Der Mehrwert von EU Initiativen und Netzwerken in Horizon2020. Brigitte Bach AIT Austrian Institute of Technology Energy Department
|
|
- Edmund Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Mehrwert von EU Initiativen und Netzwerken in Horizon2020 Brigitte Bach AIT Austrian Institute of Technology Energy Department
2 Agenda Hintergrund Bedeutung der Energieforschung in Europa Funktion von Netzwerken Beispiele von europäischen Netzwerken Advisory Group Horizon 2020 European Energy Research Alliance EUREC DHC (District Heating and Cooling)+ Technologieplattform European Electricity Grid Initiative Beispiel Agenda Setting
3 F&E Ausgaben pro 1,000 Einheiten GDP Primary energy demand / Mtoe Vor dem Hintergrund von Steigender Energiebedarf Hohe industrielle Energiepreise in Europa CAGR RoW 1,5% Brazil 2,5% India 3.0% China 1,6% Japan -0,2% Europe -0,2% US 0,1% Geringes BIP Wachstum in Europa Steigende F&E-Ausgaben im Energiebereich 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Austria Finland Germany Hungary Japan Norway Switzerland United States Quelle: IEA World Energy Outlook 2013; International Monetary Fund 3
4 nimmt die Bedeutung der Energieforschung in Europa zu Nachhaltige Sicherung der Energieversorgung Langfristige Sicherung des Wirtschaftsstandorts Europäische Kommission: No-Regrets Szenario 1 Vervollständigung des Energiebinnenmarkts Investitionen in Innovation und Infrastruktur Erhöhung der Energieeffizienz Kosteneffiziente Nutzung von erneuerbaren Energieträgern Diversifizierung der Versorgung Um diese Ziele zu erreichen, müssen grundlegende Fragen beantwortet werden: Welches sind relevante Forschungsbereiche? Welche Themen stärken die Wettbewerbsfähigkeit? Grundlagennahe vs. anwendungsorientierte F&E? 1 EU Summit 22. Mai
5 Funktion von Netzwerken Netzwerke schaffen vor allem Gelegenheiten: Man kennt jemanden, der jemanden kennt. Kontakte entstehen und in den Beziehungen liegt die Chance zu etwas Neuem. Das ist der ganz große Gewinn. - Prof. von Schlippe (Univ. Witten/Herdecke) Erkenntnissgewinn Wissensaustausch Upcoming topics Agenda Setting Kontakte Potentielle Projektpartner 5
6 Beispiele von Netzwerken 6
7 Advisory Group Horizon 2020 Unabhängige Experten bestellt für 2 Jahre Ziel Erarbeitung langfristiger Perspektiven für die Europäische Energieforschung Beratung bezüglich Prioritäten in den Arbeitsprogrammen in Horizon 2020 Output Schriftlicher Input für das Arbeitsprogramm 16/17 und längerfristige Trends Alle Beiträge sind öffentlich zugänglich 7
8 European Energy Research Alliance (EERA) - ein Hauptinstrument des SET Plans Koordination der Energieforschung für ein low-carbon Europe Allianz der führenden F&E-Organisationen im Bereich Energie Beiträge Pan-Europäischen Forschungsprogrammen (Joint Programmes) Entwicklung der Technologien nächster Generation Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur Synergien Vermeidung von Doppelarbeit und Fragmentierung Networking und Disseminierung Strategischer und unabhängiger policy input und Dialogpartner (EC, MS, international) Link zu EU Plattformen und Initiativen Kooperationen mit Industrie Photovoltaic Materials f. Nuclear CCS Koordinierte Energieforschung in Europa Wind AMPEA Ocean Energy Geothermal Concentr. Solar Power e3s Fuel Cells / Hydrogen Energy Storage Shale Gas Bio Energy Smart Grids 8
9 Beispiel: Partner im Joint Programm Smart Cities 64 Forschunginstitutionen aus 16 Europäischen Ländern 19 full participants 29 associated participants 2 Umbrella-Organisationen UKERC (UK, Consortium von 8 Partnern) BERA (Belgium, Consortium von 10 Partnern) 5 Industriepartner (ENEL, Ericcson, Telecom, Loccioni, Acciona) Gesamtbeitrag an Ressourcen: py/y SP 1: Energy in Cities (39.85 py/y) SP 2: Urban Energy Networks (65.10 py/y) SP 3: Energy-efficient interactive Buildings (76.35 py/y) SP 4: Urban City-Related Supply Technologies (30.75 py/y) 9
