GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG. 54. Jahrgang 9. Oktober 2015 Nr. 41

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1 GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG Wiesenbach Bammental Gaiberg 54. Jahrgang 9. Oktober 2015 Nr. 41

2 38. Flohmarkt für Kindersachen des Kath. Kindergartens St. Michael in Wiesenbach Am Sonntag, ist es wieder soweit, der traditionelle Frühjahrsflohmarkt des Kath. Kindergartens St. Michael in Wiesenbach öffnet pünktlich um Uhr seine Tore in der Biddersbachhalle. 96 Verkäufer bieten an Ihren Tischen gebrauchte Kinderbekleidung, Spielsachen, Autositze, Kinderwagen/ Buggys, Roller, Fahr- und Dreiräder also alles rund ums Kind, so dass für die Käufer keine Wünsche offen bleiben sollten. Daneben verkaufen auch in diesem Jahr wieder Kinder Ihre Waren auf den beliebten Deckenplätzen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Nach der Schnäppchenjagd können sich alle Besucher mit heißen Würstchen stärken oder unter ca. 70 Kuchen wählen und dabei in unserem Café ihren Kaffee genießen. Auch die Kinder kommen nicht zu kurz: Bei gutem Wetter findet wieder Ponyreiten auf dem Reitplatz vor der Biddersbachhalle statt. Der Erlös der Veranstaltung kommt den Kindern des Kindergartens St. Michael zu Gute. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Elternbeirat Kath. Kindergarten, St. Michael Wiesenbach Die Chöre des GV Liederkranz 1886 Wiesenbach e.v. und der Schulchor der Panoramaschule laden ein. EINE KLEINE SOIRÉE Sonntag, den 18. Oktober um 16:00 Uhr im Foyer der Biddersbachhalle Mit Liedern aus Klassik, Moderne und Pop 2 Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

3 Gemeinsame NichTamtliche Mitteilungen Ein Vierteljahrhundert Warentauschtag in Bammental! Die Bund-Ortsgruppe Bammental und die Gemeinde Bammental laden ein zum 25. Bammentaler Warentauschtag, am Samstag, 17. Oktober zwischen 10 und 12 Uhr auf dem Pausenhof des Gymnasiums Bammental (bei Regen in der Tiefgarage der Elsenzhalle). Der Warentauschtag ist ein Flohmarkt ohne Geld. Bringen Sie, was Sie weggeben möchten. Nehmen Sie mit, was Sie gebrauchen können: Kleidung, Geschirr, Spielsachen... Wie immer bitte: 1. Kein Müll!; 2. Keine Autoteile, keine Elektrogeräte, keine Möbel; 3. Keine Tiere; 4. Nur von Privat an Privat, keine Händler! 5. Anlieferung erst ab 10 Uhr. HelferInnen gesucht, die beim Aufbau (ab 9 Uhr) und/oder beim Abbau und Aufräumen (ab 12 Uhr) ein halbes oder ganzes Stündchen mit anpacken. Es gibt Arbeit für jeden Geschmack vom spannenden Altkleidersortieren und -verpacken (Sie können sich gar nicht vorstellen, was es da alles gibt!) bis zum fröhlichen Tischestemmen (statt Fitness-Studio). Auf Ihren Besuch und Ihre Mithilfe freuen wir uns. frd das Leben zu verlieren sind viel geringer, als an den Folgen des Rauchens zu sterben. Jeder zweite Raucher beendet die Raucherkarriere mit dem vorzeitigen Tod - 50% der Raucher bereits im mittleren Lebensabschnitt Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an den Folgen des Rauchens dies ist zehn mal die Einwohnerzahl Neckargemünds. Die Schüler lernten auch, dass die sehr beliebte Wasserpfeife krebserregend ist und die so genannte E-Zigarette den Einstieg in die Sucht sogar beschleunigt. Athicha Krickl aus der 7b fand besonders die anschließende live-übertragung der Lungen-Endoskopie interessant: Ich fand den Besuch in der Thorax Klinik interessant, weil ich jetzt mehr über die Gefahren des Rauchens weiß. Am spannendsten war, als man die Gewebeprobe aus der Lunge heraus schnitt. Im Anschluss durften die Schülerinnen und Schüler einem schwer kranken Patienten der Thorax-Klinik Fragen stellen. Kaum begreifbar war für die jungen Schüler die Suchtproblematik. Sie konnten nicht verstehen, weshalb der Patient nach schweren Operationen bereits nach kürzester Zeit wieder zur Zigarette gegriffen hatte. Ich möchte nie Rauchen, da ich nicht möchte, dass es mir geht, wie dem Patienten. Ich möchte nicht solche Operationen durchstehen müssen, weil das sicher sehr viel Kraft kostet und mein Leben sich dadurch enorm verändern würde. Ich will nie rauchen!, sagte Conrad Knapp aus der 7b mit Nachdruck. Das Kollegium des MBG ist sich sicher, dass solche Veranstaltungen einen nachhaltigen Eindruck bei den Jugendlichen hinterlassen. Organisiert wurde die Veranstaltung durch Frédéric Briend, Verbindungslehrer des Gymnasiums. A.H. Was Sie über Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patienten-verfügung wissen sollten Vortrag am 14. Oktober in Sinsheim Geraten Menschen plötzlich durch Unfall oder Krankheit in die Situation, ihre Interessen nicht mehr selbstbestimmt wahrnehmen zu können, müssen andere diese Verantwortung übernehmen. Selbst nahe Angehörige sind hierzu jedoch gesetzlich nicht befugt. Über die Möglichkeiten der selbstbestimmten Vorsorge in Form einer Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung oder Patientenverfügung können sich Interessierte am Mittwoch, 14. Oktober, um 18:00 Uhr im Rathaus in Sinsheim, Wilhelmstraße (Sitzungssaal 1.OG) informieren. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Betreuungsbehörde des Rhein-Neckar-Kreises und dem Betreuungsverein ARV Rhein-Neckar durchgeführt. Als Ansprechpartnerin zur Beantwortung individueller Fragen steht Frau Meny vom ARV Rhein Neckar vor Ort zur Verfügung. Der Eintritt ist frei; es wird allerdings um vorherige Anmeldung unter Tel oder per an Iris.Schmitt@rhein-neckar-kreis.de gebeten. Die Klassen 7a und 7b vor der Thorax-Klinik Max-Born-Gymnasium Neckargemünd Rauchen ist riskanter als Russisch Roulette Suchtprävention am Max-Born-Gymnasium Neckargemünd Der Besuch in der Thorax-Klinik war sehr interessant, weil wir eine Untersuchung der Lunge mit Gewebeentnahme anschauen durften. Ich fand es auch toll, dass der Patient so offen über das Rauchen und seine Krankheit gesprochen hat, meinte Florian Haas aus der Klasse 7b. Alle siebten Klassen des MBG besuchten im Rahmen der Suchtprävention am 24. und 30. September die Thorax-Klinik in Heidelberg-Rohrbach. Dort stellte Michael Ehmann das Programm ohnekippe vor, das Schülern die Risiken und Folgen des Rauchens aufzeigen möchte. Die Schülerinnen und Schüler erhielten zahlreiche interessante und schockierende Fakten zum Thema Rauchen. Am eindrücklichsten war der Vergleich mit dem Russischen Roulette: Die Chancen beim Russisch Roulette KULTUREVENT DER GEMEINDE MAUER UND DER BÜCHEREI ROSEMIE WARTH Hauptpreisträgerin des Kleinkunstpreises Baden- Württemberg 2015 mit ihrem 1. Soloprogramm: ROSEMIE SONST NIX am SAMSTAG, 10. Oktober 2015 um 20 Uhr (Einlass: Uhr) in der Sport- und Kulturhalle Mauer Eintritt: 18 Euro VVK / 20 Euro Abendkasse Vorverkaufsstellen: Bücherei Mauer (buecherei.mauer@gmx.de), Schreibwaren Anne Roos / Mauer, Lotto- Toto Stoll / Mauer, Stern s Hofladen / Mauer, Rathaus Mauer, Buchhandlung Staiger / Bammental und Kartentelefon: 06226/ Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

4 Manager der DDR-Aufarbeitung Lutz Rathenow zu Gast am Max-Born-Gymnasium Neckargemünd Zu meiner Zeit in der Oberstufe war der zweite Weltkrieg seit 25 Jahren vorüber für mich damals eine Ewigkeit. Für euch ist nun die Wiedervereinigung vor 25 Jahren genauso weit weg, wie für mich damals der zweite Weltkrieg. Deshalb versuchen wir hier an der Schule, Geschichte lebendig zu machen. Bühne frei für einen faszinierenden Zeitzeugen! So begrüßte Horst Linier, Schulleiter des Max-Born-Gymnasiums die Schülerinnen und Schüler der Kursstufe eins und zwei. Es ist durchaus etwas Besonderes, einen Zeitzeugen wie Lutz Rathenow kennen lernen zu dürfen das merkten auch die Schülerinnen und Schüler. Nach einem Impulsreferat, in dem Lutz Rathenow über die drei Stationen in seinem Leben Jena, Ost-Berlin und Dresden sprach, durften die Schülerinnen und Schüler Fragen stellen. Lutz Rathenow stellte sich als Manager der DDR-Aufarbeitung vor, als Schriftsteller, sich politisch einmischender Mensch und als sächsischer Stasi-Beauftragter. Immer wieder kam er auf die perfiden Strukturen der Machtausübung in der DDR zu sprechen. Neben Einschüchterung, Beschattung und emotionaler Erpressung waren alle Mittel recht. Er sprach sowohl über die Deutsche Identität im Zölibat der DDR Politik als auch über aktuelle politische Tendenzen wie Pegida, einem, wie er es mit einem Augenzwinkern nannte, ostdeutschen Frustreflex mit ganzdeutscher Unterstützung. Die Kursstufenschüler interessierte am meisten Rathenows politische Einstellung zur Zeit der Wende und seine aktuelle Tätigkeit als Stasi-Beauftragter. So wurden Fragen wie Waren Sie schon immer ein Fan der deutschen Einheit? gestellt. Rathenow meinte, er habe die DDR auf jeden Fall los werden wollen, er habe damals nur keine Chance dazu gesehen. Während er mit Freunden noch über die Revolution innerhalb des Systems diskutierte, wurde unerwarteter Weise die Mauer geöffnet eine glückliche Katastrophe oder ein katastrophales Glück, das über Ostdeutschland kam, so Rathenow. Eine weitere Frage der Schüler war, wie man sich fühle, wenn man die Stasi-Unterlagen durcharbeite, obwohl man selbst ein Opfer der Stasi war. Rathenow antwortete, dass es ein sehr spannender und vielseitiger Job sei, den er nun ausüben dürfe. Viele Dinge, die ihm bereits bekannt waren, würden nun bestätigt. Die Stasi-Unterlagen böten eine Möglichkeit, diktatorische Systeme zu durchschauen und die Inszenierung von Machtausübung aufzudecken. Weshalb sind Sie eigentlich nicht ausgereist, als Sie eine Ausreisegenehmigung erhalten haben?, fragte eine weitere Schülerin. Lutz Rathenow lobte die kluge Frage und betonte, dass er dem Machtapparat mit seiner Ausreise einen Gefallen getan hätte. Er wollte viel lieber in der DDR bleiben und dort unangenehm sein. In West-Berlin wäre er ohnehin nicht zur Ruhe gekommen, denn das sei extrem gut durch die Stasi kontrolliert gewesen. Unter den Gästen am MBG war auch ein guter Freund Lutz Rathenows, der langjährige Bundestagsabgeordnete Gert Weisskirchen. Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch Wolfgang Berger von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. A.H. Stellvertretender Schulleiter Joachim Philipp, Wolfgang Berger von der Landeszentrale für politische Bildung, Lutz Rathenow, Schulleiter Horst Linier, Gert Weisskirchen Familienzentrum Bammental Senioren für Senioren Computertreff für Computer, Smartphone und Tablet- Computer für Senioren/Seniorinnen Haben Sie Fragen zu: Computer/Notebooks mit Windows-Programmen, zu Internetanwendungen zu Schreiben von s, zu Fotos bearbeiten oder zur Nutzung von Android-Smartphones und -Tablets oder wollen Sie sich mal durch Fragen anderer anregen lassen??? Dann kommen Sie doch einfach zum Computer- und Smartphone-/ Tablet-Treff! Der Computer- bzw. Smartphone-Treff ist kostenfrei. Bringen Sie bitte Ihr Notebook, Smartphone oder Tablet einschließlich Ladegerät mit! Nächster Termin: Dienstag, , Computertreff:14.00 bis Uhr, Smartphone-/Tablet-Treff: bis Uhr Familienzentrum Bammental, Hauptstr. 65, Bammental, Tel Ambulanter Hospizdienst Elsenztal e. V. Hospiz- und Palliativversorgung. Für alle. Überall. Unter diesem Motto findet der Welthospiztag in diesem Jahr statt. Der Ambulante Hospizdienst Elsenztal e.v. möchte Sie am einladen, die Arbeit unseres Vereins näher kennen zu lernen. Am von Uhr bis Uhr werden Ihnen Bettina Rott, 2. Vorstand des Vereins und weitere Mitarbeiter Einblicke in die Praxis und in die Arbeit des Vereins geben. Diesem Vortrag schließt sich eine Gesprächsrunde an, um offene Fragen zu beantworten. Natürlich erhalten Sie auch immer neueste Informationen unter: Wir freuen uns, dass wir bei der Versorgung Schwerkranker in der letzten Lebensphase mit der Kirchlichen Sozialstation zusammenarbeiten dürfen und laden Sie hiermit recht herzlich zu dieser Informationsveranstaltung ein. Die Informationsveranstaltung findet in den Räumen der Kirchlichen Sozialstation Elsenztal, Prof.-Kehrer-Str. 14, Meckesheim, (Eingang Friedrichstraße 2) statt. Seniorenwanderclub Gut Fuß Unser nächstes Ziel ist Freinsheim... Hallo Gut Fußler, unser nächstes Wanderziel ist die Pfalz, genauer gesagt Freinsheim und zwar am Montag 19. Oktober. Treffpunkt Fahrkartenautomat Bahnhof Mauer um Uhr, die S 5 fährt um Am Altstadtbahnhof ( Karlstor) besteiegen wir die S 2 und fahren mit dieser bis Neustadt- Böbig, dort geht es weiter mit der RB nach Erpolzheim, hier beginnt eine ca. 3 km Wanderung durch die Weinberge nach Freinsheim. Wer sich diese Strecke nicht zutraut, kann bis Freinsheim fahren und dann gemütlich Richtung Altstadt laufen, nach dem 2. Stadttor ist die Gutsschänke Charlotte Herbel, wo wir gegen Uhr zu Mittag essen. Von dort ist eine 1 stündige Planwagenfahrt durch die Weinberge und der Stadt Freinsheim geplant, ehe wir um Uhr die Heimreise antreten.die Kosten für die Bahnfahrt beträgt pro Person ca EURO, der Eigenanteil für die Planwagenfahrt ist 5.-- EURO, den Rest trägt unse re Kasse. Bitte im Interesse auf eine zügige Abwicklung entsprechendes KLeingeld mitbringen. Jetzt brauchen wir nur noch gutes Wetter, dann wird dieser Wandertag in guter Erinnerung bleiben. Euer Peter Wald 4 Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

5 Damenwanderclub Damenwanderclub Flotte Sohle Wir besuchen die weltgrößte Kürbisausstellung... Hallo Flotte Sohle, am Mittwoch besuchen wir die weltgrößte Kürbisausstellung in Ludwigsburg. Wir treffen uns um Uhr am Fahrkartenautomat Bahnhof Mauer und fahren um Uhr nach Heidelberg. Dort besteigen wir in den Regionalexpress, dieser fährt um Uhr, so daß wir um Uhr Ludwigsburg erreichen. Die gemeinsame Rückfahrt ist um Uhr ab Ludwigsburg, Ankunft in Mauer Uhr. Noch zu erwähnen: Der Eintrittspreis für Gruppen beträgt 7.50 EURO. Wer nicht dabei sein kann, möge sich bitte bis Montag unter abmelden. Also dann bis Eure Meta und Brigitte hinweise außerdem auf Facebook. Persönliche Auskunft erteilt gerne das Sekretariat (Mo/Di/Do/Fr 8-12 Uhr, Di Uhr, Do Uhr) unter Karte ab 60 jetzt beantragen! Neues Unterrichtsjahr an Musikschule und Orchesterschule Am 1. Oktober begann das neue Unterrichtsjahr an der Musikschule Neckargemünd und an der Orchesterschule Neckartal. Beide Einrichtungen kooperieren eng miteinander und sind in den Mitgliedsgemeinden Neckargemünd, Bammental, Gaiberg, Lobbach, Mauer, Meckesheim, Neckarsteinach und Wiesenbach mit Unterrichts- und Ensembleangeboten für alle Altersstufen präsent. Dienstjubiläen: Bei einem Kollegiumsempfang zum Schuljahresauftakt nahm Bürgermeister Horst Althoff als Vorsitzender der Trägervereine von Musikschule und Orchesterschule die Ehrung von Dienstjubilaren vor. Seit 25 Jahren gehört Margarete Schurmann-Spengler (Klavier) dem Kollegium an. Petra Ansorge (Klavier) unterrichtet über ihren Ruhestand hinaus seit insgesamt 30 Jahren an beiden Einrichtungen. Seit Gründung der Musikschule vor 35 Jahren und somit von Anfang an mit dabei ist Susana Simon (Gitarre und Musikalische Früherziehung). Neu im Kollegium neues Unterrichtsangebot: Mit Rachel Groten-Kelz stellte Musikschulleiter Stephan Schmitz ein neues Kollegiumsmitglied vor. Mit ihrem Hauptfach-Instrument Harfe wird das Unterrichtsangebot der Musikschule erweitert und bereichert. Eine Unterrichtsanmeldung (auch probeweise) in dem neuen Instrumentalfach ist ab sofort möglich. Unterrichtsangebote vor Ort: In Neckargemünd gibt es zentral im Prinz Carl-Gebäude das vollständige Unterrichtsangebot der Musikschule/Orchesterschule, unter anderem in den Fächern Klavier, Akkordeon, Harfe (neu), Keyboard, Gesang (Klass. + Pop/Jazz), Schlagzeug, Percussion, Violine, Viola, Cello, Kontrabass, Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxofon, Horn, Oboe, Fagott, Trompete, Posaune, Gitarre, E-Gitarre, E-Bass und Musiktheorie. Viele Fächer werden auch an Unterrichtsorten in den Mitgliedsgemeinden der Musikschule angeboten. In Kooperation mit derzeit 14 Kindergärten und Kindertagesstätten finden vormittags wie nachmittags zudem Kurse in Musikalischer Früherziehung statt. Über 100 Erstklässler aus den Grundschulen der Region nehmen auch im neuen Schuljahr wieder an dem Instrumentenkarussell Jeki ( Jedem Kind ein Instrument) teil. Für die älteren Grundschulkinder gibt es das Angebot eines Einsteigerunterrichts von Oktober bis Januar. Zahlreiche Ensembles wie die Jungen Streicherharmoniker, die Jungen Bläserharmoniker, die Tune Up Big Band oder mehrere Bands für verschiedene Altersstufen runden das Unterrichtsangebot ab. Kontakt/Information: Der Einstieg in den Elementar-, Gesangs- und Instrumentalunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist immer zum Monatsbeginn möglich; jederzeit kann zum unverbindlichen Ausprobieren eines Instruments ein Probe-Abo begonnen werden, auch bei den Elementarangeboten für Kindergartenkinder sind nach Absprache Probestunden möglich. Alle Informationen zu Unterrichtsangeboten, Lehrerkollegium, Schulgeldern, Veranstaltungen und zu vielem mehr finden sich auf Veranstaltungs- Für 39,10 Euro im Monat Busse und Bahnen nutzen. Für alle, die in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag feiern gibt es ein besonderes Angebot: das Karte ab 60 Glückwunsch-Abo. Mit dem Abo kann man einen Monat lang gratis in den Bussen und Bahnen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) unterwegs sein. Anspruch auf dieses Abo haben alle, die die Karte ab 60 innerhalb von 12 Monaten ab dem 60. Geburtstag bestellen. Mit der Karte ab 60 kann man für 39,10 Euro im Monat die Busse, Straßenbahnen und freigegebenen Züge (DB: RE, RB und S-Bahnen jeweils in der 2. Klasse) im gesamten VRN-Gebiet benutzen. Das Verbundgebiet reicht von Alzey und Bensheim im Norden, bis Wissembourg, Lauterbourg und Sinsheim im Süden, von Main-Tauber-Kreis im Osten bis weit über Kaiserslautern hinaus in Richtung Westen. Die Bestellscheine liegen bei der entsprechenden Gemeindeverwaltung oder bei der Akademie für Ältere, Bergheimer Straße 76, beim RNV-Kundenzentrum, bei der DB am Heidelberger Hauptbahnhof und bei dem RNV-Kundenzentrum, Mannheim, im Stadthaus N 1, Ebene 1 aus. Dort können die Anträge auch abgeben werden. Wer sich bereits am 1. November 2015 mit der Karte ab 60 auf den Weg machen möchte, muss den Bestellschein spätestens bis Freitag, den 9. Oktober 2015 bei dem RNV-Kundenzentrum, Mannheim, im Stadthaus N 1, Ebene 1 abgeben. Bei der entsprechenden Gemeindeverwaltung oder bei der Akademie für Ältere, Bergheimer Straße 76, beim RNV-Kundenzentrum, bei der DB am Heidelberger Hauptbahnhof muss der Bestellschein spätestens bis Dienstag, den 20. Oktober 2015 abgegeben werden. Notrufe Notruf, Unfall 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis 112 Krankentransport Polizeiposten Meckesheim Polizeirevier Neckargemünd Kläranlage Telefon Wassermeister Tel , Fax MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel Süwag Energie AG Tel Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel Kabel BW Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KG Fax: Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

