Eingliederungsbilanz gem. 54 SGB II. des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr Stand:
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- Curt Weber
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1 Eingliederungsbilanz gem. 54 SGB II des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr Stand:
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Rahmenbedingungen für die Eingliederung auf dem regionalen Arbeitsmarkt 4 2. Zugewiesene Mittel und Ausgaben für Eingliederungsleistungen 6 3. Einsatz ausgewählter arbeitsmarktpolitischer Instrumente und Teilnehmerverbleib Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Eingliederungszuschüsse (EGZ) Einstiegsgeld (ESG) Arbeitsgelegenheiten (Agh) Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) Vermittlungsbudget (VB) Eingliederungs- und Verbleibsquote 9 4. Regionale Besonderheiten 9 5. Zusammenfassung 9 Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2013 (siehe Anlage 1) 10 Tabellenteil (siehe Anlage 2) 10 Impressum Jobcenter Elbe-Elster Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartner: Marcel Prinz Lugstr Herzberg Eingliederungsbilanz / 11
3 Vorwort Jedes Jobcenter hat gemäß 54 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) den Einsatz der Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung nach Abschluss eines Haushaltsjahres über eine Eingliederungsbilanz darzustellen. Hierzu stellt die Bundesagentur für Arbeit gem. 11 Abs. 2 SGB III den Jobcentern entsprechendes Zahlen- und Datenmaterial zur Verfügung, aus dem sich der Einsatz der Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung ablesen und auswerten lässt. Gemäß 54 SGB II in Verbindung mit 11 Abs.3 SGB III kommentiert das Jobcenter den Erfolg der Eingliederungsmaßnahmen und erstellt hierzu eine Eingliederungsbilanz. Entsprechend 11 Abs. 1 Satz 2 SGB III sollte ein Vergleich regionaler Eingliederungsbilanzen möglich sein. Ein solcher Vergleich ist nur zwischen Jobcentern mit ähnlichen Rahmenbedingungen der lokalen/regionalen Arbeitsmärkte sinnvoll. Die Eingliederung von arbeitslosen Menschen hängt wesentlich von den Wirtschaftsfaktoren, der Beschäftigungssituation und der Kundenstruktur ab, die in den einzelnen Regionen vorherrschen. Die Träger der Grundsicherung sehen sich mit vielschichtigen regionsspezifischen Ausgangsbedingungen am Arbeitsmarkt konfrontiert. Diese Rahmenbedingungen setzen der Leistungsfähigkeit der einzelnen SGB II- Träger bereits bestimmte Grenzen. Ist die Arbeitslosigkeit hoch, wird es einem Träger relativ schwer fallen, seine erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Beschäftigung zu integrieren. Zu diesem Zweck wurde eine Regionaltypisierung vorgenommen. Das Jobcenter Elbe-Elster gehört im Jahr 2013 zum SGB II Typ 12. Hier sind die Jobcenter in vorwiegend ländlichen Gebieten mit schlechter Arbeitsmarktlage, niedrigem BIP pro Kopf und hohem Anteil an Langzeitarbeitslosen erfasst. Vergleichbare Jobcenter wären demnach u.a. die Jobcenter Altenburger Land, Stendal, Prignitz, Kyffhäuserkreis und Nordsachsen. Die vorliegende Eingliederungsbilanz des Jobcenters Elbe-Elster ist entsprechend 11 Abs. 1 SGB III mit anderen Jobcentern vergleichbar und vermittelt einen Überblick über den Einsatz von Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung im Jahr Sie gibt Auskunft über den Mitteleinsatz, die geförderten Personengruppen und die Wirksamkeit der Förderung und stellt diese in einen Vergleich zu den Vorjahren. Die Basis für den Soll-Ist-Vergleich im Rahmen der Eingliederungsbilanz bildet das im Arbeitsmarktprogramm für das Jahr 2013 festgelegte Zielsystem. Das Jobcenter Elbe-Elster beschränkt sich soweit möglich- in der Eingliederungsbilanz 2013 auf einen Vergleich zu den Ergebnissen im gesamten Bundesgebiet (D), Bundesgebiet-Ost (B/O), Land Brandenburg (BB) sowie zu den Ergebnissen des Jahres Beim Vergleich mit der Bundesebene sollte allerdings berücksichtigt werden, dass in vielen Teilen Deutschlands bessere Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsstrukturen vorliegen als in Elbe-Elster. Eingliederungsbilanz / 11
