Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr

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1 Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr 1

2 Prinzipien der Neuausrichtung der Bundeswehr sicherheitspolitisch notwendig und geeignet fähigkeitsorientiert und multinational eingebettet nachhaltig finanziert und finanzierbar demographiefest 2

3 Verteidigungspolitische Richtlinien beschreiben den strategischen Rahmen für den Auftrag und für die Aufgaben; gründen auf einer Beurteilung der Lage und künftiger Entwicklungen formulieren sicherheitspolitische Zielsetzungen und langfristige Interessen Deutschlands; bestimmen Auftrag der Bundeswehr; gewichten Aufgaben der Bundeswehr und machen Vorgaben für Fähigkeiten der Bundeswehr; bilden verbindliche Grundlage für Folgearbeiten im Geschäftsbereich BMVg (z.b. Konzeption der Bundeswehr). 3

4 Auftrag der Bundeswehr Sie schützt Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger; sie sichert die außenpolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands; sie trägt zur Verteidigung der Verbündeten bei; sie leistet einen Beitrag zu Stabilität und Partnerschaft im internationalen Rahmen; sie fördert multinationale Zusammenarbeit und europäische Integration. 4

5 Aufgaben der Bundeswehr Landesverteidigung als Bündnisverteidigung Internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung Beteiligung an militärischen Aufgaben im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU Beiträge zum Heimatschutz Rettung und Evakuierung sowie Geiselbefreiung im Ausland Partnerschaft und Kooperation als Teil einer multinationalen Integration und globalen Sicherheitszusammenarbeit Humanitäre Hilfe im Ausland 5

6 Gestaltungsprinzipien für das Fähigkeitsprofil Einheitliches Kräftedispositiv Breites Fähigkeitsspektrum Differenziertes Durchhaltevermögen bei gleichzeitiger schneller Reaktionsfähigkeit Multinationalität 6

7 Aufgaben und Fähigkeiten LandesVtg als BündnisVtg (NATO) + Beistand EU Operationen zur Ustg Partner Land/ Luft/ See & Ustg Nukleare Teilhabe Strategische Verlegung Mil. StabOp Land/ Luft/ See & Ustg OpFü/ Beteiligung in Kdo-Strukturen Bereitstellung EinsKr (NRF, SMG & EU BG, UNSAS) (Theatre) Missile Defence Integrierte NATO LuftVertdg. (NATINAD) Beteiligung in NATO Kdo-Strukt Kat.-Hilfe, Amtshilfe MilEvakOp SiLuRa SiSeRa Weltraumlage ZMZ Inland Terr. Aufgaben DEU HNS MilNw und NG&A Partnerschaft & Kooperation, Humanitäre Hilfe Gesamtstaatliche Aufgaben Betrieb Inland Ämteraufgaben WE, Infra, Rü/ Nu, Org, Personal, etc. Aus-/ Weiterbildung SanUstg der SK Mil Flugsicherung Basis Inland: NatEinsFü, FüUstg, Log, SanUstg, OpInfo, EinsatzAusbOrg, MilGeoInfoDst, Presse/ÖA/TrInfo, ReservistenOrg, etc. (Reach Back) Zeitlich begrenzte Aufgaben Int. Konfliktverhütung und Krisenbewältigung Beobachter MedEvac Langandauernde Aufgaben Heimatschutz + MilEvakOp IT, Cyber Security Humanitäre Hilfe Ausland Beteiligung int. Übungen MilAusbHilfe und -Ustg Mil. Berater Beitrag zum gesamtstaatl. Lagebild RüKo SAR Parl/ Pol Flugbetr Protokoll Öl-Überwachung Sportförderung Querschnittliche Unterstützung der Streitkräfte durch zivile Anteile Bundeswehr / Bundeswehrverwaltung Dauerhafte Bereitstellung für zeitlich begrenzten Einsatz MilSich/ MilOrdg MilMus Betreuung 7 Dauerhafte Aufgaben

8 Personalstärke nach Statusgruppe IST- Stärke Soldaten Stand: April Gesamt : BS SaZ FWDL GWDL 8

9 Entwicklung der Jahrgangsstärken 18-jährige Männer/Frauen in den Planungsjahren Männer Frauen Planungsjahr Geburtsjahrgang

10 Jährl. Ergänzungsbedarf / erforderliche Bewerbungen Modell: ( BS/SaZ; FWDL ) jährl. ErgBedarf BS/SaZ FWDL erforderl. Bewerber SaZ FWDL ErgBed : Bewerber BS/SaZ FWDL 1 : 3 1 : 2 10

11 Lagebild externe Personalgewinnung Trend Offz Bewerbungen Einplanungen Uffz/ Msch Bewerbungen Einplanungen davon 2010: 13 % Abitur/ Fachabitur 58 % Mittlere Reife 65 % Berufsabschluss Legende: Offz = Uffz = Msch = Offiziere Unteroffiziere Mannschaftsdienstgrade 11

12 Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr 12

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