6 Telefonseelsorge Rhein-Neckar Energiespar-Tipp: Energiespartipps für den Herbst Ein Service Ihrer Gemeinden Bammental, Gaiberg und Wiesenbach Der Herbst ist unübersehbar da: Die Blätter der Bäume verfärben sich und werden bald farbenfroh leuchten. Der Zwetschgenkuchen schmeckt gerade besonders köstlich, und es ist merklich kälter geworden. Die Heizperiode beginnt. Heizungswartung Spätestens jetzt sollten Sie die Wartung der Heizungsanlage durchführen lassen. Die jährliche Heizungswartung spart bis zu 10 Prozent Energie. Lassen Sie die Wartung nur durch Fachleute durchführen und entscheiden Sie sich nicht ausschließlich nach den Wartungskosten. Nur eine fachgerechte Durchführung, nur vollständig gereinigte Kessel und Brenner sowie erneuerte Verschleißteile wie z.b. Düsen und Filter senken ihre Heizkosten und vermindern das Risiko eines Heizungsausfalls in der kalten Jahreszeit. Ein Tipp: Lassen Sie sich auf der Rechnung die Lohnkosten extra ausweisen. Hausbesitzer können 20 Prozent dieser Kosten, max. bis zu Euro, von der Steuer absetzen. Heizungspumpe bei Bedarf austauschen Wissen Sie, wie ihre Heizungspumpe aussieht und kennen Sie deren technische Daten? Wenn bei Ihnen zu Hause noch eine alte, ungeregelte Pumpe arbeitet, ist es höchste Zeit für deren Austausch. Seit einiger Zeit gibt es intelligente Pumpen, die sich automatisch auf den tatsächlichen Bedarf einstellen. Der Austausch der alten Pumpe durch eine neue Hocheffizienzpumpe spart bis zu 100 Euro Stromkosten pro Jahr und amortisiert sich in kürzester Zeit. Elektronische Heizkörperthermostate In der dunklen Jahreszeit verbringt man wieder mehr Zeit im Haus. Jetzt ist Zeit, sich mit Dingen zu beschäftigen, die man immer schon mal machen wollte. Den Austausch alter Thermostatköpfe gegen elektronische Thermostatventile kann auch ein Nichtfachmann schnell erledigen. Diese sind dann noch zu programmieren, und wieder können dadurch bis zu 10 Prozent Heizkosten gespart werden. Programmieren heißt hier einfach, die Zeiten einzustellen, in denen nicht die volle Raumwärme benötigt wird. Tipp: Diese Thermostate sind auch für Mieter geeignet, da sie in die neue Wohnung mitgenommen werden können. Übrigens erkennen gute Thermostate auch offene Fenster und schließen beim Lüften die Heizkörper automatisch. Weitere Fragen zu Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten beantwortet die Energieberaterin Beate Basien von der Kli- BA regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort unabhängig, kostenlos und unverbindlich. Termine bekommen Sie in Bammental: Tel (Frau Friedetzki oder -53 (Frau Homoki). In Wiesenbach: Tel / (Frau Friedetzki) oder -15 (Herr Kustocz). In Gaiberg: Tel / (Herr Wenning). In Heidelberg: Tel / (KliBA Heidelberg) oder Die nächsten Beratungstage: Rathaus Bammental, Donnerstag, 22. Oktober und 05. November2015, bis Uhr, Besprechungszimmer 2. OG. Rathaus Gaiberg, Montag, 26. Oktober 2015, bis Uhr, Beratungszimmer. Rathaus Wiesenbach, Montag, 12. Oktober und 09. November 2015, bis Uhr, Zimmer 6 (1. OG). Es können jederzeit auch Termine in Nachbargemeinden oder beider KliBA in Heidelberg vereinbart werden. Wir freuen uns auf Sie. Notrufnummer der Telefonseelsorge Tag und Nacht (bundesweit gebührenfrei) Integrationsfachdienst Hebelstr. 22 Eingang C Tel.: Heidelberg Fax: Psychosoziale Beratungsstelle (PSB) Telefon: Telefax: 06221/ Sekretariatssprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr Uhr Mo Do Uhr Gespräche nach Vereinbarung Beratungsstelle für Hörbehinderte (Bf H) Mo - Di und Do Fr Uhr Tel.-Nr St-Nr Fax-Nr Sozialstation f. Ambulante Pflegedienste Neckargemünd, Mühlgasse 8/1 (Seniorenwohnanlage) Telefon Fax Pflegenotdienst: Kreisseniorenrat des Rhein-Neckar-Kreises e.v. Bahnhofstraße 54, Neckargemünd Tel Ambulante Pflegedienste Mathilde-Vogt-Haus Außenstelle Bammental Tel (Anna-Scherer-Haus) Ambulanter Pflegedienst K.U.R. Kloss und Scholl, Tel Tag u. Nacht erreichbar Ambulanter Hospizdienst Elsenztal e.v. Telefon , Sozialpsychiatrischer Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst im GPZ (Gemeindepsychiatrisches Zentrum) - Hilfe und Beratung für psychisch Kranke - Wiesloch, Heidelberger Str. 51 Tel Außensprechstunde Neckargemünd: Prinz Carl, Hauptstr. 56, Besprechungszimmer im OG. Mo Uhr und nach Vereinbarung. Tel Der Caritasverband hält jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr im kath. Kirchenzentrum der Pfarrgemeinde St. Nepomuk (Pfarrbüro) Hauptstr. 29, Neckargemünd, Tel. 3554, Sprechstunde ab. Die Nummer des AVR-Abfalltelefons lautet: Faxnummer: info@avr-kommunal.de Homepage Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Außenstelle Sinsheim, Muthstr. 4 Zulassungsstelle Tel Fax: Führerscheinstelle Tel Fax: Öffnungszeiten der Zulassungsstellen/Führerscheinstelle Montag Uhr, Dienstag Uhr, Mittwoch Uhr, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr 6 Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

7 Krankentransport - Taxi Bammental, Gaiberg und 5598 Wiesenbach Hebammendienst Bammental Tel Gaiberg Tel Pflegedienst Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung der AWO Mobiler Sozialer Dienst der AWO Neckarsteinacher Str. 14 in Neckargemünd Malteser-Hilfsdienst e.v. Tel Wiesloch, Baiertaler Str. 26, Essen auf Rädern (Mahlzeitendienst): Tägliche Anlieferung von warmen Mahlzeiten (auch am Wochenende). Frauenhaus Heidelberg Tel Ärztliche Bereitschaftsdienste (neue Rufnummer) Wenn Sie nachts, am Wochenende oder an Feiertagen einen Arzt brauchen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst für Sie da. Wenn Sie die Rufnummer wählen, hören Sie in der Regel eine Bandansage, die Ihnen die Adresse der nächstgelege nen Notfallpraxis und die Öffnungszeiten nennt. Falls Sie aus medizi nischen Gründen einen Hausbesuch benötigen, bleiben Sie in der Lei tung. Sie werden sodann an die zuständige Rettungsleitstelle weiter geleitet, welche die Hausbesuche koordiniert. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Rettungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei Nötfäl len alarmieren Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112. Notdienst der Apotheken täglich ab 8.30 Uhr Freitag, : Stadt-Apotheke, Hauptstraße 12, Schönau Tel Samstag, : Hirsch-Apotheke, Hauptstraße 15, Hirschhorn Tel Sonntag, : Christoph-Apotheke, Hauptstraße 47, Bammental Tel Montag, : Hubertus-Apotheke, Scheffelstraße 1, Meckesheim Tel Dienstag, : Elsenz-Apotheke, Heidelberger Straße 30, Mauer Tel Mittwoch, : Römer-Apotheke, Bammentaler Straße 13, Wiesenbach Tel Donnerstag, : Linden-Apotheke, Hauptstraße 11, Gaiberg Tel Der Apotheken-Notdienstfinder * von jedem Handy ohne Vorwahl *max. 69 ct/min/sms Der Apotheken-Notdienstfinder kostenlos aus dem Festnetz Kirchliche Nachrichten Wochenspruch: Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. ( Jeremia 17, 14) Donnerstag, 08. Oktober: Uhr Infoabend zum Terra Preta Projekt der ev. Kirchengemeinde im Familienzentrum Freitag, 09. Oktober: Uhr ökumenisches Friedensgebet Samstag, 10. Oktober: 9.30 Uhr Konfitreff im Gemeindehaus, Uhr Trauung der Eheleute Kathrin Ruland und Dominik Krähn aus Heidelberg Sonntag, 11. Oktober: Uhr Gottesdienst mit Taufe von Alexander Weber, Uhr Gottesdienst für Kleine Leute Montag, 12. Oktober: Uhr Kirchenchor Dienstag, 13. Oktober: Uhr Qi Gong Mittwoch, 14. Oktober: Uhr Flötenkreis, Uhr Posaunenchor Donnerstag, 15. Oktober: Uhr Krabbelgruppe, Uhr Planungsrunde des Teams Offene Kirche, Uhr bis Uhr Café im ev. Gemeindehaus, mit Verkauf von Eine-Welt-Waren, Uhr Frauenkreis, Uhr Kirchengemeinderatssitzung Freitag, 16. Oktober: Uhr ökumenisches Friedensgebet Samstag, 17. Oktober: 9.00 Uhr Frauenfrühstück (mit Büchertisch) Kleidersammlung für Bethel: Vom 12. bis 17. Oktober, Abgabestelle ev. Gemeindehaus jeweils von 9.00 bis und bis Uhr Gottesdienst für kleine Leute: Der nächste Gottesdienst für kleine Leute, (Kinder von 0 bis 5 Jahre) findet am 11. Oktober um Uhr in der Ev. Kirche statt. Qi Gong: Am Dienstag, dem beginnt ein neuer Qi Gong Übungskurs. Wir werden die 18 Harmonien erlernen, wiederholen, gemeinsam üben und uns mit Grundprinzipien des Qi Gong beschäftigen. Wir treffen uns jeweils dienstags um Uhr für eine Stunde im EG des ev. Gemeindehauses. Folgende Termine sind vorgesehen: 13., 20., 27. Okt. 3.,10., 17., 24.Nov. 1., 8., 15.,Dez. Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen. Albrecht Ritzi Ich fühle mich wohl in meiner Haut Wie kann ich ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln? Herzliche Einladung zum 10. Bammentaler Frauenfrühstück 17. Oktober 2015 von 9.00 Uhr bis Uhr evangelisches Gemeindehaus Bammental Nach einem gemütlichen Frühstück wird Frau Hannelore Schneider einen Vortrag halten über das Thema: Wie kann ich ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln? Anschließend besteht die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch bis Uhr. Ein Büchertisch mit Literatur zum Thema lädt zum Schmökern ein. Wir bitten wenn möglich um Voranmeldung bis zum bei Frau Marianne Deibert (Tel ) oder im Ev. Pfarramt (Tel ). Für das Frühstück bitten wir um einen Unkostenbeitrag von 6,00. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Die Frauen des Frauentreffs Musikalischer Glanzpunkt Die Saalfelder Vocalisten konzertieren am Samstag, dem 24. Oktober 2015, in der evangelischen Kirche in Bammental. Die Sänger dieses Männer-Doppelquartetts entstammen den Thüringer Sängerknaben und dem Leipziger Thomaner-Chor, und sind in Bammental schon hochwillkommene Gäste gewesen, wobei die Verbindungen zu diesem international gefragten Ensemble noch auf Bürgermeister Echner und ansässige Freunde Evangelische Kirchengemeinde Bammental Pfarramt: Pfarrgasse 4, Bürozeiten: Mo, Mi u. Fr: 9.00 bis Uhr; Gespräche mit Pfr. Zimmermann nach Vereinbarung. Tel. 5084; Fax , pfarramt@evkiba.de, Internet: Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

8 zurückgehen. Zum Programm gehören geistliche und weltliche Chor-Literatur, u.a. von Felix Mendelssohn, Friedrich Silcher, Wolfram Otto und Christoph Biller. Mit Interesse erwartet wird auch die Aufführung der Messe von Joseph Rheinberger, dem einst in München tätigen Hofkapellmeister für Kirchenmusik.An der Orgel begleitet werden die Vocalisten hierbei von Benjamin Stielauer, Dozent an der Musikhochschule Weimar. Der Eintritt ist frei, ein Beitrag zur Kollekte willkommen. Musik am Abend in der Evang. Peterskirche Gaiberg zugunsten des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe in Rajasthan e.v. Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-moll, op Evangelische Kirchengemeinde Gaiberg Pfarramt Ochsenbacher Str. 4, Gauangelloch, de, Tel Fax: , pfarramt@gau-gai-go.de. Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag Uhr. Sonntag, 11. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis): Uhr Gottesdienst in Gaiberg mit Pfr. i. R. Traugott Fränkle Uhr Gottesdienst zum Auftakt des Musikfestivals in Gauangelloch Montag, 12. Oktober: Uhr Posaunenchorprobe - Jungbläser Uhr Posaunenchorprobe Uhr Kirchenchorprobe Sonntag, 18. Oktober (20. Sonntag nach Trinitatis): Uhr Gottesdienst mit Prädikant Norbert Scharte in Gauangelloch Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst mit Prädikant Norbert Scharte in Gaiberg Uhr Musik am Abend in der evangelischen Peterskirche Gaiberg Benefizkonzert zugunsten des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe in Rajasthan Kleidersammlung für Bethel Die Kleidersammlung für Bethel findet in diesem Jahr statt von Montag, dem 12. Oktober bis Samstag, dem 17. Oktober. Gesammelt werden: tragbare und weiterverwendbare Kleidung aller Art Tischwäsche, Bettwäsche und Federbetten keine Textilabfälle Schuhe sind willkommen, sollten jedoch unbedingt paarweise gebündelt werden und noch tragbar sein. Abgabestellen: Pfarrhaus in Gauangelloch (rechte Garage) von 9.00 bis Uhr in der Alte Kronen in der Hauptstraße 25 in Gaiberg, montags, mittwochs und freitags jeweils von bis Uhr Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel sowie die Evangelischen Kirchengemeinden Gaiberg und Gauangelloch Viele weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Ökum. Nachrichten Ökumenische Nachrichten Wiesenbach: Senioren-Nachmittag: Mittwoch, , Uhr, Kath. Pfarrzentrum. Alle Senioren sind herzlich eingeladen. Mennonitengemeinde Bammental Gemeindeadresse: Wolfgang Krauß, Hauptstr. 86, Bammental, Tel , mennonitenhdbt@gmx.de So, : Gottesdienst mit Abendmahl um Uhr in der Altentagesstätte Bammental, Hauptstr. 89 (Andreas Rosenwink/Regina Nebelung) parallel: Kindergottesdienst Weitere Informationen unter: Johannes Brahms Klavierquartett g-moll, op. 25 Es musizieren Tabea Kalb, Violine Johanna Ludwig, Viola David Rheinert, Violoncello Philipp Arras, Klavier Sonntag, 18. Oktober 2015, 18 Uhr Eintritt frei zum Auftakt anschließend im 20-Minuten-Rhythmus: Saxophon trifft Orgel Lieder zum Hören und Mitsingen Geistliche Lieder und Arien von u.a. Bach Gospels a cappella Spielereien für drei Flöten-Stimmen Christlicher Pop und Rock Kirchenchor Gauangelloch Kleine Hände und große Klänge am Klavier Irish Folk Bläsermusik aus alter und neuer Zeit Kleine Kurpfälzische Kantorei Offenes Singen Improvisationen für Flöte und Percussion Kompositionen mit tierischen Charakter Xevi Bobo und die Trommelgruppe von Kossi Dikpor Männergesangverein Gauangelloch Guitar-Ladies Klangreise nach Schottland und Irland Aus der Welt der Oper Abendsegen unter Eintritt frei und jederzeit - für Essen und Trinken ist gesorgt Evangelische Kirchengemeinde Wiesenbach Pfarrer Ulrich Weindel Schlossberg 2 Tel Fax: wiesenbach@kbz.ekiba.de Gespräche mit Pfarrer Weindel nach Vereinbarung. Bürozeiten Marina Dick: Mo, Mi, Do von 9 bis 12 Uhr. Samstag, 10. Oktober: Chorausflug in den Rheingau - Mittelrheintal: Abfahrt 7 Uhr am Rathausplatz Sonntag, 11. Oktober (19. Sonntag nach Trinitatis): 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer KR i.r. Janssen aus Neckargemünd) Opfer und Kollekte: Für die eigene Gemeinde. Montag, 12. Oktober: 17 bis 19 Uhr Kleidersammlung für Bethel bei der Garage hinter dem Pfarrhaus Uhr Frauenkreis: Älter werden - Tag für Tag, Gedanken zum Älterwerden, Teresa von Avila zum 500. Geburtstag, mit Schuldekanin i.r. Barbara Köhrmann. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Dienstag, 13. Oktober: 10 Uhr Krabbelgruppe Wichtel 17 bis 19 Uhr Kleidersammlung für Bethel bei der Garage hinter dem Pfarrhaus 19 Uhr Projektchor Jubilate Uhr Kirchenchor Mittwoch, 14. Oktober: 16 Uhr Konfirmandenunterricht Freitags von Uhr: Verkauf von Waren aus fairem Handel im Welt-Laden im evang. Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2. Seelsorgeeinheit Neckar-Elsenz Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, Bammental, Tel , Fax , bammental@se-bammental.de, Katholisches Pfarramt, Hauptstr. 54, Wiesenbach, Tel. 4410, Fax , wiesenbach@se-bammental.de Bürozeiten BA: Di - Fr Uhr; Di Uhr Bürozeiten WB: Mi und Fr Uhr Pfarrer Karl Endisch Tel , bammental@se-bammental.de, Gespräche nach Vereinbarung Gemeindereferentin Tatjana Abele Tel , gemeindereferentin@se-bammental.de, Gespräche nach Vereinbarung Eucharistiefeiern in den Nachbargemeinden: 9.00 Uhr St. Bartholomäus, Mauer 9.15 Uhr St. Johannes Nepomuk, Neckargemünd Fami-liengottesdienst 9.15 Uhr Maria Gottesmutter, Mönchzell Uhr Arche, Neckargemünd mit Kinderkirche Uhr St. Jakobus, Sinsheim 9:00 MAU Eucharistiefeier mit Kinderkirche 9:15 NGD Eucharistiefeier als Familiengottesdienst, mitgestaltet vom Kindergarten St. Ulrich, zum 20jährigen Jubiläum der Leiterin Marianne Roth 9:15 MÜCK Eucharistiefeier fällt aus 9:15 MÖ Eucharistiefeier 10:00 WAHI 8 Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

