Politische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung

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1 Politische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung Antrittsvorlesung Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw 04. April 2016

2 Politische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung 1. Ausgangslage: Definitionen und Herleitungen 2. Problemlagen der Individualisierung der a) direkten und b) indirekten Nutzung klassischer (Informations)Medien 3. Schlussfolgerungen

3 1. Ausgangslage: Definitionen und Herleitungen

4 Politische Kommunikation als politische Teilhabe Jedwede Kommunikation, die von politischen Akteuren ausgeübt wird, die an sie gerichtet ist, oder die politische Akteure, ihr Handeln und ihre Kognitionen beinhaltet. (Schulz 2008: 16) trägt politische Öffentlichkeit = Bindeglied zwischen Regierenden und Regierten Stellt Teilhabe des Demos an der Demokratie sicher, wenn auch vorwiegend als passiver Beobachter In der Regel (massen)medial vermittelt

5 Veränderungen der (politischen) Medienangebote durch digitalen Wandel Expansion Personalisierung des Medienangebots

6 Expansion des Medienangebots - Zunahme (politischer) Medienangebote, inkl. Nischenmedien (microtargetting) - Erleichterung des Zugangs zu verschiedenen Medienangeboten Statt Gewinn für die Informations- und Meinungsvielfalt in der Regel neuer Absatzkanal für etablierte Informationsanbieter

7 Personalisierung des Medienangebots - Customization: gezielte Anpassung des Angebots durch die NutzerInnen auf Basis vorhandener Optionen - Personalisierung: Algorithmen-basierte Anpassung auf Basis des Nutzungsverhaltens Verknüpft in New Information Intermediaries: Suchmaschinen, Nachrichten-Aggregatoren, sozialen Netzwerken Neu: indirekte (politische) Mediennutzung

8 Veränderungen der (politischen) Mediennutzung New Information Intermediaries Individualisierte direkte Nutzung indirekte Nutzung «klassischer» politischer Informationsmedien

9 2. Problemlagen der Individualisierung der direkten und indirekten Mediennutzung Philosophische Fakultät

10 Individualisierte direkte (politische) Mediennutzung: Problemlagen 1. Public Disconnection 2. Fragmentierung 3. Polarisierung

11 Individualisierte direkte (politische) Mediennutzung Problemlage 1: Public Disconnection public connection = Anbindung an die (politische) Öffentlichkeit über (Informations)medien connected citizens als Minimalanforderung an die politische Öffentlichkeit AT: ca. 15% der Bevölkerung sind gar nicht oder nur prekär an Öffentlichkeit angebunden Wird nicht kompensiert durch Internet oder Gespräche über Politik Verknüpft mit geringem Vertrauen in Medien und Politik, geringes Verpflichtungsgefühl sich zu informieren

12 Individualisierte direkte (politische) Mediennutzung Problemlage 2: Fragmentierung Fragmentierung = BürgerInnen nutzen zunehmend unterschiedliche Informationsmedien

13 Fragmentierung durch Onlinemedien am Beispiel AT: Offliner Zeitung n TV Nachrichten Nachrichtenwebseite Publikumsüberschneidungen bei mehr Offline NutzerInnen

14 Fragmentierung durch Onlinemedien am Beispiel AT: Onliner n Zeitung TV Nachrichten Nachrichtenwebseite Publikumsüberschneidungen bei mehr Online NutzerInnen

15 Individualisierte direkte (politische) Mediennutzung Problemlage 2: Fragmentierung Fragmentierung = BürgerInnen nutzen zunehmend unterschiedliche Informationsmedien - Weiterhin grosse Publikumsüberschneidungen für Kernmedien - Online-Ausgaben der traditionellen Informationsmedien vergrössern Informationsrepertoires und Überschneidungen zwischen Publika Nur bedenklich bei Unterschieden im Inhalt: in Qualität oder politischen Ausrichtung

16 Individualisierte direkte (politische) Mediennutzung Problemlage 3: Polarisierung Polarisierung = BürgerInnen nutzen zunehmend unterschiedliche Informationsmedien, die ihrer jeweiligen politischen Gesinnung entsprechen

17 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Philosophische Fakultät Polarisierung unter Onlinern in AT?

