Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation
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- Kajetan Esser
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1 Workshop: Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Mentoring im Kontext des Übergangs Schule Beruf im Handlungsfeld Berufsorientierung und Berufsidentifikation Potsdam 02. Dezember 2013 Dana Manthey Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
2 Tagesordnung TOP 1. Begrüßung (Dr. Bläsche, MASF) Uhr 2. Reflexion der TN ihrer bisherigen Aktivitäten und des Umsetzungsstands (S. Kretschmer, D. Manthey, f-bb) Uhr 3. Mittagspause Uhr 4. Teil I Corporate Design (CD) des Netzwerkes Türöffner: Zukunft Beruf (D. Manthey, f-bb) 5. Teil II Formulare und Dokumentation im Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf (D. Manthey, f-bb) 6. Weitere Projektplanung (S. Kretschmer, D. Manthey, f-bb) Uhr Uhr Uhr 7. Verabschiedung (Dr. Bläsche) Uhr
3 Rolle und Aufgaben der LoK Ausbalancieren zwischen den zentralen Stützfunktionen jeder Säule im Kontext des Programms Vermittlung zwischen den Elementen einer Säule Aufrechterhaltung/ Einhaltung des inhaltlich-logischen Bezugs zwischen den einzelnen Bausteinen untereinander (Handlungszusammenhang) Realisierung der einzelnen Elemente Einbindung aller Elemente in das Programm und System Kombinierung unterschiedlicher Verfahren und Formate Entwicklung eines programmspezifischen Kommunikationskonzeptes Abstimmung zum Programm, zu strategischen Zielen und zum Leitbild (mit Ministerien, Kommunen, Sozial-partnern, Kammern, Schulen, Jobcentern etc.)
4 Fragestellungen im Workshop III Warum ist eine einheitliche Präsentation der Modelle unter dem Dach des Netzwerkes Türöffner: Zukunft Beruf? Wie ist sie zu realisieren? Einheitliche Präsentation mittels Entwicklung und durchgängige Anwendung des Corporate Designs (CD) Zieldienlicher Akquise- und Marketingstrategien Dokumentation und Auswertung von Prozessen im Mentoringprogramm (bzgl. Transfer) Standardisierung von Instrumenten im Mentoringprogramm Erstellung eines Glossars und von FAQs 4
5 Arbeitshilfen BEZEICHNUNG Selbsteinschätzung Umsetzungsstand Mentoringprogramm (Phasenmodell) ÖA: CD im Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf, ESF 3er Regel u.a.) Flyer der Modellprojekte LoK Storkow und Neuruppin Dokumentation: Akquise, Marketing Kooperationsvereinbarung Kriterien / Empfehlungen zur Gestaltung von MentorIn-Mentee-Beziehungen Bedarfserhebung/Selbsteinschätzung der Modellprojekte vom Bewerbungs-, Profilbogen Mentorinnen und Mentoren Einverständnis-, Datenschutzerklärung Dokumentation: Pool Mentoren und Mentees sowie Monitoring Mentor/In- Mentee-Beziehung TeilnehmerInnenlisten (Veranstaltungen) TOOL Checkliste Checkliste Muster tabellarische Arbeitsdatei (Excel) Muster Leitfaden protokollierte Ergebnisse Vorlage Vorlage tabellarische Arbeitsdatei (Excel) Vorlage 5
6 Arbeitshilfen ÖA: Corporate Design CD einheitliche Gestaltung von Materialien wie Dokumente, Broschüren, Flyer, Fachartikel, Website, Plakate, Roll-up, etc. Schriften und ihre Anwendungsbereiche Farben wie im Logo (RGB) Ggf. weitere Gestaltungselemente 6
7 Arbeitshilfen ÖA: Corporate Design Gendergerechte Sprache Zielgruppenpassende Ansprache Schreibweise des Namens: Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Verzichten auf bestimmte Begriffe Verwenden bestimmter Begriffe und inhaltlicher Beschreibungen (bspw. Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Entscheidungen, Unterstützung bei Berufswahl, Unterstützung bei Ausbildung sowie Hilfe bei Ausbildungsproblemen ) 7
8 Arbeitshilfen ÖA: Corporate Design Lesbarkeit der Logos und Einhaltung der Logo-Vorgaben %20ESF-ÖA_Stand_Jul2013.pdf) Sicherstellung der Durchgängigkeit im Erscheinungsbild erhöht die Wiedererkennbarkeit des Netzwerks Türöffner: Schule Beruf Weitere Hinweise erfolgen im Rahmen der Besprechung von Akquise- und Marketingstrategien 8
9 Marketing- und Akquisewege Kooperationen Referenzstrategie Instrumente Kontakte sammeln, Zugängen über Kooperationspartner, Netzwerke, Verbände, Vereine Kontakte sammeln,, "Bisher konnten wir gute Ergebnisse erzielen, was Ihnen das Unternehmen/ die Schule/ die IHK/ der Schüler etc. bestätigen kann." Empfehlungsstrategie Kontakte sammeln, "Wenn Sie uns weiter empfehlen würden, wäre das für die Verbreitung des Programms sehr hilfreich." Kompetenzstrategie Internetmarketing Eventstrategie Veröffentlichungen, Fachtexte, Pressetexte, Pressemitteilungen, Pressemappe etc. Website (eigene, Partner), Social Networks (facebook, LinkedIn, Xing etc.), Blogs, Werbung (Banner etc.) öffentliche Veranstaltungen mit Medienkonferenz, Kick-Off für Zielgruppen, Ausbildungsmessen u.ä.
10 Marketing- und Akquisewege Direktmarketing Kommunikationsstrategie Instrumente postalisch, elektronisch, telefonisch ( s, Newsletter, Infobriefe, thematische Mails, Anrufe etc.) Wiedererkennbarkeit über visuelle und sprachliche Wiederholung: 1.) Positionieren am Markt (Alleinstellungsmerkmal) 2.) bedarfsgerechte Ansprachewege, Zugänge zu Kunden/Zielgruppen sowie Stakeholdern entwickeln/ identifizieren 3.) Ableiten der Kernbotschaft (Claim) und des Logos 4.) Verbreiten über Werbeträger (materielle/ Personen) 5.) Kontinuierliche Pflege der Kunden/Zielgruppen
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dana Manthey Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
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