10 European Renewable Energy Research Centers (EUREC) Gegründet: 1991 Vereinigung von Forschungszentren und Fachbereichen an Universitäten im Bereich erneuerbare Energie Fokus: erneuerbaren Energietechnologien Wind Ziele Kleinwasserkraft Gezeitenkraft Biomasse Geothermie Photovoltaik solarthermische Elektrizität, Heizung und Kühlung Interdisziplinären Kommunikation mit Peer-Institutionen Mitgestaltung und Positionierung zukünftiger Forschungsschwerpunkte Definition interdisziplinärer Forschungsprojekte durch Vernetzung 10
11 District Heating and Cooling (DHC+)Technologieplatform Europäische Technologieplattform für Fernwärme und Fernkälte Gegründet 2009 parallel zu Euroheat & Power Schnittstelle zur Forschungspolitik der Europäischen Union Projektentwicklung im Europäischen Rahmen Bewusstseinsbildung (z.b. Pressearbeit, Konferenzen, Summer School) Zur Zeit 35 Mitglieder aus ganz Europa Forschung, Industrie, Netzbetreiber, Vereinigungen Beteiligung aus Österreich: Wien Energie und AIT (vice chairmen) Projekte/ Aktivitäten innerhalb der DHC+ TP (Beispiele) Entwicklung European vision for DHC, strategic research agenda ökologische Bewertung von DHC Netzen politische Empfehlungen zur Verbreitung von DHC Sunstore4: Demoprojekt für 100% erneuerbare Fernwärme UP-RES: Training für Städteplaner mit Fokus auf DHC und KWK 11
12 European Electricity Grid Initiative (EEGI) European Industrial Initiative (EII) im SET-Plan Zusammensetzung Industrie Europäische Kommission Mitgliedsstaaten Bei Bedarf weitere relevante Stakeholder (Forschung, Finanzwelt, ) EEGI Project Labelling: Twenties, Grid4EU, InovGrid, EcoGridEU Grid+ ist eine Coordination and Support Action zur Unterstützung der EEGI und beschäftigt sich mit folgenden kritischen Themen im Elektrizitätssystem: Kosten Nutzen KPIs Wissensaustausch Finanzierung Grid+ Konsortium 12
13 Beispiel erfolgreiches Agenda Setting: ERA-Net + ERA-Net + Smart Cities Beteiligung von mindestens 10 Ländern o AT, BE, CH, DE, DK, ES, FI, FR, IT, LV, NO, SE, TK o Weiters Gespräche mit CY, CZ, LI, MT, PL, SI, SK, UK Europäische Kommission erhöht Beiträge der Mitgliedsstaaten um 50% in Mio EC National Total Partnernetzwerke o MSI o DACH Komplimentär zu H2020, EIP SCC / SET-Plan Integrated Roadmap 1 + Strukturfonds 13
14 Beispiel erfolgreiches Agenda Setting: ERA-Net + ERA-Net + Smart Grids Beteiligung von o AT, DE, CH, SE, FI, NO, TR, ES, RO, DK, LV, GR, BE-F, BE-W o Weiters Interessensbekundung von NE, IT, FR, SI, EE, UK, Bavaria, Nordic Energy Research Alliance Vorläufiges Budget: 24 Mio, verfügbar für Calls in 2014/2015 (beinhaltet nicht Beiträge von Projektpartners aus der Industrie) Ziele & Inhalte o Koordination nationaler und regionaler Smart Grids Programme o Wissensaustausch o Gemeinsame Ausschreibungen für transnationale F&E und Demo-Projekte o Starker Link zu EEGI, EERA JP Smart Grids, ETP SG 1 + Strukturfonds 14
15 Funktion von Netzwerken Netzwerke schaffen vor allem Gelegenheiten: Man kennt jemanden, der jemanden kennt. Kontakte entstehen und in den Beziehungen liegt die Chance zu etwas Neuem. Das ist der ganz große Gewinn. - Prof. von Schlippe (Univ. Witten/Herdecke) Erkenntnissgewinn Wissensaustausch Upcoming topics Agenda Setting Kontakte Potentielle Projektpartner 15
16 AIT Austrian Institute of Technology your ingenious partner Brigitte Bach
17 Back-up
18 Integrated Roadmap "To address energy system and innovation chain integration, an Integrated Roadmap should be developed, under the guidance of the SET Plan Steering Group [ ] consolidate the [ ] technology roadmaps of the SET Plan while retaining the technology specificities [ ] cover the entire research and innovation chain [ ] identify clear roles and tasks for the various stakeholders Aufbau Dokument: 3 vertikale (I-III) und 2 horizontale (IV-V) Teile I. Energy Efficiency II. III. IV. Competitive, Efficient, Secure, Sustainable & Flexible Energy System Cities, Communities & Market Uptake (AIT) Synergies, Roles & Tasks of Actors V. Monitoring & Review Basierend auf der Vision sollen Challenges sowie Research & Innovation actions als Lösung für die Challenges identifiziert werden Quelle: Communication on Energy Technologies and Innovation COM(2013) 253 published on 2 May
