Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen in der betrieblichen Praxis

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1 vege - Fotolia.com Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen 08. bis 10. November 2017 in Düsseldorf LEITUNG Dipl.-Ing. Helmut Iffländer Berater für Öffentlichen Verkehr, Iffländer Consulting for Public Transport, Riehen (Schweiz) ZIELGRUPPE Alle, die konkretes Knowhow über Funktionsweise, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der VDV-Echtzeitschnittstellen 453 und 454 erwerben möchten, weil sie vorhaben, diese Schnittstellen anzuwenden oder schon in der Realisierung stehen.

2 Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen Das Seminar richtet sich ganz besonders an Datenversorger und Systembetreuer bei Verkehrsbetrieben, Verbünden und Betreibern von Datendrehscheiben, aber auch an Systemlieferanten, bei denen diese Schnittstellen als Aus- oder Eingang zum künftigen Produktportfolio gehören und implementiert werden sollen, sowie an Berater im Bereich Echtzeit-Fahrgastinformation. Fachlicher Überblick Die Fahrgastbedürfnisse nach Echtzeitinformation Warum gibt es genormte Echtzeitschnittstellen? Welche gibt es, wozu sind sie da, und was kann man mit ihnen machen? Funktion und Informationsinhalte der Schnittstellen VDV 454 VDV 453 DFI für Fahrtverläufe für haltestellenbezogene Information VDV 453 ANS für Anschlusssicherung VDV 453 VIS zur Visualisierung in anderen (Leit-)Systemen VDV 453 AND Allgemeiner Nachrichtendienst SIRI-SX Anwendung bei der Störungsinformation Welche Felder lassen sich wie nutzen? Welche Fehlerquellen gibt es, und wie können sie sich auswirken? Worauf muss man aufpassen? Die Schnittstellen werden jeweils auf dem neuesten Revisionsstand der VDV- Schriften behandelt, inklusive bevorstehender Erweiterungen in künftigen Versionen. Auch die neuen Konventionen zu europaweit einheitlichen Linien-, Fahrt- und Haltestellenbezeichnern (VDV 432, 433) werden präsentiert. Anforderungen an die Daten Echtzeitddateninfomation kann nur gut sein, wenn die Solldaten korrekt versorgt sind die Fahrzeugortung gut funktioniert die Datenkommunikation zeitecht funktioniert die erstellte Fahrtprognose gut und realitätsnah ist REFERENTEN Dipl.-Ing. Helmut Iffländer Berater für Öffentlichen Verkehr und Mitglied des Ak Ist-Daten des VDV, Iffländer Consulting for Public Transport Riehen (Schweiz) Dipl. Geogr. Martina Stegemann Leiterin Datenmanagement Rhein-Main-Verkehrsverbund Servicegesellschaft mbh Frankfurt Christian Heimlicher M.Sc. Requirements und Architektur Verkehrsbetriebe Zürich Alle Referenten haben aus vielen Echtzeitdaten-Projekten mehrjährige Erfahrung in der Anwendung der VDV- Schnittstellen und brennen darauf, im Seminar Freud und Leid mit Ihnen zu teilen.

3 PROGRAMM MITTWOCH, 08. NOVEMBER Get together mit Imbiss Begrüßung und Vorstellung der Referenten, Organisatorisches BLOCK 1: FACHLICHER ÜBERBLICK Die Bedürfnisse nach Echtzeitinformation in der Fahrgastinformation Warum gibt es genormte Echtzeitschnittstellen? Welche Schnittstellen und Dienste gibt es und wie kann man sie nutzen? Überblick, Unterscheidung, Grundsätzliches Wie sehen die System-Architekturen aus, die sich daraus ergeben? Abo-Arbeitsweise und Syntax-Konventionen Kaffeepause VDV 454 BLOCK 2: DIE SCHNITTSTELLEN SELBST Ende des ersten Tages Gemeinsames Abendessen VDV 453 DFI Kaffeepause VDV 453 ANS VDV 453 VIS Mittagessen FAHRGASTINFORMATIONSTEXTE ÜBERMITTELN MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN IN VDV 453 UND Allgemeine Störungsinfo/ Ereignisübermittlung: Problematik und Lösungsansatz Kaffeepause DONNERSTAG, 09. NOVEMBER BLOCK 3: ANFORDERUNGEN AN DIE DATENQUELLSYSTEME Korrekte Istdatenerfassung Fahrtverlaufsprognose Wirkung der Hysterese Auswirkungen von Unzulänglichkeiten der Quellsysteme auf die Fahrgastinformation Korrekte Solldatenversorgung Ende des 2. Tages Gemeinsames Abendessen