4 1. Rahmenbedingungen für die Eingliederung auf dem regionalen Arbeitsmarkt 1.1 Allgemeines Der Landkreis Elbe-Elster liegt im Süden Brandenburgs, im Drei-Länder-Eck und grenzt an die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Gesamtfläche des Kreisgebietes beträgt km², Einwohner (Stand: ) sind im Landkreis angesiedelt. Die Entwicklung der Einwohnerzahl des Landkreises Elbe-Elster weist seit 2001 einen stark negativen Trend auf. Bis zum Jahr 2013 hat sich die Einwohnerzahl im Vergleich zu 2001 um fast 15% verringert. Die jüngste Bevölkerungsprognose zeigt, dass bis zum Jahr 2030 infolge des Geburtendefizits und des Wanderungssaldos mit einem weiteren Bevölkerungsrückgang gerechnet werden muss. Die drei Geschäftsstellen des Jobcenters Elbe-Elster Herzberg, Finsterwalde und Bad Liebenwerda befinden sich in einer sehr ländlich geprägten Region. 1.2 Arbeitsmarkt Die Wirtschaftsstruktur des Landkreises ist gekennzeichnet durch eine moderne Land- und Ernährungswirtschaft sowie eine leistungsfähige Metall- und Elektroindustrie. Die mittelständischen Betriebe sind die tragenden Elemente der wirtschaftlichen Entwicklung im Landkreis. Die größten Arbeitgeber gehören zum Wirtschaftszweig des Gesundheits- und Sozialwesens sowie zur öffentlichen Verwaltung/ Verteidigung. Größere Industrieunternehmen sind in der Region kaum vorhanden, mit Ausnahme des Standortes Finsterwalde mit einigen mittelgroßen Betrieben der Metallverarbeitung. Der Geschäftsverlauf der südbrandenburgischen Wirtschaft war im Jahr 2013 grundsätzlich stabil, wobei insbesondere im verarbeitenden Gewerbe eine eher rückläufige Tendenz zu verzeichnen war. Der Bestand an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung sank gegenüber dem Jahr 2012 von um -0,9% auf Dagegen stieg der Bestand sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung im Vergleich im Vorjahr im Bundesgebiet (D) +1,1%, Ostdeutschland (B/O) +0,4% und Brandenburg (BB) +0,2%. Der Bestand an Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II ist seit 2006 deutlich gesunken und lag zum Jahresende ,6% unter dem Vorjahresbestand. Waren 2012 in Elbe-Elster noch arbeitslose Personen im Rechtskreis SGB II im Jahresdurchschnitt (JD) gezählt, so sank der Bestand in 2013 auf durchschnittlich (Tabelle 3c). In Elbe-Elster spürbarer Rückgang der Arbeitslosen Arbeitslose SGB II Bestand (JD) Elbe-Elster Berichtsjahr 2012/ 2013 Differenz in %: Arbeitslose ,5 Arbeitslose U ,1 Arbeitslose Ü ,3 Frauen ,3 600 Pixel Eingliederungsbilanz / 11
5 1.3 Anzahl Bedarfsgemeinschaften, Leistungsempfänger Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und Bedarfsgemeinschaften ist in 2013 weiter gesunken. In Elbe-Elster spürbarer Rückgang der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) und Bedarfsgemeinschaften (BG) Kunden SGB II Bestand (JDW) Elbe-Elster Berichtsjahr ,3% ixel -20,8% Ø BG Ø elb 1.4 Ausbildungsmarkt Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist seit Beginn des Jahres 2008 von einer sinkenden Bewerberzahl und einer steigenden Anzahl von betrieblichen Ausbildungsstellen gekennzeichnet. Aufgrund der demografischen Entwicklung wird sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen. Der Bestand an Auszubildenden im Landkreis Elbe-Elster hat sich von im Jahr 2012 auf im Jahr 2013 verringert. Eingliederungsbilanz / 11
