Entwicklung wichtiger Strukturindikatoren Duisburger Stadtbezirke R H E I N H A U S E N

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1 Entwicklung wichtiger Strukturindikatoren Duisburger Stadtbezirke R H E I N H A U S E N Einwohner Roland Richter Links des Rheines gelegen ist aus den ehemaligen selbständigen Städten und Rumeln-Kaldenhausen im Zuge der nordrhein-westfälischen Gemeindegebietsreform 1975 der Duisburger Stadtbezirk geworden. Mit heute rund Einwohnern ist hinter dem Stadtbezirk Mitte der bevölkerungsmäßig zweitgrößte Duisburger Stadtbezirk. beherbergt neben dem auf dem ehemaligen Krupp-Hüttenwerks-Gelände gelegenen Logport (eines der größten Logistikstandorte Europas) auch den BUSINESSPARK Niederrhein und die Naherholungsgebiete Toeppersee und Volkspark. besteht aus den Ortsteilen -Mitte, Hochemmerich, Friemersheim und Rumeln-Kaldenhausen. 105 Einwohnerentwicklung seit 1975 im Bezirksvergleich (Index 1975=100) 1 Heute (Stichtag: ) wohnen im Duisburger Stadtbezirk Einwohner mit Hauptwohnsitz. ist tendenziell seit 1975 (wie alle anderen Bezirke auch) von einem Einwohnerrückgang betroffen (vgl. auch Abb. 1). Seit dem Jahr 1975, als Duisburg durch die nordrhein-westfälische Gemeindegebietsreform seine heutige Gestalt erhielt, hat der Bezirk rund Einwohner verloren, damit aber weit weniger als andere Bezirke. Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in den fünf Ortsteilen des Bezirkes präsentiert sich zweigeteilt (vgl. Abb. 2): Während sich Rumeln-Kaldenhausen und Bergheim nicht nur oberhalb des Niveaus von 1975 bewegen, Einwohner hinzugewinnen konnten und inzwischen eine stabile Duisburg Walsum Meiderich/Beeck Mitte Homberg/Ruhrort/ Baerl Hamborn Süd ,9 88,7 86,8 80,2 80,1 79,7 73,6 70,6 Foto: Julia Richter Seite A1

2 Entwicklung aufweisen, zeigen die Ortsteile Friemersheim, -Mitte und v.a. Hochemmerich eine stetige negative Einwohnerentwicklung auf Einwohnerentwicklung seit 1975 im Ortsteilvergleich (Index 1975=100) 2 Auch der Stadtbezirk sieht sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels konfrontiert. Eine seit Jahren schrumpfende Bevölkerungszahl und eine immer älter werdende Bevölkerung treffen auf einen immer höheren Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund Entwicklung des Durchschnittsalters seit 1980 im Bezirksvergleich Mitte Rumeln-Kaldenhausen 105, Süd 45,8 44, Bergheim 102, Homberg/Ruhrort/Baerl 43,9 43,4 43,3 43,1 90 Friemersheim 42 Mitte Walsum 41, Hochemmerich 81,1 77,2 75, Duisburg Meiderich/Beeck Hamborn 41, Die Entwicklung des Durchschnittsalters im Bezirksvergleich zeigt, dass der Bezirk mit 43,9 Jahren zusammen mit den Bezirken Homberg-Ruhrort-Baerl und Süd zu den älteren Bezirken gehört (vgl. Abb. 3). Innerhalb des Bezirks lässt sich dieser vergleichsweise hohe Durchschnittswert vor allem auf sehr hohe Werte in den Ortsteilen -Mitte (46,6) und Rumeln-Kaldenhausen (46,1) zurückführen. Hochemmerich liegt mit durchschnittlichen 41,4 Jahren sowohl unterhalb des Bezirksschnittes als auch unterhalb des gesamtstädtischen Durchschnittes (43,3). Beim Anteil der 65-jährigen und Älteren an allen Einwohnern liegt der Bezirk mit 21,7 % (in 2011) knapp oberhalb des städtischen Gesamtdurchschnitts (21,1 %). Mit 30,7 % besitzt der Ortsteil -Mitte den höchsten Anteil an älteren Einwohnern, mit nur 18,1 % an 65-jährigen und Älteren besitzt Hochemmerich im Vergleich der Ortsteile im Bezirk den geringsten Anteil. Mit einem Ausländeranteil von 12,5 % liegt unterhalb des gesamtstädtischen Durchschnitts von 15,5 % (vgl. Abb. 4). Innerhalb des Stadtbezirkes variieren auch hier die Werte: Während Hochemmerich mit 23,5 % klar an der Spitze liegt, rangieren Rumeln-Kaldenhausen (4,9 %) und Bergheim (8,4 %) weit unterhalb des städtischen Durchschnitts. Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund (Ausländer, Eingebürgerte, Aussiedler) beträgt 2010 im Stadtbezirk Rheinhauasen 27,2 % (Duisburg insgesamt: 32,7 %). Während der Ortsteil Hochemmerich mit 42,8 % am oberen Ende der Skala rangiert, zeigt sich im Ortsteil Rumeln-Kaldenhausen, dass hier am anderen Ende der Skala nur 16,8 % der Einwohner einen Migrationshintergrund besitzen. Seite A2