18 Individualisierte direkte (politische) Mediennutzung Problemlage 3: Polarisierung - In AT: über Online-Medien etwas mehr Informationen über kleinere Parteien - Aber: keine Anzeichen für Polarisierung der Einstellungen im Wahlkampf durch Bias der genutzten Medien wahrscheinlich eher langfristige Effekte - In US: Verfestigung gegensätzlicher Lager erkennbar - In europäischen Mehrparteiendemokratien sind Medienangebote weniger polarisiert auf Ebene der Inhalte wie ihres Publikums

19 Individualisierte indirekte (politische) Mediennutzung: Problemlagen 1. Andere Inhalte 2. Andere Auswahl 3. Andere Rezeption/Wirkung

20 Individualisierte indirekte (politische) Mediennutzung über New Information Intermediaries - JournalistInnen als Informations-Gatekeeper werden abgelöst durch New Information Intermediaries : - Nachrichten-Aggregatoren, z.b. Google.News, aber auch Einstiegsseiten von Fre ern wie bluewin.ch, gmx.com - Suchmaschinen - Soziale Netzwerke, derzeit insbesondere Facebook

21 Individualisierte indirekte (politische) Mediennutzung Problemlage 1: Andere Inhalte - Basis weiterhin = Inhalte traditioneller Informationsmedien Aber: wachsende Bedeutung von Nischen-Medien, insbesondere Satire und rechts-populistische Gegenmedien direkter Kontakt zu politischen Akteuren Politisches gemischt mit Unterhaltung und Privatem - deutlich stärke Personalisierung auch Netzwerke sorgen für Überraschungen, allerdings weniger zuverlässig als Traditionsmedien

22 Individualisierte indirekte (politische) Mediennutzung Problemlage 2: Andere Auswahlkriterien - Gewichtung durch Redaktion (editorial cues) verliert an Bedeutung - Suchmaschinen: Algorithmus-basierte Reihenfolge - Soziale Netzwerke: popularity cues, social cues zentrale Bedeutung von Vertrauen und Glaubwürdigkeit

23

24 Individualisierte indirekte (politische) Mediennutzung Problemlage 2: Andere Auswahlkriterien - Gewichtung durch Redaktion (editorial cues) verliert an Bedeutung - Suchmaschinen: Algorithmus-basierte Reihenfolge - Soziale Netzwerke: popularity cues, social cues zentrale Bedeutung von Vertrauen und Glaubwürdigkeit

25 Individualisierte indirekte (politische) Mediennutzung Problem 3: Andere Rezeption und Wirkung - Diskrepanz zwischen gefühlter Informiertheit und tatsächlichem Wissen höher - Typische Merkmale sozialer Netzwerke verringern Erinnern an Nachrichten-Inhalt, erhöhen Fokus auf Kommunikator/Quelle - Ausstrahlungs-Effekte der Kommunikator-Merkmale, der popularity/social cues sowie der sonstigen unterhaltenden und privaten Informationen?

26 3. Schlussfolgerungen Philosophische Fakultät

27 Fazit: Folgen für die politische Kommunikation - Individualisierung der direkten Nutzung von (politischen) Medien Bisher unbedenklich im Kontext europäischer Mehrparteiendemokratien (insbesondere mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk) Indirekte Mediennutzung als Sicherheitsnetz für die Disconnected? - Individualisierung der indirekten Nutzung von (politischen) Medien unmittelbare Konkurrenz für Traditionsmedien durch Satire-Angebote, Angebote politischer Akteure, sowie nicht-politische und private Informationen Veränderte Rezeption und Wirkung der politischen Informationen

28 Fazit: Perspektiven für das Forschungsfeld politische Kommunikation - In der Empirie: - Zusammenspiel der verschiedenen Ebenen des Rezeptionserlebens in sozialen Netzwerken - Ausstrahlungseffekte der social cues, der privaten Inhalte etc. - Polarisierungsprozesse innerhalb individueller Netzwerke - In der Theorie: Stärkerer Fokus auf die Integrationsfunktion politischer Öffentlichkeit - Integration der Teilöffentlichkeiten - Integration der Disconnected Themen-/Ereignisöffentlichkeiten Entertainisierung und Emotionalisierung als Integrationsstrategien?

29 Politische Kommunikation in Zeiten individualisierter Mediennutzung Antrittsvorlesung Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw 04. April 2016

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