Alzheimer und Demenzen verstehen

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1 Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG MVS Medizinverlage Stuttgart 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v

2 Kann man einer Demenz vorbeugen? Kann man einer Demenz vorbeugen? Demenzen sind überwiegend Erkrankungen des hohen und höheren Lebensalters. Das heißt: Je älter wir werden, desto höher ist unser Risiko, an einer Demenz zu erkranken (siehe Tabelle auf S. 26). Das Alter ist also ein sehr großer Risikofaktor. Wenn Ihre Mutter oder Ihr Vater an einer Alzheimer-Demenz erkrankt ist, ist das eigene Risiko dadurch nicht wesentlich erhöht, da es sich in den meisten Fällen ja um die sporadisch auftretende Erkrankung und nicht um eine familiär vorbestimmte Form handelt. Ohnehin wäre dies ein Risikofaktor, an dem Sie ebenso wie am Risikofaktor Alter nichts ändern können. Es gibt allerdings eine ganze Reihe von Risikofaktoren für Demenzen, auf die wir durchaus Einfluss haben. Es liegt in Ihrer Hand, diese möglichst gering zu halten. Zu den Strategien gehören eine bewusste Lebensführung, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sowie geistiges und körperliches Training. Risikofaktoren für Demenz sind beispielsweise: Übergewicht Rauchen übermäßiger Alkoholkonsum fett- und kalorienreiche Ernährung Bewegungsmangel fehlende geistige Anregungen nicht oder schlecht behandelter Bluthochdruck und/oder Diabetes Schilddrüsenerkrankungen hoher Cholesterinspiegel Mangel an bestimmten Vitaminen Viele Risikofaktoren für Demenz kann man selbst beeinflussen. 79

3 Ursachen Auf gesunde Ernährung achten Als Faustregel gilt: Alles was gut für Ihr Herz ist, ist auch gut für Ihr Gehirn! Dazu gehört natürlich auch eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Salat, magerem Fleisch, Vollkornund Milchprodukten. Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von 1,5 bis 2 Liter täglich. Dazu eignen sich Wasser, Schorlen, Früchte- und Kräutertees oder verdünnte Obstsäfte. Kaffee und schwarzer Tee sind in Maßen ebenfalls erlaubt. Dass Rauchen der Gesundheit schadet und man nicht mehr als ein Glas Wein oder Bier am Tag trinken sollte, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Übergewicht schadet nicht nur dem Herzen und den Gelenken, sondern auch dem Gehirn. Nutzen Sie regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen zur Gesundheit. Sind der Blutdruck, der Blutzucker und die Cholesterinwerte noch in Ordnung? Das Gehirn will gefordert werden. Je vielfältiger Sie es nutzen, desto besser funktioniert es. Es gibt einen Zusammenhang zwischen hohem Blutdruck sowie schlechten Blutfettwerten in den mittleren Lebensjahren und einer späteren Alzheimer-Erkrankung. Nehmen Sie die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen war; Ihr Hausarzt ist dafür der richtige Ansprechpartner. Die grauen Zellen auf Trab halten Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass ein oft und immer wieder aktiviertes Gehirn weniger schnell an einer Demenz erkrankt als ein untrainiertes. Unser Gehirn ist unsere Schaltzentrale für Gedächtnis, Gefühle, Erlerntes und Verhalten. Das Gehirn zu fordern und zu trainieren regt es an, immer wieder neue Zellen zu bilden, neue Informationsbahnen aufzubauen und somit seine Kapazitäten zu erhalten und zu erweitern. Aus dem Englischen kommt der Begriff»use it or loose it«, zu Deutsch:»Benutze es oder verliere es«. Es gibt vielfältige»trainings-möglichkeiten«dieser Art: Lesen, Musik hören, Kreuzworträtsel lösen, sich in einem Ehrenamt engagieren erlaubt ist, was gefällt. Eine wichtige Rolle kommt dabei auch der Pflege der sozialen Kontakte zu. Sich mit Freunden 80

4 Kann man einer Demenz vorbeugen? INFO Wann ist man übergewichtig? Die derzeit gültigen Gewichtsempfehlungen orientieren sich am Body-Mass-Index (BMI), der Körpergröße, Gewicht und Alter in Proportion stellt. Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht dividiert durch das Quadrat der Körpergröße. Die Einheit des BMI ist demnach kg/m 2. BMI = Gewicht in Kilogramm/(Körpergröße in Metern) 2 Idealer BMI abhängig vom Alter. Altersgruppe empfohlener BMI Jahre BMI von Jahre BMI von > 64 Jahre BMI von Von Fettleibigkei t (Adipositas) spricht man bei beiden Geschlechtern ab einem BMI von 30. Man sollte aber auch auf den Taillenumfang achten, da das Bauchfett als Risikofaktor für Typ-2-Diabetes, Blutfettstörungen, Herzerkrankungen, Schlaganfall und andere Erkrankungen gilt. Nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation gilt als leicht erhöhtes Risiko ein Taillenumfang bei Männern von über 94 cm bei Frauen von über 80 cm und als stark erhöhtes Risiko bei Männern ein Wert über 102 cm bei Frauen über 88 cm treffen, ins Theater oder Kino gehen oder einen gemeinsamen Ausflug unternehmen. Das Kaffeekränzchen jeden Mittwochnachmittag oder der sonntägliche Waldspaziergang tun also mehr für Ihre Gesundheit, als Sie vielleicht angenommen haben. Wichtig ist dabei nur: Bleiben Sie nicht zu Hause auf dem Sofa sitzen und lassen sich vom Fernsehen berieseln. INFO Schützt Östradiol vor Demenz? Die Antwort auf diese Frage ist leider: nein. Östradiol gehört zu den weiblichen Sexualhormonen, den Östrogenen. Östrogene spielen nicht nur bei der Fortpflanzung eine Rolle, sondern besitzen verschiedene weitere vorteilhafte Wirkungen. So etwa auf das Herz-Kreislauf-System, auf den Stoffwechsel der Knochen und auch auf das Gehirn. Dort tragen Östrogene als Neurohormone und Schutzfaktoren auf vielfältige Weise zur Struktur, Funktion und Erhaltung von Nervenzellen bei. Aufgrund dieser die Nervenzellen schützenden Wirkung der Östrogene wurde vermutet, dass eine Hormon-Ersatztherapie nach der Menopause möglicherweise auch das Demenzrisiko reduziert. Dies hat sich allerdings nicht bestätigt. 81