9 Wort-Gottes-Feier 10:00 LO Wort-Gottes-Feier wg. Erntedank in WWfällt aus 10:45 ARCHE Eucharistiefeier mit Kinderkirche 10:45 WW Ökum. Gottesdienst zum Erntedank in der Wimmersbachhalle 11:00 BTL PATROZINIUM: ST. DIONYSIUS Eucharistiefeier 18:30 SNH Dekanatsgottesdienst (Sinsheim, St. Jakobus) Altpapier Sammlung der Ministranten Samstag Die Ministranten Bammental, Gaiberg und Wiesenbach führen am Samstag eine weitere Altpapiersammlung durch. Wir würden uns freuen, wenn sie uns auch bei dieser Sammlung wieder so fleißig unterstützen würden und das Altpapier gebündelt bis 9.00Uhr vor die Haustür stellen. Für die Abholung in Bammental und Gaiberg liegen Listen in den kath. Kirchen aus. Kuchenverkauf der Ministranten am Wir Ministranten möchten darauf hinweisen, dass wir im Anschluss an den Patroziniumsgottesdienst am in Gaiberg einen Kuchenverkauf veranstalten. Wir würden uns freuen, wenn Sie ein Stück Kuchen kaufen, oder auch selbst einen Kuchen backen möchten. In den Kirchen haben wir Listen ausgelegt, in die Sie sich eintragen können, oder Sie schreiben eine an: Vielen Dank! Bammental Gaiberg Wiesenbach Das Bildungswerk Bammental lädt am Donnerstag, um Uhr zu einem aktuellen Vortrag von Thomas Prieto-Peral, München - Nahost-Referent der Ev.-Luth. Kirche in Bayern in das in das kath. Gemeindezentrum in Bammental ein zum Thema: Überleben im Nahen Osten Die Lage der Christen im Irak und seinen Nachbarländern Der Nahe Osten erlebt eine der größten Flüchtlingskatastrophen der Gegenwart. Millionen Menschen sind durch den Syrienkrieg und den IS-Terror vertrieben worden. Sie müssen sich ihr Leben irgendwie einrichten in Lagern, unter ärmlichsten Bedingungen, ohne Perspektive. Extrem hart betroffen sind die Christen des Nahen Ostens, die vielfach ihre Heimat und ihre Zuversicht verloren haben. Viele befürchten, dass die große christliche Geschichte des Nahen Ostens zu Ende geht. Das Flüchtlingsdrama ist dabei noch weit mehr als eine akute Katastrophe, es ist ein Zeichen für den Zerfall einer ganzen christlichen Kultur. Eingeladen sind alle an diesem Thema Interessierten. Unkostenbeitrag 3, /Pers. Kath. Kirchengemeinde Bammental Donnerstag, Bammental Gemeindezentrum: Uhr Herzliche Einladung zum Seniorenkreis im Gemeindezentrum Bammental. Freitag, Bammental: 8.30 Uhr Eucharistie 28. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, Bammental: Festliche Eucharistie zum Patrozinium St. Dionys Dienstag, Bammental Anna-Scherer-Haus: Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Endisch Mittwoch, Bammental: Uhr Eucharistie Freitag, Bammental: 8.30 Uhr Eucharistie Gruppenstunden der Pfadfinder: Wölflinge: Fr., Uhr Uhr (7-9 J.); Jungpfadfinder: Mi, Uhr Uhr (10-13 J.); Pfadfinder: Mi, Uhr Uhr (14-16 J.); Rover: Do, Uhr Uhr (ab 16 J.) Kath. Kirchengemeinde Gaiberg Samstag, Gaiberg: Uhr Eucharistie 28. Sonntag im Jahreskreis Dienstag, Gaiberg: 9.00 Uhr Eucharistie Kath. Kirchengemeinde Wiesenbach Donnerstag Wiesenbach: Uhr Rosenkranz, Uhr Eucharistie 28. Sonntag im Jahreskreis Donnerstag Wiesenbach: Uhr Rosenkranz, Uhr Eucharistie Marienkapelle: Die Kapelle ist in den Sommermonaten sonntags geöffnet. Gruppenstunden der Ministranten Wiesenbach: Jeden Dienstag von Uhr (alle 2 Wochen) im Jugendraum, Hauptstr. 54a. Bildungswerk Bammental Bestattungen Bestattungsgemeinschaft Bammental Beck Hafner Kramer Abdichtungen von Keller, Flachdach, Balkon und Terrasse Umbau Ausbau Sanierung Schimmelbeseitigung Innenausbau Lehmbau Gerüstbau Baggerarbeiten Fliesenlegearbeiten Pflasterarbeiten Ein Angebot für Senioren in und um Bammental Tagespflege und Ambulanter Pflegedienst Anna-Scherer-Haus Tel /966-0 Sohn Neckargemünd-Waldhilsbach Grimm Wiesenbach Büro: Flußgasse 16 Tel / 5192 Erledigung aller Formalitäten. Überführung im In- und Ausland bei Tag + Nacht. Bammental Wiesenbach Gaiberg Nr

10 Bammental amtliche Mitteilungen Einweihung des Hochwasserrückhaltebeckens am Weihwiesenbach Nach rund 18 Monaten Bauzeit ist das Hochwasserrückhaltebecken am Weihwiesenbach fertiggestellt und kann offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Über m 2 Rückhaltevolumen bilden ab sofort einen wichtigen Baustein im Hochwasserschutzkonzept für Bammental und tragen dazu bei, dass die Anlieger im Ober- und Unterdorf in Zukunft bei starken Regenereignissen weniger Sorgen haben müssen. Anlass genug Ihnen die Anlage vorzustellen und mit Ihnen die Inbetriebnahme ein wenig zu feiern. Zur Einweihung des Hochwasserrückhaltebeckens am Freitag, den 16. Oktober 2015 um Uhr auf dem Gelände des Hochwasserrückhaltebeckens am Weihwiesenbach laden wir die Bammentaler Bevölkerung herzlich ein. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen. Ihr Holger Karl, Bürgermeister Öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses Am Donnerstag, 15. Oktober 2015, Uhr findet im großen Sitzungssaal eine öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses statt. Die Einwohner sind hierzu freundlich eingeladen. Tagesordnung Öffentlich: 1. Vorberatung über die Jahresrechnung 2014 der Gemeinde Bammental und den Jahresabschluss 2014 des Eigenbetriebes Wasserversorgung 2. Vorberatung über den Erlass einer Satzung über die Benutzung von Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkünften 3. Vorberatung über die Änderung der Wasserversorgungssatzung und der Abwassersatzung 3.1 Vorberatung über die Änderung der Abwassersatzung 3.2 Vorberatung über die Änderung der Wasserversorgungssatzung 3.3 Vorberatung über die Änderung der Wassergebühren zum Information und ggf. Beschlussfassung zur Abrechnung der Erschließung des Baugebietes Großer Höhenweg 5. Beratung und Beschlussfassung über die Ausschreibung der Reinigungsleistungen zum August Beratung und ggf. Beschlussfassung über den Abschluss eines Stromliefervertrages für das Schulzentrum 7. Information und ggf. Beschlussfassung über die über- und außerplanmäßigen Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 bis zum Vorberatung über die Annahme von im 3. Quartal eingegangenen Spenden 9. Mitteilungen der Verwaltung 10. Bekanntgabe von Beschlüssen aus der letzten nichtöffentlichen Sitzung 11. Fragen und Anregungen der Gemeinderäte 12. Genehmigung der Protokolle vom und Holger Karl, Bürgermeister meine Sparpumpe. Jetzt tauschen! Kurz vor Beginn der Heizperiode informiert die Kampagne meine Sparpumpe. Jetzt tauschen! über Vorteile des Heizungspumpenaustausches. Alte Heizungspumpen sind für einen erheblichen Anteil des Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich. Oft sind alte Heizungspumpen sogar der größte Stromfresser und verbrauchen mehr Strom als Waschmaschine und Kühlschrank zusammen. Dabei leisten sie ihre Dienste im Gegensatz zu anderen elektrischen Geräten meist unbeachtet. Ihre alte, ungeregel- BAMMENTAL KURPFALZ TRIFFT KRAICHGAU DER KALENDER ZUM JUBILÄUMSJAHR 2016! Bammental wird im nächsten Jahr 1000 Jahre alt. Das wird gefeiert nicht zu knapp: Feste, Veranstaltungen, Konzerte. Damit Sie gut informiert sind, fertigen wir einen Wochenkalender für Sie. Alles auf einen Blick: Wer macht im kommenden Jahr was, wann, wo in Bammental? Alle Termine im DIN A 4 Format, 120 Seiten. Dazu viele Geschichten und viele Bilder rund um Bammental, seine Vereine, seine Menschen. Reservieren Sie sich den Kalender bereits jetzt. Nutzen Sie den Frühbucherrabatt: Euro 5,00. Ab Oktober 2015 Euro 7,50. Wo? Wie? Direkt im Rathaus oder per Mail: rathaus@bammental.de Bammental Nr

11 GEMEINDENACHRICHTEN Bürgermeisteramt Bammental Telefon-Sammelnummer: Sprechzeiten im Rathaus Mo - Fr Uhr Dienstags Uhr Donnerstags Uhr Kassenstunden Donnerstags Uhr Uhr Kontonummer Bankleitzahl Bankverbindungen Sparkasse Heidelberg Telefonisch zu erreichen: Gemeindeverwaltung Fax-Nr Elsenztalschule Gymnasium Kindergarten Kleine Helden Regenbogenkindergarten Waldorfkindergarten Gemeindebücherei Bammental, Reilsheimer Str. 15 Öffnungszeiten: Montag Uhr Donnerstag Uhr Telefon: Polizeiposten Meckesheim 06226/1336 Polizeirevier Neckargemünd Feuerwehrgerätehaus Elsenzhalle Seniorentreff KWG Waldschwimmbad Förster/Hr. Reinhard 06223/73755 Kläranlage Telefon Wassermeister Tel / Fax MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0800/ Süwag Energie AG Tel /963-0 Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel / Kabel BW Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KG Tel / Fax: 0800/ Seniorentreff - Hauptstraße 89 Dienstag: Seniorenkaffee ab 14 Uhr Freitag: AWO-Handarbeitsgruppe ab 14 Uhr im Rathaus, Hauptstraße 71 Nachbarschaftshilfe, Diakonieverein Bammental e.v., Hauptstraße 71 Sprechzeiten: Montag Uhr Donnerstag Uhr Telefon: Krankentransport Bammental, Wiesenbach, Gaiberg 5598 Fahrten zum Waldfriedhof Der Bus fährt montags und donnerstags zum Waldfriedhof Abfahrtszeiten: Haltestellen Abfahrzeiten Oberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg Uhr Gasthaus Eisenbahn (Alte Schmiede) Uhr Hochhaus Uhr Fa. Reindl Uhr Langheckenstr./Alte Steigstraße Uhr Bäcker Fromm Uhr Rathaus Uhr Waldfriedhof Uhr Die Rückfahrt vom Friedhof erfolgt um Uhr Auch bei Beerdigungen/Trauerfeiern fährt der Bus zum Waldfriedhof. Abfahrtzeiten bei Beerdigungen Trauerfeiern Uhr Uhr Oberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg Uhr Uhr Gasthaus Eisenbahn (Alte Schmiede) Uhr Uhr Hochhaus Uhr Uhr Fa. Reindl Uhr Uhr Langheckenstr./Alte Steigstraße Uhr Uhr Bäcker Fromm Uhr Uhr Rathaus Uhr Uhr Waldfriedhof Uhr Uhr te Heizungspumpe verschwendet völlig unnötig Strom und belastet so Ihren Geldbeutel und Ihre Umwelt. Der Austausch der alten Heizungspumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe ist eine einfache und dabei effektive Maßnahme, um Einsparungen von bis zu 90 % zu erzielen. Weitere ausführliche Informationen über das Wie? und Warum? des Heizungspumpenaustausches finden sie auf der Homepage des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft ( Die Gemeinde Bammental unterstützt noch bis den Austausch von Heizungspumpen mit dem Förderprogramm 50 x 50. Für den Einbau elektronisch geregelter Hocheffizienzpumpen gibt es einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 50. Den Antrag und die Richtlinie können Sie downloaden unter (Bammental aktuell) oder im Bauamt (Zimmer 24) abholen. Neue Bank für die Spaziergänger des Seniorenheims Die Spaziergänger des Seniorenheims Föhrenbach hatten sich schon seit langem nichts sehnlicher gewünscht, als auf ihrem Weg hinauf in der Oberdorfstraße Richtung Waldhilsbach alsbald eine Ruhebank vorzufinden. Denn auf dem leicht ansteigenden Weg ist es für die Heimbewohner, die auch mit Rollator unterwegs sind, gut eine Rast einlegen zu können. Tatsächlich stand schon eine Bank auf einer kleinen Pflasterfläche, aber auch ein zweite war versprochen. Die wollte die AWO, die immer wieder in der Altentagesstätte dienstagnachmittags das Seniorencafe betreut, beisteuern. Ein Betrag von 500 Euro war über die vergangenen zwei Jahre gesammelt und der Gemeinde zu diesem Zweck übergeben worden. Die sorgte dafür, dass neben der von Pro Bammental gestifteten Bank nun eine zweite steht. Ortsbaumeister Oliver Busch sagte, der Bauhof habe die Vergrößerung des gepflasterten Bereichs und das Aufstellen der Bank übernommen, was etwa einen Tag Arbeit in Anspruch nahm. Beide Bänke sind aus Kunststoff mit einem Metallkern und damit in Zukunft wenig pflegebedürftig. Bürgermeister Holger Karl, Hannelore Haaf und Rosel Wallenwein von der AWO Bammental, die in Vertretung von Vorsitzendem Ingobert Drost gekommen waren, übergaben die neue Bank gemeinsam ihrer Bestimmung. Initiiert worden war die Aktion von Gretha Wolf von der AWO Bammental, die die Früchte ihres Einsatzes nicht mehr ernten konnte, weil sie leider nach kurzer schwerer Krankheit im Frühjahr dieses Jahres verstarb. Die beiden Bänke stehen oberhalb des neuen Hochwasserrückhaltebeckens am Weihwiesenbach, das man durch die Blätter der Obstbäume erblicken kann. Bürgermeister Holger Karl bedankte sich für die Spende, die die Gemeinde in die Lage versetzte, ihr Versprechen gegenüber dem Seniorenheim Föhrenbach, für ein ausreichendes Ruheplatzangebot zu sorgen, einzulösen. Anna Haasemann-Dunka Im Bild von links Ortsbaumeister Oliver Busch, Hannelore Haaf und Rosel Wallenwein von der AWO und Bürgermeister Holger Karl haben auf der neu aufgestellten Bank Platz genommen. Tagesmütter in Bammental Christmann, Silke, Kleine Zwerge, Reilsheimer Str. 44, Bammental, Tel Bammental Nr

12 21. Obstbaum-Aktion der Gemeinde Bammental Zum 21. Mal bezuschusst die Gemeinde Bammental hochstämmige Obstbäume zur Pflanzung in den Streuobstwiesen der Gemarkung. Zur Auswahl stehen bewährte Apfel-, Birnen- und Kirschsorten, Walnussbäume, Zwetschgen, Mirabellen und Speierlinge. Als Eigentümer/in oder Pächter/in eines Grundstückes im Außenbereich können Sie einen Baumgutschein bekommen, und zwar ab sofort im Rathaus, Zimmer 24, Beate Friedetzki, immer donnerstags zwischen 16 und 18 Uhr. Pro Baum bezahlen Sie eine Eigenbeteiligung von 10. Bitte bringen Sie das Geld mit, wenn Sie Ihren Gutschein abholen. Außerdem brauchen wir die Nummer des Grundstückes, auf das die Bäume gepflanzt werden sollen. Ihren Gutschein können Sie bis zum 31. Dezember 2015 bei der Baumschule Müller einlösen. Gemeinde und Bammental Energieberatung unabhängig, unverbindlich, kostenlos ein Service Ihrer Gemeinde Bammental Die nächsten Beratungstage im Rathaus Bammental: Donnerstag, 22. Oktober und 05. November 2015, bis Uhr, Besprechungszimmer 2. OG. Terminvereinbarungen: Tel bzw. bammental.de (Frau Friedetzki) oder bzw. kerstin. (Frau Homoki). Tel bzw. (KliBA Heidelberg direkt). Bitte beachten Sie auch den KliBA - Energiespar - Tipp in den Gemeinsamen Mitteilungen und Nachrichten. Heute geht es um das Thema Energiesparen im Herbst. all das Neue damals war, als sie sich in der Anfangszeit zurechtfinden mussten. Sie hatten ein kleines Programm mit einem schwungvollen Lied vorbereitet, in dem sie begeistert von ihren Schulerfahrungen sangen, die sie gern weitergeben möchten. Die fröhliche Willkommensfeier war gleichzeitig der Auftakt des Patenamtes für die Großen. Sie werden nun die ErstklässlerInnen ganz individuell als Paten während der Eingewöhnungszeit begleiten und ihnen helfen, sich im Schulleben zurechtzufinden. Sie wissen, dass es auch mit dem Lernen nicht immer auf Anhieb klappt. Auch hier wollten sie einen guten Start ermöglichen. So hatten sie farbenfrohe Lesetüten gestaltet, um den Leseeinstieg von Anfang an mit Freude und Spaß zu verbinden. In den bunt bemalten Lesetüten steckte ein Buch mit ABC-Geschichten, Buchzeichen, Stundenplan und hilfreichen Lesetipps für die Eltern. Die Lesetüten mit Inhalt wurden von der Buchhandlung STAIGER gespendet. Außerdem enthielten sie einen kostenlosen Büchereiausweis der Gemeindebücherei. So wurde in Erinnerung gebracht, dass es viele Anreize braucht, um eine dauerhafte Lernmotivation zu erreichen. Bei der Übergabe der Lesetüten ließen es sich Frau Sigloch von der Buchhandlung STAIGER und Frau Köhler von der Gemeindebücherei nicht nehmen, persönlich dabei zu sein, um ihre guten Wünsche zum Schulanfang zu überbringen. Der stellvertretende Schulleiter, Herr Klapp, bedankte sich bei ihnen für die hilfreiche Unterstützung in Sachen Lesemotivation. Die ErstklässlerInnen freuten sich sehr über den freundlichen Empfang der Großen. Gemeinsam waren sie schon kurz darauf Hand in Hand mit ihnen im lebhaften Gewimmel des Pausenhofs verschwunden, um beim Kicken, Fangen, Hüpfen und Ballspielen voll dabei zu sein. Manches Kind hatte so viel Spaß daran, dass es sich wünschte, die Pause mit den Paten möge den restlichen Schulvormittag andauern. Ein kleiner Trost war, dass die nächste gemeinsame Pause und viele weitere Aktionen mit den Paten folgen werden. Mitteilungen der Meldebehörde Bammental Geburtstage Adelheid Hack, Ringstraße Jahre Edda Lammer, Rosenstraße Jahre Waltraud Elisabeth Schleich, Reilsheimer Mühlweg 2 88 Jahre Ingeborg Mikulasch, Waldstraße Jahre Martha Kramer, Reilsheimer Str Jahre Karl Heinz Meierhöfer, Langheckenstraße Jahre Dietrich Krafft, Joh.-Seb.-Bach-Straße Jahre Elisabeth Bader, Dammweg Jahre Charalambos Chrisafis, Alfons-Mauser-Straße 1 72 Jahre Gertrud Elisabeth Kiefer, Reilsheimer Mühlweg 2 96 Jahre Aliakbar Babakhani, Hermann-Löns-Weg Jahre ELSENZTALSCHULE Mit Lesetüten gestartet In der Aula der Elsenztalschule standen die ViertklässlerInnen auf der Bühne. Aufgeregt erwarteten sie die neuen ErstklässlerInnen, denen sie den Einstieg in die Schulgemeinschaft erleichtern wollten. Sicherlich erinnerte sich die eine oder der andere von ihnen noch daran, wie anstrengend Das Grunzmobil zu Besuch an der Elsenztalschule Was macht ein riesengroßes Schwein auf dem Schulhof? Nicht zu übersehen ist das Fahrzeug mit Anhänger, das in der Gestalt eines überdimensionalen Schweins auf dem Schulhof geparkt hat. Wer um den fahrbaren Aufbau herumgeht, sieht schnell die Botschaft: Probier`s vegan - den Tieren, der Umwelt und der Gesundheit zuliebe! Dieser echte Hingucker auf dem Schulhof der Elsenztalschule entpuppte sich schnell als eine aufklappbare Leinwand und verspricht, den Un- Bammental Nr