19 European Innovation Partnership on Smart Cities and Communities (EIP SCC) Ziele Engpässe beseitigen, damit Städte Smart werden können Etablierung einer strategische Partnerschaft zwischen Städten und Industrie zur Entwicklung der Urbanen Systeme Struktur und Infrastruktur von morgen Netzwerk von Industrie Forschungs- und Entwicklungsunternehmen Städten Output Strategic Implementation Plan Operational Implementation Plan (Feb 2014) Call for Commitments (Feb 2014) AIT ist in der EIP SCC Sherpa Gruppe
20 DHC+ Technologieplatform: Mehrwert Mitgestaltung Europäischer Programme (H2020, RHC roadmap ) Beteiligung an diversen Projektanträgen: Ready: FP7 Projekt Smart Cities Demo, mit Aarhus und Växjö: Sanierung, Niedertemperatur FW, smart grids STRATEGO (Verhandlungsphase): IEE Projekt zur Unterstützung nationaler Wärme- und Kältepläne Networking und Konferenzen: DHC Summer School DHC Research Conference 2012, 2013, 2014 Vertretung bei der Smart Cities Stakeholder Platform Weitere Aktivitäten: CEN WS: Standardisierung und Testverfahren von Übergabestationen Initiierung der Smart Cities Working group 20
baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS
SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,
MehrSmart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft
Smart Cities-Strategie und 1. Ausschreibung Stadt der Zukunft DI Michael Paula michael.paula@bmvit.gv.at Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Austrian R&D-Policy Federal Research,
Mehr7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013. Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie
00 7. EU-Forschungsrahmenprogramm 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung: Thema Energie Ute Roewer Mai 2015 1. Einführung, Datengrundlage Im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7) wurden über 7 Jahre
MehrIntelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012
Intelligente Energie Europa Beteiligungsergebnisse 2007-2012 31. Januar 2013 Nationaler Informationstag Intelligente Energie Europa - Aufruf 2013 Ute Roewer, NKS Energie www.nks-energie.de eu-energie@fz-juelich.de
MehrHorizon 2020 Energie: Erfahrungen und Ausblick nächste Ausschreibungen
Horizon 2020 Energie: Erfahrungen und Ausblick nächste Ausschreibungen DI Siegfried Loicht FFG/Europäische und Internationale Programme Wien, 3.6.2015 FÖRDERUNGEN AUS H2020 SIND EIN TEIL DES FÖRDERPORTFOLIOS
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrTrends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz
1 Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz Vorstand DI(FH) Mag.(FH) Martin Graf, MBA Energie-Control Austria 15. Jänner 2014 Die weltweite Nachfrage nach Energie steigt
MehrSET-Plan. Der SET-Plan ist eine Strategie. H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget
SET-Plan Der SET-Plan ist eine Strategie H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget Zitat EU-Beamter (2011): Der gesamte Energieteil von H2020 wird der Umsetzung des SET-Plans dienen SET-Plan
MehrForschung und Innovation in Europa 2014-2020 Forum 1: Energie und Umwelt 05.11.2010, Stuttgart, Haus der Wirtschaft
Forschung und Innovation in Europa 2014-2020 05.11.2010, Stuttgart, Haus der Wirtschaft Degenhard Peisker, NKS Energie Forschung und Innovation 2014-2020 2 EUROPA-2020-Strategie EU-Maßnahmen / Instrumente,
MehrInterdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.
Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Mai 2011 1_29.07.10 05.04.2011 Von Chaos und Ordnung in der vernetzten Welt
MehrSET-Plan. Mechanismen und Akteure. Informationstag "ENERGIE im HORIZON 2020" am 19.11.2011 im EFZN, Goslar. Nationale Kontaktstelle Energie Ute Roewer
SET-Plan Mechanismen und Akteure Nationale Kontaktstelle Energie Ute Roewer Informationstag "ENERGIE im HORIZON 2020" am 19.11.2011 im EFZN, Goslar Übersicht Ziele und rechtliche Grundlage Zentrale Struktur
MehrÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014
ÖSTERREICH UND HORIZON 2020 >> FACTS AND FIGURES 13. November 2014 EU-PERFORMANCE MONITORING SEIT 2014 IN DER FFG Inhaltlicher Überblick: - Europäische Initiativen in der FFG - 1. Zwischenergebnisse H2020
MehrDer SET-Plan in Horizon 2020
Der SET-Plan in Horizon 2020 Nationale Kontaktstelle Energie Ute Roewer der am 10. Januar 2014, Frankfurt am Main Übersicht Ziele und rechtliche Grundlage Struktur und Gremien EIIs, Steering Group, EERA,
MehrHorizon 2020: Energie Projektförderung
Dr. Márcia Giacomini NKS Energie Berliner Energietage, Horizon 2020 - Struktur Horizon 2020 (Laufzeit: 2014-2020, ca. 71Mrd. ) 5,8 Mrd. 17 Mrd. 24 Mrd. Quelle: EUB 30 Mrd. 2 Horizon 2020 Secure, clean
MehrDie Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp
Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche
MehrForschungsaktivitäten und Kooperationen der Internationalen Energieagentur mit österreichischer Beteiligung Martina Ammer, 6.
Forschungsaktivitäten und Kooperationen der Internationalen Energieagentur mit österreichischer Beteiligung Martina Ammer, 6. Juli 2011 Struktur IEA Forschung MEMBER COUNTRIES Fusion Power Co-ordination
MehrTechno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen
Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen Veronika Wilk Bernd Windholz Michael Hartl Thomas Fleckl Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable
MehrRES-Directive, SET-Plan, NER300 etc. wie beeinflusst die Energiepolitik der EU die Geothermie?
17.-19.11. 2010 in Karlsruhe RES-Directive, SET-Plan, NER300 etc. wie beeinflusst die Energiepolitik der EU die Geothermie? Dr. Burkhard Sanner & Philippe Dumas, Brüssel Relevante Regelungen der EU Richtlinien
MehrÖsterreichs innovative Unternehmen in Horizon Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5.
Österreichs innovative Unternehmen in Horizon 2020 Andrea Höglinger FFG Bereichsleiterin Europäische und Internationale Programme 5. Mai 2015 AT: BEWILLIGTE BETEILIGUNGEN NACH ORGANISATIONSTYP-FP7 UND
MehrIntelligente Energie Europa 2007-2013
PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem
MehrDer neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik
Der neue lohnpolitische Interventionismus in Europa Auswirkungen auf die Lohn- und Tarifpolitik Thorsten Schulten WSI/ver.di, 9. Workshop Europäische Tarifpolitik Krise der Europäischen Union. Wo bleibt
MehrSolar Heating and Cooling for a Sustainable Energy Future in Europe. Vision Potential Deployment Roadmap Strategic Research Agenda.
