Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien
|
|
- Götz Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten Dennis C. Mueller Universität Wien 1993 Studie über die Investitionsleistungen von großen US-Unternehmen. q m = r/i r = Grenzerträge auf Investitionen i = Kapitalkosten q m = 1,0 thuenen 1 thuenen Strichprobe von rund 700 großen Unternehmen durchschnittliches q m = 0,74. Der Median war 0,71. 8 von 10 Unternehmen hatten ein q m < 1,0. Das q m für General Motors war 0,48. Das für Xerox 0,26. Das q m für Polaroid war negativ. Über den gesamten Zeitraum von 19 Jahren haben die 698 Unternehmen fast eine Trillion Dollar vernichtet -- $ (dt.: Billion) General Motors allein hat 150 Milliarden Dollar vernichtet -- $ (dt. Milliarde) thuenen 3 thuenen 4
2 Neue Studie, , 8591 Unternehmen. Durchschnittliches q m = 1,05. Nur 45 % der Unternehmen hatten ein q m < 1,0. Warum der große Unterschied? thuenen 5 thuenen 6 Die Reaktionen der Manager waren im Wesentlichen zwei: Erstens haben die Manager versucht, die Leistungen ihrer Unternehmen zu verbessern. Was war die zweite Reaktion? Die Manager verlangten neue Gesetze gegen feindliche Übernahmen. Ergebnis? Die Investitionsleistungen von US-Unternehmen haben sich enorm verbessert. thuenen 7 thuenen 8
3 Was sind die Investitionsleistungen europäischer Unternehmen? Über denselben Zeitraum, , war q m für Deutschland 0,57 Österreich 0,71 Schweiz 0,69 In anderen kontinentaleuropäischen Ländern waren die Ergebnisse genauso schlecht Belgien 0,51 Frankreich 0,57 Italien 0,65 Niederlande 0,69 thuenen 9 thuenen 10 Im Vergleich dazu waren die q m s in den angelsächsischen Ländern Australien 0,94 Großbritannien 0,85 Irland 1,10 Kanada 1,16 Neuseeland 0,86 Vereinigte Staaten 1,05 Alle q m s in den angelsächsischen Ländern sind größer als die q m s in den kontinentaleuropäischen Ländern. In unserer Strichprobe 349 deutsche Unternehmen - hatten diese zwischen insgesamt Milliarden Dollar investiert. Ein q m von 0,57 impliziert, dass 690 Milliarden davon in den Rhein geschüttet wurden und 1999 betrugen die verlorenen Investitionen in Deutschland mehr als 4 % des GDPs. thuenen 11 thuenen 12
4 Es ist sehr symbolisch, dass der größte Posten im EU- Budget eine Subvention für die vor der ersten industriellen Revolution wichtigste Industrie ist. Der zweite Markt ist der akademische Markt. thuenen 13 thuenen 14 Europäische Länder haben das Angebot an höherer Ausbildung sozialisiert, und wir sehen Studierende in langen Schlangen auf ein Gut von schlechter Qualität warten. thuenen 15 thuenen 16
5 Universität Wien Studierende VWL Institut 9 full professors und 29 Mitglieder insgesamt; seit 1994 waren alle 9 Professorenstellen nie gleichzeitig besetzt. University of Maryland Studierende VWL Institut 24 full professors und 37 Mitglieder insgesamt. Haben diese Unterschiede Auswirkungen auf die Qualität der Lehre? Haben diese Unterschiede Auswirkungen auf die Qualität und das Volumen der Forschung? Princeton University -- weniger als Studierende VWL Institut 37 full professors und über 50 Mitglieder insgesamt. thuenen 17 thuenen 18 Ausgaben für Universitäten in % des BIP Deutschland 1,1 % Österreich 1,1 % Schweiz 1,4 % USA 2,6 % % der Gesamtausgaben aus öffentlichen Quellen Deutschland 91,6 % Österreich 91,6 % USA 45,1 % In den USA betragen die Gesamtausgaben aus öffentlichen Quellen 1,17 % des Bruttoinlandsprodukts. In Deutschland und Österreich 1,01 %. Der Hauptunterschied zwischen den USA, Deutschland und Österreich liegt bei den Ausgaben aus privaten Quellen. thuenen 19 thuenen 20
6 Dank dieser monetären Privatquellen sind die Gesamtausgaben für höhere Ausbildung in den USA um 150 % höher als in Deutschland und Österreich. Sind wir wettbewerbsfähig? Uns fehlen zwei Faktoren. (1) Wettbewerb zwischen den Universitäten (2) Ressourcen Sicher ist jedoch, dass es bei uns viel zu wenig Wettbewerb an den Universitäten gibt. thuenen 21 thuenen 22 Wenn der österreichische Finanzminister mehr Geld braucht, denkt er zuerst an die Autofahrer. Zweitens, an die Raucher. thuenen 23 thuenen 24