13 terricht einmal auf ganz ungewöhnliche Weise zu bereichern. Das Team der Albert Schweitzer Stiftung und aus dem Globalen Klassenzimmer im WeltHaus Heidelberg bot sechs Workshops für Klasse 8 bis 10 mit Informationen über Tierschutz, Massentierhaltung und vegetarischer bzw. veganer Ernährung an. Dabei wurde aufgezeigt, wie Fleisch produziert wird und welche Tierschutzstandards in der Massentierhaltung gelten. Ganz ohne moralischen Zeigefinger ging es darum, Fragen zum eigenen Konsum und Verhalten zu stellen und seine persönliche Position zu überdenken. Dass es Alternativen zum Fleischkonsum gibt, wurde dann in der Schulküche gleich ausprobiert. Dabei entstanden vegetarische und vegane Brotaufstriche, die selbst überzeugten Schinken- und Salamigenießern ein anerkennendes Echt lecker! entlockten. Waldorfkindergarten Krabbelgruppe im Waldorfkindergarten Bammental Die Krabbelgruppe des Vereins zur Förderung der Waldorfpädagogik e.v. ist ein Angebot für Kinder ab dem Krabbelalter bis ca. 2 Jahre zusammen mit ihren Eltern. Durch einen klaren Rythmus und die Wiederholung, die nicht nur in der Krabbelgruppe, sondern in der Erziehung grundsätzlich einen wichtigen Platz einnehmen, vermitteln wir unseren Kindern Sicherheit und Vertrauen in das Wiederkehrende, auf das sie sich verlassen und freuen können. Daher lassen wir gemeinsam mit den Eltern immer wiederkehrende Sing-, Kose- und Fingerspiele mit den Kindern lebendig werden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch das Lernen durch Vorbild, das die Kinder zum Nachahmen anregt und Ihnen die Möglichkeit gibt, ihren eigenen Körper bis in die Hände und Füße mit allen Sinnen zu erspüren und zu begreifen. Ablauf: Unsere Krabbelgruppe beginnt und endet mit gleichbleibenden Liedern und Bewegungsspielen. Es schließt sich ein kleines, den Jahreszeiten entsprechendes Angebot mit Liedern, Fingerspielen und Kreisspielen an. Während die Eltern kleine handwerkliche Angebote nutzen können, dürfen die Kinder den Grupperaum mit seinen vielen sinnanregenden Spielmaterilien erkunden. Raum: Wir treffen uns im Gruppenraum des Waldorfkindergarten Bammental. Zeit: Die Krabbelgruppe findet in der Regel jeden ersten Donnerstag im Monat von 16:00-17:00 Uhr im Waldorfkindergarten statt. Leitung: Nina Etz, Tel ; Sigrid Schauer Tel Wir erbitten einen Kostenbeitrag von 1,50 Euro pro Treffen. Familienzentrum Bammental Vortrag: Prävention vor sexueller Gewalt und wie wir unsere Kinder stark machen können (Vortrag am um 19 Uhr im Familienzentrum Bammental, Einritt 3, Euro) Mit diesem Vortrag möchte Frau Knepper (IPE-Kinder- und Jugendcoaching - Potentiale leben) eine Sensibilisierung für dieses heikle und doch allseits präsente Thema schaffen. In dem Vortrag geht es um folgende Inhalte: Welche Formen der sexuellen Gewalt gibt es? Wie sieht das durchschnittliche Täterprofil aus? Welche Kinder werden häufiger Opfer von Übergriffen? Wie erkennen wir an unseren Kindern, ob ein möglicher Übergriff stattgefunden hat? Was müssen Lehrkräfte und Übungsleiter beachten, damit sie sich vor der Beschuldigung, einen sexuellen Übergriff durchgeführt zu haben, schützen können? Welche Beratungsstellen für Betroffene gibt es? Eines ist klar, es gibt keinen 100% igen Schutz, aber es gibt viele Möglichkeiten unsere Kinder zu stärken, damit sie sich frühzeitig gegen mögliche Übergriffe wehren können!!! Potentiale leben, Birgit Knepper, Tel , Kreativwerkstatt Lange Nacht des Selbermachens Am 17. Oktober 2015 zwischen 18 und 22 Uhr findet zum dritten Mal die DaWanda Lange Nacht des Selbermachens statt. DIY-Begeisterte in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz werden gemeinsam kreativ und setzen einzigartige Projekte um. Klar, dass wir vom Familienzentrum gern dabei sind. Aus Jeans, alten Shirts, Jacken u.ä. werkeln, nähen und basteln wir tolle neue Dinge. Nähmaschinen, Jeans oder andere alte upcyclingfähige Gegenstände dürfen gern mitgebracht werden. Eigene Ideen sowieso :-) Getränke und Snacks stehen bereit, ebenso wie alle sonst benötigten Materialien. Zur Deckung der Kosten freut sich eine Spendenbox darauf, gefüllt zu werden. Weitere Infos und Anmeldung unter: de oder bei Katharina Richter, Tel Reparieren statt Wegwerfen! Das ReparaturCafé öffnet am Samstag, 10. Oktober von 10 Uhr bis 13 Uhr im Familienzentrum. Eine Naht aufgegangen? Das Stuhlbein wackelt? Der Deckel des CD- Players hält nicht mehr? Wegwerfen? Nein. Reparieren! Damit defekten Gegenstände nicht weggeworfen werden müssen, treffen sich Menschen mit handwerklichem Geschick und solche, die es erlernen wollen, und reparieren zusammen. Was beim geschieht ReparaturCafé? Im ReparaturCafé werden defekte Gegenständen aller Art gemeinsam repariert. Ehrenamtliche Reparateure geben ihr Fachwissen unentgeldlich weiter. Gleichzeitig können auch technisch unbedarfte Interessierte mit fachkundiger Hilfe lernen, wie man etwas repariert und dann selbst zur Tat schreiten. Bringen Sie beschädigte Dinge mit und probieren Sie es aus! Bitte denken Sie auch an die Gebrauchsanleitung, falls vorhanden. Das ReparaturCafé beruht auf dem freiwilligem Engagement der Beteiligten. Bitte beachten Sie, dass wir aus diesem Grunde keine Garantie dafür geben können, dass alle mitgebrachte Gegenstände im ReparaturCafé repariert werden können. Zu einem ReparaturCafé gehören auch Kaffee, Tee, Saft und Kuchen für die nötige Reparierenergie, Kreativität und Geselligkeit. 14 Bammental Nr

14 Warum reparieren? Das ReparaturCafé setzt ein Zeichen gegen das Wegwerfen und für die Verringerung des Ressourcenverbrauchs, denn für die Produktion von Neuem müssen große Mengen an Energie und Rohstoffen aufgebracht werden. Dabei wird unnötiges CO2 ausgestoßen und darüber hinaus herrschen in den Produktionsländern oft äußerst schlechte Arbeitsbedingungen. Auch die Entsorgung von Altem belastet das Ökosystem. Jede*r kann beim ReparaturCafé mitmachen und damit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft leisten. Expert*innen gesucht Sie können mit der Nähmaschine oder dem Akkuschrauber umgehen? Sie verstehen sich auf IT oder Elektro? Wer sein Reparaturwissen teilen möchte und gerne anderen mit Rat und Tat zur Seite steht, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über neue MitarbeiterInnen. Kontakt: Anette Rehfuss, Tel , Zum Vormerken: Das ReparaturCafé öffnet im Herbst immer am zweiten Samstag im Monat. Der nächste Termin ist am 14. November. Außerdem findet das ReparaturCafé Neckargemünd in der Erich-Kästner-Schule jeweils am vierten Samstag im Monat statt. Aus dem ORtsgeschehen CDU Ortsverband Bammental Einladung zur Fahrt in den Landtag Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Herzlich laden wir Sie zu einer Landtagsfahrt mit unserer Abgeordneten Elke Brunnemer am 27. November 2015 nach Stuttgart ein. Folgendes Programm ist dafür vorgesehen: Uhr Abfahrt in Bammental, Uhr Einführung Besucherdienst Landtag, Uhr Teilnahme am Untersuchungsausschuss Polizeieinsatz Schlossgarten II, Uhr Mittagessen im Brauhaus, Uhr Gespräch mit Elke Brunnemer, Uhr Zeit zur freien Verfügung optional: Besuch Weihnachtsmarkt, Führung und Besuch im Haus der Geschichte oder im Turmforum. ca Uhr Rückfahrt Wir haben eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern. Die Anmeldungen zählen nach Eingang bei Albrecht Schütte, cdu-angelbachtal.de oder Tel Bitte geben Sie auch Ihre Telefonnummer an. Wenn die Plätze vergeben sind, wird eine Warteliste geführt. Für die Busfahrt und das offizielle Programm entstehen den Teilnehmern keine Kosten. Nutzen Sie die Chance und genießen Sie einen spannenden Tag in der Landeshauptstadt Stuttgart! Die bisherige und zukünftige Flüchtlingsunterbringung in der Gemeinde wurde ebenfalls diskutiert. Selbstverständlich unterstützt die UWB die Willkommenskultur in der Gemeinde und wird sich auf privater Ebene im neuen Asylarbeitskreis engagieren. Zuletzt berichtete Dirk Nebelung über die Planungen und bisherigen Anmeldungen zum 40-jährigen UWB-Jubiläum, das am mit einer ausgedehnten Wanderung zur Sauer-Stiftung nach Lobenfeld begangen wird. In der dortigen schönen Atmosphäre wartet ein ausgewähltes Buffet, das man im Kreis der UWB-Mitglieder und -Freunde genießen möchte, bevor der Rückweg angetreten wird. Zahlreiche Anmeldungen sind bereits eingegangen, so dass man sich auf eine gesellige Runde freuen kann. (pz) Freiwillige Feuerwehr Bammental Einsätze: Psychosoziale Notfallversorgung: Das Feuerwehrseelsorgeteam Rhein- Neckar wurde am zu einer vermeintlichen Amoklage nach Weinheim alarmiert. Hier wurde eine eine Einsatzleitung für den Abschnitt Betreuung aufgebaut und vom Geschehen betroffene Personen betreut. Anforderung Atemschutzgeräteträger: Am Morgen des wurde die Feuerwehr Bammental um Uhr zur Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern zu einem Gebäudebrand nach Schönau alarmiert. Die Brandbekämpfung wurde durch mehrere Trupps unterstützt. Zusätzlich wurde mit unserem Mannschaftstransportwagen (VW Amarok) eine Transportfahrt von benutztem Schlauchmaterial, für die Feuerwehr Neckargemünd, durchgeführt. Der Einsatz für die Feuerwehr Bammental war gegen Uhr beendet. UWB Bammental Themenabend der UWB im Familienzentrum Kommunale Themen und Vorbereitungen zu 40-jährigem Jubiläum Nach der Begrüßung durch Dirk Nebelung berichteten er und GRin Elisabeth Hanne über den Infoabend zum Netto -Markt. Skepsis zeigte sich bei den Anwesenden, ob die neuen Baupläne den Hochwasserschutz gewährleisten. Dabei wurde klar, dass man nicht gegen den Markt ist im Gegenteil würde man gern die Nahversorgung sehen doch die Zweifel bezüglich des Hochwasserschutzes sind stark. Verwundert zeigten sich die UWB-Mitglieder, dass die Stelzenbau-Variante nicht mehr diskutiert wurde. Zum Dauerthema Friedensbrücke berichtete Elisabeth Hanne über den neuen Vorschlag eines Bürgers: Ein neuer Fahrbahnsteg Richtung B45 über die Elsenz mit einer Einbahnregelung durch den unteren Teil der Bahnhofstraße könnten das Nadelöhr für alle Verkehrsteilnehmer entschärfen. Diese Idee wurde von der UWB sehr positiv aufgenommen. Eine nähere Prüfung dieser Möglichkeit wurde dringend befürwortet, mit der Hoffnung auf Kooperation seitens des Regierungspräsidiums. Aktuelles: Besuch der Partnerfeuerwehr Demitz-Thumitz: Anlässlich von zwei Fahrzeugübergaben machte sich am Wochenende vom September eine Abordnung der Feuerwehr Bammental auf den Weg zu unserer Partnerfeuerwehr nach Demitz-Thumitz. Am Freitagabend fand die offizielle Übergabe der beiden neuen Fahrzeuge an die Feuerwehr Demitz- Thumitz statt. Es konnten hier ein neuer Mannschaftstransportwagen und ein Hilfeleistungs-Tanklöschfahrzeug 3000 in Empfang genommen werden. Am Samstag begann der Tag mit dem Besuch der Abteilungen unserer Partnerfeuerwehr. Am späten Nachmittag nahmen wir mit Bammental Nr

15 einem unserer Löschgruppenfahrzeuge an einer gemeinsamen Übung teil. Beübt wurde ein Verkehrsunfall mit Menschenrettung und einem Folgebrand an dem selbigen PKW. Der Abend stand dann ganz im Zeichen des Tanzes und der Feier. Am Sonntag startete man den Tag mit einem Frühstück an das sich dann die offizielle Verabschiedung anschloss. Nach der Verabschiedung machte sich unsere Abordnung wieder auf die ca. 600 Kilometer lange Rückfahrt. Dies war wieder ein gelungener Abschnitt der langjährigen Partnerschaft. Wir freuen uns unsere Partnerfeuerwehr Demitz-Thumitz schon bald in Bammental willkommen zu heißen. Wintertraining der DLRG beginnt Ab dieser Woche beginnt wieder das Wintertraining der DLRG Bammental: Minis: Hallenbad Mauer, samstags, Start des Trainings um Uhr, Trainer Nico Fuchs und Manuela Frick Maxis: Hallenbad Mauer, samstags, Start des Trainings um Uhr, Trainer Manuela Frick und Albrecht Schütte Wettkampfgruppe I: Hallenbad Waibstadt, freitags, Start des Trainings um 18 Uhr, Trainerinnen Julia Odenwälder und Eva Huber Wettkampfgruppe II: Hallenbad Waibstadt, freitags, Start des Trainings um 19 Uhr, Trainer Thorsten Schmitt Da die Gruppen aktuell alle belegt sind, freuen wir uns auf Anfragen von Interessierten unter Dann können wir Ihnen sagen, ab wann eine Teilnahme möglich ist. ASc Termine: , Uhr Übung Gesamtwehr Immer freitags von Uhr Dienstsport in der neuen Internatshalle TB Nähere Informationen über Ihre Feuerwehr Bammental finden Sie unter DLRG DLRG-Jugend besucht den Kletterpark Spaß gibt es bei der DLRG nicht nur während dem Training im Schwimmbad gelegentlich werden auch andere Aktivitäten durchgeführt. So machte sich eine Gruppe der DLRG Jugend unter der Organisation von Julia Odenwälder am auf den Weg in den Kletterwald nach Speyer. Hier hatten alle viel Freude bei der körperlichen Betätigung, die eigenen Grenzen in Bezug auf Höhentauglichkeit konnten ausgetestet werden. Trotz des regnerischen Wetters am Ausflugstag freuen sich bereits jetzt alle Teilnehmer auf den nächsten Aktionstag! Ihr Kind möchte auch sportlich aktiv werden? Besuchen Sie uns doch einfach unter hier finden Sie alle Kursangebote und weitere Informationen, wir freuen uns auf Sie! Landfrauenverein Bammental Hallo, Ihr LandFrauen, unser Eroeffnungsabend findet am um Uhr statt. Fuer Speis und Trank ist bestens gesorgt. Bringt gute Laune mit! Achtung! Am Mittwoch, fahren wir nach Ludwigsburg zur Kürbisausstellung. Wer sich anmelden moechte, kann dies bei mir Tel , bei Thea Tel oder direkt am Eroeffnungsabend tun. Anmeldeschluss ist der gh LandFrauen anders als sie denken! Frau? Auf dem Land? Dann sind Sie bei uns goldrichtig. Wir können nicht nur Feste organisieren und Kuchenbacken, sondern wir sind offen für alle Themen die Frauen heute bewegen wie z.b. Sozialpolitik, Rechtsfragen, Gesundheit, Bewegung, Landwirtschaft u. Umwelt, Kultur, Ernährung, Neue Medien, Familie, Frau, Gesellschaft... Bei uns treffen ganz verschiedene aufgeschlossene Frauen jeden Alters aufeinander, informieren sich und genießen gemeinsam den Austausch.Jede Frau kann sich einbringen und etwas mitnehmen. Die Grundlage unseres Schaffens ist die gelebte Gemeinschaft im Ortsverein. Die Frauen erleben ein schönes Miteinander in angenehmer Atmosphäre. Viele Themen, die man nur aus den Medien kennt werden bei uns näher beleuchtet, alle Fragen sind erlaubt. Wer das lebendige Miteinander, die menschliche Nähe und die gegenseitige Achtung schätzt ist bei uns richtig. Wir machen auf unser Programm aufmerksam und laden unverbindlich zu den einzelnen Veranstaltungen ein. Der LandFrauenverein bietet ein Netzwerk der Frauen, das unser Leben bereichert und Verbundenheit schafft. Unser Kreisverband Heidelberg-Sinsheim hat Mitglieder. Der Landesverband Mitglieder. Gäste sind uns immer herzlich willkommen. Lernen Sie uns kennen, wir freuen uns auf Sie. Evangelischer Kirchenchor Bammental Musikalischer Glanzpunkt Die Saalfelder Vocalisten konzertieren am Samstag, dem 24. Oktober 2015, in der evangelischen Kirche in Bammental. Die Sänger dieses Männer-Doppelquartetts entstammen den Thüringer Sängerknaben und dem Leipziger Thomaner-Chor, und sind in Bammental schon hochwillkommene Gäste gewesen, wobei die Verbindungen zu diesem international gefragten Ensemble noch auf Bürgermeister Echner und ansässige Freunde zurückgehen. Zum Programm gehören geistliche und weltliche Chor-Literatur, u.a. von Felix Mendelssohn, Friedrich Silcher, Wolfram Otto und Christoph Biller. Mit Interesse erwartet wird auch die Aufführung der Messe von Joseph Rheinberger, dem einst in München tätigen Hofkapellmeister für Kirchenmusik.An der Orgel begleitet werden die Vocalisten hierbei von Benjamin Stielauer, Dozent an der Musikhochschule Weimar. Der Eintritt ist frei, ein Beitrag zur Kollekte willkommen. 16 Bammental Nr

16 Sportangler Am findet ein Verkauf von Räucherforellen und gekochte Krebse am Vereinsheim von 9.00 bis Uhr statt. Vorbestellung bei Thomas Frank, Tel oder Am findet unser Monatlicher Arbeitseinsatz am Teichgelände ab 8.00 Uhr statt. Am findet unser Freundschaftsfischen mit Kronau in Kronau statt. TTC Bammental TTC Edingen-Neckarhausen III SG-Wiesenbach/Bammental II 8:8 In einem Achterbahnspiel Spiel erkämpfte sich die Zweite in 3 ½ Stunden Spielzeit ein mehr als verdientes Unentschieden. Nach den Eingangsdoppeln, hier waren nur Wirz/Bär erfolgreich, lag man 1:2 im Rückstand. Vier Spielgewinne in Folge schienen das Spiel zu drehen und beim Stand von 8:4 war der Sieg zum greifen nah. Doch dann verlor man den Faden und es gelang unseren Jungs nicht den Sack zu zumachen. Höhn und Bär waren jeweils 2 x siegreich, während Wirz, Herzog und M. Kreuzer je einen Spielgewinn verbuchen konnten. DJK 1927 Dossenheim - SG-Wiesenbach/Bammental IV 9:0 Ohne Worte! Schüler A (U-15) Kreisliga TTC Ketsch - SG-Waldhilsbach/Bammental 6:1 Schüler B (U-13) Kreisklasse TTC SG St.Ilgen SG-Waldhilsbach/Bammental 5:5 Den Punkt erspielten sich Ruben Weber, Hagen Rinas, Rares-Daniel Belean und Luca Kosarz. FC Bammental e.v. Jugend So spielten unsere Jugendmannschaften: B-Junioren FC Bammental Vf B Eberbach 1:5 C-Junioren FC Bammental SG Mittleres Neckartal 0:27 D-Junioren SG Mittleres Neckartal - FC Bammental 1 1:7 SpVgg Neckargemünd 2 - FC Bammental 2 4:1 E-Junioren FC Hirschhorn 1 - FC Bammental 1 1:0 FC Hirschhorn 2 - FC Bammental 2 0:1 Am Wochenende spielen unsere Jugendmannschaften wie folgt: Freitag, B-Junioren, Uhr SG Lobbach - FC Bammental Samstag, C-Junioren, Uhr SG ASV/DJK Eppelheim 2 - FC Bammental E-Junioren, Uhr FC Bammental 1 FC Dossenheim 1 FC Bammental 2 FC Dossenheim 2 D-Junioren, Uhr SpVgg Neckargemünd 1 - FC Bammental 1 FC Bammental 2 SG HD-Kirchheim 2 A-Junioren, Uhr Vf B Eberbach - FC Bammental Donnerstag, B-Junioren, Uhr FC Bammental 1. FC Mühlhausen Senioren Sieg im Nachholspiel beim FC Dossenheim Das Nachholspiel der am 1. Spieltag wegen Gewitter abgebrochenen Partie zwischen dem FC Dossenheim und unserem FCB entschied Stefan Wurm mit dem einzigen Treffer in der 23. Minute für seine Schwarz-Blauen. In der Anfangsphase kam bei beiden Mannschaften wenig Spielfluss auf und lange Bälle bestimmten die Begegnung. Die erste Möglichkeit erspielte sich unser FCB. Mayer bediente Glatt im Strafraum doch sein Schuss konnte vom Schlussmann der Heimelf pariert werden. Mit der zweiten großen Torchance ging unser FCB 1:0 in Führung. Glatt steckte das Leder auf Wurm durch der mit einem satten Schuss ins lange Eck dem Torwart keine Chance lies. Mit der Führung im Rücken erspielte sich unsere Mannschaft eine Torchance nach der anderen, zeigte aber im Abschluss schwächen und verpasste es so das Ergebnis bis zur Halbzeit auszubauen. Mit der ersten Torchance im zweiten Durchgang hätte Torjäger Glatt eine kleine Vorentscheidung herbeiführen können, aber sein Heber von der Strafraumgrenze segelte knapp am Pfosten vorbei. Dossenheim kämpfte sich mehr und mehr in die Partie und machte unserer Mannschaft das Leben schwer. Die Heimelf brachte unsere Hintermannschaft durch die aggressive Spielweise in Bedrängnis und Schlussmann Hickel musste zwei mal in höchster Not klären. In der Schlussphase der Begegnung musste Dossenheim hinten öffnen und unsere Mannschaft kam so zu Konterchancen, aber das zweite Tor was die Entscheidung bedeutet hätte wurde mehrere Male verpasst. So musste die Mannschaft um Kapitän Lutz bis zum Schlusspfiff um die drei Punkte bangen, die aber auf Grund der gesamten 90. Minuten verdient sind. So spielte unser FCB I: T: F. Hickel; A: C. Waxmann (90. Mathies), A. Welz, Wehrmaker, Berzel; M: Wurm (83. Wacknitz), Meinfelder, Lutz, Klein (86. Orf); S: Mayer, V. Glatt Englische Woche endet mit 3. Sieg im 3. Spiel Am vergangenen Wochenende gastierte unser FCB zum Ende der englischen Woche beim FV Brühl. In Expertenkreisen zählt die Mannschaft von Trainer Zimmermann zu den Aufstiegskandidaten und hätte sich in der ersten halben Stunde durch zahlreiche Chancen eine komfortable Führung erspielen können, aber das Aluminium und Schlussmann Hickel standen hierbei im Weg. Mit der ersten Torchance stellte unser FCB den Spielverlauf auf den Kopf, Mayer bediente in der 30. Minute Torjäger Glatt der zum 0:1 vollendete und kurz vor dem Pausenpfiff setzte sich Wurm auf der Außenbahn durch und seine Flanke musste erneut Glatt zur 0:2 Pausenführung nur noch über die Linie drücken. Im zweiten Durchgang war Brühl dem Anschlusstreffer deutlich näher als unser FCB dem vorentscheidenden dritten Tor, aber wie im ersten Durchgang war es nicht die Heimelf die das Tor erzielte sondern erneut unser FCB. Nach Flanke von Meinfelder schafften es die Brühler nicht den Ball aus der Gefahrenzone zu bekommen, Mayer war im Nachsetzen erfolgreich und baute in der 59. Minute den Vorsprung für seine Farben auf 0:3 aus. Brühl gab sich nicht geschlagen und verkürzte eine viertel Stunde vor dem Ende auf 1:3 und hatte kurz darauf die Chance das Spiel mit dem zweiten Treffer nochmal spannend zu machen, aber Torwart Hickel ging aus dem Eins-gegen-eins als Sieger hervor. Die letzten Zweifel am Sieg beseitigte dann wieder Glatt mit seinem dritten Treffer im Spiel, als er den Torwart mit einem feinen Heber zum 1:4 Endstand überwinden konnte. So spielte unser FCB I: T: F. Hickel; A: C. Waxmann (25. Mathies), Orf, Wehrmaker, Berzel; M: Wurm, Meinfelder, Lutz (80. Ohlheiser), Klein; S: Mayer(62. Wacknitz), V. Glatt FCB II muss sich dem ASC Neuenheim II geschlagen geben In einem guten B-Klasse Spiel begegneten sich die beiden Mannschaften vom Anpfiff an auf Augenhöhe und die Zuschauer bekamen ein temporeiches Spiel geboten. Die erste Chance erspielte sich unsere FCB als Zuber den Ball auf Hickel durchspielte, der mit seinem Abschluss am stark reagierenden Torhüter der Gäste scheiterte. Auf der Gegenseite kam der Gast aus Neuenheim zu einer eben so guten Möglichkeit die Torwart van Kampen wie sein Gegenüber stark parierte. Die beiden Defensiven ließen sonst keine größeren Torchancen zu und die Mannschaften gingen mit einem 0:0 in die Halbzeitpause. Im zweiten Spielabschnitt bestimmte zuerst unser FCB die Begegnung ohne aus seiner Überlegenheit zu Torchancen zu kommen. Neuenheim machte es besser und erzielte mit seiner ersten Chance in der zweiten Halbzeit nach einem Konter in der 65. Minute die 0:1 Führung. Es dau- Bammental Nr