Solar Heating and Cooling for a Sustainable Energy Future in Europe Vision Potential Deployment Roadmap Strategic Research Agenda Zusammenfassung Zusammenfassung Solarthermie ist sowohl eine äußerst praktische
MehrStadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude & Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude & Städte 2 Haus der Zukunft 1. Phase Haus der Zukunft (1999 2007) Neubau Altbausanierung 3 Haus der Zukunft 2. Phase Haus der Zukunft Plus (2008 2012) - PLUS
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrDeutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft
Deutsch-südafrikanische Dorothea Nold, GIZ im Auftrag des BMWi 28.11.2014 I. en der BReg Ziel der internationalen Energiepolitik : Versorgungssicherheit DEU en ein zentrales Instrument, um auf Vertrauen
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrEuropas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung. FVEE Jahrestagung 2010
Europas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung FVEE Jahrestagung 2010 Dr. Stefan Tostmann Energietechnologien und Forschungskoordination Berlin, 11. Oktober 2010
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrCall Übergangslösung 2015. Technische Informationen und Fragen
Erasmus-Tag Call Übergangslösung 2015 Technische Informationen und Fragen Catherine Carron und Amanda Crameri Projektkoordinatorinnen Erasmus Inhalt Call Übergangslösung 2015 KA1 Studierendenmobilität
MehrKurzbericht IEA Expertengruppe
Kurzbericht IEA Expertengruppe ENERGY TECHNOLOGY R&D NEEDS OF EMERGING ECONOMIES Peking, 28. und 29. November 2012 Autor: Dr. Herbert Greisberger, enu; Dezember 2012 Kurzbericht IEA-Expertengruppe Der
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrProjekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen
Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living
MehrImport und Export von Gebrauchtfahrzeugen in Europa
Cornelia Merz, Dr.-Ing. Georg Mehlhart 27.03.2012, Berlin Gliederung Rahmen und Motivation Bilanzierung der Entwicklung der Fahrzeugflotte Abschätzung des Altfahrzeugaufkommens Zusammenfassung 2 Rahmen
MehrStrompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE. VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010
Strompreise 2011 Fakten und Zusammenhänge Kurt Rohrbach, Präsident VSE VSE-Medienkonferenz, Hotel Bern, 26. August 2010 Inhalt Strompreise im Quervergleich Zusammensetzung Strompreis Einflussfaktoren Fazit
MehrWas ist ein Smart Grid?
European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration
MehrQualifizierung von Clustermanagern
Qualifizierung von Clustermanagern Europäische Erhebung zu Qualifizierung von Clustermanagern im Rahmen von CEE-ClusterNetwork Erfahrungsbericht, erste Ergebnisse aus Österreich Österreichische Clusterplattform,
MehrImpulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft
Ökocluster - Generalversammlung Impulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft 05.03.2012 Austin, Pock + Partners GmbH Herbersteinstraße 60, 8020 Graz Firmenprofil Austin, Pock + Partners
MehrBlitzlichter zu den ersten Erfahrungen in Horizon 2020
Blitzlichter zu den ersten Erfahrungen in Horizon 2020 Siegfried Loicht Wien, 2.10.2014 AUSSCHREIBUNGEN 2014/2015 40% DER AUSSCHREIBUNGEN SIND BEREITS GESCHLOSSEN 40% DER BUDGETS VERGEBEN Anzahl Ausschreibungen
MehrSMART CITIES: AUSTRIAN AND EUROPEAN APPROACHES IN R&D FUNDING
SMART CITIES: AUSTRIAN AND EUROPEAN APPROACHES IN R&D FUNDING Johannes Bockstefl Deputy team leader Energy & Sustainability, Thematic Programmes, FFG Vienna, July 8, 2014 0 OVERVIEW The Austrian Smart
MehrQuerschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie
Querschnittstechnologien inkl. Geothermie F&E Schwerpunkte und deren Implementierungsstrategie Michael Monsberger AIT Austrian Institute of Technology Themenüberblick (2 Panels) Geothermie Oberflächennahe
MehrPerspektive München Stadt im Gleichgewicht. Leitlinie Smart City
Smart City München EU-Leuchtturmprojekt und thematische Leitlinie Smart City München im Rahmen der strategischen Stadtentwicklungsplanung PERSPEKTIVE MÜNCHEN Perspektive München Stadt im Gleichgewicht
MehrForschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie
Forschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie 3. Deutsche Solarthermie-Technologiekonferenz, Berlin, 31.01.2013 Kerstin Krüger, Projektträger
MehrCHANCEN IN UND MIT HORIZONT 2020 Andrea Höglinger
CHANCEN IN UND MIT HORIZONT 2020 Andrea Höglinger HORIZONT 2020 RÜCK- UND AUSBLICK Europa 2020 EK Vorschlag Horizon 2020 Beschluss Horizon 2020 Start Ausschreibungen FFG Nationale Kontaktstelle Press release
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrAktuelles zum Europäischen Forschungsraum
Aktuelles zum Europäischen Forschungsraum Bundesländer-Dialog 24. März 2015 Mag. Gunhild Kiesenhofer-Widhalm BMWFW-WF RL V/5a Regionale Dimension im ERA Überblick 1. Europäische Ebene EFSI < > Horizon
MehrCluster erneuerbare Energien Odenwald. Strukturen für den Aufbau regionaler Netze mit dem Energieversorger. ein Beispiel aus dem Odenwald CLEO
Cluster erneuerbare Energien Odenwald Strukturen für den Aufbau regionaler Netze mit dem Energieversorger ein Beispiel aus dem Odenwald CLEO Referent: Florian Voigt Netzwerkkoordinator Definition des Clusters
MehrSmart Cities - urbane Strategien für Energie-Effizienz
Smart Cities - urbane Strategien für Energie-Effizienz T. Zillner, M. Paula Abteilung Energie- und Umwelttechnologien Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie World Sustainable Energy
MehrCloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten
Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas, Wirtschaftsforum FHNW 04 09 13 Olten Cloud Computing: die Verschmelzung von zwei Trends Quelle:
MehrEfficient Electrical End-Use Equipment
IEA Implementing Agreement Efficient Electrical End-Use Equipment 30.Oktober 2008, Altmannsdorf Background Energie-Effizienz ist Top Priorität Ruf nach globalem Handeln bei G8 summits in Gleneagles, Heiligendam
MehrDie Zukunft der Energie.
Die Zukunft der Energie. Die KTI ist die Förderagentur des Bundes für Innovationen. Durch Beratung, Netzwerke und finanzielle Mittel unterstützt sie die Entstehung wirtschaftlicher Leistung aus wissenschaftlicher
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrDer Verein Netzwerk Logistik und seine Mitglieder als Teil der ETP ALICE
Der Verein Netzwerk Logistik und seine Mitglieder als Teil der ETP ALICE Was sind European Technology Platforms? Die Europäischen Technologieplattformen (ETP) sind Initiativen, die sich besonders an die
MehrVernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft
Vernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft Berliner Energietage Energieeffizienz in Deutschland Die NBB im Portrait Energieträger Erdgas Herausforderungen Energiewende Fazit und Ausblick Berliner
MehrWelche Rolle kann die Solarthermie bei der Energiewende spielen?
Welche Rolle kann die Solarthermie bei der Energiewende spielen? Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Berliner Energietage Solarthermie in Gebäuden und Quartieren von der
MehrUrbane Kleinwindkraft
Urbane Kleinwindkraft Internationale Kleinwindtagung 2015 Fachhochschule Technikum Wien, 15. April 2015 Kurt Leonhartsberger, MSc. FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie Standort ENERGYbase
MehrDie Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich
Konfinanziert von der Europäischen Union Die Bedeutung von business migrants im europäischen Vergleich Julia Rutz Nationaler Kontaktpunkt Österreich im Europäischen Migrationsnetzwerk Dialogforum Krems,
MehrPaving the way to the Smart Grid
Paving the way to the Smart Grid Landis+Gyr und Smart Grid Energie Network-Lunch zum Thema Intelligente Stromversorgung für Elektrofahrzeuge Oct-10 2 - Landis+Gyr - Intelligente Stromversorgung für Elektrofahrzeuge
MehrMehr Wettbewerb für die Solarthermie - Europäische Perspektive -
Mehr Wettbewerb für die Solarthermie - Europäische Perspektive - Dr. Harald Drück Forschungs- und Testzentrum für Solaranlagen (TZS) Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) Universität Stuttgart
MehrBefunde auf der Basis von CVTS
Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung
MehrForschung für kleine und mittlere Unternehmen
