Autismus: Symptomatologie - Diagnose - Ätiologie - Therapeutische Konzepte
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- Gerhard Beltz
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1 Druckoptimierte Version eines Textes von " Alle Rechte liegen beim Autor! Michael Gibbels Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Drucken Autismus: Symptomatologie - Diagnose - Ätiologie - Therapeutische Konzepte 1. Was ist Autismus? Jede Beschäftigung mit dem Thema Autismus des Kleinkindes muss mit den Pionieren Leo Kanner und Hans Asperger beginnen. Sie veröffentlichten unabhängig voneinander die ersten Berichte über diese Störung. Die Publikationen enthielten neben detaillierten Fallbeschreibungen auch die ersten theoretischen Erklärungsversuche für die Störung (vgl. Frith 1992, 17). Beiden Ärzten fielen im Jahr 1943/ 44 bei ihrer Tätigkeit Kinder auf, die stark in sich zurückgezogen und auf sich selbst (autos = griechisch selbst) bezogen lebten (vgl. Kehrer 1995, 145). Solche psychopathologischen Beobachtungen zur Abgrenzung autistischer Kinder von üblichen kindlichen Schizophrenien bezeichnete Kanner als early infantile autism" (frühkindlicher Autismus). Asperger bezeichnete Kinder mit derselben Grundstörung als autistischen Psychopathen" (vgl. Wing 1993, 18ff/ Frith 1992, 17ff). 1.1 Die Symptomatologie Das autistische Syndrom ist in seinem Erscheinungsbild sehr vielseitig. Die Kernerscheinungen sind ein gestörter zwischenmenschlicher Kontakt, starke Zurückgezogenheit auf sich selbst, Angst oder Unwillen bei Veränderung, charakteristische Sprachstörungen, Neigung zur Selbststimulation und motorische Stereotypien (vgl. Kehrer 1995, 145). Asperger beschreibt bereits 1965 einen ungewöhnlichen Gebrauch der Sprache, körperliche Eigenheiten und Ausdrucksformen sowie Benehmschwierigkeiten, unter denen er fehlende Imitationsfähigkeit, Stereotypien, Gefühlsgestörtheit einordnet. (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 17). Im Laufe der Jahre ist die Beschreibung der autistischen Symptomatik nicht wesentlich verändert, allerdings präziser und detaillierter formuliert worden. Eine umfassende Dokumentation zu diesem Bereich verfasste SAMMECK (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 17). 1.2 Die Diagnose
2 Eine Diagnose kann in der Früherkennung zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr nur als Verdachtsdiagnose gestellt werden (vgl. Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v." 1991a, 4). In der Praxis haben sich die sogenannten Merkmalslisten zur Summationsdiagnose vom Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v." durchgesetzt. Auch bei anderen Krankheiten und Verhaltensstörungen kommen die zumeist sechzig Einzelmerkmale vor. Aber erst die Summierung bestimmter Merkmale führt zur Diagnose Frühkindlicher Autismus. Dabei ist zu bemerken, dass nicht alle Symptome gleichzeitig nebeneinander vorhanden sein müssen bzw. sich einige der in dieser Liste aufgeführten Merkmale gegenseitig ausschließen (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 13). Die Einzelmerkmale werden nach den Oberbegriffen Wahrnehmung, Sprache, motorische Kontrolle und autonome Funktionen, sekundäre Verhaltensprobleme und spezielle Fertigkeiten geordnet. Die autistische Störung wird nach dem Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM-III-R [Klassifikationssystem der American Psychiatric Association"/ Anmerkung des Verf. MG]) als tiefgreifende Entwicklungsstörung eingeordnet. Als Hauptmerkmale gelten die qualitative Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen Beziehungen, Beeinträchtigung der Kommunikation und Phantasie sowie deutlich eingeschränktes Repertoire von Aktivitäten und Interessen (vgl. Kehrer 1995, 149). Auffallend erscheint, dass neben den medizinischen Befunden immer eine Verhaltens- und Verlaufsbeobachtung sowie ausführliche Berichte der Eltern und anderer Betreuungspersonen über auffallende Verhaltensweisen von autistischen Kindern für eine umfassende Diagnosenstellung unabdingbar sind (vgl. Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v." 1991a, 5; Dzikowski/ Vogel 1993, 36). 