3 25 24 Entwicklung des Ausländeranteils seit 1975 im Bezirksvergleich Entwicklung der Arbeitslosendichte* im Bezirksvergleich (Anteil an der jew. Bevölkerungsgruppe von 15 bis unter 65 Jahren(auf Personen)) Meiderich/Beeck Hamborn 20,89 20,20 19, Meiderich/Beeck Hamborn 128,8 127, Mitte 110 Mitte Duisburg 15,53 Homberg/Ruhrort/Baerl Duisburg Homberg/Ruhrort/Baerl 103,2 95,0 94, Walsum 12,46 12,26 11, Walsum 76,7 72, Süd ,22 50 Süd 49, Wirtschaft und Arbeitsmarkt Wie andere Stadtbezirke auch sieht sich der Bezirk mit bestimmten Problemen auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Zum zählte der Stadtbezirk insgesamt Arbeitslose (SGB II + SGB III), d.h., auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren kamen rund 77 Arbeitslose (vgl. Abb. 5). Von den Arbeitslosen insgesamt waren 9,3 % jünger als 25 Jahre, 48,4 % waren Frauen, 24,5 % waren Ausländer (bei einem Bevölkerungsanteil von 12,5 %). Besonders die Ortsteile -Mitte und Hochemmerich sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Während in -Mitte auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren rund 110 Arbeitslose kommen, sind es in Hochemmerich rund 107. Das Schlusslicht am anderen Ende der Skala bildet Rumeln-Kaldenhausen mit nur 43 Arbeitslosen auf Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren. Am arbeiteten im Stadtbezirk sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze). Zum ähnlichen Zeitpunkt ( ) wohnten sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Bezirk. Dies führt zu einem erhöhten Aufkommen morgendlicher Berufsauspendler und abendlicher Berufseinpendler. Ein Auszug aus dem Duisburger Teil der nordrheinwestfälischen Unternehmensdatenbank macht deutlich, dass der Bezirk durch einen relativ niedrigen Anteil (15,4 %) an Beschäftigten in Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes (DU: 25,5 %) charakterisiert werden muss. Im Dienstleistungsbereich arbeiten dagegen 28,3 % (DU: 41,7 %), in Handel und Gastgewerbe arbeiten 28,7 % (DU: 16,4 %) und im Verkehrs- und Lagergewerbe 20,5 % (DU: 9,3 %). Soziales Ein weiterer, besonders wichtiger Indikator sozialer Belastung stellt die Anzahl von Transferleistungsempfängern nach SGB II dar. Zum erhielten im Stadtbezirk Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach SGB II. Das waren insgesamt Personen, darunter erwerbsfähige und nichterwerbsfähige Leistungsempfänger. Es beziehen insgesamt 13,2 % der 0- bis unter 65-Jährigen im Bezirk Leistungen nach SGB II (vgl. Abb. 6). Die höchsten Anteile findet man im Ortsteil Hochemmerich mit 19,6 %. Das Schlusslicht bildet Rumeln-Kaldenhausen mit 6,0 %. Rund 55 % der insgesamt Bedarfsgemeinschaften, die zum im Stadtbezirk Transferleistungen nach SGB II bezogen, waren Einzelpersonen. 25,4 % der Bedarfsgemeinschaften bestanden aus 3 und mehr Personen, Bedarfsgemeinschaften hatten Kinder. 771 Personen im Bezirk, die SGB II-Leistungen bezogen, waren dabei alleinerziehend. Seite A3