7. Forschungsrahmenprogramm: Forschung für kleine und mittlere Unternehmen 30. Juni 2010, Stuttgart Heike Fischer, Steinbeis-Europa-Zentrum Kooperation Thematische Prioritäten 1 2 3 4 5 6 7 FP7: Spezifische
MehrEuropäische Energiepolitik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen
Europäische politik: Aktuelle Herausforderungen und Chancen Workshop 2: Standortfaktor Lebensader für die heimische Industrie am Niederrhein Beate Braams, Generaldirektion, Referat A.1 27. Oktober 2012
MehrERA Steering Group on Human Resources and Mobility. EURAXESS Researchers in Motion
ERA Steering Group on Human Resources and Mobility EURAXESS Researchers in Motion Aufgabenbereiche der ERA SG HRM Implementierung der Innovation Union (Commitments 1,4 und 30) und Monitoring des Fortschritts
MehrEnergieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal
Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter 1 Warum? Seit 2005 gehen die Umsätze von Telekommunikationsunternehmen in Europa aufgrund von intensiven Wettbewerb und Regulierung
MehrGRS FACHFORUM. European Operating Experience Feedback (OEF) System
GRS FACHFORUM Köln, 07./08. April 2008 European Operating Experience Feedback (OEF) System Dr. Michael Maqua GRS Fachforum, 07./08. April 2008 Inhalt Einleitung Grundsätzliche Anforderungen Aktuelle Fragestellungen
Mehr7.RP Rückblick Ausblick HORIZONT DI Siegfried Loicht FFG/Europäische und Internationale Programme Wien,
7.RP Rückblick Ausblick HORIZONT 2020 DI Siegfried Loicht FFG/Europäische und Internationale Programme Wien, 26.6.2013 April November Mai November Mai November Juni November Mai Dezember Juni 2,5% 2,3%
MehrSPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives
SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft
Mehr(51) Int Cl. 7 : G06K 7/00, G06K 13/08. (72) Erfinder: Baitz, Günter 13629 Berlin (DE) Kamin, Hartmut 10585 Berlin (DE)
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001347405A1* (11) EP 1 347 405 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 24.09.2003 Patentblatt 2003/39
MehrGMES Aktueller Status
GMES Aktueller Status AHORN 2011 Imst 17. November 2011 Dr. Thomas Geist Global Monitoring for Environment and Security Was ist GMES? Was ist der aktuelle Status und wie geht es weiter? Was sind die GMES
MehrDie - neue Struktur und Aufgaben
Die - neue Struktur und Aufgaben Dr. Frank-Michael Baumann, Titel Seit 1.1.2007 + Folie 2 Pressemeldung: Kräfte bündeln für mehr Energiebewusstsein und Energieeffizienz in NRW Die Energieagentur NRW und
MehrJoint Technology Initiative Bio-based Industries (BBI JTI)
Joint Technology Initiative Bio-based Industries (BBI JTI) Dr. Rita Litauszky 5. Dezember 2013, Wien KBBE EU-FTI LANDSCHAFT AB 2014 H2020 KET Biotechnology KMU Instrument European Innovation Partnership
MehrDer Beitrag von Städten zur europäischen Energiepolitik das Beispiel Energieeffizienz. Prof. Dr. Marc Ringel. Darmstadt, 03.
Der Beitrag von Städten zur europäischen Energiepolitik das Beispiel Energieeffizienz Prof. Dr. Marc Ringel Darmstadt, 03. September 2015 Zum Thema 1. EU Energiepolitik & Energieunion 2. Die Dimension
MehrDas EU-Energiepaket. Zusammenfassung Antje von Broock
Das EU-Energiepaket Zusammenfassung Antje von Broock Vorgeschichte Verfassungsentwurf enthält ein Kapitel zur gemeinsamen Energiepolitik Entwurf von F und NL abgelehnt Oktober 2005: Tony Blair greift Thema
MehrSzenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014
Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,
MehrENERGIEN > ZUKUNFTSCHANCE FÜR INVESTOREN
ERNEUERBARE SEPTEMBER 2006 MAG. REINHARD FRIESENBICHLER UNTERNEHMENSBERATUNG 2006 A-1050 WIEN, ANZENGRUBERGASSE 22 TELEFON: ++43 1 7969999-0 FAX...-9 INTERNET: www.rfu.at, office @ rfu.at Ölpreis steigt
MehrCENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrHorizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen
Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrEINE STARKE PARTNERSCHAFT Perfekt abgestimmte Systemlösungen von den führenden Spezialisten. SMA Solar Technology AG
EINE STARKE PARTNERSCHAFT Perfekt abgestimmte Systemlösungen von den führenden Spezialisten SMA Solar Technology AG Durch ihre Zusammenarbeit bauen SMA und Siemens ihre Position im Segment der PV-Projekte