17 erte ein paar Minuten bis der Rückstand weggesteckt wurde, aber danach erspielte sich unsere Mannschaft einige Chancen auf den Ausgleich, doch weder Hickel noch Pepay der aus aussichtsreicher Position knapp verzog, schafften es den Ball im Tor unterzubringen. Neuenheim hatte die Möglichkeit durch Konter alles klar zu machen scheiterte aber am Pfosten oder Schlussmann van Kampen und mit der letzten Chance im Spiel hätte unser FCB einen Punkt mitnehmen können, doch Serhan Glatt traf nur den Pfosten. So spielte unser FCB II: T: van Kampen; A: D. Welz, F. Welz, Waxmann, Haaf; M: Hickel, Möhler (S. Glatt), Hörcher, Jandeleit; S: Olgun (73. Pepay), Zuber Vorschau: Kreisklasse B, 9. Spieltag Sonntag, um Uhr FC Frauenweiler FC Bammental II TV Bammental e.v. Handball TVB-Crocodiles gewinnen bei der HSG St. Leon/Reilingen mit 22:25 (7:15) Die erste Halbzeit Hui, die zweite nicht mehr so ganz, mit diesen Worten kann man in einem Satz das Derby der Crocodiles bei der HSG St. Leon/Reilingen beschreiben. In der ersten Spielhälfte legten die Mannen um Trainer Marc Winterhalder ein Tempo an den Tag, welches St. Leon nichts entgegenzusetzen hatte. Von Beginn an brachte der TVB eine starke, robuste Abwehrleistung auf die Platte. Ein ums andere Mal bissen sich die Hausherren an der gut organisierten Crocodiles-Abwehr die Zähne aus. Und wenn doch einmal ein Wurf auf das Tor der Grünen kam, stand der TVB-Keeper Nico Kahlich im Wege. Der A-Jugendliche bot wiederum eine starke Leistung, so wie der Rest der Crocodiles. Aus dieser stabilen Abwehr heraus, konnten immer wieder gefährliche Konter gelaufen und sicher verwertet werden. Bereits nach vier Minuten stand es 1:4 für die Grünen-Schwarzen. Weitere fünf Zeigerumdrehungen später sicherte Jochen Zimmer mit seinem ersten Tor die 1:6-Führung. Was eine Auszeit von St. Leons Coach Bernd Feldmann nach sich zog. Wer nun auf ein Aufbäumen auf Seite der Hausherren hoffte, wurde enttäuscht. Immer konnten Hees, Schweizer und Zimmer mit Ihren Mitspielern die Lücke in der Abwehr der St. Leoner finden und konsequent nutzen. Auch der Bammentaler Ex-Keeper Max Winter sah sich chancenlos gegen seine ehemaligen Mitspieler und musste nach rund zwanzig Minuten den Platz räumen. Für ihn kam Marc Schmitt. Über 4:12 und 7:14 gingen die Crocodiles mit einer 7:15-Führung in die Kabine. Im zweiten Spielabschnitt schaltete der TVB zwei Gänge zurück. Die Gäste kamen nach ihrem Kabineneinlauf aggressiver ins Spiel und konnten innerhalb von 6 Minuten auf 12:15 verkürzen. Näher kamen die Spieler aus der Sparelstechergemeinde aber an diesem Abend nicht an den TVB heran. Der Abstand pendelte sich immer zwischen 3 und 5 Toren ein, ohne dass man Angst um die Spieler von Trainer Winterhalder haben musste. Am Ende stand ein nie gefährdeter, wichtiger 22:25-Auswärtssieg der Crocodiles fest. Mit nun 4:2 Punkten kann man den Saisonauftakt als gelungen bezeichnen. Am kommenden Samstag gastiert der TSV Malsch in der Elsenzhalle. Sollte es der TVB-Truppe auch gegen Malsch gelingen eine so couragierte Leistung auf das Feld zu zaubern, sind auch gegen den TSV zwei Punkte möglich. (pm) Es spielten: Kahlich und Lackner im Tor, Y. Zimmer, Schmitt, Balles 1, Großkopf, Schweizer 9, Dollinger 3/1, J. Zimmer 4, Hees 8, N. Trautner, Huber, Heck. Rückblick: Männl. I HSG St.Le/Reil - TV Bammental 22 : 25 Weibl. I KuSG Leimen - TV Bammental 26 : 26 Männl. II SG Walld Ast M 2 - TV Bammental 2 24 : 23 Männl. B TSV Meckesheim - TV Bammental 13 : 32 Männl. C JSG Hems/Laud - TV Bammental 26 : 21 Weibl. C TV Bammental - TSG Ketsch 19 : 39 Weibl. C II TV Bammental 2 - TSV Steinsfurt 26 : 35 Männl. D KuSG Leimen - TV Bammental 19 : 28 Weibl. E TV Bammental - TSV Steinsfurt 52 : 21 Vorschau auf die nächsten Spiele: Männl. I Sa, , 20:00h TV Bammental - TSVG Malsch Weibl. I Sa, , 18:00h TV Bammental - TV Dielheim Männl. II Sa, , 16:00h TV Bammental 2 - TSVG Malsch 2 Weibl. II Sa, , 14:00h TV Bammental 2 - TV Dielheim 2 Männl. A So, , 18:00h TV Bammental - JSG Ilves/Ladb Männl. B Sa, , 12:30h TV Bammental - TV Dielheim Weibl. B So, , 13:00h TV Bammental - JSG DieBai Männl. C So, , 17:00h SG Eding/Fried - TV Bammental Weibl. C So, , 16:15h TV Bammental - HSG Pforzheim Weibl. C II So, , 15:45h SG Walld Ast F - TV Bammental 2 Männl. D Sa, , 11:15h TV Bammental - TSVG Malsch Weibl. D So, , 11:45h TV Bammental - TSVG Malsch Weibl. D II Sa, , 14:20h SC Wilhelmsfd - TV Bammental 2 Weibl. E Sa, , 12:30h TV Eschelbronn - TV Bammental Ski Wollen Sie etwas für Ihre Fitness tun und sich dabei auf verschiedene Skiaktivitäten vorbereiten? Die Skiabteilung des TV-Bammental trainiert Freitag in der Zeit von Uhr in der TV-Halle. Wir beginnen am Freitag mit dem Training und freuen uns auf Alle, die sich mit uns fit halten wollen. r.m. Impressum Herausgeber: Gemeinden Bammental, Wiesenbach und Gaiberg Internet-Adressen: Bammental: Wiesenbach: Gaiberg: Verantwortlich: für den amtlichen und redaktionellen Teil die Bürgermeister oder Vertreter im Amt der jeweiligen Gemeinde Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint wöchentlich. Redaktionsschluss: Für Textbeiträge dienstags, Uhr Druck, Anzeigen und Vertrieb Abonnentenpreis: Bankverbindung: Kündigung: haessmedia, Andreas Häß Industriestraße 80, Bammental Telefon 06223/ Telefax 06223/ bammental@haessmedia.de jährlich: 18, Euro haessmedia, Andreas Häß Volksbank Neckartal eg IBAN: DE BIC: GENODE61NGD Bitte geben Sie Ihren vollständigen Name sowie Adresse mit Straße und Wohnort als Verwendungszweck an Halbjährlich zum Quartalsende WIR DRUCKEN WANDDEKORE MIT IHREN EIGENEN MOTIVEN ZUR DEKORATIVEN GESTALTUNG IHRER WOHN- UND ARBEITSRÄUME 18 Bammental Nr

18 Wiesenbach Veranstaltungskalender AVR Schadstoffsammlung Uhr Parkplatz Biddersbachhalle Musikverein Oktoberfest ab Uhr Bierzelt an der Biddersbachhalle Kath. Kindergarten St. Michael - Flohmarkt Uhr Biddersbachhalle KLIBA Beratung Uhr Rathaus Zimmer SeniorenAktiv - Betriebsbesichtigung AVR Abfahrt: 9.15 Uhr Rathausplatz Bürgerversammlung Uhr Bürgerhaus-Bürgersaal Waldbegehung Uhr, anschließend öffentliche Gemeinderatssitzung ab ca Uhr Bürgerhaus-Bürgersaal Chöre des GV Liederkranz 1886 Wiesenbach und Schulchor der Panoramaschule Abendkonzert Uhr Foyer Biddersbachhalle amtliche Mitteilungen Einladung zur Bürgerversammlung am , Uhr im Bürgersaal des Bürgerhauses Die Einwohnerschaft ist hierzu eingeladen. Tagesordnung 1. Sachstand zum Glasfaserausbau im Rhein-Neckar-Kreis und der Gemeinde Wiesenbach 2. Sanierung der Hauptstraße 3. Masterplan Friedhof Wiesenbach Einladung zur Sitzung des Gemeinderates am , Uhr Rathaus Wiesenbach Die Einwohnerschaft ist hierzu eingeladen. Tagesordnung Öffentlicher Teil Tagesordnungspunkte 1. Waldbegehung Die Gemeinderatssitzung wird nach der Waldbegehung um ca Uhr im Bürgerhaus/Bürgersaal fortgesetzt. 2. Forsteinrichtungswerk für den Gemeindewald 2016 bis Vertrag zur Übernahme der Wirtschaftsverwaltung im Körperschaftswald Wiesenbach 4. Forsthaushalt für das Jahr Fragen und Anregungen 6. Niederschrift vom Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse 8. Bekanntgaben der Verwaltung 9. Stellungnahme zu Bauanträgen 10. Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen Altpapier Sammlung!!! Die Ministranten der SE Bammental führen am Samstag, den eine weitere Altpapiersammlung in Wiesenbach durch. Wir würden uns freuen, wenn sie uns auch bei dieser Sammlung wieder so fleißig unterstützen würden und das Altpapier gebündelt bis 9.30 Uhr vor die Haustür stellen. Der JugendTreff wird von den 6-14-Jährigen gut genutzt Der Jugendtreff der Gemeinde wurde in den Ferien stark von den 6-14-jährigen Kindern genutzt. Diverse Veranstaltungen wie die Filmabende und das Hamburgergrillen waren von der jeweiligen Altersgruppe gut besucht. Auch zu den normalen Öffnungszeiten zeigte sich eine strake und positive Annahme des JugendTreffs durch die jüngeren Gemeindemitglieder. Wo bleiben aber die Jährigen? Der JugendTreff wird von Jugendlichen nicht genutzt. Bereits kurz vor den Sommerferien reduzierte sich die Zahl der jugendlichen Besucher deutlich. In den großen Ferien war kein einziger Jugendlicher im Jugend Treff anzutreffen. Auch in den letzten zwei Wochen blieb dieser Trend unverändert. Trotz eines eigenen und wöchentlich gut gelegenen Tages für Teenager gelingt es scheinbar nicht den JugendTreff ansprechender oder einladender für Jugendliche zu gestalten. Hier ein Appell an die Jugendlichen!!! Hast Du eine Idee wie der JugendTreff für Dich/Euch interessanter und attraktiver gestaltet werden kann? Schreibt uns bitte eine mit dem Betreff: Jugendliche an: Jugendtreff@wiesenbach-online.de (M.F.) Wiesenbach schützt seine Streuobstwiesen Obstbaum-Pflanzaktion 2015 Obstwiesen brauchen Nachwuchs. Deshalb bezuschusst die Gemeinde Wiesenbach zum 24. Mal hochstämmige Obstbäume zur Pflanzung in den Streuobstwiesen der Gemarkung. Zur Auswahl stehen wie immer Apfel-, Birnen- und Kirschsorten, Walnussbäume, Zwetschgen, Mirabellen und Speierlinge. Gutscheine gibt es im Rathaus, Zimmer 6, Beate Friedetzki, mittwochs zwischen 16 und 18 Uhr, erstmals am 14. Oktober. Pro Baum bezahlen Sie einen Eigenanteil von 10,00. Bitte bringen Sie das Geld mit, wenn Sie Ihren Gutschein abholen. Außerdem brauchen wir, wie immer, die Nummer des Grundstückes, auf dem die Bäume gepflanzt werden sollen. Ihren Gutschein können Sie bis zum 31. Dezember 2015 bei der Baumschule Müller einlösen. Wiesenbach Nr

19 Betreuung der Grundschulkinder in den Sommerferien Pflanzen, Wald & Tiere In der ersten Woche haben wir ein großes Baumbild gebastelt. Frau Eisermann und Frau Herrmann haben zwischen unserem Tipi Fäden gespannt und wir haben dann Zweige, Blätter, Blumen und sonstiges eingefädelt. Wir haben aber auch ein Naturquiz gespielt. Dann machten wir noch einen Ausflug zum Naturparkzentrum in Eberbach. Dort gab es ein ganz dunkles Zimmer, wo Tiergeräusche zu hören waren. Wir durften mit Taschenlampen rumleuchten und erkannten ausgestopfte Tiere. Die Geräusche haben wir den Tieren dann zugeordnet und dabei viel gelernt. Wir waren auch im Wald. Dort haben wir ein großes Waldsofa gebaut und andere Naturspiele gemacht. Die Woche hat allen viel Spaß gemacht. In der zweiten Woche haben wir gleich am Montag mit Pflanzen Experimente durchgeführt. Am Dienstag sind wir in den Heidelberger Zoo gegangen. Dort gab es viele tolle Tiere zu bestaunen. Leider konnten wir die Elefanten nicht sehen, dafür aber die Robbenfütterung. Am nächsten Tag, also am Mittwoch, verschönerten wir den Kernzeitgarten. Wir pflanzten auch einen Rosenstrauch. Danach bastelten wir aus Moosgummi Figuren und Blumen und stellten sie in den Garten. Am Donnerstag besuchten wir die Baumschule Müller. Da gab es viel zu sehen. Wir empfehlen einen Besuch. Zum Abschluss durften wir uns auf Anhänger eines Traktors setzen. Dann fuhr uns Herr Müller damit über die Felder zurück nach Wiesenbach. Das war lustig. Am letzten Tag unserer Woche, Freitag, malten und bastelten wir eine Blumenwiese mit bunten Schmetterlingen. Die Woche war spitzenklasse. Am Montag haben wir auf dem Schulhof Blätter gesammelt, für einen Blätterdruck. Wir haben die Blätter mit Farbe angemalt und dann gedruckt. Daraus wurden schöne Bilder. Dienstags waren wir im Sinnesgarten in Schwarzach. Da gab es ein großes Labyrinth, in dem man sich gut verirren konnte, einen Barfußpfad und viele optische Täuschungen zu bestaunen. Am Mittwoch teilten wir uns in drei Gruppen auf und gingen in den Wald. Dort bauten wir aus Moos, Tannennadel und -zapfen, Blumen, Blättern und Stöcken Wald Mandalas. Alle Mandalas sind sehr schön geworden. Am Donnerstag wanderten wir zum Duft- und Kräutergarten nach Bammental. Herr Rauch hat uns dort viel über Pflanzen und kleine Tiere erzählt. Das spannendste war der Ameisenlöwe, der einen Trichter baut und seine Feinde beißt. Dieser Biss tut sehr weh! Am letzten Tag spielten wir eine Bewegungsgeschichte und zum Abschluss schauten wir den Fünf Freunde Film Jagd durch den Dschungel. Der Film war sehr spannend. Die letzte Woche war supertoll. Luis Kraus Friedhofssatzung (Friedhofsordnung vom ) Auf Grund der 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 15 Abs. 1, 39 Abs. 2 und 49 Abs. 3 Nr. 2 des Bestattungsgesetzes in Verbindung mit den 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg sowie den 2, 11 und 13 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat am die nachstehende Friedhofssatzung beschlossen: I. Allgemeine Vorschriften 1 Widmung (1) Der Friedhof ist eine öffentliche Einrichtung der Gemeinde. Er dient der Bestattung verstorbener Gemeindeeinwohner und der in der Gemeinde verstorbenen oder tot aufgefundenen Personen ohne Wohnsitz oder mit unbekanntem Wohnsitz, sowie für Verstorbene, für die ein Wahlgrab nach 12 zur Verfügung steht. In besonderen Fällen kann die Gemeindeverwaltung eine Bestattung anderer Verstorbener zulassen, unter anderem wenn der Nutzungsberechtigte seinen Wohnsitz in der Gemeinde hat. Das Urnengrabfeld A dient auch der Bestattung Verstorbener die nicht 20 Wiesenbach Nr