4 2.187 Personen im Leistungsbezug müssen als nichterwerbsfähig bezeichnet werden. Unter der Annahme, dass rund 95 % dieser nichterwerbsfähigen Hilfebedürftigen aus Kindern unter 15 Jahren bestehen (vgl. Stadt Duisburg, Sozialbericht), kann festgehalten werden, dass 21,4 % der unter 15-Jährigen im Bezirk von Transferleistungen nach SGB II leben (im Ortsteil -Mitte sind es 38,9 %, im Wohnquartier Hochemmerich Mitte sind es 34,0 %) Entwicklung des Anteils der Transferleistungsempfänger nach SGB II (Personen) an allen 0- bis 64-Jährigen im Bezirk Meiderich/Beeck Duisburg Homberg/Ruhrort/Baerl Hamborn Mitte Walsum Süd ,9 24,4 19,3 17,9 17,9 13,7 13,5 8,0 Bauen und Wohnen Zu den wichtigsten Strukturindikatoren gehört die Entwicklung auf dem Sektor Bauen und Wohnen. Mit Wohngebäuden und Wohnungen ist der Stadtbezirk einer der großen Stadtbezirke. In Bezug auf die Ein- und Zweifamilienhäuser ist der größte Stadtbezirken. Der große Umfang der Bautätigkeit der frühen 80er Jahre und der 90er Jahre ist in den meisten Stadtbezirken zum Teil gravierend zurückgegangen. Finanzielle Engpässe und Auswirkungen des demographischen Wandels (Bevölkerungsverluste) führten und führen zu einem Rückgang der Investitionen im Wohnungsbaubereich. Der Bezirk gehörte und gehört dagegen immer zu den wichtigen Stadtbezirken mit einem deutlich messbaren Quorum an Baufertigstellungen im Bereich Wohngebäude. So ist die Anzahl der Baufertigstellungen von Wohngebäuden in den 80er Jahren und den 90er Jahren immer im dreistelligen Bereich verblieben. Erst ab 2002 verläuft die Zahl der fertiggestellten Wohngebäude unterhalb 100. Im Jahr 2010 wurden nur noch 45 Wohngebäude und im Jahr 2011 nur 51 Wohngebäude in fertiggestellt. Seite A4

5 Winkelhausen/ Asterlagen Stadtbezirk Ortsteile und Wohnquartiere Bergheim Oestrum (Burgfeld) Trompet Hochemmerich-Nord Hochemmerich Rumeln-West Bergheim Hochemmerich-Mitte Rumeln-Ost -Mitte Kaldenhausen Friemersh-Nord/West Friemersheim-S/O Rumeln-Kaldenhausen Hohenbudberg Friemersheim Ortsteilgrenze Wohnquartiersgrenze Seite A5

6 Jahresende bzw. Zeitraum Duisburger Bezirks-Portrait Flächen nach Nutzungsart 1) in ha insgesamt , ,6 - darunter Gebäude-/Freiflächen Straßenverkehrsflächen Landwirtschaft Wasser Wald Einwohner 2) , , , , , , , , , ,4 - mit Haupt- und Nebenwohnsitz mit Hauptwohnsitz davon Deutsche Ausländer Quote 13,35 12,76 12,57 12,49 12,59 12,68 12,39 12,46 darunter Türken Serben Italiener Polen Griechen Bosnier Kroaten Niederländer Bulgaren Rumänen Russen Spanier Einwohner mit Migrationshintergrund 3) Quote - 25,3 25,8-26,3-27,2 - Altersgruppen 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Konfessionszugehörigkeit römisch-katholisch evangelisch lutherisch israelitisch (jüdisch mosaisch) sonstige/keine Stadt Duisburg - Seite A6