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrRecycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie
Recycling und Materialeffizienz in der Gießerei-Industrie Dr.-Ing. Christian Wilhelm Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie, Düsseldorf -1- www.guss.de Recycling und Materialeffizienz in der Gießereiindustrie
MehrStadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung
Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung Markus Sägesser, Direktor von Stadtwerk Winterthur Blue-Tech, 13. September 2012 Inhalt Stadtwerke in der Schweizer Energielandschaft
MehrHaus der Zukunft PLUS
Haus der Zukunft PLUS Robert Freund Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Salzburg, 1. Dezember 2008 Die Basis: Ergebnisse und Erfahrungen aus Haus der Zukunft 250 Forschungsprojekte 25 Mio
MehrCIP. Competitiveness & Innovation Programme Rahmenprogramm für f r Wettbewerbsfähigkeit und Innovation
CIP Competitiveness & Innovation Programme Rahmenprogramm für f r Wettbewerbsfähigkeit und Innovation Kurt Burtscher FFG Bereich Europäische und Internationale Programme Innovation Relay Centre Austria
MehrRessort Forschung und Entwicklung Ressort Internationales «HR-STRATEGY FOR RESEARCHERS» AN DER ZHAW. Zurich Universities of Applied Sciences and Arts
Ressort Forschung und Entwicklung Ressort Internationales «HR-STRATEGY FOR RESEARCHERS» AN DER ZHAW 1 Inhaltsübersicht 1. Wie ist es um die Forschung an der ZHAW bestellt? 2. Was hat das mit der EU zu
MehrMulti-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids
Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations
MehrIEA im Rahmen der österreichischen Energieforschungsstrategie
IEA im Rahmen der österreichischen Energieforschungsstrategie Solares Kühlen Technologiestatus und Ausblick Graz, 12.11.2013 Ing. René Albert, BSc Abteilung für Energie- und Umwelttechnologien Kontakt:
MehrAusbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Bruttostromerzeugung [TWh/a] 7 6 5 4 3 2 1 199 2 23 24 25 Kernenergie Kohle (Kond.) KWK (Kohle) Gas (Kond.) KWK (Gas) Biomasse (Kond,KWK) Wasserkraft Windenergie Geothermie Photovoltaik Infrastrukturen
MehrNachhaltiger Tourismus
Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for
Mehrwww.bmwfj.gv.at FP7-Energie im Kontext
FP7-Energie im Kontext http://ec.europa.eu/energy/technology/set_plan/ doc/2007_memo_graphical.pdf The inter-related challenges of climate change, security of energy supply and competitiveness are multifaceted
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrDer Europäische Fonds für regionale Entwicklung und die Rolle der Innovationstrategie für intelligente Spezialisierung
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung und die Rolle der Innovationstrategie für intelligente Spezialisierung (RIS³) Michel-Eric Dufeil Referatsleiter Referat F.2 Deutschland und Niederlande GD
MehrLokaler Kompetenzaufbau: Erfahrungen aus der Solar Academy und dem Projektgeschäft in Kenia
Lokaler Kompetenzaufbau: Erfahrungen aus der Solar Academy und dem Projektgeschäft in Kenia Michael Wollny, SMA Solar Technology AG Roland Burmeister, Energiebau Solarstromsysteme GmbH PEP-Informationsworkshop
Mehr(51) Int Cl.: B23K 26/28 (2014.01) B23K 26/32 (2014.01) B23K 26/30 (2014.01) B23K 33/00 (2006.01)
(19) TEPZZ 87_Z ZA_T (11) EP 2 871 0 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 13.0.1 Patentblatt 1/ (21) Anmeldenummer: 13192326.0 (1) Int Cl.: B23K 26/28 (14.01) B23K 26/32 (14.01)
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrDreiländerkooperation Smart Grids Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH)
Dreiländerkooperation Smart Grids Deutschland Österreich Schweiz (D-A-CH) Dr. Michael Moser Bereichsleiter Energieforschung BFE-Programmleitersitzung, 24.11.2010 Positionspapier BFE zu «Smart Grids» Impact
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrS c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening
Business Strategic Consulting S c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening Paradigmenwechsel in der Strategischen Beratung. Paradigmic shift in Strategic Consulting.
MehrAnforderungen an die Verteilnetze der Zukunft
Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für
Mehr