1.3 Zur Ätiologie Die Ursachen des frühkindlichen Autismus sind multifaktoriell zu sehen. Es liegen zur weitgehend unbekannten Verursachung insgesamt jedoch keine gesicherten Erkenntnisse vor (vgl. Frith 1992, 200). Zahlreiche Untersuchungen belegen allerdings, dass immer eine Störung in der Wahrnehmungsverarbeitung besteht bzw. dass der wichtigste Faktor eine Störung im Wahrnehmungsbereich des Kindes ist (vgl. Kehrer 1995, 153). Das Kind nimmt die zahlreichen Reize aus der Umwelt mit intakten Sinnesorganen zwar auf, kann sie aber weder richtig einordnen noch miteinander koordinieren. Auf den einzelnen Sinnesmodalitäten kommen die Reize zwar an, werden aber nicht zu verständlichen Bedeutungsträgern. Sie geben dem Kind somit keine Möglichkeit, sein Erleben und Verhalten zu organisieren und auf die Außenwelt einzustellen. Der Rückzug auf stereotype Verhaltensweisen ist eine Folge dieser Schwierigkeiten bei der Reizverarbeitung (vgl. Bundesvereinigung Hilfe für das autistische Kind e.v." 1991a, 3f). Wahrnehmungsstörungen spielen zwar bei der Entstehung des frühkindlichen Autismus eine nicht unerhebliche Rolle, jedoch sind sie allein kein ausreichender Faktor, um Autismus hervorzurufen. Die vielfältigen Untersuchungen über mögliche andere Kausalfaktoren beschäftigen sich u.a. mit dem psychogenen Verursachungsbereich, dem genetischen, psychoanalytischen, ethologischen, neurologischen, psychiatrischen, anthroposophischen und verhaltenstherapeutischen Bereich (vgl. Flehmig 1985, 69). Neuere Forschungsergebnisse geben Hinweise auf organische Störungen. So geht z.b. Delacato von einer Hirnverletzung
3 aus (vgl. Delacato 1985, 74). Andere Autoren, wie Ayres, Augustin und Flehmig sehen die Verursachung in einer sensorisch- integrativen Dysfunktion (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 15). Seit 1993 liegt eine ausführliche Dokumentation von Dzikowski über praktisch alle in der Literatur erwähnten ätiologischen Erklärungsmodelle des Autismus vor (vgl. Kehrer 1995, 157). Die plausibelste Erklärung der Entstehung des autistischen Syndroms erscheint zusammenfassend zu sein, dass eine - exogene - Hirnschädigung oder eine mit Hirnbeteiligung verbundene Krankheit mit einer zum Autismus neigenden erblichen Disposition zusammen treffen und eine spezifische Kognitionsstörung bewirken. Zu dieser Gesamtkonstellation kommen bei der Entwicklung des Kindes möglicherweise noch emotionale und soziale Einflüsse hinzu (vgl. Kehrer 1995, 156). 1.4 Behandlungsmethoden und therapeutische Konzepte Ebenso zahlreich wie die Ursachenerklärungen des Frühkindlichen Autismus erscheinen die Behandlungs- und Therapiekonzepte. Sie alle machen es sich zu eigen, zu Behandlungserfolgen geführt zu haben. Man muss jedoch bei der Auswahl der therapeutischen Vorgehensweisen zwischen bewährten Praktiken und Außenseitermethoden unterscheiden (vgl. Kehrer 1995, 161). Bei einer optimalen Förderung mit genauer Kenntnis über das Behinderungsbild erscheint eine positive Prognose bezüglich der Verbesserung alltagsrelevanter Fähigkeiten und den Abbau stereotyper, autistischer Verhaltensweisen sehr wahrscheinlich zu sein (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 17). An eine wirksame Behandlung des autistischen Syndroms sollten deshalb folgende Ansprüche gestellt werden: 1. Sie muss langfristig eine Verhaltensänderung bewirken. 2. Sie muss von vielen pädagogisch und therapeutisch arbeitenden Menschen angewandt werden können. 3. Sie sollte einer empirischen Untersuchung standhalten. 4. Eine bestimmte Maßnahme muss verstehbar autistisches Verhalten positiv beeinflusst (vgl. Kehrer 1995, 161). Nach vielfältigen Erfahrungen haben sich besonders lerntheoretische Prinzipien und körperbezogene Therapieverfahren am besten bewährt. Wenn man von dem Ansatz ausgeht, dass es beim Autismus in erster Linie darum geht, auf Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung einzuwirken, eignen sich verschiedene Praktiken der basalen Stimulation, wie z.b. die sensorische Integrationstherapie besonders. Dabei "geht man von der gestörten Wahrnehmungsverarbeitung aus und fördert gezielt die Verknüpfung der verschiedenen Sinnesleistungen mit dem Ziel einer besser koordinierten Wahrnehmung des Selbst und der Umwelt, was zu einer verbesserten wechselseitigen Anpassung führt." (Zitat aus Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v." 1993, 22) Insgesamt ist davon auszugehen, dass alle praxisrelevanten Methoden keine Heilung des Autismus anstreben, sondern sich um eine Verbesserung der konkret beschriebenen Symptome bemühen (vgl. Kehrer 1995, 161; Dzikowski/ Vogel 1993, 17).
