Psychologenbeirat: Finanz- und Gesundheitspolitischer Ausschuss. Rainer Maderthaner (Fakultät für Psychologie)
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- Jörn Günther
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1 Rainer Maderthaner (Fakultät für Psychologie)
2 1. Rahmenbedingungen 2. Gesundheitskriterien 3. Aufwand und Leistungen 4. Psychische und soziale Gesundheitsversorgung 5. Resümee 2
3 Statistik Austria (Abfrage: ) Psychotherapie, Klinische Psychologie (ÖBIG, 2010) Das österreichische Gesundheitssystem (Zahlen-Daten-Fakten) (BMG, 2010) GÖG - Jahresbericht (Gesundheit Österreich GmbH, 2009) Pock (2008): Der ökonomische Wert von Gesundheit am Beispiel Österreich WEISSBUCH - Gemeinsam für die Gesundheit: Ein strategischer Ansatz der EU für (Kommission der Europ. Gemeinschaften, 2007) Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007 (Statistik Austria, 2007) Gesundheitspsychologie - Berufsgruppen (BMGF, 2006) Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich GmbH (GÖGG, 2006) Gesundheitspsychologie (ÖBIG, 2006) Ottawa Charta (WHO, 1986) 3
4 EU-Weissbuch für Wichtige Maßnahmenbereiche der Europäischen Union: Gesundheitsinformation (Aufklärung) Gesundheitsindikatoren (European Community Health Indicators, ECHI) Wissenschaftliche Fundierung der Gesundheitspolitik Spezielle Maßnahmen gegen Rauchen, Fehlernährung, Alkohol, psychische Störungen, umwelt- und sozioökonomische Störungen WEISSBUCH (2007): Gemeinsam für die Gesundheit: Ein strategischer Ansatz der EU für
5 Bundesgesetz Gesundheit Österreich GmbH (GÖGG) ÖBIG - Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen Prävention Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsplanung Gesundheitsberufe Gesundheitsökonomie Transplantation und Transfusion Alten-, Langzeit- und Psychosoziale Versorgung BIQG - Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen Patientensicherheit und Qualitätsinformation Qualitätsprogramme Ergebnisqualität Qualität und Wirtschaftlichkeit / Health Technology Assessment FGÖ Fonds gesundes Österreich Projektförderung und - entwicklung für Gesundheitsförderung Auftragsvergabe Gesundheitsförderungs- Forschung Fort- und Weiterbildung / (Inter-)nationale Vernetzung Information und Aufklärung Selbsthilfe 5
6 Public Health Charta es/publichealthcharta _final.pdf ( ) 6
7 Leistungsfähigkeit des österr. Gesundheitswesens Im internationalen Ranking oft an der EU-Spitze 9. Rang im World Health Report (2000) (191 Länder) 1. Rang im Euro Health Consumer Index (2007) (29 Länder) 3. Rang im Euro Health Consumer Index (2008) (29 Länder) 4. Rang im Euro Health Consumer Index (2009) (29 Länder) Evaluationskriterien: Beschwerdefreie Lebensjahre, Zugänglichkeit, Ausstattung, Finanzierung, Wartezeiten, Patientenrechte etc. (GÖG-Jahresbericht, 2009) 7
8 Subjektive Einschätzung der eigenen Gesundheit Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007 Befragungssample : Personen (ab 15 Jahre) 75% schätzen die eigene Gesundheit als gut oder sehr gut ein (1991: 71%, 1999: 74%) Prozentueller Anteil der in (subjektiv) gutem Zustand verbrachten Lebenszeit*: 80% (Männer), 76% (Frauen) * HALE (Health Adjusted Life Expectancy) Statistik Austria (2007): Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007 8
9 Subjektive Einschätzung der eigenen Gesundheit Statistik Austria (2007): Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007 9
10 WHO-Definition von Gesundheit WHO: Health is a state of complete physical, mental, and social well-being and not merely the absence of disease, or infirmity. ( ) 10
