Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund

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1 1 Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund Mag. Peter Webinger

2 2 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Wanderungssaldo

3 3 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH

4 4 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Herkunftsregionen Definition: Bevölkerung ausländischer Herkunft Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft und im Ausland geborener Personen, aber inzwischen die österreichischer Staatsbürgerschaft erlangt

5 5 ASYL IN ÖSTERREICH Entwicklung der Zahl der Asylanträge in Österreich in der Zeit von 2002 bis Mai Asylanträge Quelle: BM.I (2010: 4145 Asylanträge per ) Rückgang der Asylantragszahlen in den ersten 5 Monaten 2010 um ca. 33% gemessen am Vergleichszeitraum 2009

6 6 ASYL IN ÖSTERREICH Vergleich Asylanträge Jahr 2009: Alle Industriestaaten 1 USA Frankreich Kanada Großbritannien Deutschland Schweden Italien Norwegen Belgien Griechenland Österreich (Quelle UNHCR) Pro-Kopf-Belastung 2009 im europäischen Vergleich: Asylanträge pro 1000 Einwohner Malta 5,8 Zypern 3,7 Schweden 2,6 Österreich 1,9 Belgien 1,6 Griechenland 1,4 Finnland 1,1 Luxemburg 1,0 Niederlande 0,9 Dänemark 0,7 (Quelle UNHCR) 2009 Asylwerber aus 99 verschiedenen Ländern Seit 1999 haben insgesamt fast Menschen einen Schutzstatus in Österreich erhalten

7 7 INTEGRATIONSKLIMA IN ÖSTERREICH Einheimische beurteilen Integrationsprozess eher pessimistisch Einstellung zu Integration nicht aus realer Kontakthäufigkeit mit Zuwanderern ableitbar Zugewanderte Bevölkerung beurteilt Integrationsprozess weitgehend optimistisch (86% fühlen sich eher oder völlig heimisch) Zugehörigkeitsgefühl zu Österreich steigt mit Bildung, Einkommen und Aufenthaltsdauer Vergleich zu Deutschland: 50% der Bevölkerung mit und ohne MH ist der Auffassung, dass sich die Integrationspolitik in den letzten Jahren wesentlich oder etwas verbessert hat Integrationsoptimismus dominanter als in Österreich

8 8 INTEGRATIONSKLIMA IN ÖSTERREICH

9 9 INTEGRATIONSKLIMA IN ÖSTERREICH

10 10 INTEGRATIONSPOLITISCHE BEMÜHUNGEN IN ÖSTERREICH NATIONALER AKTIONSPLAN FÜR INTEGRATION 7 Handlungsfelder mit jeweils definierten Herausforderungen, Grundsätzen und Zielen: Sprache und Bildung Arbeit und Beruf Rechtsstaat und Werte Sport und Freizeit Gesundheit und Soziales Interkultureller Dialog Wohnen und die regionale Dimension der Integration Definition von 25 Integrationsindikatoren als Evaluierungsinstrument

11 11 INTEGRATIONSINDIKATOREN im Handlungsfeld Sprache und Bildung 1. Vorschulische Betreuungsquoten nach Alter des Kindes und Staatsangehörigkeit 2. Anteil der Kinder (im Alter 5) mit MH mit guten/unzureichenden Deutschkenntnissen an allen einzuschulenden Kindern mit MH (Sprachstandserhebung) 3. Schüler/-innen nach Schultyp und Staatsangehörigkeit 4. Studierende (Bildungsinländer) an Universitäten und Fachhochschulen nach Staatsangehörigkeit 5. Höchste abgeschlossene Bildung nach Staatsangehörigkeit/MH 6. Anteil der Jährigen ohne Schulabschluss nach Staatsangehörigkeit/MH

12 12 INTEGRATIONSINDIKATOREN - Ergebnisse 2010 Ad Indikator 2 :Sprachstandserhebung - Förderbedarf im sprachlichen Bereich bei fremdsprachigen Kindern höher - Betreuung in Kindergärten verbessert Sprachfähigkeiten

13 13 INTEGRATIONSINDIKATOREN - Ergebnisse 2010 Ad Indikator 3: Schüler/-innen nach Schultyp und Staatsangehörigkeit

14 14 INTEGRATIONSINDIKATOREN - Ergebnisse 2010 Ad Indikator 5 :Bildungsstand - Zuwanderer haben doppelt so oft nur Pflichtschulabschluss (30,7%), v.a. Zuwanderer aus der Türkei (68%) - Ein Drittel der Bevölkerung mit MH hat Matura oder Hochschulabschluss

15 15 Exkurs: Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse durch Migrant/innen Muttersprachlich / so gut wie muttersprachlich 29 % Sehr gut 24 % Ziemlich gut 36 % Eher schlecht 10 % Keine 1% Quelle: GfK Studie Integration in Österreich 2009 Deutschkenntnisse besser, je jünger die Befragten höher der Bildungsgrad qualifizierter die Berufstätigkeit länger die Aufenthaltsdauer Sprachliche Defizite bei Hausfrauen (44% schlechte bzw. keine Deutschkenntnisse) Muslimischen Hausfrauen (51% schlechte bzw. keine Deutschkenntnisse) Muslimen türkischer Herkunft (21% sehr schlechte bis keine Deutschkenntnisse)

16 16 VERPFLICHTENDES KINDERGARTENJAHR Kostenloser Kindergartenbesuch Ab Kindergartenjahr 2009/2010 Halbtägig (20 h/woche ohne Mittagstisch) im letzten Jahr vor Schuleintritt kostenlos Förderung des Bundes: 70 Mio. pro Kindergartenjahr Verpflichtender halbtägiger Kindergartenbesuch Ab Kindergartenjahr 2010/2011 Mind. 16 Stunden Für Kinder, die bis zum das fünfte Lebensjahr vollendet haben Von September bis Juni mit Ausnahme der Schulferien Ausnahmen: Kinder, die bereits vorzeitig die Schule besuchen Kinder, denen aus unterschiedlichen Gründen (Erkrankung, entlegener Wohnort, etc.) ein Kindergartenbesuch nicht zumutbar erscheint Kinder in häuslicher bzw. Tageselternbetreuung

17 17 INTEGRATIONSVEREINBARUNG Integrationsvereinbarung als gesetzlich verankerte Sprachförderungsmaßnahme 2009: IV Erfüllungspflicht: Erfüllungen: Ausnahmen: Jän. April 2010: IV Erfüllungspflicht: Erfüllungen: Ausnahmen: IV - Pflicht Erfüllungen Ausnahmen

18 18 FÖRDERUNGEN IM RAHMEN DER EU-SOLID FONDS Sprache und Förderung

19 19 Kontakt BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES Sektion III Recht Mag. Peter Webinger Sektionsleiter-Stellvertreter Bereich Aufenthalts- und Staatsbürgerschaftswesen Asyl und Betreuung Herrengasse 7 A-1014 Wien Tel.: 01/531 26/2734 peter.webinger@bmi.gv.at

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