20 ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben. Der Friedhof dient auch der Bestattung von Totgeburten, Fehlgeburten und Ungeborenen, falls ein Elternteil Einwohner der Gemeinde ist. (2) Soweit nichts anderes bestimmt ist, gelten die Vorschriften über die Bestattung auch für die Beisetzung von Aschen. II. Ordnungsvorschriften 2 Öffnungszeiten (1) Der Friedhof darf nur während der bekanntgegebenen Öffnungszeiten betreten werden. (2) Die Gemeinde kann das Betreten des Friedhofs oder einzelner Friedhofsteile aus besonderem Anlass vorübergehend untersagen. 3 Verhalten auf dem Friedhof (1) Jeder hat sich auf dem Friedhof der Würde des Ortes entsprechend zu verhalten. Die Anordnungen des Friedhofspersonals sind zu befolgen. (2) Auf dem Friedhof ist insbesondere nicht gestattet: 1. Die Wege mit Fahrzeugen aller Art zu befahren, ausgenommen Kinderwagen und Rollstühlen sowie Fahrzeugen der Gemeinde und der für den Friedhof zugelassenen Gewerbetreibenden. 2. Während einer Bestattung oder einer Gedenkfeier in der Nähe Arbeiten auszuführen. 3. Den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen zu verunreinigen oder zu beschädigen sowie Rasenflächen und Grabstätten unberechtigterweise zu betreten. 4. Tiere mitzubringen, ausgenommen Blindenhunde. 5. Abraum und Abfälle außerhalb der dafür bestimmten Stellen abzulagern. 6. Waren und gewerbliche Dienste anzubieten. 7. Druckschriften zu verteilen. Ausnahmen können zugelassen werden, soweit sie mit dem Zweck des Friedhofs und der Ordnung auf ihm zu vereinbaren sind. (3) Totengedenkfeiern auf dem Friedhof bedürfen der Zustimmung der Gemeinde. Sie sind spätestens vier Tage vorher anzumelden. 4 Gewerbliche Betätigung auf dem Friedhof (1) Bildhauer, Steinmetze, Gärtner und sonstige Gewerbetreibende bedürfen für die Tätigkeit auf dem Friedhof der vorherigen Zulassung durch die Gemeinde. Sie kann den Umfang der Tätigkeiten festlegen. (2) Zugelassen werden nur solche Gewerbetreibende, die fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind. Die Gemeinde kann für die Prüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit geeignete Nachweise verlangen, insbesondere dass die Voraussetzungen für die Ausübung der Tätigkeit nach dem Handwerksrecht erfüllt werden. Die Zulassung erfolgt durch Ausstellung eines Berechtigungsscheins; dieser ist den aufsichtsberechtigten Personen der Gemeinde auf Verlangen vorzuzeigen. Die Zulassung wird auf ein Jahr befristet. (3) Die Gewerbetreibenden und ihre Beauftragten haben die Friedhofssatzung und die dazu ergangenen Regelungen zu beachten. (4) Die Gewerbetreibenden dürfen die Friedhofswege nur zur Ausübung ihrer Tätigkeit und nur mit geeigneten Fahrzeugen befahren. Werkzeuge und Materialien dürfen auf dem Friedhof nur vorübergehend oder nur an den dafür bestimmten Stellen gelagert werden. Bei Beendigung der Arbeit sind die Arbeits- und Lagerplätze wieder in den früheren Zustand zu bringen. (5) Gewerbetreibenden, die gegen die Vorschriften der Absätze 3 und 4 verstoßen, oder bei denen die Voraussetzungen des Abs. 2 ganz oder teilweise nicht mehr gegeben sind, kann die Gemeinde die Zulassung auf Zeit oder auf Dauer zurücknehmen oder widerrufen. (6) Das Verfahren nach Abs. 1 und 2 kann über einen Einheitlichen Ansprechpartner im Sinne des Gesetzes über Einheitliche Ansprechpartner für das Land Baden-Württemberg abgewickelt werden; 42a und 71a bis 71e des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes in der jeweils geltenden Fassung finden Anwendung. III. Bestattungsvorschriften 5 Allgemeines (1) Bestattungen sind unverzüglich nach Eintritt des Todes bei der Gemeinde anzumelden. Wird eine Bestattung in einer früher erworbenen Wahlgrabstätte beantragt, so ist auf Verlangen der Gemeinde das Nutzungsrecht nachzuweisen. (2) Die Gemeinde setzt Ort und Zeit der Bestattung fest und berücksichtigt dabei die Wünsche der Hinterbliebenen und der Geistlichen. 6 Särge Särge dürfen höchstens 2,05 m lang, 0,65 m hoch und im Mittelmaß 0,65 m breit sein. Sind in besonderen Fällen größere Särge erforderlich, so ist die Zustimmung der Gemeinde einzuholen. 7 Ausheben der Gräber (1) Die Gemeinde lässt die Gräber ausheben und zufüllen. (2) Die Tiefe der einzelnen Gräber beträgt von der Erdoberfläche (ohne Hügel) bis zur Oberkante des Sarges mindestens 0,90 m, bis zur Oberkante der Urne mindestens 0,50 m. 8 Ruhezeit Die Ruhezeit der Verstorbenen und Aschen beträgt 20 Jahre. 9 Umbettungen (1) Umbettungen von Verstorbenen und Aschen bedürfen, unbeschadet sonstiger gesetzlicher Vorschriften, der vorherigen Zustimmung der Gemeinde. Bei Umbettungen von Verstorbenen wird die Zustimmung nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes, in den ersten 5 Jahren der Ruhezeit nur bei Vorliegen eines dringenden öffentlichen Interesses oder eines besonderen Härtefalls erteilt. Umbettungen aus einem Reihengrab in ein anderes Reihengrab sind innerhalb der Gemeinde nicht zulässig. Die Gemeinde kann Ausnahmen zulassen. (2) Nach Ablauf der Ruhezeit aufgefundene Gebeine (Überreste von Verstorbenen) und Urnen mit Aschen Verstorbener dürfen nur mit vorheriger Zustimmung der Gemeinde in belegte Grabstätten umgebettet werden. (3) Umbettungen erfolgen nur auf Antrag. Antragsberechtigt ist bei Umbettungen aus einem Reihengrab oder einem Urnenreihengrab der Verfügungsberechtigte, bei Umbettungen aus einem Wahlgrab oder einem Urnenwahlgrab der Nutzungsberechtigte. (4) In den Fällen des 23 Abs. 1 Satz 3 und bei Entziehung von Nutzungsrechten nach 23 Abs. 1 Satz 4 können aufgefundene Gebeine (Überreste von Verstorbenen) und Urnen mit Aschen Verstorbener, deren Ruhezeit noch nicht abgelaufen ist, von Amts wegen in ein Reihengrab oder ein Urnengrab umgebettet werden. Im Übrigen ist die Gemeinde bei Vorliegen eines zwingenden öffentlichen Interesses berechtigt, Umbettungen vorzunehmen. (5) Umbettungen führt die Gemeinde durch. Sie bestimmt den Zeitpunkt der Umbettung. (6) Die Kosten der Umbettung haben die Antragsteller zu tragen. Dies gilt auch für den Ersatz von Schäden, die an benachbarten Grabstätten und an Anlagen durch eine Umbettung entstehen, es sei denn, es liegt ein Verschulden der Gemeinde vor. (7) Der Ablauf der Ruhezeit wird durch eine Umbettung nicht unterbrochen oder gehemmt. IV. Grabstätten 10 Allgemeines (1) Die Grabstätten sind im Eigentum des Friedhofträgers. An ihnen können Rechte nur nach dieser Satzung erworben werden. (2) Auf dem Friedhof werden folgende Arten von Grabstätten zur Verfügung gestellt: 1. Reihengräber, 2. Wahlgräber, 3. Urnenwahlgräber, 4. Urnenwahlgräber anonym und halbanonym, 5. Urnenwahlgräber im gärtnergepflegten Grabfeld, 6. Urnenreihengräber anonym und halbanonym, 7. Urnenreihengräber im gärtnergepflegten Grabfeld, 8. Urnennischen, 9. Rasenreihengräber. (3) Ein Anspruch auf Überlassung einer Grabstätte in bestimmter Lage sowie auf die Unveränderlichkeit der Umgebung besteht nicht. (4) Ein Anspruch auf die Einrichtung und die Zurverfügungstellung einer bestimmten Grabart besteht ebenfalls nicht. (5) Grüfte und Grabgebäude sind nicht zugelassen. 11 Reihengräber (1) Reihengräber sind Grabstätten für Erdbestattungen, für die Bestattung von Fehlgeburten und Ungeborenen und für die Beisetzung von Wiesenbach Nr

21 Aschen, die im Todesfall für die Dauer der Ruhezeit zugeteilt werden. Eine Verlängerung der Ruhezeit ist nicht möglich. Verfügungsberechtigter ist sofern keine andere ausdrückliche Festlegung erfolgt in nachstehender Reihenfolge: 1. wer für die Bestattung sorgen muss ( 31 Abs. 1 Bestattungsgesetz), 2. wer sich dazu verpflichtet hat, 3. der Inhaber der tatsächlichen Gewalt. (2) In jedem Reihengrab wird nur ein Verstorbener beigesetzt. Die Gemeinde kann Ausnahmen zulassen. (3) Ein Reihengrab kann auch nach Ablauf der Ruhezeit nicht in ein Wahlgrab umgewandelt werden. (4) Das Abräumen von Reihengrabfeldern oder Teilen von ihnen nach Ablauf der Ruhezeit wird drei Monate vorher durch schriftliche Aufforderung der Gemeinde bekanntgegeben. 12 Wahlgräber (1) Wahlgräber sind Grabstätten für Erdbestattungen, für die Bestattung von Fehlgeburten und Ungeborenen und die Beisetzung von Aschen, an denen ein öffentlich-rechtliches Nutzungsrecht verliehen wird. Das Nutzungsrecht wird durch Verleihung begründet. Nutzungsberechtigter ist die durch die Verleihung bestimmte Person. (2) Nutzungsrechte an Wahlgräbern werden auf Antrag auf die Dauer von 20 Jahren (Nutzungszeit) verliehen. Die erneute Verleihung eines Nutzungsrechts ist nur auf Antrag möglich. (3) Das Nutzungsrecht entsteht mit Zahlung der Grabnutzungsgebühr. Auf Wahlgräber, bei denen die Grabnutzungsgebühr für das Nutzungsrecht nicht bezahlt ist, sind die Vorschriften über Reihengräber entsprechend anzuwenden. (4) Ein Anspruch auf Verleihung oder erneute Verleihung von Nutzungsrechten besteht nicht. (5) Wahlgräber können ein- und mehrstellige Einfach- oder Tiefgräber sein. In einem Tiefgrab sind bei gleichzeitig laufenden Ruhezeiten nur zwei Bestattungen übereinander zulässig. (6) Während der Nutzungszeit darf eine Bestattung nur stattfinden, wenn die Ruhezeit die Nutzungszeit nicht übersteigt oder ein Nutzungsrecht mindestens für die Zeit bis zum Ablauf der Ruhezeit erneut verliehen worden ist. (7) Der Nutzungsberechtigte soll für den Fall seines Ablebens seinen Nachfolger im Nutzungsrecht bestimmen. Dieser ist aus dem nachstehend genannten Personenkreis zu benennen. Wird keine Regelung getroffen, so geht das Nutzungsrecht in nachstehender Reihenfolge auf die Angehörigen des verstorbenen Nutzungsberechtigten mit deren Zustimmung über 1. auf die Ehegattin oder den Ehegatten, die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner, 2. auf die Kinder, 3. auf die Stiefkinder, 4. auf die Enkel in der Reihenfolge der Berechtigung ihrer Väter oder Mütter, 5. auf die Eltern, 6. auf die Geschwister, 7. auf die Stiefgeschwister, 8. auf die nicht unter 1. bis 7. fallenden Erben. Innerhalb der einzelnen Gruppen Nrn. 2 bis 4 und 6 bis 8 wird jeweils der Älteste nutzungsberechtigt. (8) Der Nutzungsberechtigte kann mit Zustimmung der Gemeinde das Nutzungsrecht auf eine der in Absatz 7 Satz 3 genannten Personen übertragen. (9) Der Nutzungsberechtigte hat im Rahmen der Friedhofssatzung und der dazu ergangenen Regelungen das Recht, in der Wahlgrabstätte bestattet zu werden und über die Bestattung sowie über die Art der Gestaltung und Pflege der Grabstätte zu entscheiden. Verstorbene, die nicht zu dem Personenkreis des Absatzes 7 Satz 3 gehören, dürfen in der Grabstätte nicht bestattet werden. Die Gemeinde kann Ausnahmen zulassen. (10) Auf das Nutzungsrecht kann jederzeit nach Ablauf der letzten Ruhezeit verzichtet werden. (11) Mehrkosten, die der Gemeinde beim Ausheben des Grabes zu einer weiteren Bestattung durch die Entfernung von Grabmalen, Fundamenten und sonstigen Grabausstattungen entstehen, hat der Nutzungsberechtigte zu erstatten, falls er nicht selbst rechtzeitig für die Beseitigung dieser Gegenstände sorgt. (12) In Wahlgräbern können auch Urnen beigesetzt werden. (13) Diese Vorschriften gelten entsprechend für Urnenwahlgräber. 13 Urnenbeisetzung in Nischen (1) Die Urnen dürfen nur in geschlossenen Nischen aufgestellt werden. (2) In den einzelnen Nischen dürfen bis zu 3 Urnen (ohne Überurne) aufgestellt werden. (3) Die Verschlussplatten der Nischen sind und bleiben Eigentum der Gemeinde und sind einheitlich zu beschriften (d.h. einheitliche Größe, Stärke und Färbung der Buchstaben und Ziffern, sowie gleiche Befestigungs- und Anbringungsart werden vorgegeben). Es ist nicht gestattet, dass andersartige Frontplatten in die Nischen eingesetzt werden. (4) Es ist nicht gestattet, Nischen zu verändern, zu vermauern, Malerarbeiten vorzunehmen oder Urnen zu entnehmen. Ferner ist nicht gestattet, Nägel und Schrauben anzubringen, Bildwerke aufzustellen oder an Wänden und Nischen Kränze, Blumenschmuck, Grablichter und Vasen zu befestigen. (5) Natürlicher Blumenschmuck darf nur an der Erhöhung vor der Urnennischenanlage niedergelegt werden. Sobald Blumenschmuck nicht mehr frisch ist, hat ihn der Nutzungsberechtigte zu entfernen. Künstlichen Blumenschmuck abzulegen ist untersagt. (6) Ist das Recht an einer Nische erloschen, d.h. die Ruhefrist abgelaufen, so kann die Gemeinde die Urnen entfernen. Diese Urnen werden an geeigneter Stelle des Friedhofs der Erde übergeben. Eine Ausgrabung z.b. zur Umbettung ist dann nicht mehr möglich. Das gleiche gilt für Überund Schmuckurnen, welche vom Grabberechtigten binnen eines Monats nach Ablauf des Grabrechts nicht abgeholt werden. (7) Darüber hinaus sind die Vorschriften des 12 analog anzuwenden. 13 a Urnenbeisetzung an den Gedenkstelen (1) Für die Bestattung an den Gedenkstelen sind kompostierbare Urnenkapseln zu verwenden. Überurnen können nicht bestattet werden. (2) Die Gedenktafeln der Stelen sind einheitlich zu beschriften (d.h. einheitliche Größe, Stärke und Färbung der Buchstaben und Ziffern, sowie gleiche Befestigungs- und Anbringungsart werden vorgegeben). Es ist nicht gestattet, dass andersartige Gedenktafeln an die Stelen angebracht werden. (3) Es ist nicht gestattet an den Stelen Nägel und Schrauben anzubringen, Bildwerke aufzustellen oder Kränze, Blumenschmuck, Grablichter und Vasen zu befestigen. (4) Natürlicher Blumenschmuck darf nur an der Erhöhung vor der Gedenkstele niedergelegt werden. Sobald Blumenschmuck nicht mehr frisch ist, hat ihn der Nutzungsberechtigte zu entfernen. Künstlichen Blumenschmuck abzulegen ist untersagt. 14 Gärtnergepflegtes Grabfeld (1) Die Gemeinde weist auf dem Friedhof ein gesondert angelegtes Grabfeld aus und verpflichtet sich, ein Grab innerhalb dieses Grabfeldes nur dann an Nutzungsberechtigte zu vergeben, wenn diese gleichzeitig einen Grabpflegevertrag mit der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eg, Karlsruhe (GBF), abschließen. (2) Die Gestaltung, Pflege und Unterhaltung des Grabfeldes obliegt der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eg (GBF). (3) In der gärtnergepflegten Grabanlage werden die in 10 Abs. 2 Nr. 5 und 7 genannten Bestattungsformen angeboten. (4) Die vorgesehenen Gräber einschließlich der Grabausstattung werden von einem beauftragten Dritten (privater Gartenbaubetrieb oder Vereinigung von Gartenbaubetrieben), unabhängig von einer Belegung, bepflanzt und gepflegt. Eine eigene Pflege sowie Gestaltung durch die Grabnutzungsberechtigten ist nicht zulässig.das Anbringen von Grabzubehör wie Grablichter, feststehende Vasen, Schalen etc. sind nur nach Absprache mit dem privaten Gartenbaubetrieb möglich. V. Grabmale und sonstige Grabausstattungen 15 Auswahlmöglichkeiten (1) Auf dem Friedhof werden Grabfelder ohne Gestaltungsvorschriften und Grabfelder mit Gestaltungsvorschriften eingerichtet. 22 Wiesenbach Nr

22 (2) Bei der Zuweisung einer Grabstätte bestimmt der Antragsteller, ob diese in einem Grabfeld mit Gestaltungsvorschriften liegen soll. Entscheidet er sich für ein Grabfeld mit Gestaltungsvorschriften, so besteht auch die Verpflichtung, die in Belegungs- und Grabmalplänen für das Grabfeld festgesetzten, über die 16 und 17 hinausgehenden Gestaltungsvorschriften einzuhalten. Wird von dieser Auswahlmöglichkeit nicht rechtzeitig vor der Bestattung Gebrauch gemacht, so erfolgt die Bestattung in einem Grabfeld ohne Gestaltungsvorschriften. 16 Allgemeiner Gestaltungsgrundsatz (1) Grabmale und sonstige Grabausstattungen müssen der Würde des Friedhofs in seinen einzelnen Teilen und in seiner Gesamtanlage entsprechen. (2) Auf anonymen und halbanonymen Urnengrabstätten, sowie auf Rasengräbern besteht keine Möglichkeit zur Grabgestaltung. 17 Grabfelder mit Gestaltungsvorschriften (1) In Grabfeldern mit Gestaltungsvorschriften müssen nach Ablauf der Frist in 18 Abs. 1 Satz 2 Grabmale errichtet werden. Grabmale und sonstigen Grabausstattungen in Grabfeldern mit Gestaltungsvorschriften müssen in ihrer Gestaltung, Bearbeitung und Anpassung an die Umgebung erhöhten Anforderungen entsprechen. (2) Für Grabmale dürfen nur Natursteine, Holz, Schmiedeeisen oder Bronze verwendet werden. (3) Bei der Gestaltung und Bearbeitung sind folgende Vorschriften einzuhalten: 1. Die Grabmale müssen auf allen Seiten gleichmäßig bearbeitet sein; 2. Schriftrücken und Schriftbossen für weitere Inschriften können beschliffen sein. 3. Schriften, Ornamente und Symbole sind auf das Material, aus dem das Grabmal besteht, werkgerecht abzustimmen. Sie müssen gut verteilt und dürfen nicht aufdringlich groß sein. 4. Firmenbezeichnungen dürfen nur unauffällig und nicht auf der Vorderseite des Grabmals angebracht werden. (4) Auf den Grabstätten sind nicht zulässig, Grabmale und Grabausstattung: 1. mit in Zement aufgesetztem figürlichen oder ornamentalen Schmuck, 2. mit Farbanstrich auf Stein, 3. aus Glas, le, Porzellan oder Kunststoffen in jeder Form, (5) Auf Grabstätten für Erdbestattungen sind Grabmale bis zu folgenden Größen zulässig: 1. auf einstelligen Grabstätten bis zu 0,70 m 2 Ansichtsfläche, jedoch höchstens 80 cm breit und 100 cm hoch. 2. auf zwei- und mehrstelligen Grabstätten bis zu 1,40 m 2 Ansichtsfläche, jedoch höchstens 150 cm breit und 100 cm hoch. 3. bei Grabsteinen die keine waagrechte Oberkante aufweisen, ist ausnahmsweise eine Grabsteinhöhe bis 120 cm zulässig. (6) Auf Urnengrabstätten sind Grabmale bis zu folgenden Größen zulässig: 1.auf einstelligen Grabstätten bis zu 0,35 m² Ansichtsfläche, jedoch höchstens 50 cm breit und 70 cm hoch, 2. auf mehrstelligen Urnengrabstätten bis zu 0,70 m² Ansichtsfläche, jedoch höchstens 80 cm breit und 90 cm hoch, 3. auf Urnenreihengräbern sind Grabsteine als Findlinge bis zu 0,20 m² Ansichtsfläche. (7) Die Grabsteinhöhe errechnet sich von der Oberkante der Grabeinfassung bis zur höchsten Stelle des Grabmales. Für die Breite des Grabmals sind die beiden äußersten Punkte maßgebend. (8) Liegende Grabmale dürfen nur flach oder flach geneigt auf die Grabstätte gelegt werden; sie sind nicht in Verbindung mit stehenden Grabmalen zulässig. (9) Die Gemeinde kann unter Berücksichtigung der Gesamtgestaltung des Friedhofs und im Rahmen von Absatz 1 Ausnahmen von den Vorschriften der Absätze 2 bis 7 und auch sonstige Grabausstattungen zulassen. 18 Genehmigungserfordernis (1) Die Errichtung von Grabmalen bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung der Gemeinde. Ohne Genehmigung sind bis zur Dauer von zwei Jahre nach der Bestattung oder Beisetzung provisorische Grabmale als Holztafeln bis zu Größe von 15 mal 30 cm und Holzkreuze zulässig. (2) Die Verschlussplatten und Gedenktafeln bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung der Gemeinde. (3) Dem Antrag ist die Zeichnung über den Entwurf des Grabmals im Maßstab 1:10 zweifach beizufügen. Dabei ist das zu verwendende Material, seine Bearbeitung, der Inhalt und die Anordnung der Schrift, der Ornamente und Symbole sowie die Fundamentierung anzugeben. Soweit erforderlich, kann die Gemeinde Zeichnungen der Schrift, der Ornamente und der Symbole im Maßstab 1:1 unter Angabe des Materials, seiner Bearbeitung und der Form verlangen. In besonderen Fällen kann die Vorlage eines Modells oder das Aufstellen einer Attrappe auf der Grabstätte verlangt werden. (4) Die Errichtung aller sonstigen Grabausstattungen bedarf ebenfalls der vorherigen schriftlichen Genehmigung der Gemeinde. Absatz 2 gilt entsprechend. (5) Die Genehmigung erlischt, wenn das Grabmal oder die sonstige Grabausstattung nicht innerhalb von zwei Jahren nach Erteilung der Genehmigung errichtet worden ist. (6) Die Grabmale sind so zu liefern, dass sie vor ihrer Aufstellung von der Gemeinde überprüft werden können. (7) Die Genehmigung ist zu erteilen, wenn alle Voraussetzungen dieser Friedhofssatzung erfüllt werden. 19 Standsicherheit Grabmale und sonstige Grabausstattungen müssen standsicher sein. Sie sind ihrer Größe entsprechend nach den allgemein anerkannten Regeln des Handwerks zu fundamentieren und zu befestigen. Steingrabmale müssen mindestens 18 cm stark und aus einem Stück hergestellt sein. Grabmale und Grabeinfassungen dürfen nur von fachkundigen Personen (i.d.r. Bildhauer, Steinmetz) errichtet werden. 20 Unterhaltung (1) Die Grabmale und die sonstigen Grabausstattungen sind dauernd in würdigem und verkehrssicherem Zustand zu halten und entsprechend zu überprüfen. Verantwortlich dafür ist bei Reihengrabstätten und Urnenreihengrabstätten der Verfügungsberechtigte, bei Wahlgrabstätten und Urnenwahlgrabstätten der Nutzungsberechtigte. (2) Erscheint die Standsicherheit von Grabmalen und sonstigen Grabausstattungen gefährdet, so sind die für die Unterhaltung Verantwortlichen verpflichtet, unverzüglich Abhilfe zu schaffen. Bei Gefahr im Verzug kann die Gemeinde auf Kosten des Verantwortlichen Sicherungsmaßnahmen (z.b. Absperrungen, Umlegung von Grabmalen) treffen. Wird der ordnungswidrige Zustand trotz schriftlicher Aufforderung der Gemeinde nicht innerhalb einer jeweils festzusetzenden angemessenen Frist beseitigt, so ist die Gemeinde berechtigt, dies auf Kosten des Verantwortlichen zu tun oder nach dessen Anhörung das Grabmal oder die sonstige Grabausstattung zu entfernen. Ist der Verantwortliche nicht bekannt oder nicht ohne weiteres zu ermitteln, so genügt ein sechswöchiger Hinweis auf der Grabstätte. 21 Entfernung (1) Grabmale und sonstige Grabausstattungen dürfen vor Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechts nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Gemeinde von der Grabstätte entfernt werden. (2) Nach Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechts sind die Grabmale und die sonstigen Grabausstattungen zu entfernen. Wird diese Verpflichtung trotz schriftlicher Aufforderung der Gemeinde innerhalb einer jeweils festzusetzenden angemessenen Frist nicht erfüllt, so kann die Gemeinde die Grabmale und die sonstigen Grabausstattungen im Wege der Ersatzvornahme nach dem Landesverwaltungsvollstreckungsgesetz selbst entfernen; 20 Abs. 2 Satz 5 ist entsprechend anwendbar. VI. Herrichten und Pflege der Grabstätte 22 Allgemeines (1) Alle Grabstätten müssen der Würde des Ortes entsprechend hergerichtet und dauernd gepflegt werden. Verwelkte Blumen und Kränze sind von den Grabstätten zu entfernen und an den dafür vorgesehenen Plätzen abzulagern. (2) Die Höhe und die Form der Grabhügel und die Art ihrer Gestaltung sind dem Gesamtcharakter des Friedhofs, dem besonderen Charakter des Friedhofsteils und der unmittelbaren Umgebung anzupassen. Die Grab- Wiesenbach Nr