7 Drittens, an die Besserverdiener. Es gibt in Österreich keine Einkommensteuer. Wir haben eine Solidaritätssteuer. Wir besteuern Solidarität. thuenen 25 thuenen 26 Es gibt viel Solidarität in Europa. In Österreich zahlen 8 % der Bevölkerung über 50 % der Einkommensteuer. Das gleiche gilt für Kapital, d.h. Gewinnsteuer. Wenn wir wollen, dass unsere besten und klügsten jungen Leute zurückkommen, sollten unsere hohen Steuersätze auf Einkommen niedriger sein. Nein danke thuenen 27 Olivetti Herzlich Willkommen in Deutschland. thuenen 28
8 Es ist besser, in Europa Pensionist zu sein als in Amerika. Es ist besser, in Europa arbeitslos zu sein als in Amerika. Wenn man aber arbeiten will, ist es besser ein Einwanderer in Amerika zu sein als in Europa. Es ist besser, in Amerika an einer Universität zu studieren als in Europa. Es ist besser, in Amerika Akademiker zu sein als in Europa. Es ist besser, Unternehmer in Amerika zu sein als in Europa. Solche Politiken sind nicht zukunftsorientiert. Mehr Wettbewerb auf dem market for corporate control. Mehr Wettbewerb auf dem akademischen Markt. Beide Verbesserungen sind für die Zukunft Europas enorm wichtig. thuenen 29 thuenen 30 Was war neu? Was hätte man von einem Ökonomen erwartet? Mehr Wettbewerb ist gut. thuenen 31
Institutionelle Investoren
Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,
MehrMigration und Arbeitslosigkeit
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite
MehrDie Wachstumspotenziale durch Zuwanderung
Pressegespräch, 26 Juni 2008, Berlin Die Wachstumspotenziale durch Zuwanderung Tabellenanhang Tabelle 1 Hochqualifizierte Arbeitskräfte: Nicht besetzte Stellen Jahresäquivalente, im Jahr 2006 Kultur-,
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrFoliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben. SoSe 2011
Foliensatz Das öffentliche Budget - Einnahmen und Ausgaben SoSe 2011 Die Staatsquote H.-W. Sinn Staatsquoten 2011 Dänemark Frankreich Finnland Schweden Belgien Österreich Niederlande Großbritannien Portugal
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
Mehr10. Mobilität: Migration und Fluktuation
ARBEITSMARKTÖKONOMIE: THEORIE, EMPIRIE UND POLITIK 1. Arbeitsangebot 2. Arbeitsnachfrage 3. Arbeitsmarktgleichgewicht 4. Stellenheterogenität und Lohndisparität 5. Bildung von Humankapital 6. Lohndiskriminierung
Mehrsoftware und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI
W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software
MehrDeutsche Investitionen in China
Osnabrück 28. April 24 Deutsche Investitionen in China Kann man es sich leisten, nicht dabei zu sein? Tamara Trinh, Deutsche Bank Research Übersicht Deutschland China: Die bilateralen Beziehungen Investoren
MehrAusgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und
MehrAusländische Direktinvestitionen
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung
MehrWorkshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien
Workshop 9: Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Klaus Gabriel, Universität Wien Finanzmärkte und Nachhaltigkeit Fahrplan: Einstieg: Was sind ethische/nachhaltige Geldanlagen? Was hat das mit Entwicklungspolitik
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrJanne Jörg Kipp Rolf Morrien
Janne Jörg Kipp Rolf Morrien Teil I: Unsere Ausgangssituation Wir haben eine Bestandsaufnahme angekündigt, die jenseits tagesaktueller und oft verfälschter Zahlen, Daten und Meinungen eine gute Wissensgrundlage
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrAdapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern
Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000
MehrDer finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit
Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Anhang zum 3. Bericht von Action for Global Health Gesundheit in der Krise Warum in einer Zeit der Wirtschaftskrise
Mehrim internationalen Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik
Health Care Management Martin Schölkopf Holger Presse! Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich Gesundheitssystemvergleich und europäische Gesundheitspolitik 2., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrArgumente 06/04. Unternehmen besteuern! Wirtschafts- und Finanzpolitik. Wirtschaftspolitik ver.di. www.wipo.verdi.de
Argumente 06/04 Wirtschafts- und Finanzpolitik Unternehmen besteuern! Wirtschaftspolitik ver.di www.wipo.verdi.de Auch Konzerne müssen Steuern zahlen! Unternehmen, die gesund sind und in Deutschland gutes
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrHaben wir das beste Gesundheitswesen? Was braucht es dazu?