4 PROGRAMM FREITAG, 10. NOVEMBER BLOCK 4: DATENDREHSCHEIBEN UND IHRE ARBEITSWEISE Kaffeepause BLOCK 5: ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG VON ECHTZEITPROJEKTEN Skizzieren eines typischen Projektablaufs Bedürfnisklärung Lohnt sich eine eigene Datendrehscheibe? Datenflusstabelle/Datenflussplan Was ist wann abzustimmen? (z.b. Metadaten) Verfügbarkeit und Performance Zeitverhalten Praktische Anwendungsfälle Workpanel: Frage- und Diskussionsrunde Ende der Veranstaltung mit anschließendem Mittagsimbiss ORGANISATORISCHES TAGUNGSORT/ÜBERNACHTUNG Lindner Congress Hotel Düsseldorf Lütticher Straße 130, Düsseldorf Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen 129,-- zzgl. MwSt. pro Nacht. Wir werden die Zimmerreservierung für Sie veranlassen und Ihnen die Übernachtungskosten zusammen mit der Teilnahmegebühr zzgl. MwSt. nach Seminarteilnahme in Rechnung stellen. TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühr beträgt 1145,-- zzgl. MwSt. pro Teilnehmer. Diese versteht sich inklusive folgender Leistungen: - Mittag- und Abendessen am 1. und 2. Veranstaltungstag - Mittagsimbiss am 3. Veranstaltungstag - Getränke zu den Mahlzeiten - Kaffeepausen und Tagungsgetränke Als definitive Zusage zur Seminarteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie die Seminarunterlagen. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung Ihre Übernachtungswünsche. ANMELDESCHLUSS Freitag, 20. Oktober 2017 ANSPRECHPARTNERIN Dominique Mandt Tel.: 0221 / mandt@beka.de

5 ANMELDUNG Nutzung der VDV-Echtzeitschnittstellen 08. bis 10. November 2017 in Düsseldorf Vor- und Zuname Position Unternehmen Anschrift PLZ/Ort Bitte senden Sie uns diese Anmeldung per Fax unter 0221 / zurück. Anmeldung per Internet auf Anmeldeschluss: Freitag, 20. Oktober 2017 WICHTIGE ABFRAGE ZUM DATENSCHUTZ Ihre Daten werden von der beka GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Zustimmung geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per kontaktieren dürfen und Ihre Daten in den Teilnehmerlisten der Veranstaltung veröffentlichen. Stimmen Sie dem zu: ja nein Weiterhin wollen wir Sie informieren, dass wir Fotos von Veranstaltungen auf unserer Website veröffentlichen. STORNIERUNG / UMBUCHUNG / AGB Bei Stornierung bis zum Anmeldeschluss werden 50 %, nach Anmeldeschluss die volle Teilnahmegebühr sowie etwaige Hotelausfallkosten berechnet. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Eine Vertretung ist selbstverständlich möglich. Bei Nichterscheinen werden die gesamte Teilnahmegebühr sowie die Hotelkosten berechnet. Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer. Des Weiteren gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. -Adresse des Teilnehmers Telefon ZIMMERRESERVIERUNG Wir bitten um Buchung eines Einzelzimmers ab Veranstaltungstag (2 Übernachtungen) ab Vorabend (3 Übernachtungen) Reservierung nicht gewünscht Die Teilnahmegebühr und die Übernachtungskosten gem. Seminarankündigung zzgl. MwSt. bitten wir in Rechnung zu stellen an: Unternehmen Ansprechpartner Bestell-Nr. Straße/Hausnummer oder Postfach PLZ/Ort Datum Unterschrift/Stempel WIR FREUEN UNS AUF IHRE TEILNAHME! IHRE beka

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