Chancen und Risiken digitaler Medien. Gymnasium Hoheluft

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1 SuchtPräventionsZentrum Chancen und Risiken digitaler Medien Gymnasium Hoheluft Elternveranstaltung am , 19:30-21:00Uhr Susanne Giese Stefanie Görris

2 Das SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Hohe Weide 16 U-Bahn: Christuskirche Beratung von Eltern oder

3 Verlauf des Elternabends Einstieg Faszination und Risiken der digitalen Medien Vortrag Was folgt daraus für Familie und Schule? Austausch Plenum SuchtPräventionsZentrum

4 Nutzung des Internets G J M Spiele Informationssuche Kommunikation Unterhaltung (Musik, Videos, Bilder) 2 3 2

5 Nutzung des Internets G J M Spiele Informationssuche Kommunikation Unterhaltung (Musik, Videos, Bilder) 2 3 2

6 Schulbus Hamburg 2014 (14-17jährige)

7

8 Liebste Internetangebote bis zu 3 Nennungen - YouTube WhatsApp Facebook Instagram Google Snapchat Spotify Netflix Amazon Wikipedia Twitter Skype Tumblr Mädchen Jungen League of Legends Spielaffe.de Minecraft Ebay Spiegel Online Quelle: JIM 2016, Angaben in Prozent, Nennungen ab 1 Prozent (gesamt) Basis: Internet-Nutzer, n=1.188

9 Faszination Youtube

10 Selbstinszenierung auf Youtube und Musical.ly

11 Faszination Spielewelten

12 Spiele 85% Jungen und 50% Mädchen mehrmals/ Woche (v.a jährige) Mit anderen: Freunde oder Geschwister (30-60%), Eltern selten (2-3%) Spielzeit??? 87 min. /Tag in der Woche, 114 min. am Wochenende (Jungen immer deutlich mehr als Mädchen, am WE 187 min) Was?? Beliebteste: Minecraft, Fifa, GTA*, LoL, Call of Duty*, (Jungen); Candy Crush, Quiz Duell, Die Sims (Mädchen) * USK ab 18 J.

13 Kreative Welten: Minecraft

14 Berlin Zuschauer_inn

15 Identifikation und Interaktion? Gewalt und Sexismus?

16 Zielgruppe Mädchen: Candy Crush Saga

17 Weitere (Zukunfts-?)Themen Virtual Reality Achterbahn, Fallschirm, Spielfigur

18 Die Sogwirkung von Spielen

19 Chancen von Spielen Reaktionsvermögen Motorisches Geschick Kommunikation, Strategien gemeinsam entwickeln Games bieten Geschichten, Unterhaltung, fremde Welten

20

21 Online-Spiele: Suchtpotenzial Sogkräfte Bindungskräfte Belohnungssysteme

22 Risiko im Internet: Sucht!? Online-Sucht betrifft vor allem Jugendliche und Heranwachsende In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten. 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Internetnutzer. In der Altersgruppe der Jährigen sind deutlich mehr Mädchen (4,9%) als Jungen (3,1%) internetabhängig. PINTA-Studie

23 Risiko Smartphone? Der Jugendschutz wird durch das Smartphone ausgehebelt. Prof Kammerl, Hamburg 2014

24 Digitale Medien und Lernen

25 Medien und Lernen

26 Neurowissenschaftliche Grundlagen das Lernens

27 Was befördert das Lernen?

28 Was erschwert das Lernen?

29 Risiko: Cybermobbing?

30 Wie schädlich exzessives Spiel ist, hängt deutlich von den Lebensumständen des Spielers ab (Prof. Thomasius)

31 Was können Sie als Eltern außerdem tun, um ihr Kind zu schützen? 6 Tipps von Experten

32

33 Empfehlungen Smartphone/PC 1. Ein Smartphone für Kinder ab Jahren (mit Schutz-Apps... PC mit Kinderstartseite und Schutz-Software) 2. Vereinbaren Sie klare Regeln für die Nutzungszeiten (Aus-Zeiten, Mediennutzungsvertrag.).

34 Wie lange? 10 Minuten Bildschirm pro Lebensjahr am Tag oder 1 Stunde pro Lebensjahr in der Woche Quelle: SuchtPräventionsZentrum

35 Mediennutzungsvertrag

36 Empfehlungen Smartphone/PC 1. Ein (internetfähiges) Smartphone für Kinder ab Jahren (mit Schutz-Apps... PC mit Kinderstartseite und Schutz-Software) 2. Vereinbaren Sie klare Regeln für die Nutzungszeiten (Aus-Zeiten, Mediennutzungsvertrag.). 3. Machen Sie ihre Kinder von Anfang an auf den Schutz persönlicher Daten aufmerksam (Name, Adresse, Fotos.). 4. Begleiten Sie Ihr Kind. 5. Spiele: USK und pädagogische Einschätzung beachten, z.b. auf interessieren Sie sich, spielen Sie mit! 6. Alternativen! Gemeinsame Aktivitäten, das Treffen mit Freunden sollten ihren festen Platz im Familienalltag haben. Vorbild.

37 Weitere empfehlenswerte Adressen für Eltern, Kinder und Jugendliche: Finden Sie auf dem ausgelegten Papier

38 Wie gehen Sie zuhause mit dem Thema Smartphone, Mediennutzung. um? Gesprächsgruppen mit 5-8 Personen Besprechen Sie einen der Fälle oder auch Situationen aus Ihrem Alltag Notieren Sie: Ideen, die sich gut umsetzen lassen Tipps, die Sie übernehmen wollen Offline-Tätigkeiten für die ganze Familie SuchtPräventionsZentrum

39 Beratungseinrichtungen (u.a.) Beratungsstelle Gewaltprävention Hamburger Straße

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