Haben wir das beste Gesundheitswesen? Was braucht es dazu? Prof. Antoine Bailly Präsident forumsante.ch Preisträger Vautrin Lud, «Nobelpreis in Geographie» Das Gesundheitssystem - geschätzt und kritisiert
MehrGesundheitsausgaben in Prozent des BIP
Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP 17,6 8,9 9,3 9,6 9,6 11,0 11,1 11,4 11,6 11,6 Finnland Italien Großbritannien Schweden Österreich Dänemark Werte 2010, Quelle Austria Health Data 2012 (Tab. 5.3.1.)
MehrThe World Bank IBRD / IDA
The World Bank IBRD / IDA Stimmenverteilung in Prozent, Stand: März / April 2009 Stimmenverteilung in Prozent, Stand: März/April 2009 Japan 7,86 USA 16,38 USA 12,10 Japan 9,61 Deutschland 4,49 Deutschland
MehrVodafone Professional Tarife
Vodafone Tarife - Kostenlose Group-Telefonie immer enthalten - Mit der Group-Telefonie sind für Sie und Ihre Mitarbeiter folgende Telefonate kostenlos: Alle Gespräche zwischen den Vodafone-- Anschlüssen
MehrSteuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche
Steuerreform 2000 Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerpolitische Gesamtstrategie: Konsequente Steuersenkung in kalkulierbaren Stufen von 1998 bis 2005! 1998 1999 2000 2001 2002
MehrKleinunternehmer am stärksten betroffen von Kreditverknappung
Wien 1. August 2014 Pressemitteilung Kreditvergabe bei G7 stagniert Kredite an Schwellenländer immer noch steigend Kleinunternehmer am stärksten betroffen von Kreditverknappung Die Kreditvergabe im Privatsektor
Mehrwww.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare
www.pwc.at Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare Inhalt Die Ergebnisse Die Evolution Die Revolution Was bedeutet das für Sie? 2 Die Ergebnisse 3 Status Quo Weltweit gilt es, neue Finanzierungsquellen
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrHangeln durch die Schulden- und Eurokrise Controlling ins?
Hangeln durch die Schulden- und Eurokrise Controlling ins? Arbeitskreises Berlin des ICV Internationaler Controller Verein e.v. BifBU Berliner Institut für Bankenunternehmensführung HTW Hochschule für
MehrBildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?
Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrTop-Zielländer für M&A-Investitionen
Wachstum weltweit: Top-Zielländer für M&A-Investitionen von DAX- und MDAX-Unternehmen Fusionen und Übernahmen von DAX- und MDAX-Unternehmen 2004 13: Top-Zielländer nach Anzahl der Transaktionen 493 Mrd.
MehrDie globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat
Die globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat Übersicht Ursachen der Krise Auswirkungen Handlungsspielräume der Politik
MehrInternationaler Migrationsausblick 2013
Internationaler Migrationsausblick 213 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 13. Juni 213 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration OECD Übersicht Allgemeine Migrationsentwicklung Migrationsflüsse,
MehrChancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen
S CountryDesk Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen Unternehmerfrühstück der Sparkasse Kleve 17. März 2011 Deutschlands wichtigste Abnehmer
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrEnergieeffizienz in Zahlen 2015
Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im
Mehr($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /
!"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'
MehrLokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel
13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrDie Zukunft heisst Multi-Channel Kommunikation in Kombination mit Druck. Sigi Alder Market Business Developer, Canon (Schweiz) AG
Die Zukunft heisst Multi-Channel Kommunikation in Kombination mit Druck Sigi Alder Market Business Developer, Canon (Schweiz) AG Die richtige Wahl? Agenda Digitale Revolution Was Ihre Kunden wollen Erkenntnisse
Mehr77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
MehrAnteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003
8. Alterssicherung Bisher konnten sich die Deutschen auf die staatliche Rentenkasse verlassen, die über 80 Prozent ihres Renteneinkommens deckt. Daneben gibt es auch andere Formen der Altersvorsorge. So
MehrGrundlagen der Sozialpolitik
Grundlagen der Sozialpolitik Robert Fenge Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Universität Rostock Tel.: 0381/498-4340 E-mail: robert.fenge@uni-rostock.de Gliederung 1. Das Sozialbudget 2. Politökonomische
Mehreasyfolio Bestandteile
easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien
MehrDer Einfluss der Wirtschaftskrise auf die Schattenwirtschaft in Deutschland: Ein (erneuter) Anstieg
O.Univ.-Prof. Dr. Dr. hc. mult. Friedrich Schneider Jänner 2010 Institut für Volkswirtschaftslehre Schatt 2010 D_0110.doc Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz-Auhof Tel.: 0043-70-2468-8210 Fax:
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrSoziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?
Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder
MehrAktienemissionen inländischer Emittenten
Aktienemissionen insgesamt davon börsennotiert davon nicht börsennotiert Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs in % Nominalwert in Mio. Euro Kurswert in Mio. Euro Ø-Emissionskurs
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrDr. Dietmar Ranftler Medizinisches Controlling LKH Klagenfurt
Dr. Dietmar Ranftler Medizinisches Controlling LKH Klagenfurt 09.01.2014 HOPE-Evaluierungstreffen - Dr. Dietmar Ranftler, LKH Klagenfurt 1 Gastorganisation Gastorganisation: South West Dorset Primary Care
MehrInduktive Subminiatursensoren. Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung...
Induktive Subminiatursensoren Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung... firma Als Visionär in Sachen Innovation und technischem Fortschritt setzt Contrinex neue Massstäbe in der Sensorwelt. Contrinex
MehrCountry factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten
Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen
MehrKontaktstelle in Vorarlberg (für Europa): Vermittlung auch von männlichen Bewerbern nach England, Irland, Kanada, Neuseeland, Frankreich und Spanien.
AU-PAIR Du interessierst dich für einen Au-pair-Aufenthalt im Ausland? aha - Tipps & Infos hat die wichtigsten Informationen für dich zusammengestellt! Es ist besonders wichtig, so ein Vorhaben gut zu
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWir unterstützen Fach- und Führungskräfte! Schnell. Vielseitig. Persönlich.
Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte! Schnell. Vielseitig. Persönlich. SVP Lassen Sie kluge Köpfe für sich arbeiten Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte im Tagesgeschäft und bei strategischen
MehrGünstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife. Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009
Günstiger in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife Medien-Telefonkonferenz 12. Mai 2009 Günstig in der Welt verbunden Swisscom senkt erneut die Roamingtarife 2 Agenda der Telefonkonferenz:
MehrReport Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja
MehrEntwicklung der Bildungsfinanzierung in der BRD (Entnommen aus der FiBs-Studie aus 2004)
Entwicklung der Bildungsfinanzierung in der BRD (Entnommen aus der FiBs-Studie aus 2004) Das System der Hochschulfinanzierung in Deutschland weist quantitative und qualitative Defizite auf. Nicht erst
MehrVortrag im Rahmen des thematischen Bologna-Seminares Die Soziale Dimension in der Hochschulbildung der OEAD am 17. Januar in Graz / Jochen Dahm
Vortrag im Rahmen des thematischen Bologna-Seminares Die Soziale Dimension in der Hochschulbildung der OEAD am 17. Januar in Graz / Jochen Dahm Begriffe / Systematik Was ist Studienförderung? Studierende:
MehrHaupthandelsströme Erdgas
Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas
MehrWas sagen Konsumenten- und Pensionistenschützer?
Allianz Pensionsbarometer Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender Presse- gespräch Andreas Csurda Bereichsleiter Versicherungstechnik Lebensversicherung Allianz Gruppe in Österreich Wien, 18. März 2014
Mehrwww.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *
Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50
MehrZur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen
Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 687.864 751.373 9.283 10.189 mehr als 300.000
MehrCybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs
Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrPressegespräch. Allianz Pensionsbarometer und demografischer Stresstest. Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender
Allianz Pensionsbarometer und demografischer Stresstest Dr. Wolfram Littich Vorstandsvorsitzender Pressegespräch Andreas Csurda Bereichsleiter Versicherungstechnik Lebensversicherung Allianz Gruppe in
MehrNe(x)t Generation B2B
Bad Homburg, 07. September 2006 Ne(x)t Generation B2B Herausforderungen und Perspektiven einer Branche im Aufbruch Ausgewählte Folien www.ecc-handel.de Was ist das E-Commerce-Center Handel? Forschung,
Mehrkaum einem fiskalischen Feld so viel getan hat, wie bei der Unternehmensbesteuerung.