11 Krankenbehandlung ASVG ( 133. Umfang der Krankenbehandlung, Abs. 2): Die Krankenbehandlung muß ausreichend und zweckmäßig sein, sie darf jedoch das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Durch die Krankenbehandlung sollen die Gesundheit, die Arbeitsfähigkeit und die Fähigkeit, für die lebenswichtigen persönlichen Bedürfnisse zu sorgen, nach Möglichkeit wiederhergestellt, gefestigt oder gebessert werden. ( ) 11
12 Erfolgskriterien im Gesundheitswesen 1. Lebenserwartung (Mortalität) 2. Krankheiten und Leiden (Morbidität) 3. Psychische Gesundheit (Wohlbefinden) 4. Ökonomischer Wert (Produktivität, Kaufkraft) Ergebnisqualität : Messbare Veränderungen des professionell eingeschätzten Gesundheitszustandes, der Lebensqualität und der Zufriedenheit einer Patientin / eines Patienten (Bundesreformgesetz 2005, Artikel 9, 2 Abs. 10) 12
13 1. Lebenserwartung (Mortalität) 2009: Frauen: 83 Jahre Männer: 77 Jahre Statistik Austria (2010) Pock (2008): Der ökonomische Wert von Gesundheit am Beispiel Österreich 13
14 1. Lebenserwartung (Todesursachen) (Industrieländer) Herz- Kreislauferkrankungen: 27,2% Krebsformen: 13,0% Mathers, Lopez & Murray (2006): The Burden of Disease and Mortality by Condition: Data, Methods, and Results for
15 2. Krankheiten und Leiden (Befragung) Statistik Austria (2007): Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/
16 2. Krankheiten und Leiden (Psyche) Angst und Depression: 9% - 18% der Bevölkerung Alonso et al. (2004): Results from the European Study of the Epidemiology of Mental Disorders. 16
17 3. Psychische Gesundheit Fragebogenstudie Psychische Gesundheit Wohlbefinden USA (2005): 16.8% Emotionales Wohlbefinden (Positive Gefühle, Zufriedenheit) Funktionales Wohlbefinden (Selbstwertgefühl, Selbständigkeit, Leistungsfähigkeit, Lebenssinn) Soziales Wohlbefinden (Integration, Akzeptanz, Verbundenheit) Keyes, C. L. M. (2007): Promoting and Protecting Mental Health as Flourishing 17
18 3. Psychische Gesundheit Keyes (2007, p. 95): the absence of mental illness is not the presence of mental health r = (d.h. nur etwa 30% Kontravariation) Keyes, C. L. M. (2007): Promoting and Protecting Mental Health as Flourishing Psychische Gesundheit (Wohlbefinden) Psychische Störung 18
19 3. Psychische Gesundheit (Gastritis, Arthritis, Allergien, Rückenprobleme, Hypertonie, ) Missbefinden (mit psych. Störung) Missbefinden (ohne psych. Störung) Wohlbefinden Ca. 50% weniger chronische Erkrankungen Keyes (2005). Chronic Physical Conditions and Aging: Is Mental Health a Potential Protective Factor? 19
20 4. Ökonomischer Wert Zwei übliche Berechnungsansätze 1. Humankapital-Ansatz (Produktivkraft, value of labor ) 2. Zahlungsbereitschafts-Ansatz (Kaufkraft, value of life ) Beispiel: 20-jährige Person , ,- Pock (2008): Der ökonomische Wert von Gesundheit am Beispiel Österreich 20
21 4. Ökonomischer Wert Pock (2008): Der volkswirtschaftliche Nettoeffekt aus verbesserter Sterblichkeit und reduzierten Krankenständen abzüglich der Gesundheitsausgaben betrug demnach pro Jahr im Schnitt 3,7 Mrd. oder 1,62% vom BIP
22 Kriterienbezogene Beiträge der Psychologie 1. Lebensverlängerung 2. Bewältigung von Störungen und Krankheiten 3. Verbesserung der psychischen Gesundheit 4. Kostensenkung im Gesundheitswesen 22
23 Gesundheitsausgaben (Ländervergleich) A USA Zit. aus Statistik Austria (2010): Jahrbuch der Gesundheits statistik
24 Gesundheitsausgaben (Altersvergleich) ca ,- / Kopf 76% öffentlich 24% privat (Zit. aus Pock, 2008) 24
25 Gesundheitsausgaben HALE (Health Adjusted Life Expectancy) WHO (2008): World Health Report 25
26 Krankenhausaufenthalte (je 100 Personen) 26
27 Einnahme von Medikamenten Medikamenteneinnahme letzte Woche Verschreibung Rezeptfrei Männer 40% 18% Frauen 56% 29% Jahre 24% 75 Jahre 90% BM für Gesundheit (2010): Das österreichische Gesundheitssystem, Zahlen Daten - Fakten 27