23 stätten dürfen nur mit solchen Pflanzen bepflanzt werden, die andere Grabstätten und die öffentlichen Anlagen nicht beeinträchtigen. (3) Für das Herrichten und für die Pflege der Grabstätte hat der nach 20 Absatz 1 Verantwortliche zu sorgen. Die Verpflichtung erlischt erst mit dem Ablauf der Ruhezeit bzw. des Nutzungsrechts. (4) Die Grabstätten müssen innerhalb von sechs Monaten nach Belegung hergerichtet sein. (5) Die Grabstätten sind nach Ablauf der Ruhezeit oder des Nutzungsrechts abzuräumen. 21 Absatz 2 Satz 2 und 3 gilt entsprechend. (6) Das Herrichten, die Unterhaltung und jede Veränderung der gärtnerischen Anlagen außerhalb der Grabstätten obliegt ausschließlich der Gemeinde. Verfügungs- bzw. Nutzungsberechtigte sowie die Grabpflege tatsächlich vornehmenden Personen sind nicht berechtigt, diese Anlagen der Gemeinde zu verändern. (7) In Grabfeldern mit Gestaltungsvorschriften ( 17) ist die gesamte Grabfläche zu bepflanzen. Ihre gärtnerische Gestaltung muss den erhöhten Anforderungen entsprechen und auf die Umgebung abgestimmt werden; nicht zugelassen sind insbesondere Bäume und großwüchsige Sträucher, Grabgebinde aus künstlichen Werkstoffen und das Aufstellen von Bänken. (8) Grabstätten für Erdbestattungen dürfen nur bis 75 % der Gesamtfläche des Grabes mit Platten, Grabsteinen oder sonstigen wasserundurchlässigen Materialien abgedeckt werden. 23 Vernachlässigung der Grabpflege (1) Wird eine Grabstätte nicht hergerichtet oder gepflegt, so hat der Verantwortliche ( 20 Absatz 1) auf schriftliche Aufforderung der Gemeinde die Grabstätte innerhalb einer jeweils festgesetzten angemessenen Frist in Ordnung zu bringen. Ist der Verantwortliche nicht bekannt oder nicht ohne weiteres zu ermitteln, so genügt ein dreimonatiger Hinweis auf der Grabstätte. Wird die Aufforderung nicht befolgt, so können Reihengrabstätten und Urnenreihengrabstätten von der Gemeinde abgeräumt, eingeebnet und eingesät werden. Bei Wahlgrabstätten und Urnenwahlgrabstätten kann die Gemeinde in diesem Fall die Grabstätte im Wege der Ersatzvornahme nach dem Landesverwaltungsvollstreckungsgesetz in Ordnung bringen lassen oder das Nutzungsrecht ohne Entschädigung entziehen. In dem Entziehungsbescheid ist der Nutzungsberechtigte aufzufordern, das Grabmal und die sonstigen Grabausstattungen innerhalb von drei Monaten nach Unanfechtbarkeit des Entziehungsbescheids zu entfernen. (2) Bei ordnungswidrigem Grabschmuck gilt Absatz 1 Satz 1 entsprechend. Wird die Aufforderung nicht befolgt oder ist der Verantwortliche nicht bekannt oder nicht ohne weiteres zu ermitteln, so kann die Gemeinde den Grabschmuck entfernen. (3) Zwangsmaßnahmen nach Absatz 1 und 2 sind dem Verantwortlichen vorher anzudrohen. VII. Benutzung der Leichenhalle 24 (1) Die Leichenhalle dient der Aufnahme der Verstorbenen bis zur Bestattung. Sie darf nur in Begleitung eines Angehörigen des Friedhofspersonals oder mit Zustimmung der Gemeinde betreten werden. (2) Sofern keine gesundheitlichen oder sonstigen Bedenken bestehen, können die Angehörigen den Verstorbenen während der festgesetzten Zeiten sehen. VIII. Haftung, Ordnungswidrigkeiten 25 Obhuts- und Überwachungspflicht, Haftung (1) Der Gemeinde obliegen keine über die Verkehrssicherungspflicht hinausgehenden Obhuts- und Überwachungspflichten. Die Gemeinde haftet nicht für Schäden, die durch nichtsatzungsgemäße Benutzung des Friedhofs, seiner Anlagen und Einrichtungen, durch dritte Personen oder durch Tiere entstehen. Im Übrigen haftet die Gemeinde nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Die Vorschriften über Amtshaftung bleiben unberührt. (2) Verfügungsberechtigte und Nutzungsberechtigte haften für die schuldhaft verursachten Schäden, die infolge einer unsachgemäßen oder den Vorschriften der Friedhofssatzung widersprechenden Benutzung oder eines mangelhaften Zustands der Grabstätten entstehen. Sie haben die Gemeinde von Ersatzansprüchen Dritter freizustellen, die wegen solcher Schäden geltend gemacht werden. Gehen derartige Schäden auf mehrere Verfügungsberechtigte oder Nutzungsberechtigte zurück, so haften diese als Gesamtschuldner. (3) Absatz 2 findet sinngemäß Anwendung auf die nach 4 zugelassenen Gewerbetreibenden, auch für deren Bedienstete. 26 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne von 49 Absatz 3 Nr. 2 des Bestattungsgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig: 1. den Friedhof entgegen der Vorschrift des 2 betritt, 2. entgegen 3 Abs. 1 und 2: a) sich auf dem Friedhof nicht der Würde des Ortes entsprechend verhält oder die Weisungen des Friedhofspersonals nicht befolgt, b) die Wege mit Fahrzeugen aller Art befährt, c) während einer Bestattung oder einer Gedenkfeier in der Nähe Arbeiten ausführt, d) den Friedhof und seine Einrichtungen und Anlagen verunreinigt oder beschädigt sowie Rasenflächen und Grabstätten unberechtigterweise betritt, e) Tiere mitbringt, ausgenommen Blindenhunde, f) Abraum und Abfälle außerhalb der dafür bestimmten Stellen ablagern, g) Waren und gewerbliche Dienste anbietet, h) Druckschriften verteilt. 3. eine gewerbliche Tätigkeit auf dem Friedhof ohne Zulassung ausübt ( 4 Absatz 1), 4. als Verfügungs- oder Nutzungsberechtigter oder als Gewerbetreibender Grabmale und sonstige Grabausstattungen ohne oder abweichend von der Genehmigung errichtet ( 18 Absatz 1 und 3) oder entfernt ( 21 Absatz 1), 5. Grabmale und sonstige Grabausstattungen nicht in verkehrssicherem Zustand hält ( 20 Absatz 1). IX. Bestattungsgebühren 27 Erhebungsgrundsatz Für die Benutzung der gemeindlichen Bestattungseinrichtungen und für Amtshandlungen auf dem Gebiet des Friedhofs- und Bestattungswesens werden Gebühren nach der jeweils geltenden Bestattungsgebührenordnung erhoben. X. Übergangs- und Schlussvorschriften 28 In-Kraft-Treten (1) Diese Satzung tritt am in Kraft. (2) Zum gleichen Zeitpunkt tritt die Friedhofsordnung vom 21. September 1995 (jeweils mit allen späteren Änderungen) außer Kraft. Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg oder aufgrund der Gemeindeordnung beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Grabenbauer, Bürgermeister Wandgestaltungen und Fotowände Leinwände fü r die Dekoration Selbstklebende Wandbekleidung Professionelle Fotografie und Kunst Kunst und Dekoration Gestalten Sie hochwertige individuelle Wand dekorationen für Wohn-, Geschäfts- und Büro räume von selbstklebenden Wandverkleidungen über Poster bis hin zu Leinwänden. 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24 und Energieberatung unabhängig, unverbindlich, kostenlos - ein Service Ihrer Gemeinde Wiesenbach wieder am Montag, 12. Oktober und 09. November 2015, bis Uhr, Zimmer 6 (1. OG). Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Termin! Tel oder beate.friedetzki@wiesenbach-online.de (Frau Friedetzki) bzw oder markus.kustocz@wiesenbach-online.de (Herr Kustocz), oder direkt bei der KliBA: oder info@kliba-heidelberg.de. Hier bekommen Sie auch Termine in Nachbargemeinden, falls es schneller gehen soll oder besser passt. Bitte beachten Sie auch den KliBA - Energiespar - Tipp in den Gemeinsamen Mitteilungen und Nachrichten. Heute geht es um das Thema CO 2 -Bilanz und Recycling-Papier. Mitteilungen der Meldebehörde Wiesenbach Geburtstag Vogt, Liska Luise, In der Au 27 A 85 Jahre Der genannten Jubilarin und allen ungenannten Jubilaren herzliche Glückwünsche!!! Eheschliessung Alexander Vargel und Maren Bischoff, beide wohnhaft Mozartstr. 7 haben am in Wiesenbach die Ehe geschlossen. Geburt Emilia Bertges, geb. am in Heidelberg, wohnhaft Panoramastr. 7. Eltern: Isabel Tombarge und Marcel Bertges. Sterbefall Hans Winfried Kaiser, verstorben am , zuletzt wohnhaft Lilienstr. 1. Panoramaschule Wiesenbach Die spannende Apfelernte der Klasse 4 Am vergangenen Mittwoch hat die 4. Klasse der Panoramaschule Äpfel auf einer Streuobstwiese, die uns netterweise Familie Habel zur Verfügung gestellt hat, gesammelt, um daraus Apfelsaft zu pressen. Wir waren 25 Kinder, unser Lehrer Herr Koch und drei Eltern haben uns begleitet. Wir haben 17 Säcke Äpfel gesammelt. Das ergab beim Pressen 120 Kartons mit je 5 Litern Saft. Ein 5 l-karton kostet 6, und wenn man netterweise 2 Kartons kauft, kostet es nur 11,50. Den Erlös wollen wir für den Besuch im Landschulheim ausgeben. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit ihrem Kauf unseren Landschulheimaufenthalt in der Getreidemühle Kolb unterstützen würden. Wenn Sie Apfelsaft kaufen wollen, wenden Sie sich bitte an die Klasse 4 der Panoramaschule. Tel Von der Klasse 4 Aus dem ORtsgeschehen Freundeskreis Donnery Gelebte Partnerschaft Auch im 26sten Jahr der Partnerschaft sind unsere Beziehungen zu Donnery ungebrochen. Am Wochenende vom 25. bis 27. September folgten 20 Personen per Bus und PKW der Einladung des Partnerschaftskomitees von Donnery. Samstag war der Tag der intensivsten Aktivitäten: Ziel war die Stadt Chartres Partnerstadt von Speyer. Bei wundervollem Wetter wurde die auf einem Hügel liegende Kathedrale besichtigt. In einer überaus kundigen Führung wurde uns Geschichte und Kunstgeschichte der Kathedrale nahe gebracht. Sie ist Weltkulturerbe seit Als im Jahr 1194 die vorhergehende romanische Kirche bis auf die Grundmauern niedergebrannt war, wurde sofort mit einem Neubau in gotischem Stil begonnen und im Jahre 1220 weitgehend fertig gestellt. Nach 7maliger Renovierung präsentiert sie sich im heutigen Zustand. Geldmangel, auch damals ein Thema, führte dazu, dass nur ein Turm in voller Pracht erbaut wurde, der andere Turm, wie er sich heute präsentiert, hat aber auch einen besonderen Charme. In einer beeindruckenden Lasershow ( Chartres en lumières ) wurden nach hereingebrochener Dunkelheit die verschiedensten Fassaden der Wiesenbach Nr

25 Stadt und vor allem der Kathedrale beleuchtet, die von der Geschichte Frankreichs und insbesondere die Chartres und seiner Kathedrale in bewegten Bildern erzählt. Zuvor gab es die Gelegenheit die Galerie du Vitrail, eine Galerie für Glasfenster und Glasmalerei zu besuchen, wo auch die Technik der Glasmalerei und Kirchenfenster eingehend erklärt wurde. Zeitgenössische Werke verschiedener Künstler aus aller Welt beeindruckten und begeisterten die Betrachter. Auch das leibliche Wohl kam während des Tages nicht zu kurz; gemeinsam wurde mittags und abends jeweils in einem Restaurant gegessen. Am Sonntag endete der Aufenthalt mit einem gemeinsamen Barbecue mit unseren französischen Freunden, nachdem der Vormittag in den Familien verbracht worden war. An dieser Stelle sei unseren französischen Freunden nochmals gedankt, die alles hervorragend organisiert und uns ein bleibendes Erlebnis beschert haben. Musikverein Wiesenbach O zapft is beim 1. Oktoberfest! Paaaartyalarm heißt es im Bierzelt auf dem Parkplatz der Biddersbachhalle am 10. Oktober ab Uhr. Also auf zum Musikverein! Wir machen musikalisch Stimmung und geben Vollgas für Sie. Freuen Sie sich außerdem auf unsere eigens produzierten Lebkuchenherzen, die großen Grillhendl frisch vom Grill, den leckeren, hausgemachten Obazda und Vieles mehr. Dazu lassen Sie sich eine Maß schmecken!liebevoll dekoriert erwartet unser Zelt alle Dindl- und Lederhos n-träger und -Freunde. Der Eintritt ist frei! Prost! Freudentag bei der Hochzeit von Frauke und Andreas Habel in Gemmingen In der Evangelischen Kirche in Gemmingen durften wir die Trauung von Frauke und Andreas Habel am musikalisch begleiten. Wir spielten zunächst das Titelthema aus Forrest Gump, während die Braut feierlich in Kirche schritt. Im Verlauf spielten wir You raise me up, gesungen von unserer Ranjana Halter ein echter Gänsehautmoment für alle Gäste, die Familie und das Brautpaar. Nach der Trauung und gegen Ende des Gottesdienstes schlichen wir hinaus und überraschten die frisch Vermählten mit dem Trompetenecho, sobald aus der Kirche traten. Wir spielten dann ein Glückwunsch-Ständchen und durften anschließend noch mit einem Glas Sekt auf das Glück des Brautpaares anstoßen und uns mit den beiden freuen. Einige von uns feierten im Anschluss noch mit euch, liebe Frauke und lieber Andi, auf eurer wunderschönen Hochzeitsfeier. Auf diesem Wege herzlichen Dank dafür. Trauung von Maren und Alexander Vargel in Wiesenbach Zwei Wochen zwei Hochzeiten = zwei Mal freuen und feiern! Am 03. Oktober hatten wir in der Evangelischen Kirche in Wiesenbach ein Heimspiel bei der Eheschließung unserer ersten Kassiererin Maren mit ihrem Alexander. Alle fanden letztendlich ein Plätzchen auf der Ampore rund um die Orgel und gespannt warteten wir auf den Augenblick, wo die Braut zu dem feierlichen Stück Voluntary die Kirche betrat. So manches Tränchen wurde verdrückt bei The Rose, das mit einem schönen Klarinetten-Solo beginnt. Da Maren selbst bei uns Klarinettistin ist, war das natürlich besonders passend. Ich bete an die Macht der Liebe trug ebenfalls zur feierlichen Stimmung bei, wie One moment in Time, welches wir nach der Ringübergabe erklingen ließen. Auch hier schlichen wir vor dem Ende aus der Kirche hinaus und spielten den frisch Vermählten ein Ständchen, während die Gäste sich zum Gratulieren anstellten. Auch hier durfte das Gläschen Sekt nicht fehlen und ein schönes Foto wurde mit allen Musikern von der Fotografin zum Abschluss geschossen. Wir danken euch, liebe Maren und lieber Alexander, für die Einladung zur anschließenden Hochzeitsfeier nach Neckarsteinach es war ein toller Abend und eine wunderschöne Feier! SG 05 Wiesenbach e.v. Fußball Punkteteilung wäre gerecht gewesen SG 05 Wiesenbach TSV Wieblingen 1:2 (0:0) In der ersten Hälfte entwickelte sich ein flottes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Insgesamt erspielte sich der Gastgeber leichte Vorteile, ohne dass dabei etwas zählbares herauskam. Direkt nach Wiederanpfiff hatten die Gäste eine hervorragende Chance, die vom guten Wiesenbacher Keeper spektakulär vereitelt wurde. In der 65. Minute erzielte der kurz zuvor eingewechselte Erdogdu nach einem Ballverlust der Gäste die Führung für Wiesenbach, die nur fünf Minuten Bestand hatte. Furrer konnte mit einem Kopfball ausgleichen. In der Folge übernahmen die Gäste die Initiative. Dennoch hatte der Gastgeber in der 88. Minute mit einem Lattentreffer den Sieg fast in greifbarer Nähe. Als sich alle auf ein leistungsgerechtes Remis eingestellt hatten, entschied der Schiedsrichter in der 95. Spielminute nach einem Tackling überaschend auf Strafstoß, den wiederum Furrer für die Gäste zum Siegtor verwandelte. (jet) Wiesenbach: Grimm, Ginzel, Akgöl, Nsowah (60. Min. Erdogdu), Ciftci, Eversberg, Bechtel, Trabold, Hess, Marinkas (60. Min. Walter), Tiryaki. Wieblingen: Jäger, Lange, Movassagian (87. Min. Damm D.), Wöppel, Kröninger, Hormuth, Marzoll, Behler (76. Min. Damm, B.), Beisel, Berger, Furrer. Vorschau: Auswärtsspiel in Neckarau Am Sonntag (11.10.) spielt die SG in Mannheim. Vf L Neckarau SG Wiesenbach. Anstoß Uhr. Tischtennis SG Wiesenbach/Bammental SG Heidelberg/Neuenheim III 9:3 Weiter auf Erfolgskurs ist unsere 1.Mannschaft und steht dadurch auf dem 1.Tabellenplatz. Es siegten im Doppel: Leible/Kania, Karl/Paulus und Höpfer/Lehnert. Im Einzel: Holger Karl 2x, Michael Leible, Andreas Höpfer 2x und Stefan Lehnert. TTC Neckarsteinach II SG Wiesenbach/Bammental III 3:9 Mit einem klaren Sieg, der nie gefährtet war, kehrte unsere 3.Mannschaft aus Neckarsteinach zurück. Wiesenbach/Bammental spielte mit: Gregorio Di Marco, Dominik Gschwender, Toma Arnaudov, James Höllriegel, Manfred Schmitt und Florian Beutel. Im Doppel siegten Höllriegel/Beutel. Einzel: Di Marco 2x, Gschwender 2x, Arnaudov, Höllriegel, Schmitt und Beutel. SG Wiesenbach/Bammental V TSG 78 Heidelberg IV 7:3 Im zweiten Heimspiel überzeugte die Fünfte gegen die spielstarken Gäste aus Heidelberg mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Sechs der zehn Spiele gingen über die volle Distanz und die Partie war ausgeglichener, als es das Ergebnis vermuten lässt. Die Doppel Wertenbruch/Brozyna und Krewer/Kathöfer sorgten für eine 2:0 Führung. Danach erkämpften sich Krewer 2x sowie Wertenbruch, Brozyna und Kathöfer mit jeweils einem Einzelerfolg die weiteren Punkte. RSV Leimen III SG Wiesenbach/Bammental V 2:4 Beim Pokalspiel in Leimen sorgten unsere Youngster Philipp Wertenbruch und Patrick Brozyna im Alleingang für den Einzug in die nächste Runde. 26 Wiesenbach Nr