4 1.5 Zusammenfassung Symptomatologie und Ätiologie des Autismus deuten darauf hin, dass der wichtigste Faktor eine Störung im Wahrnehmungsbereich ist. Für jedes Kind begründet sich die autistische Symptomatik in einer individuell zu beschreibenden Wahrnehmungsverarbeitungsstörung (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 31). Diese sogenannte kognitive Störung erklärt Verhaltensauffälligkeiten, wie z.b. Stereotypien, Selbststimulationen und Selbstrückzug. Durch eine optimalen Förderung mit genauer Kenntnis des Behinderungsbildes ist die Prognose für Verbesserungen alltagsrelevanter Fähigkeiten und für den Abbau autistischer Verhaltensweisen ausgesprochen günstig (vgl. Dzikowski/ Vogel 1993, 17). Für eine erfolgreiche Behandlung erscheint der Ansatz als besonders geeignet, der auf Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung einwirkt. 1.6 Literaturhinweise Ayres, A. Jean Bausteine der kindlichen Entwicklung. 2.Auflage; Berlin 1992 Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v. (Hrsg.) Diagnose? - Autismus! - Was tun? Früherkennung und Früherkennung. Hamburg 1991a Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v. (Hrsg.) Diagnose? - Autismus! - Was tun? Schulische Förderung. Hamburg 1991b Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v. (Hrsg.) Denkschrift: Zur Situation autistischer Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Hamburg 1993 Dank, Susanne Individuelle Förderplanung für schwerstbehinderte Schüler. In: Lernen konkret. Unterricht mit Geistigbehinderten. 12.Jahrgang, Heft 2/ Mai 1993; S Delacato, Carl H. Der unheimliche Fremdling. Das autistische Kind. Ein neuer Weg zur Behandlung. 3.erw. Auflage; Freiburg 1985 Dzikowski, Stefan Therapieansätze - Strukturen, Ergebnisse, Kritik. In: Bundesverband Hilfe für das autistische Kind e.v. (Hrsg.): 7.Bundestagung des Bundesverbandes: Soziale Rehabilitation autistischer Menschen -
5 Möglichkeiten und Grenzen. Tagungsbericht Februar Hamburg 1991; S Dzikowski, S./ Vogel, C. Störungen der sensorischen Integration bei autistischen Kindern. 2.Auflage; Weinheim 1993 Feuser, Georg Zum Verständnis von Stereotypien und selbstverletzendem Verhaltensweisen bei Kindern mit Autismus- Syndrom unter Aspekten der pädagogisch- therapeutischen Arbeit. In: Beschäftigungstherapie und Rehabilitation. 24.Jahrgang, Heft 2/ 1985; S Feuser, Georg Tagungsbericht: Fachgespräch von Pädagogen und Seminar zu Grundlagen der Pädagogik autistischer Kinder unter besonderer Berücksichtigung ihrer schulischen Erziehung und Bildung" am 28. und 29. Oktober 1983 in Bremen. In: Feuser, G./ Jantzen, W.: Jahrbuch für Psychopathologie und Psychotherapie IV. Köln 1984; S Fischer, Erhard Vom Vertrauten zum Neuen: Förderung der Wahrnehmung bei Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten. In: Zeitschrift für Heilpädagogik. Heft 3/ 1995; S Flehmig, Inge Sensorische Integration bei autistischen Kindern. In: Beschäftigungstherapie und Rehabilitation. 24.Jahrgang, Heft 2/ 1985; S Frith, Uta Autismus. Ein kognitionspsychologisches Puzzle. Heidelberg/ Berlin/ New York 1992 Kehrer, Hans E. Geistige Behinderung und Autismus. Stuttgart 1995 Kultusministerium Nordrhein- Westfalen (Hrsg.) Richtlinien und Lehrpläne für die Schule für Geistigbehinderte (Sonderschule) in Nordrhein- Westfalen. Köln 1980 Lernen Konkret - Unterricht mit Geistigbehinderten (Zeitschrift) Hrsg.: Verlag Dürrsche Buchhandlung, Bonn- Bad Godesberg Autistische Kinder in Schulen für Geistigbehinderte Heft 3, 5. Jahrgang, August 1986
6 Wing, J. K. (Hrsg.) Frühkindlicher Autismus. Ursachen, Symptome, Verlauf und pädagogische Hilfe. 4.Auflage; München 1993 Michael Gibbels
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