6 2. Zugewiesene Mittel und Ausgaben für Eingliederungsleistungen Nach Umschichtungen zu den Verwaltungsausgaben standen dem Jobcenter Elbe-Elster im Jahr 2013 für die Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsförderung nach dem SGB II Haushaltsmittel in Höhe von 6,5 Mio. EUR zur Verfügung. Dies waren ca. 2 Mio. EUR weniger als noch im Jahr 2012 (Tabelle 1a+b). Die Ausgaben im Eingliederungstitel (EGT) 2013 beliefen sich auf 7,3 Mio. EUR (2012: 7,3 Mio. EUR). Der Ausschöpfungsgrad wurde erhöht, mit 100,0% Ausgabequote lag das Jobcenter über der EGT-Auslastung des Vorjahres (86,9%). Auch 2013 hatte die Unterstützung der Integration in den 1. Arbeitsmarkt einen deutlichen Vorrang. Im Einzelnen wurden die ausgegebenen Mittel für folgende arbeitsmarktpolitischen Instrumente eingesetzt (gerundet): Ausgaben Anteil Ausgaben Anteil A. Aktivierung und berufliche Eingliederung ,6% ,2% B. Berufswahl und Berufsausbildung ,2% ,4% C. Berufliche Weiterbildung ,6% ,2% D. Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,3% ,7% F. Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,9% ,0% G. Freie Förderung ,0% ,4% H. Sonstige Förderung ,4% ,2% Eingliederungsbilanz / 11
7 3. Einsatz ausgewählter arbeitsmarktpolitischer Instrumente und Teilnehmerverbleib (Tabellen 3ff.) 3.1. Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Das Instrument wird dazu genutzt, um Defizite im Rahmen der beruflichen Qualifizierung bei den Kunden auszugleichen, um schnellstmöglich und dauerhaft integriert zu werden. Dabei wird auf die Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, aber auch Nachhaltigkeit geachtet. Im Berichtsjahr 2013 gab es insgesamt 437 Eintritte (Tabelle 3a) in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Bei einem jahresdurchschnittlichen Bestand von 205 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist hier eine geringe Zunahme gegenüber dem Jahr 2012 (203 Teilnehmer/- innen Tabelle 3c) zu verzeichnen. Je Teilnehmerin bzw. Teilnehmer wurden im Monat durchschnittlich 944 EUR ausgegeben, damit mehr als im Vorjahr (+21 EUR) (Tabelle 2) Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Arbeitsuchende und Arbeitslose können bei Teilnahme an Maßnahmen gefördert werden, wenn die berufliche Eingliederung durch die Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, die Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen, die Vermittlung in eine versicherungspflichtige Beschäftigung, das Heranführen an eine selbständige Tätigkeit oder die Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme unterstützt wird. Es wird unterschieden zwischen Maßnahmen bei einem Arbeitgeber (MAG) und Maßnahmen bei einem Träger (MAT). Im Jahr 2013 wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung gefördert, im Vorjahr waren es Eintritte. Die durchschnittlichen Ausgaben je Teilnehmerin bzw. Teilnehmer betrugen 448 EUR monatlich. Gegenüber dem Vorjahr blieben die Ausgaben unverändert Eingliederungszuschüsse (EGZ) Eingliederungszuschüsse sind Ermessensleistungen lt. 16 (1) SGB II. Arbeitgeber können zur Eingliederung von Arbeitnehmern mit Vermittlungshemmnissen Zuschüsse zu den Arbeitsentgelten erhalten, wenn deren Vermittlung wegen in ihrer Person liegender Umstände erschwert ist. Förderhöhe und Förderdauer richten sich nach dem Umfang einer Minderleistung des Arbeitnehmers und nach den jeweiligen Eingliederungserfordernissen. Im Jahr 2013 wurden 286 Eingliederungszuschüsse bewilligt, damit 71 weniger als im Vorjahr. Für die Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Vermittlungshemmnissen wurden durchschnittlich 583 EUR (Vorjahr: 594 EUR) monatlich an Arbeitgeber gewährt. Die durchschnittliche Förderdauer im Jahr 2013 verkürzte sich im Vergleich zu 2012 von 6 auf 5,2 Monate. Eingliederungsbilanz / 11