26 Jugend TTC Hirschhorn SG Wiesenbach 2:8 Sicherer Sieg unserer Jugend im 1. Verbandsspiel in Hirschhorn. Es spielten: James Höllriegel, Philipp Wertenbruch, Patrick Diller und Maximilian Krauß. Die Punkte holten im Doppel Höllriegel/Diller und Wertenbruch/ Krauß. Im Einzel: Höllriegel 2x, Wertenbruch 2x, Diller und Krauß. Damen TSV Amicitia Viernheim II SG Wiesenbach/Neckarsteinach 4:6 Im 2. Verbandsspiel war die Damenmannschaft in Viernheim siegreich und setzte sich dadurch auf den 1.Tabellenplatz. Sie spielten mit M. Schachten, E. Lux, R. Ritter und Chr. Johnson. Punkte holten im Doppel: Schachten/Lux. Im Einzel: Schachten 2x, Lux, Ritter und Johnson. (kk) TV Germania Stundenplan der Kinderturnabteilung Montag, Uhr, Kinder 5-6 Jahre / Uhr, Bubenturnen Dienstag, Babyturnen Mittwoch, 9-10 Uhr Eltern-Kind-Turnen / Uhr Geräteturnen Mädchen Klasse / Uhr Kinderturnen 3-4 Jahre / Uhr Eltern-Kind-Turnen Ski- und Konditionsgymnastik Wir haben jetzt zwar Herbst, aber der Winter ist nicht mehr weit und damit die Skisaison. Träumen Sie schon vom nächsten Skiurlaub oder ist er sogar schon gebucht? Sind Sie dafür fit genug? Wenn nicht, dann wird es Zeit sich auf das Skivergnügen vorzubereiten. Nichts ist schlimmer, als sich unvorbereitet auf die Bretter zu stellen. Viele Unfälle sind dann vorprogrammiert und das kann ordentlich wehtun. Wenn Sie heil wieder nach hause kommen wollen, dann müssen Sie jetzt anfangen etwas zu tun. Wir haben etwas für Sie, unsere Ski- und Konditionsgymnastik. Wir treffen uns jeden Donnerstag um Uhr in der Biddersbachhalle und trainieren unsere Muskeln, Kondition, Ausdauer und allgemeine Fitness. Wir sind eine gemischte Gruppe und haben viel Spaß und freuen uns über jedes neue Gesicht. Einfach vorbeikommen! Herbstwanderung Am Mittwoch, den 30. September ging s mal wieder in die Pfalz; genauer gesagt nach Edesheim nahe Edenkoben. Aus dem Zug ausgestiegen, begrüßte uns ein strahlend blauer Himmel, eben das richtige Wetter zum Wandern. Hainfeld war unser erstes Ziel nachdem wir wieder die Festpielgemeinde (Edesheimer Festspiele) hinter uns gelassen hatten. Durch schmale Straßen und verwinkelte Gässchen führte uns der Weg, immer am Modenbach entlang und an Erlenbachmühle, Mittelmühle, Burrweiler-und Buschmühle vorbei, bevor wir den Ort Weyher erreicht hatten. Von hier war es jetzt nicht mehr weit bis nach Rhodt u.d. Rietburg, wo wir dann im Besen bei der Traudel einkehrten. Bis hierher hatten uns unsere Füße immerhin schon 3 Std. ertragen müssen. Traubensaft jeglicher Art, unvergoren und vergoren, sowie Pfälzer Spezialitäten ließen die Wanderer zu Kräften kommen, bevor wir unseren Ausgangspunkt Edesheim erreichten. Ab hier waren nun wieder andere (S-Bahn) für die Heimreise verantwortlich. Insgesamt gesehen war es ein wunderschönes Tageserlebnis durch Weinberge und immer wieder herrliche Ausblicke über ein Meer von Rebstöcken bis zu den Höhen des Odenwaldes. ara K U R HEINZ MAIER Inh. Hermann Müller Solaranlagen Bäder aus einer Hand Sanitäre Anlagen Heizungsanlagen Bauspenglerei Bammental Hauptstr. 93 Telefon 06223/5275, Telefax 06223/49409, Mobil 0170/ Regina Scholl ompetentes Fachpersonal in Zusammenarbeit mit Klinik, hausarzt u. angehörigen mfassende, kostenlose Beratung bei einstufungsanträgen, hausnotruf etc. undum - gut versorgt in: Körperpflege, med. Behandlung, hauswirtschaft, Vermittlung von hilfsmitteln Mobil 0173/ gaiberg neckargemünd Bammental und nachbargemeinden hauptstraße Bammental Tel. (06223) Wiesenbach Nr

27 Gaiberg amtliche Mitteilungen Schadstoffsammlung Die nächste Schadstoffsammlung der AVR in Gaiberg findet am Dienstag, den 13. Oktober 2015 von Uhr bis Uhr beim Feuerwehrgerätehaus am Festplatz (in den Petersgärten) statt. Mitteilungen der Meldebehörde Gaiberg GEBURTSTAGE Wallenwein, Herbert, Bammentaler Straße Jahre Wallenwein, Irma, Reilsheimer Weg Jahre Schmitt, Doris, Pfarrgasse Jahre Arnold, Emma, Hauptstraße Jahre Jacquin, Brigitte, Am Großen Wald 4 75 Jahre Allen Geburtstagskindern auch den Ungenannten entbieten Bürgermeister, Gemeinderat und Gemeindeverwaltung herzliche Glückwünsche. BÜCHEREI GAIBERG Gemeindebücherei Gaiberg Kindertheater mit zwei Clowns Aufgepasst!! Alle Kinder oder auch jung gebliebene Erwachsene, jetzt kommen zwei Clowns zu uns. Das heißt sie sind auf HAUSBESUCH!! Ja richtig gelesen, im Rahmen von unserem Kulturprojekt HAUSBE- SUCH kommt nun ein Kindertheater zu uns. Los geht es am Freitag, 16. Oktober 2015 um 16 Uhr im BürgerForum Altes Schulhaus, der Eintritt kostet 5 und wir versprechen jede Menge Spaß mit den beiden! Schräg kommt gut, so heißt das Programm von Roger Koch und Christian Heinrich und sie spielen zwei echt schräge Typen! Herr Gretel sorgt immer für Ordnung, aber Hans liebt das Chaos! Der eine weiß ganz genau wo es lang geht und der andere tanzt immer aus der Reihe und somit dem anderen auf der Nase herum! Das nervt!! In dem Spiel der beiden geht es um körperliches Spiel, tänzerische und musikalische Elemente, Zauberei und auch Slapstick! Man darf gespannt sein und sollte gut trainierte Lachmuskeln mitbringen! Vorverkauf ab sofort in der Gemeindebücherei zu den Öffnungszeiten! Herbstferien in der Bücherei Während der Herbstferien vom 2. November 2015 bis 6. November 2015 hat die Bücherei nur am Mi, den 4. November 2015 von 17 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Vielen Dank für das Verständnis. A.sch Schulkindbetreuung Ferienbetreuung an der Kirchwaldschule Bald stehen die Herbstferien vor der Tür und die Grundschulkinder haben die Möglichkeit in der Ferienbetreuung erholsame, wilde oder ruhige aber auf alle Fälle vergnügliche Tage zu verbringen. Wir stellen gemeinsam mit den Kindern ein buntes Wochenprogramm zusammen. Kochen, Basteln, Ausflüge in die nähere Umgebung und Kinderkino stehen auf dem Plan. Oft möchten die Kinder aber auch einfach nur spielenspielenspielen... Die Anmeldung erfolgt auf dem Rathaus im Bürgerbüro (Zimmer 2). Formulare erhalten Sie aber auch als Download (unter Schulkindbetreuung) oder in der Schulkindbetreuung. Termin: = 50 Die Teilnahme am Mittagstisch ist verpflichtend sobald Ihr Kind länger als 14 Uhr bei uns bleibt. Anmeldeschluss ist der 16. Oktober Aus dem ORtsgeschehen Freie Wähler FWV-Treff im Berghof Weinäcker Das letzte in diesem Jahr Freie Wähler Treffen findet am Freitag, (und nicht wie irrtümlich im Veranstaltungskalender der Gemeinde Gaiberg erwähnt am ) bei unserem Mitglied Manfred Müller auf dem Berghof Weinäcker statt. Wie immer sind die Gemeinderäte der FWV anwesend und werden von ihrer Tätigkeit im Gemeinderat berichten. Mitglieder und Freunde unserer Gruppierung sind herzlich dazu eingeladen. Um Uhr geht es los. Die Vorstandschaft freut sich über zahlreiches Erscheinen und einen lebhaften Meinungsaustausch. cse Freiwillige Feuerwehr Gaiberg Besuch aus Annaberg Am vergangenen Wochenende durfte sich die Feuerwehr Gaiberg über den Besuch unserer Partner-Feuerwehr aus Annaberg, Österreich, freuen. Gemeinsam mit 38 angereisten Gästen - Feuerwehrmänner und ihre Freundinnen bzw. Ehefrauen - feierten wir das 25-jährige Bestehen der Freundschaft der beiden Wehren. Die Tage vorher waren geprägt von vielen Vorbereitungen so wurden bei dieser Gelegenheit wieder einmal Fahrzeughalle, Fahrzeuge und Kameradschaftsraum auf Hochglanz gebracht und der Bürgersaal herbstlich dekoriert. Hilfe und Unterstützung bekamen wir dabei von Seiten der Familie Wallenwein, die die Kürbisse für die Dekoration stiftete und Claudia Röttig, die selbst gemachte Laternen beisteuerte. Am Freitagabend gab es zum Auftakt einen Festakt. Vor Beginn des offiziellen Teils war Gelegenheit, sich zunächst einmal mit Sekt und an dem leckeren, vom Berghof Weinäcker gelieferten Fingerfood-Buffet zu stärken. Punkt 21 Uhr läutete der Rainer-Marsch - das ist sozusagen das Annaberger Badener-Lied - den Beginn der Reden ein. Kommandant Dr. Peter Klehr begrüßte die Gäste und dankte in seiner Ansprache unseren österreichischen Freunden für ihr Kommen. Er berichtete einige Anekdoten aus den Anfangsjahren der Freundschaft unserer Wehren und forderte die Gemeinde auf, doch über eine offizielle Partnerschaft mit Annaberg nachzudenken. Auch bat er die jüngere Generation der Unter-30-Jährigen der beiden Wehren, die jetzt bestehende Freundschaft weiter zu pflegen. Er wies darauf hin, dass Europa nur dann tatsächlich - und nicht nur politisch gewollt - zusammenwachsen könne, wenn Menschen mit gleichen Interessen über Ländergrenzen hinweg Kontakte und Freundschaften pflegen. 28 Gaiberg Nr

28 Auch Bürgermeister Klaus Gärtner begrüßte die Gäste ganz herzlich im Namen der Gemeinde Gaiberg und berichtete von seinem Besuch in Annaberg anläßlich des Jubliäums der Feuerwehr Lunggötz vor einigen Jahren. Dabei habe ihn besonders positiv beeindruckt, wie pragmatisch und humorvoll man dort in gewissen Krisensituationen reagiere. Bezüglich der von Dr. Klehr geforderten offiziellen Partnerschaft gab er zu bedenken, dass gute Kontakte, die natürlich gewachsen und ohne Rechtsgrundlage entstanden sind, sich durch die starren Regelungen einer offiziellen Gemeindepartnerschaft auch verkomplizieren können. Er wünsche sich, dass die bisher bestehende gute Freundschaft in der Zukunft so positiv weiter entwickeln könne wie bisher. Der Kommandant der Feuerwehr Annaberg, Rupert Hirscher, bedankte sich in seiner Ansprache für die Einladung und den herzlichen Empfang. Er überbrachte Grüße und ein Geschenk des Bürgermeisters Annaberg, der an der Reise nicht teilnehmen konnte. Er erinnerte an den letzten Besuch der Gaiberger Feuerwehr in Annaberg im vergangenen Jahr, bei dem trotz des Dauerregens eine gute Feierstimmung geherrscht habe. Als Gastgeschenk überreichte er ein Fotobuch, das an diesen Besuch erinnert und ein Foto aller Mitglieder der Feuerwehr Annaberg. Als weiteres Geschenk brachte er ein Fäßchen Bier aus Salzburg mit. Damit man dieses auch sofort probieren konnte, hatte er die passenden Gläser mit der Gravur 25 Jahre Freundschaft Feuerwehr Gaiberg - Feuerwehr Annaberg auch mit im Gepäck. Der Chef der Gaiberger Alterswehr, Georg Gsenger, überreichte dem Ehrenkommandanten der Feuerwehr Annaberg und Ehrenmitglied der Feuerwehr Gaiberg, Josef Wintersteller, einen Präsentkorb und bedankte sich für die jahrelange gute Partnerschaft der beiden Feuerwehren, die hauptsächlich auf Initiative von Josef Wintersteller und dem verstorbenen Kameraden Rudi Oberauer entstanden und gewachsen sei. Josef Wintersteller wiederum bedankte sich bei Georg Gsenger, Ehrenkommandant Alexander Seltenreich und allen, die zum Entstehen und Weiterbestehen der Freundschaft beigetragen haben. Nach einer Stunde beendete man den offiziellen Teil des Abends und ging zum gemütlichen Beisammensein über. Einige von uns verschlug es nach dem Ende des Abends noch nach Heidelberg in die Altstadt. Trotzdem konnten am nächsten Tag -fast- alle am geplanten Programm teilnehmen. Ein Ausflug in die Pfalz, eine (kurze) Wanderung von Neustadt nach Mußbach und die Einkehr in der Winzergenossenschaft Eselshaut stand auf dem Plan. Pünktlich um 14 Uhr ging es los. In Neustadt angekommen, wurde der lauffreudige Teil der Mannschaft abgesetzt. Die Fahrer und verbliebenen Teilnehmer fuhren direkt zum Weingut, um die dort reservierten Tische bzw. Sitzplätze gegen jeden Übernahmeversuch anderer Gäste standhaft zu verteidigen. GEMEINDENACHRICHTEN Bürgermeisteramt Gaiberg Telefon-Sammelnummer: Sprechstunden montags von bis Uhr dienstags von 8.00 bis Uhr mittwochs von 8.00 bis Uhr freitags von 8.00 bis Uhr Freitag Nachmittag ist das Rathaus geschlossen. Sprechstunden beim Bürgermeister auch außerhalb der regelmäßigen Sprechzeiten auf Anmeldung. Frauenhaus Heidelberg Tel Feuerwehr Gaiberg Telefon: Notruf Telefon: 112 Betreuungseinrichtungen Kindergarten Bergnest Tel Kindergartenleiterin Tel Schulkindbetreuung a. d. Kirchwaldschule * Kernzeitbetreuung * Flexible Nachmittagsbetreuung * Ferienbetreuung Öffnungszeiten: Uhr und Uhr (Fr. bis Uhr) Gruppe 1 / Leitung: Gruppe 2: kernzeitbetreuung@gmx.de Kirchwaldschule Gaiberg Rektorat Tel Hausmeister Tel Gemeindebücherei buecherei-gaiberg@gmx.de Frau Schuh Telefon: Öffnungszeiten: Montag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Veranstaltungskalender Jähriges-Jubiläum, MGV Schadstoffsammlung, 10:00 11:30 Uhr, Festplatz Elternabend KiGA, 19:30 Uhr, BürgerForum Altes Schulhaus HAUSBESUCH für Kinder, 15:00 Uhr, FWV-Treff, 19:30 Uhr, Berghof-Weinäcker Patrozinium anschl. Gemeindefest, 11:00 Uhr, Kath.Kirche, Benefizkonzert, 18:00 Uhr, ev. Peterskirche Gemeinderatssitzung 19:00 Uhr, BürgerForum Altes Schulhaus Autorenlesung Sigrid Zeevaert, 8:30 Uhr, Gemeindebücherei/ Kirchwaldschule Mitgliederversammlung Kerweborscht, 19:00 Uhr, Berghof Weinäcker Änderungen bitte an Luisa Schaller, Telefon: , schaller@gaiberg.de Gaiberg Nr

29 Die Wanderung führte von Neustadt durch den schönen Pfälzer Wald über einen Panoramaweg und durch Weinberge bis nach Mußbach und dauerte etwa doppelt so lange wie ursprünglich geplant, da man sich spontan für eine andere als die vorher ausprobierte Route entschied. Der Blick über die Pfalz entschädigte allerdings für das längere Warten auf Speis und Trank. Für manchen erstaunten Blick sorgte der österreichische Kamerad Siegfried, der den gesamten Wanderweg barfuß zurück legte. In Mußbach angekommen, konnte man den Neuen Wein mehr oder weniger gründlich testen. Das mitgebrachte Vesper schuf die Grundlage und unsere österreichischen Freunde schlossen Bekanntschaft mit Flammkuchen und Saumagen. Für große Erheiterung auf Seiten der Österreicher sorgte das Etikett einer Weißweinflasche, auf dem 554m hohe Hügel Weinbiet als Berg, der schützend über uns thront bezeichnet wird. Kurz bevor wir wieder in Richtung Gaiberg aufbrechen mussten, spielte die Kapelle zu Ehren unserer Gäste die Tiroler Hymne Dem Land Tirol die Treue, die von diesen sofort gesanglich lautstark und textsicher begleitet wurde. Kurz darauf fanden sich einige Tanzpaare, so dass die für halb neun geplante Abfahrt etwas herausgezögert wurde. Auf der Heimfahrt im Bus wurde noch ein Abstecher auf die Waldhilsbacher Kerwe beschlossen. Bis auf wenige Ausnahmen wurde dieser Vorschlag von allen Beteiligten aufgenommen, so dass ein gemeinsamer Absacker in Waldhilsbach genossen wurde. Die Verabschiedung unserer Freunde erfolgte am Sonntagmorgen in dem Leimener Hotel, wo wir zum Frühstück eingeladen waren. Einhellige Meinung war, dass das gesamte Wochenende ein Höhepunkt in der Beziehung der beiden Feuerwehren war und dass man künftig auf jeden Fall die Kontakte weiter pflegen bzw. intensivieren wird. Bereits jetzt ist geplant, dass einige von uns im nächsten Sommer zum Heu-Art-Fest nach Annaberg reisen werden. Wir bedanken uns hiermit ganz herzlich bei unseren österreichischen Freunden für ihren Besuch und bei allen, die zum Gelingen des gemeinsamen Wochenendes beigetragen haben. Besonderen Dank an die Gemeinde Gaiberg, dass der Bürgersaal für unsere Feier zur Verfügung gestellt wurde sowie den Kostenzuschuss für die Bewirtung und die Möglichkeit, das Gemeindefahrzeug zu Transportzwecken zu nutzen. Danke auch an die Gemeindearbeiter, die die Bestuhlung des Bürgersaals übernommen haben. Vielen Dank an Manfred Müller, der uns Geschirr, Gläser und Besteck ausgeliehen, an Familie Wallenwein, die die Kürbis-Dekoration gestiftet hat und an Claudia Röttig für die selbst hergestellten Laternen. Danke auch an alle Kuchenspender sowie an diejenigen, die mit ihrer Spende zur Finanzierung des Wochenendes beigetragen haben. Gaiberger Streuobstwiesen e.v. / Grüne Liste Gaiberg Demografischer Wandel und Immobilien Brauchen wir noch Neubaugebiete? Vortrag mit Stefan Flaig von ÖKONSULT Stuttgart Die Grüne Liste und der Verein zur Erhaltung der Gaiberger Streuobstwiesen e.v. laden alle herzlich ein - zu einem interessanten Vortrag mit Stefan Flaig von ÖKONSULT Stuttgart zum Thema Neubaugebiete und Bevölkerungsentwicklung (Demografie). Wo: im Gaiberger Bürgerforum / Wann: am um 19 Uhr / Wie: kostenlos / Wer: Der Geograph Stefan Flaig ist mit seinem Büro ÖKON- SULT ein landesweit anerkannter Experte auf dem Gebiet der kommunalen Siedlungsplanung und Berater von vielen Gemeinden und Gebietskörperschaften. ÖKONSULT entwickelte eine Methode zur Analyse von (künftigen) Wohnraumpotenzialen im Siedlungsbestand unter Berücksichtigung des demografischen Wandels. / Was: Interessante Informationen zum Umgang mit der in Aussicht gestellten Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg bzw. Gaiberg. Die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft stellt die Kommunen im ganzen Land vor eine große Herausforderung: Wie kann die Infrastruktur angesichts einer schrumpfenden und immer älter werdenden Bevölkerung in den Städten und Gemeinden aufrechterhalten werden? Welche Strategien in Bezug auf das Flächenmanagment sind hier zukunftsweisend? Mit welchen Methoden können die aktuellen und zukünftigen Wohnraumpotenziale im Bestand abgeschätzt und genutzt werden? Sind die bisherigen Instrumente zur Bedarfsberechnung weiterhin geeignet? MK/TS SC 1950 Gaiberg AH-Fußball Wir, die AH-Freizeitkicker, treffen uns immer mittwochs ab Uhr auf dem Sportplatz des SC Gaiberg, um uns ein bißchen fit zu halten und zu kicken. Jeder fussballbegeisterte Freizeitkicker ab 30 Jahren kann sich gerne unserer kleinen, aber feinen AH-Freizeitkickertruppe anschließen. Rückfragen gerne unter info@scgaiberg.com oder per Tel. unter oder Gaiberg Nr

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