Bildungsmanagement 2006 Bildungsprozesse gestalten - Innovationen vorantreiben

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1 1. Ludwigsburger Symposium Lernen am Unterschied Bildungsmanagement 2006 Bildungsprozesse gestalten - Innovationen vorantreiben Ein Veranstaltung der Landesstiftung Baden-Württemberg und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg 22./23. September 2006

2 Bildungsmanagement ein Rahmenmodell Prof. Dr. Ulrich Müller

3 3 Ziele Einblick in unsere Werkstatt : laufende Entwicklung Vorstellung eines zentralen Arbeitsgebietes Einladung zur Diskussion

4 4 Bildungsmanagement - ein Rahmenmodell 1. Praxisbeispiele 2. Rahmenbedingungen 3. Ein orientierendes Rahmenmodell 4. Was ist Bildungsmanagement? 5. Bildungsmanagement als didaktisches Handeln 6. Bildungsbetriebsmanagement 7. Bildungsprozessmanagement 8. Unterschiede in den Bildungsbereichen

5 5 1. Praxisbeispiele Frau Karl übernimmt die Leitung des Sebastian-Sailer- Gymnasiums Herr Achilles richtet im Katholischen Bildungswerk München ein Seniorenstudium ein. Frau Reck leitet die Volkshochschule Crailsheim Herr Müller entwickelt für die Firma DaimlerChrysler ein neues Programm zur Führungskräfteentwicklung Frau Maier richtet in der Pestalozzi-Hauptschule eine schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) ein

6 6 2. Rahmenbedingungen Eine Welt im Wandel Globalisierung, neue Technologien, Wissensexplosion, Bevölkerungsentwicklung, Armut und Hunger, Klimawandel permanentes Wildwasser Handeln in komplexen, offenen, undurchschaubaren Situationen, Innovation statt Routine: einfallsreiche Lösungen für ständig neue Problemlagen

7 7 Rahmenbedingungen: neue Herausforderungen für Bildungsprozesse und Institutionen Bildungsunternehmen müssen Ihre Teilnehmer auf die Bewältigung von Wildwasserbedingungen vorbereiten bzw. dabei unterstützen als Unternehmen selbst unter Wildwasserbedingungen handeln (z. B. unter hohem Konkurrenzdruck auf umkämpften Märkten agieren) Vielfältige und komplexe Aufgaben, die eine effektive Ressourcennutzung erfordern

8 8 3. Ein orientierendes Rahmenmodell mentale Karte für das Navigieren im permanenten Wildwasser Veranschaulichung komplexer Zusammenhänge Ordnungsrahmen für Bildungsmanagement Begrifflichkeit für die Kommunikation in der Organisation Unterstützung und Stärkung der Handlungsfähigkeit verantwortlicher Personen

9 9 4. Was ist Bildungsmanagement? Unser Blick: Perspektive auf institutionelles Handeln Lernen und Bildung unter der Lebensspanne Bildungsbereiche übergreifend: Schule, Erwachsenenbildung, betriebliche Aus- und Weiterbildung Lernen am Unterschied Ganzheitlicher Bildungsbegriff

10 10 Im Blick: die Institution und die Bildungsprozesse

11 11 Im Blick: die Bildungsbereiche übergreifend

12 12 Bildungsmanagement eine Arbeitsdefinition Management ist die Gestaltung, Steuerung und Entwicklung von sozialen Systemen unter der Maßgabe effektiver Zielerreichung; Personenbezogener Aspekt: Führung Sachbezogener Aspekt: Organisation, Planung Bildung ist der Prozess, in dem Menschen sich Wissen, Haltung und Können aneignen, um ihr Leben selbständig und verantwortlich bewältigen und gestalten zu können. Bildungsmanagement ist die Gestaltung, Steuerung und Entwicklung von sozialen Systemen, die der Bildung mit dem Ziel der Handlungsfähigkeit dienen.

13 13 5. Bildungsmanagement als didaktisches Handeln Didaktisches Handeln: Nicht nur die Tätigkeit des Unterrichtens, sondern auch die Arbeit der Kultusministerin, des Redakteurs im Bildungsfernsehens, der Leiterin einer Volkshochschule = unmittelbare Einwirkung auf Lehr- Lernprozesse und = mittelbare = Gestaltung der Umfeld- bzw. Bedingungsfaktoren von Bildungsprozessen (Flechsig/Haller 1975)

14 14 Didaktische Handlungsebenen Bildungspolitik Institution Didaktik Kommunikation (nach Flechsig/ Haller 1975, Flechsig 1989, Weinberg 2001) BiMa als Bildungsbetriebsmanagement Leitung einer Bildungsinstitution, Bildungsunternehmen, Abteilung, Bildungsmanagement im Studiengang BiMa als Bildungsprozessmanagement auf Bildungsprozesse fokussiert

15 15 6. Bildungsbetriebsmanagement Frau Reck leitet die Volkshochschule Crailsheim Leitbild Organisation Personal Programmplanung Marketing Finanzierung Qualität Beschaffung

16 16 Ein einfaches Modell

17 17 Unterschiedliche Prozesse z.b. Leitbildentwicklung, strategische Planung Produktion, Dienstleistung z.b. Beschaffung, Personalarbeit

18 18 Zur weiteren Differenzierung Das neue St. Galler Managementmodell Allgemeines Managementmodell Erweiterung und Spezifizierung auf Bildungsinstitutionen

19 Das neue St. Galler Managementmodell 19 (Quelle: Rüegg-Stürm2004)

20 20 7. Bildungsprozessmanagement Herr Achilles richtet am katholischen Bildungswerk München ein Seniorenstudium ein Transfermanagement Strategieabgleich Programmrevision Vision, Leitbild Ziele planen Programm Evaluation umsetzen Prüfung kontrollieren Bildungsbedarfsanalyse Veranstaltung

21 21 8. Unterschiede in den Bildungsbereichen

22 22 Bildungsprozessmanagement als Kernprozess

23 23 Bildungsprozessmanagement als Kernprozess

24 24 Bildungsprozessmanagement als Unterstützungsprozess Herr Müller entwickelt für die Firma DaimlerChrysler ein neues Programm zur Führungskräfteentwicklung

25 25 Bildungsprozessmanagement als Unterstützungsprozess Frau Maier richtet in der Pestalozzi- Hauptschule eine schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) ein

26 26 Vertiefung: Transfermanagement Vision, Leitbild Transfermanagement Strategieabgleich Programmrevision Ziele planen Programm Evaluation umsetzen Prüfung kontrollieren Bildungsbedarfsanalyse Veranstaltung

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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