28 Verschriebene Heilmittel (2007 u. 2008) Zit. aus Statistik Austria (2010): Jahrbuch der Gesundheitsstatistik
29 Gesundheitsausgaben (Kostenaufteilung) Nur 2% für Prävention (!) 41% für stationäre Versorgung 25% für ambulante Versorgung 18% für Medikamente Zit. aus Statistik Austria (2010): Jahrbuch der Gesundheitsstatistik
30 Ärztliches Personal im Gesundheitswesen A Pro 1000 der Bevölkerung: ca. 4 Ärzte ca. 0.6 Psych. Zit. aus Statistik Austria (2010): Jahrbuch der Gesundheitsstatistik
31 Personal im Gesundheitswesen Gesamtbeschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen (Kliniken, Ambulanzen, Pflegeheime, Rettungswesen, ): 2008: insgesamt ca Personen Berufsgruppe Anzahl Zuwachsraten ÄrztInnen /Jahr Nichtärztl. Personal MusiktherapeutInnen 179 PsychotherapeutInnen /Jahr Klin. und.ges.psychol /Jahr BM für Gesundheit (2010): Das österreichische Gesundheitssystem, Zahlen Daten - Fakten 31
32 Behandlungskosten und Produktivitätsverluste (USA, 1999) Erkrankung Kosten in Milliarden Dollar Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Stress) 180 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN 160 Diabetes 95 Krebs 94 Arthritis 61 Verdauungsstörungen 53 Hirnschlag 40 HIV 22 Keyes (2007): Promoting and Protecting Mental Health as Flourishing 32
33 Der biopsychosoziale Ansatz Körper Psyche Störungen und Krankheiten Sozietät r/2001/chapter1/en/ ( ) 33
34 Lebensstil Mortalität DALYs : Disability Adjusted Life Years (durch Behinderung belastete Lebensjahre) ~ 23% ESSVERHALTEN WHO (2001). The World Health Report Genf: World Health Organization 34
35 Rauchen 35
36 Rauchen Nach einer WHO- Schätzung sind 80% bis 90% aller Lungenerkrank ungen und etwa 30% aller Krebsfälle durch Rauchen hervorgerufen! 36
37 Rauchen derstandard ( ) 37
38 Übergewicht und Adipositas 38
39 Übergewicht und Adipositas Verglichen mit der Referenzpopulation normalgewichtiger Personen (BMI: 23 - < 25) schätzt man die Erhöhung der Sterblichkeitsrate je nach BMI übergewichtiger Personen auf mindestens: BMI (25 - < 30): 1.08 (+ 8%) BMI (30 - < 35): 1.33 (+ 33%) BMI ( 30): 1.68 (+ 68%) Bei Altersgruppen ab 70 Jahren reduziert sich der relative Effekt des Übergewichtes auf die Sterblichkeit auf weniger als 20% (wegen des Hinzukommens anderer Todesursachen). Flegal, Graubard & Williamson (2004). Methods of calculating deaths attributalbe to obesity. American Journal of Epidemiology, 160, 4,
40 Einkommen Aus Strauss, U. (2008): Einkommen und Gesundheit. Wien: Unveröffentlichte Diplomarbeit. 40
41 Psychologenbeirat: Finanz- und Gesundheitspolitischer Ausschuss Soziale Integration Rainer Maderthaner - Statistischer Überblick: Gesundheit in Österreich - 9. Juni
42 Psychologie im Gesundheitswesen Gesundheitsforschung (Interdisziplinäre Projekte, Public Health, Ätiologie, Epidemiologie, Prädispositionen, Diagnostik (Wohlbefinden, Risikoverhalten, Beliefs, Compliance, Prävention (Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung, Öffentlichkeitsarbeit, ) Laireiter, A-R. (1987): Gesundheitspsychologie und ihre Anwendungsgebiete. Regensburger Symposium zur Gesundheitspsychologie, Univ.Regensburg: ( ) 42
43 Psychologie im Gesundheitswesen Rehabilitation (Lebensumstellung, Ressourcenförderung, Selbsthilfe, Intervention (Krankheitsmanagement, Therapieresistenz, Schmerztherapie, Gesundheitszirkel, Kompetenztraining, psychophysische Störungen, psychische Störungen, Evaluation (Gesundheitsindikatoren, Veränderungsmessung, Laireiter, A-R. (1987): Gesundheitspsychologie und ihre Anwendungsgebiete. Regensburger Symposium zur Gesundheitspsychologie, Univ.Regensburg: ( ) 43
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