corporate Design. Design Manual. Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v. einewelt haus Magdeburg

Corporate Design. Design Manual. Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v. einewelt haus Magdeburg Corporate Design Design Manual Inhalt 1 Logos 3 2 Farbgebung 4 3 Schriftarten 5 4 Schriftgrößen 6 5 Schreibweise 7 6 Formate 8 1 Logos Als Logo: In Aktion : 3 2 Farbgebung Bei Print-Publikationen müssen

Mehr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus

Mehr

www.pr-kfs.ch Gemeinsam erfolgreich kommunizieren

www.pr-kfs.ch Gemeinsam erfolgreich kommunizieren www.pr-kfs.ch Gemeinsam erfolgreich kommunizieren gemeinsam ans ziel Sie sind zu Recht stolz auf Ihre Produkte und Dienstleistungen. Doch kennen auch Ihre potenziellen Kunden deren Vorzüge? Unsere Kommunikationsagentur

Mehr

Checkliste für Ihr erfolgreiches Employer Branding

Checkliste für Ihr erfolgreiches Employer Branding Checkliste für Ihr erfolgreiches Employer Branding Martina Schäfer Spezialistin für Employer Branding www.finis-kommunikation.de 1 Guten Tag, die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und

Mehr

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign

Mehr

KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4

KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 "Veranstaltungen für den guten Zweck" KOMMUNIKATION ZU VERANSTALTUNGEN TEIL 4 Ein Projekt von "Veranstaltungen für den guten Zweck" HERZLICH WILLKOMMEN Petra Röhrl Leitung Kommunikation Haus des Stiftens

Mehr

Internetauftritt. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.

Internetauftritt. Briefing Leitfaden. SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn. Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings. Internetauftritt Briefing Leitfaden SimpleThings GmbH Münsterstr 1 53111 Bonn Fon: (0228) 94 49 20-0 Fax: (0228) 94 49 20-20 info@simplethings.de www.simplethings.de Mit diesem Briefingleitfaden möchten

Mehr

Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen

Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 6. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 11 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento

Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Offen im Denken Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Diversity Mentoring an der Universität Duisburg-Essen Studierende unterstützen im Übergang in den Beruf Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf

Mehr

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen? Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Europaagentur Berlin, c/o gsub mbh Kronenstr Berlin

Europaagentur Berlin, c/o gsub mbh Kronenstr Berlin Europaagentur Berlin, 09.08.2016 c/o gsub mbh Kronenstr. 6 10117 Berlin Leistungsbeschreibung und weitere Informationen für die Vergabe einer Rahmenvereinbarung für die Zeit vom 25.08.2016 bis 31.12.2017

Mehr

Leitfaden für Öffentlichkeitsarbeit des AMS Steiermark für Partnerinstitutionen (PI)

Leitfaden für Öffentlichkeitsarbeit des AMS Steiermark für Partnerinstitutionen (PI) Arbeitsmarktservice Steiermark Leitfaden für Öffentlichkeitsarbeit des AMS Steiermark für Partnerinstitutionen (PI) Allgemeine Bestimmungen Das Arbeitsmarktservice Steiermark ist gemeinsam mit unterschiedlichen

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

Wie erreiche ich meine Kunden?

Wie erreiche ich meine Kunden? Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden

Mehr

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Hintergrund Die ESF-Sozialpartnerrichtlinie ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums

Mehr

Employer Branding für KMU - Informationen zur Workshop-Reihe Aufbau von Arbeitgebermarken 17.12.2012. Einführung ins Thema

Employer Branding für KMU - Informationen zur Workshop-Reihe Aufbau von Arbeitgebermarken 17.12.2012. Einführung ins Thema Employer Branding für KMU - Informationen zur Workshop-Reihe Aufbau von Arbeitgebermarken 17.12.2012 Einführung ins Thema Die gfw Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbh und die Kreishandwerkerschaft

Mehr