Idee Die SuS erarbeiten sich die grundlegenden Kenntnisse zu Puls und Herzfrequenz aus fachlicher Sicht.

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1 nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsauftrag 1 Puls und Herzfrequenz Die SuS erarbeiten sich die grundlegenden Kenntnisse zu Puls und Herzfrequenz aus fachlicher Sicht. - Die SuS können die Begriffe Puls und Herzfrequenz definieren. - Die SuS wissen, dass die Herzfrequenz nur ein Teil des Pulses ist. Aufgabe 1) Puls: mechanische Auswirkungen von Herzaktionen durch das Gefässsystem. Dies umfasst: Pulsfrequenz, Qualität der Impulse, Häufigkeit des Herzschlags, Regelmässigkeit, etc. Herzfrequenz: Anzahl der Herzschläge pro Minute, Teilaspekt des Pulses PHBern

2 nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsauftrag 2 Ablauf wissenschaftliches Arbeiten Die Methode des wissenschaftlichen Arbeitens ist Grundlage für das Arbeiten in den N a- turwissenschaften und wichtiger Bestandteil des Lehrplans 21. Die SuS sollen sich in mit der Methode bekannt machen, da sie damit arbeiten müssen. - Die SuS kennen den Ablauf des wissenschaftlichen Arbeitens. - Die SuS verstehen, dass ein Resultat weitere Fragestellungen aufwerfen kann, welche dann wiederum im selben Ablauf bearbeitet werden. PHBern

3 nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsauftrag 3 Grundexperiment Klopfzeichen Eines der Grundexperimente im Biologieunterricht ist das Messen der Pulsschläge in unterschiedlichen Situationen, wodurch einige Erkenntnisse bezüglich der Herfrequenz gemacht werden können. Die SuS führen dieses Experiment durch, wobei auf den naturwissenschaftlichen Ablauf geachtet wird. - Die SuS können Hypothesen formulieren. - Die SuS können ihre persönliche Herzfrequenz, sowie die einer Zweitperson von Hand messen. - Die SuS können Ergebnisse eines Experiments in geeigneter Form darstellen. - Die SuS können anhand der Ergebnisse ihre Hypothesen auswerten und eine Schlussfolgerung bezüglich der Fragestellung ziehen. Aufgabe 1) Vorschläge von SuS aus Probandenklassen: A. In Ruhe schlägt das Herz weniger als wenn ich mich anstrenge. B. Wenn ich aufgeregt oder gestresst bin, schlägt mein Herz schneller. Aufgabe 2) Individuelle Aufgabe 3) Fehlermessung (bei Probandenklassen): Die Messungen per Hand und per Uhr ergaben einen Unterschied von bis zu 10 Schlägen. Aufgabe 4) Beschreibung der Ergebnisse (bei Probandenklasse): Die Herzfrequenz beim Liegen liegt ungefähr bei Schlägen pro Minute, beim Gehen ungefähr bei 100 und beim Treppenlaufen ist sie mit am höchsten. Die Herzfrequenz ist höher, wenn der Körper in Bewegung ist oder sich stark anstrengt, als wenn man einfach nur daliegt. (Es handelt sich hier um ungefähre Werte, diese können je nach Klasse variieren.) Aufgabe 5) Diskussion der Hypothesen: A. Die erste Hypothese kann bestätigt werden, denn die erhaltenen Daten zeigen, dass das Herz weniger schlägt, wenn ich daliege, als wenn ich mich bewege. B. Die zweite Hypothese kann aufgrund des durchgeführten Experiments weder bestätigt noch widerlegt werden, in diesem Fall ist ein anderes Experiment nötig. Aufgabe 6) Vorschlag für eine Schlussfolgerung: Man kann nicht allgemein sagen, wie viel Mal pro Minute unser Herz schlägt. Dies ändert sich, je nach Situation in der wir uns befinden. Aus unserem Experiment lässt sich aber schliessen, dass die Herzfrequenz bei körperlicher Anstrengung bis zu einem gewissen Punkt steigt. PHBern

4 nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsauftrag 4 Richtwerte für Jugendliche In den Bereichen Herzfrequenz, Aktivität und Schlaf gibt es Richtwerte für Jugendliche, welche «gesund» sind. Die SuS sollen diese ungefähren Richtwerte kennen und ihre eig e- nen Daten damit in Verbindung bringen. - Die SuS können die Richtwerte für den Ruhepuls bei Jugendlichen nennen. - Die SuS können die Richtwerte für die Schlafdauer bei Jugendlichen nennen. - Die SuS können anhand ihrer persönlichen Daten sagen, ob sie im Bereich dieser Richtwerte liegen oder nicht. Aufgabe 1) Der Durchschnittswert des Ruhepulses ist bei Föten mit 150 Schlägen pro Minute am grössten und sinkt dann bis zum Erwachsenenalter auf 70 Schläge pro Minute. Im Seniorenalter steigt der Ruhepuls wieder auf 90 Schläge pro Minute an. Arbeitsblatt 4.3) Individuelle PHBern

5 nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsauftrag 5 Tagesplan Analyse der eigenen Daten Die SuS schauen sich die aufgenommenen Daten des Tracker einmal ganz genau an und vergleichen diese mit den täglichen Aktivitäten. - Die SuS können ihre persönlichen Daten auswerten und mit speziellen Aktivitäten des Tages in Verbindung bringen. Individuelle PHBern

6 nset Wearables Kommentar für Lehrpersonen zum Arbeitsauftrag 6 Langzeitexperiment Die SuS arbeiten in einer Gruppe an einer eigenen Fragestellung, welche die Daten der gesamten Klasse miteinbezieht. Sie wiederholen in dieser Aufgabe eigenständig den Ablauf des wissenschaftlichen Arbeitens. - Die SuS können eine Fragestellung zu einer grossen Datenmenge aufstellen. - Die SuS können passenden Hypothesen zu einer Fragestellung formulieren. - Die SuS können grosse Datenmengen auswerten und ein Ergebnis übersichtlich darstellen. - Die SuS können anhand der erhaltenen Ergebnisse ihre Hypothesen bestätigen o- der widerlegen. - Die SuS können Resultate einer Gruppenarbeit strukturiert präsentieren. Aufgabe 1 und 2) Vorschläge für Fragestellungen und Hypothesen: - Wie weit läuft unsere Klasse in einer Woche? o Unsere Klasse legt dieselbe Distanz zurück, die zwischen Bern und Neapel liegt. - Gibt es einen Unterschied zwischen dem Wochenende und den Schultagen. o A. Am Wochenende machen wir weniger Schritte als an den Schultagen. o B. Am Wochenende schlafen wir länger als vor Schultagen. - Erreichten wir die vorgeschlagenen Richtwerte? o A. Die 10'000 Schritte werden im Durchschnitt von der gesamten Klasse erreicht. o B. Die Richtwerte werden nicht an jedem einzelnen Tag erreicht, jedoch erreichen wir das übergreifende Wochenziel. Aufgabe 3-8) Individuelle PHBern

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