Immer wieder wird behauptet, bei der Unternehmensbesteuerung läge Deutschland im Spitzenfeld, sowohl was die nominalen Steuersätze, als auch was die effektive Besteuerung der Unternehmen anbelangt. Die
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrKundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research
Kundeninformation Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, 8. August 2011 Inhalt Warum Obligationen? Problemstellung: Risiken
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrThermodynamik Primärenergie
Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
MehrIT- & TK-Lösungen für den Mittelstand Flexible IT-Nutzungskonzepte Eine Herausforderung
IT-Leasing IT-Services IT-Brokerage TESMA Online CHG-MERIDIAN AG Die CHG-MERIDIAN AG wurde 1979 gegründet und gehört seither zu den weltweit führenden Leasing- Unternehmen im Bereich Informations-Technologie
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdievonHedge-Fondsausgehendensystemischen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4301 16. Wahlperiode 0. 0. 007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrDas Wissenskapital der Nationen: Die Bedeutung guter Bildung
Das Wissenskapital der Nationen: Die Bedeutung guter Bildung Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München ifo Zentrum für Bildungs- und Innovationsökonomik 13. Münchner Wissenschaftstage
MehrDer Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich
Der Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich Prof. Dr. Roland Füss Veranstaltungsreihe: : «Immobilien Sicherer Hafen oder zunehmend riskant?» 27. Februar 2015, Weiterbildungszentrum Holzweid
MehrZusammenbruch im Volumen von Geschäftskrediten in den USA im Gegensatz zum schnellen Wachstum in den BRIC- Ländern
Veröffentlicht von AUDITOR spol. s r. o., 30. 3. 2012 Zusammenbruch im Volumen von Geschäftskrediten in den USA im Gegensatz zum schnellen Wachstum in den BRIC- Ländern - doppeltes Wachstum in den BRIC-Ländern
MehrSteuersätze in den EU-Ländern
Steuersätze in den EU-Ländern Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick über Steuersätze und Steuersysteme in den einzelnen EU-Ländern, die sich zum Teil wesentlich voneinander unterscheiden. Körperschaftsteuer
MehrEU und Euro am Abgrund Teil 8
EU und Euro am Abgrund Teil 8 Die Übernahme der griechischen Staatsschulden (Euro-Rettungspaket 1) und die Bürgschaft für die anderen PIIGS 1 -Staaten (Rettungspaket 2) werden den Euro nicht retten, sie
MehrDeutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich
Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs-koeln.de) Forschungsinstitut
MehrNotenumrechnung Auslandsstudium
Gemeinsame Kommission Wirtschaftsingenieurwesen Notenumrechnung Auslandsstudium Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Umrechnung von Noten aus Notensystemen ausländischer Hochschulen in
MehrGriechenland: Licht am Ende des Tunnels?
Griechenland: Licht am Ende des Tunnels? Dr. Jens BasEan Athen, Griechenland Bayerischer Landtag, Maximilianeum München, 1. April 2014 Die Krise und ihre Folgen sind in Griechenland weiterhin allgegenwäreg:
MehrFachverband Freizeit- und Sportbetriebe. European Health & Fitness Market Report 2015 By EuropeActive & Deloitte Kurzfassung Österreich
Fachverband Freizeit- und Sportbetriebe European Health & Fitness Market Report 2015 By EuropeActive & Deloitte Kurzfassung Österreich Information, 31. August 2015 .. Umfassende. Analyse der europäischen
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 13: Dezember 2010. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 13: Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Deutsche Aktien sind ein Schlager 3. Aktuell/Tipps:
MehrSOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN
SOZIALVERSICHERUNG ÜBER DIE GRENZEN ZWISCHENSTAATLICHE SOZIALVERSICHERUNG IM VERHÄLTNIS ZU 43 STAATEN A) Bilaterale Abkommen Die internationalen Beziehungen Österreichs auf dem Gebiet der Sozialversicherung
MehrWirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg
Wirtschaft trifft Hochschule Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Humankapital als Schlüsselgröße in der Internationalisierung Humankapital bezieht
MehrGlobale Finanz- und und Wirtschaftskrise
Globale Finanz- und und Wirtschaftskrise Prozentuale Veränderung des des BIP* BIP* im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich im Vergleich zum Vorjahr, zum Vorjahr, Stand: Stand: April 2010 April 2010 * Bruttoinlandsprodukt,
MehrVon Schulden die man sieht und solchen, die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz
die man nicht sieht: Eine Generationenbilanz Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Universität Bergen, Norwegen Vortrag im Rahmen der Münchner Seminarreihe der Süddeutschen
MehrDas deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich: 7 Thesen
Das deutsche Gesundheitssystem im internationalen Vergleich: 7 Thesen Koreferat zum Thema Erfolge und Misserfolge anderer europäischer Länder bei der Umorganisation des Gesundheitssystems während der Tagung
Mehr