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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Gang der Darstellung Teil: Gesellschaftsrechtliche Grundlagen... 9 A. Der Aktionär Leitbild und Realität in der Versicherungswirtschaft... 9 B. Trennungsprinzip und Haftungsdurchgriff im deutschen Aktienrecht I. Dogmatische Begründung des Zuordnungs- bzw. Haftungsdurchgriffs Dogmatische Herleitungsansätze der Literatur a) Missbrauchstheorien b) Normzweck- oder Normanwendungstheorie Fallgruppenbildung der Rechtsprechung II. Stellungnahme C. Das Trennungsprinzip im europäischen Kapitalgesellschaftsrecht.. 26 I. Das Idryma Typou-Urteil des EuGH Sachverhalt Rechtliche Würdigung II. Schlussfolgerungen aus dem Idryma Typou-Urteil Teil: Zivilrechtlicher Haftungsdurchgriff A. Subsidiarität des Haftungsdurchgriffs I. Die Haftung im Vertragskonzern II. Sonstige Haftungstatbestände B. Anerkannte Fallgruppen des Haftungsdurchgriffs C. Das Konzept einer Haftung aufgrund enttäuschten Konzernvertrauens IX

2 X I. Einführung II. Die CS Holding-Entscheidung des Schweizerischen Bundesgerichts Sachverhalt Rechtliche Würdigung III. Die Swissair-Entscheidung des Schweizerischen Bundesgerichts Sachverhalt Rechtliche Würdigung Voraussetzungen der Konzernvertrauenshaftung nach dem Swissair-Urteil IV. Die Motor Columbus-Entscheidung des Schweiz-erischen Bundesgerichts Sachverhalt Rechtliche Würdigung V. Deutscher Herold-Entscheidung des OLG Düsseldorf Sachverhalt Rechtliche Würdigung VI. Übertragbarkeit der Konzernvertrauenshaftung ins deutsche Recht Dogmatische Konzeptionen einer Konzernvertrauenshaftung a) Haftung aus culpa in contrahendo b) Rechtsscheinhaftung Bewertung der Haftungskonzepte a) Rechtsscheinhaftung aa) Passiver Anknüpfungspunkt: Firmenähnlichkeit bb) Aktive Anknüpfungspunkte: Werbeaussagen und muttergesellschaftliche Interventionen b) Culpa in contrahendo aa) Sachwalterstellung aufgrund der Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens bb) Sachwalterstellung aufgrund unmittelbaren wirtschaftlichen Eigeninteresses Stellungnahme VII. Zwischenfazit... 76

3 3. Teil: Aufsichtsrechtlicher Haftungsdurchgriff de lege lata A. Übergeordnete Zielsetzungen des Versicherungsaufsichtsrechts I. Dogmatische Einordnung des Versicherungsaufsichtsrechts II. Zwecke und Funktionen des Versicherungs-aufsichtsrechts Gefahrentheorie Schutztheorie Strukturtheorie Funktionsschutztheorie Vereinbarkeit von Schutz- und Funktionsschutztheorie Individualschutz einzelner Versicherungsunternehmen Zwischenfazit B. Potenzielle Haftungstatbestände des VAG de lege lata I. Organisationsfonds II. VVaG III. Aufsicht über die Inhaber bedeutender Beteiligungen Normative Grundlagen und Entwicklungen der Anteilseignerkontrolle im Versicherungsaufsichtsrecht Ursprünge der Anteilseignerkontrolle und grundlegende Parallelentwicklungen im VAG und KWG Ausweitung der Anteilseignerkontrolle auf Rückversicherungsgesellschaften Die Beteiligungsrichtlinie a) Hintergrund b) Methodik und Regelungsgehalt Zwecke und Funktionen der Anteilseignerkontrolle a) Stellung der Anteilseigner im Versicherungsunternehmen b) Sekundärrechtliche Grundlagen der Anteilseignerkontrolle c) Die Anteilseignerkontrolle im Kontext der Schutzzwecke des VAG d) Spezifische Zwecke und Funktionen der Anteilseignerkontrolle e) Zwischenfazit XI