7 Duisburger Bezirks-Portrait Jahresende bzw. Zeitraum Geburten Natürliche Bevölkerungsbilanz 2) Sterbefälle Diff FernZuzüge Räumliche Bevölkerungsbilanz 2) FernFortzüge Diff BinnenZuzüge BinnenFortzüge Diff Umzüge im Bezirk Private Haushalte und Gebäude / Wohnungen Insgesamt 4) davon in v.h. 1 - Personen Haushalte - 34, ,9-39,3-2 - Personen Haushalte - 34, ,8-32,0-3 - Personen Haushalte - 16, ,7-15,0-4- u. Mehrpersersonen Haushalte - 15, ,9-13,7 - Bestand an 5) Wohngebäuden Wohnungen darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern von Wohngebäuden Baufertigstellungen 5) mit Wohnungen darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern von Nichtwohngebäuden mit Nutzfläche in 1000 m² 28,8 34, ,4 103,1 7, ,2 darunter waren Bürogebäude mit Nutzfläche in 1000 m² 6,8 3,5 0,7 1,8 0,3 1,6-1,3 Geschäftshäuser mit Nutzfläche in 1000 m² 0,9-26,7 1,4-1,6-1,9 Lagerhallen mit Nutzfläche in 1000 m² 17,6 19,4 49,7 56,2 91,3 2,6 31,1 7,3 Bildung Schüler an 6)... im Bezirk Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gesamtschulen Gymnasien Stadt Duisburg - Seite A7

8 Jahresende bzw. Zeitraum Duisburger Bezirks-Portrait Verkehr KFZ-Bestand insgesamt Privater Verkehr 7) PKW-Bestand Nutzfahrzeugbestand insgesamt Straßenverkehrsunfälle 8) darunter unter Alkoholeinfluss Allgemeinmediziner Gesundheitswesen 9) Fachärzte Zahnärzte Apotheken Arbeitsmarkt und Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 10) (am Arbeitsort) darunter Verarbeitendes Gewerbe Bau Handel Verkehr/Lagerei Gastgewerbe Information/Kommunikation Gesundheit/Soziales Sonst. Wirtschaftl. Dienstleistungen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (am ) 11) (am Wohnort) Arbeitslose 11) (am ) insgesamt darunter Frauen Ausländer Langzeitarbeitslose Arbeitslose unter 25 Jahre Arbeitslosendichte. 85,5 76,2 67,5 67,5 76,2 78,4 76,7 Empfänger von Alg I (SGB III) Soziales Empfänger von Leistungen nach SGB II 11) (am ) Personen insgesamt darunter erwerbsfähige Hilfebedürftige nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige Bedarfsgemeinschaften Stadt Duisburg - Seite A8

9 Duisburger Bezirks-Portrait Jahresende bzw. Zeitraum Einwohner am Ort der Hauptwohnung (kleinräumig) 2) Mitte Hochemmerich Hochemmerich Nord Hochemmerich Mitte Bergheim Winkelhausen/Asterlagen Bergheim Oestrum (Burgfeld) Trompet Friemersheim Hohenbudberg Friemersheim Süd-Ost Trompet Rumeln-Kaldenhausen Rumeln West Rumeln Ost (Toeppersee) Kaldenhausen Hinweise 1) Liegenschaftskataster Stadt Duisburg 2) Einwohnerstatistik Stadt Duisburg 3) Ausländer, Einwohner mit doppelter Staatsangehörigkeit, dt. Kinder mit ausl. Eltern, Eingebürgerte 4) Ergebnisse der Duisburger Haushaltsgenerierung 5) Bau-(tätigkeits-)statistik Stadt Duisburg 6) Stadt Duisburg, DuisburgBildung 7) Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamtes 8) Polizeipräsidium Duisburg (GS 3) 9) Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Zahnärztekammer Nordrhein, Apothekenkammer Nordrhein und Stadt Duisburg, 10) Auszug aus der NRW-Unternehmensdatenbank (IT. NRW); (ohne Landwirtschaft, Öffentliche Verwaltung sowie Unternehmen mit weniger als ca Euro steuerbaren Umsatzes) 11) Sonderauswertungen der Bundesagentur für Arbeit Stadt Duisburg - Seite A9

10 Impressum Duisburger Kurzbeiträge zur Statistik und Stadtforschung Hrsg.: Stadt Duisburg, Der Oberbürgermeister, Bismarckplatz 1, Duisburg, Telefon / , Telefax / Internet: stabsstellei-03@stadt-duisburg.de Verantwortlich: Burkhard Beyersdorff

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