8 3.4. Einstiegsgeld (ESG) Mit ESG kann sowohl die Arbeitsaufnahme in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, als auch in die selbständige Erwerbsarbeit gefördert werden. Im Elbe-Elster-Kreis erfolgte die Inanspruchnahme von Einstiegsgeld ausschließlich zur Unterstützung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Im Landkreis Elbe-Elster erfolgten in Bewilligungen zur Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Die durchschnittlichen Ausgaben pro geförderten Arbeitnehmer betrugen 258 EUR (68 EUR weniger als im Vorjahr) monatlich Arbeitsgelegenheiten (Agh) Aufgrund der ungünstigen Wirtschaftslage im Landkreis und einer großen Anzahl marktferner Kunden wurde eine Vielzahl von Maßnahmen im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten realisiert. Bei den Agh war im Jahr 2013 ein Zugang von 681 Personen zu verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Erhöhung um 88 Eintritte. Zur Beseitigung von Hochwasserschäden wurden zusätzliche Maßnahmen initiiert. Der durchschnittliche Kopfsatz betrug 314 EUR (Vorjahr: 301 EUR) pro Monat Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) Ziel ist es, für langzeitarbeitslose, arbeitsmarktferne Personen mit mindestens zwei weiteren Vermittlungshemmnissen Arbeitsverhältnisse zu fördern, um sie an die Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes heranzuführen. Die Förderung soll eine mittelfristige Arbeitsmarkt- Perspektive schaffen. Im Jahr 2013 wurden 11 Arbeitsverhältnisse gefördert, damit 5 mehr als im Vorjahr. Für die Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wurden durchschnittlich 698 EUR monatlich an Arbeitgeber gewährt. Der Kostensatz blieb gegenüber 2012 unverändert. Die durchschnittliche Förderdauer im Jahr 2013 verkürzte sich im Vergleich zu 2012 von 11 auf 5,9 Monate 3.7. Vermittlungsbudget (VB) Im Bereich der Anbahnung oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung/ Ausbildung, wurden im Jahr EUR (Vorjahr: EUR) ausgegeben. Das entspricht 8,9% (Vorjahr: 8,7%) des gesamten Eingliederungstitels. Das Jobcenter Elbe-Elster legte für das seit 2009 eingeführte Vermittlungsbudget einen Orientierungsrahmen fest. Es wurden finanzielle Unterstützungen überwiegend für Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen und Pendelfahrten für die Aufnahme einer Beschäftigung gewährt. Insgesamt erfolgten (Vorjahr: 6.006) Bewilligungen aus dem Vermittlungsbudget Kommunale Eingliederungsleistungen gemäß 16a SGBII Nach 54 SGB II sind auch die kommunalen Eingliederungsleistungen gem. 16a SGB II (Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung, Suchtberatung) in die Eingliederungsbilanz einzubeziehen. Im Jahr 2013 wurden 225 Fällen durch die Schuldnerberatung bearbeitet, in 2012 waren es 147 Fälle. Darüber hinaus wurden in 2013 für 343 Kunden aus dem Rechtskreis SGB II Leistungen des Sozialpsychiatrischen Dienstes und der Suchtberatung erbracht, das sind fast 40 mehr als im Vorjahr. Eingliederungsbilanz / 11
9 3.9. Eingliederungs- und Verbleibsquote Die Eingliederungsquote als aussagekräftiger Wirkungsindikator weist den Zustand in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende aus und liefert somit einen wichtigen Anhaltspunkt für die Beurteilung der Wirksamkeit von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung. Sie sagt aus, zu welchem Anteil Maßnahmeabsolventen in angemessener Zeit im Anschluss an die Maßnahme eine Beschäftigung aufgenommen haben. Die Verbleibsquote gibt Aufschluss darüber, zu welchem Anteil Absolventen von Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung zum Zeitpunkt 6 Monate nach Teilnahmeende nicht mehr arbeitslos sind. Eingliederungsquote (in %) Verbleibsquote (in %) Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) 35,1 38,1 50,5 53,4 Maßnahmen zur Aktivierung und berufliche Eingliederung 24,4 28,3 40,7 44,0 Eingliederungszuschuss 66,9 75,6 76,3 81,6 Außerbetriebliche Berufsausbildung 19,4 25,8 51,6 43,5 Arbeitsgelegenheiten 12,4 11,7 35,4 35,4 4. Regionale Besonderheiten Die Verbleibs- und Eingliederungsquoten dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass zwar die Arbeitslosigkeit beseitigt werden konnte, jedoch nicht in allen Fällen die Hilfebedürftigkeit. Dies ist auf ein im Bundesvergleich sehr niedriges Lohnniveau in der ländlich geprägten Region ohne größere Neuansiedlungen zurückzuführen, was eine Aufstockung des Arbeitseinkommens mit Leistungen zur Grundsicherung erforderlich macht. Der Anteil der Frauen an allen Arbeitslosen ist im Jobcenter Elbe-Elster mit 48,0% (Tabelle 4a) höher als in Brandenburg (39,8%), in Ostdeutschland (41,4%) und im gesamten Bundesgebiet (42,4%). 5. Zusammenfassung Im Jahr 2013 setzte das Jobcenter Elbe-Elster 100 % der im Eingliederungstitel zur Verfügung stehenden Mittel für Maßnahmen und Leistungen zur Eingliederung in Arbeit effektiv ein. Mit den verausgabten 7,3 Mio. EUR Eingliederungsleistungen wurden Menschen, die Grundsicherungsleistungen beziehen, gefördert. Es nahmen Arbeitslose an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung teil und 327 absolvierten eine betriebliche Weiterbildung Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Rechtskreises SGB II erhielten finanzielle Unterstützungen aus dem Vermittlungsbudget. Damit ist die integrationsorientierte Ausrichtung der Arbeit des Jobcenters Elbe-Elster deutlich erkennbar. Eingliederungsbilanz / 11
10 Methodische Erläuterungen und Hinweise für die Daten zur Eingliederungsbilanz 2013 (siehe Anlage 1) Tabellenteil (siehe Anlage 2) Zugewiesene Mittel und Ausgaben Zugewiesene Mittel und Ausgaben Tabelle 1 Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer Tabelle 2 Geförderte Arbeitnehmer/ -innen und besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Zugangsdaten Abgangsdaten Bestandsdaten Zugangs-, Abgangs- und Bestandsdaten U25 Zugangsdaten für Frauen Abgangsdaten für Frauen Bestandsdaten für Frauen Mindestbeteiligung Frauen Tabelle 3a Tabelle 3b Tabelle 3c Tabelle 3d Tabelle 4a Tabelle 4b Tabelle 4c I Tabelle 4c II Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote Abgang von Arbeitslosen mit Vermittlungsquote Tabelle 5 Eingliederungsquote und umfassender Verbleibsnachweis Eingliederungsquote für Männer und Frauen Eingliederungsquote und Folgeförderung 6 Monate nach Austritt Tabelle 6a Tabelle 6b Rahmenbedingungen Wichtige Angebots- und Nachfragegrößen des Arbeitsmarktes Unterbeschäftigung und quote Tabelle 7 I Tabelle 7 II Veränderungen der Maßnahmen im Zeitverlauf Geförderte Arbeitnehmer/ -innen Eingliederungsquote im Zeitverlauf Tabelle 8a Tabelle 8b Geförderte Arbeitnehmer/ -innen mit Migrationshintergrund gemäß 281 Abs. 2 SGB III, Beteiligung an Leistungen zur Eingliederung und Anteil an Arbeitslosigkeit Zugangsdaten Bestand an geförderten Arbeitnehmer/-innen Eingliederungs- und Verbleibsquote 6 Monate nach Austritt Tabelle 9a Tabelle 9b Tabelle 9c Eingliederungsbilanz / 11
11 Geförderte Arbeitnehmer/ -innen sowie besonders förderungsbedürftige Personengruppen: Beteiligung an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (inklusive der Förderung der Teilhabe behinderter Menschen) Zugangs-, Abgangs- und Bestandsdaten Zugangs-, Abgangs- und Bestandsdaten für Frauen Zugangs-, Abgangs- und Bestandsdaten für unter 25 Jährige Eingliederungs- und Verbleibsquote Tabelle 10a Tabelle 10b Tabelle 10c Tabelle 10d Eingliederungsbilanz / 11
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