4 XII 6. Anwendungsbereich: Inhaber einer bedeutenden Beteiligung a) Versicherungsunternehmen b) Inhaber einer bedeutenden Beteiligung aa) Der Inhaberbegriff bb) Die bedeutende Beteiligung (1) 10%-Schwelle (1.1) Unmittelbare Anteilsinhaberschaft (1.2) Mittelbare Anteilsinhaberschaft (2) Maßgeblicher Einfluss auf die Geschäftsführung Haftungsdurchgriff aufgrund 104 Abs. 1b Satz 1 Nr. 6 VAG a) Grammatische Auslegung b) Historische Auslegung c) Systematische Auslegung d) Teleologische Auslegung e) Richtlinienkonforme Auslegung aa) Vorgaben der Richtlinien (1) Normtexte der Richtlinien (2) Erwägungsgründe der Richtlinien bb) Gemeinsame Leitlinien für die aufsichtsrechtliche Beurteilung des Erwerbs und der Erhöhung von Beteiligungen im Finanzsektor f) Zwischenfazit g) Exkurs: Schuldrechtliche Sicherungsmittel als Erwerbsbedingung Haftungsdurchgriff aufgrund 104 Abs. 1b Satz 1 Nr. 1 Halbsatz 2 VAG IV. Aufsicht über Versicherungs-Holdinggesellschaften Begriff der Versicherungs-Holdinggesellschaft de lege lata167 a) Der gruppenaufsichtsspezifische Begriff der Versicherungs-Holdinggesellschaft in 104 a Abs. 2 Nr. 4 VAG aa) Hintergrund bb) Bedeutung im Rahmen der Aufsicht über Versicherungs-Holdinggesellschaften

5 b) Der allgemeine Begriff der Versicherungs-Holdinggesellschaft in 1b Abs. 1 Satz 1 VAG aa) Hintergrund bb) Tatbestandsmerkmale (1) Inländisches Unternehmen (1.1) Unternehmen (1.2) Sitz im Inland (2) Holdingtätigkeit (1.1) Beteiligung (1.2) Haupttätigkeit (3) Ausnahmetatbestand: 1b Abs. 1 Satz 2 VAG Haftungsdurchgriff aufgrund 104h i. V. m. 1b Abs. 3 VAG a) Allgemeines b) Grammatische Auslegung c) Historische Auslegung d) Systematische Auslegung e) Teleologische Auslegung f) Ergebnis V. Zwischenfazit Teil: Aufsichtsrechtlicher Haftungsdurchgriff de lege ferenda A. Die Neuordnung des Versicherungsaufsichtsrechts durch Solvency II I. Grundlagen des Solvency-II-Projekts II. Rechtssetzung nach dem Lamfalussy-Verfahren III. Nationale Aufsichtsrechtssetzung durch den Bund B. Aufsichtsziele de lege ferenda unter Solvency-II I. Schutzzweckdefinition in der Solvency-II-Richtlinie II. Umsetzung im VAG ab C. Potenzielle Haftungsdurchgriffstatbestände de lege ferenda I. Aufsicht über Versicherungs-Holdinggesellschaften Anwendungsbereich: Versicherungs-Holdinggesellschaft a) Überblick XIII

6 b) Der Begriff der Versicherungs-Holdinggesellschaft gemäß 7 Nr. 31 VAG aa) Mutter-Tochter-Verhältnis bb) Negativmerkmal: Keine gemischte Finanzholding- Gesellschaft ( 7 Nr. 10) cc) Holdingtätigkeit (1) Beteiligungen (2) Haupttätigkeit (3) Tochterunternehmen ausschließlich oder hauptsächlich Versicherungsunternehmen c) Der Begriff der sonstigen Versicherungs- Holdinggesellschaft gemäß 293 Abs. 4 VAG aa) Überblick bb) Sekundärrechtskonformität des 293 Abs. 4 VAG Haftungsdurchgriff aufgrund 287 Abs. 1 i. V. m. 293 Abs. 2 VAG a) Systematische Auslegung b) Grammatische Auslegung c) Historische Auslegung d) Teleologische Auslegung Zwischenfazit II. Aufsicht über die Inhaber bedeutender Beteiligungen Überblick Anwendungsbereich: Inhaber einer bedeutenden Beteiligung a) Überblick b) Begriff der bedeutenden Beteiligung gemäß 7 Nr. 3 VAG Haftungsdurchgriff a) Vergleich des 18 Abs. 1 Nr. 6 VAG 2016 mit 104 Abs. 1b Satz 1 Nr. 6 Halbsatz 1 VAG b) Vergleich des 19 Abs. 1 Nr. 1 VAG 2016 mit 104 Abs. 1b Satz 1 Nr. 1 Halbsatz 1 VAG c) Auswirkungen der Versicherungsaufsichtsziele de lege ferenda Zwischenfazit D. Zwischenfazit XIV

7 5. Teil: Annex: Zulässigkeit der Default Put Option im Rahmen interner Modelle unter Solvency-II A. Die Default Put Option B. Vorgaben der Art. 19 Abs. 5 TP6 bzw. Art. 225 Abs. 5 TSIM C. Vereinbarkeit der DPO mit den Vorgaben der Art. 19 Abs. 5 TP6 und Art. 225 Abs. 5 TSIM D. Zwischenfazit Teil: Fazit Literaturverzeichnis XV

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