5 Ursachen Trainieren Sie Ihren Körper Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass regelmäßige Bewegung nicht nur das Risiko, an einer Herzerkrankung, einem Schlaganfall oder an Diabetes mellitus zu erkranken, senkt, sondern auch das Risiko für eine Demenz. Wichtig ist hierbei gar nicht so sehr die Art der Bewegung, sondern die Regelmäßigkeit. Am besten 30 Minuten täglich. Machen Sie, worauf Sie Lust haben, was Ihnen guttut und Ihren körperlichen Möglichkeiten entspricht. Reservieren Sie sich dafür feste Zeiten. TIPP Wenn Sie sich in der Gruppe leichter tun oder sich unsicher bei der Wahl der körperlichen Aktivität sind: Schauen Sie doch einmal in das Programm Ihrer Volkshochschule oder der örtlichen Vereine. Das Angebot ist vielfältig, preisgünstig und auch auf die ältere Generation zugeschnitten. Die meist vorhandenen»schnupperstunden«bieten auch die Möglichkeit, einmal etwas Neues unverbindlich auszuprobieren. So kommen Körper und Geist in Schwung Brauchen Sie noch ein paar Anregungen, wie man ohne viel Aufwand etwas für seine Gesundheit tun kann? Nutzen Sie, wann immer es geht, die Treppe statt den Fahrstuhl. Für kleinere Besorgungen sollte man zu Fuß gehen, statt das Auto zu nehmen. Wenn es einem zunächst schwerfällt, sich zur Bewegung zu motivieren, sollte man sich jeweils ein konkretes Ziel setzen und sich belohnen, wenn man es erreicht hat. Also, wenn Sie vor einem einstündigen Spaziergang zurückschrecken, laufen Sie zunächst nur eine halbe Stunde, kehren zur Belohnung in einem Café ein, trinken etwas und laufen dann noch mal eine halbe Stunde wieder zurück. Regelmäßige Gartenarbeit wirkt sich ebenfalls positiv aus. Tanzen Sie gern, kommen aber kaum noch dazu? Vielleicht motiviert es Sie zu wissen, dass Tanzen Ihr Gehirn auf ideale Weise fördert und aktiviert. Die Kombination von Koordinationsfähigkeiten, Bewegung, Rhythmusgefühl und sozialer Interaktion hält sehr viele Gehirnbereiche gleichzeitig auf Trab und verbessert die Zusammenarbeit dieser Regionen. Lernen Sie eine neue Sprache, zum Beispiel zur Urlaubsvorbereitung. Strategische Brettspiele wie Schach oder Backgammon, bei denen man die grauen Zellen anstrengen muss, sind ebenfalls gut. 82

6 Kann man einer Demenz vorbeugen? Nutzen Sie Ihr Gehirn auf vielfältige Weise, machen Sie zum Beispiel Kreuzwortoder Zahlenrätsel (z. B. Sudoku). Gehen Sie von Ihren Interessen aus Das sind nur einige Vorschläge zur Anregung. Was macht Ihnen Spaß? Was haben Sie früher gern getan? Oder was wollten Sie schon immer einmal lernen und ausprobieren? Gehen Sie von Ihren Interessen und Vorlieben aus und bauen darauf auf. Alles Erzwungene hat keinen Wert, weil Sie ohnehin spätestens nach dem zweiten oder dritten Versuch wieder aufhören. Nur Freizeitaktivitäten, die man gern tut und die einem spürbar guttun, wird man langfristig aufrechterhalten. Den inneren Widerstand überwinden Wenn Sie sich bisher nur wenig bewegt haben, müssen Sie allerdings damit rechnen, dass Ihr»innerer Schweinhund«vor allem zu Anfang heftig protestieren wird. Sie müssen also Wege finden, um den eigenen Widerstand und die Unlust zu überwinden. Wenn Sie eine Weile durchgehalten haben und sich Ihr Körper an die regelmäßige Aktivität gewöhnt hat, wird es einfacher. Dann müssen Sie sich nicht mehr bewegen, sondern Sie möchten es, weil Sie das Bedürfnis haben und es Spaß bringt. 83

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