Geistliche Gedichte. Angelus Tomasius
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- Harald Schneider
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Geistliche Gedichte Angelus Tomasius im Mai 2017
2 HILFREICHE HÄNDE Willst Dich seelisch hier entfalten Mit Hilfe ewiger Gewalten Muss Dein Wille dies bejahen Eh zu alt Du schon an Jahren Und Dein Karren sich verfahren Von dieser Erde einst wirst lassen Sie sind Dir nah in allen Gassen Weil aus dem Ewigen sie weisen Wen in der Zeit sie finden als bereit Auf Beinen starken, Sohlen leisen Den Weg zum Lichte zu begehen Heller Helfer Hände fest zu fassen Diese magst Du niemals lassen Nach Deinem Tode auch erkennen, fassen Geübt durch Deine seelische Entfaltung Sehn sogleich in ihrer geistigen Gestaltung Streb nur nach Dir und Deinem guten Gott Überlass Dich nicht nur Hü und Hott
3 URLICHTS LIEBE Zur Sonne reinen Geistes Mögest Du Dich - Selbst Dich schenkend - Wandeln lassen Der ewig güt'gen Helfer Stets sich schenkend Hände fassen Im Herzgeist Dich vereinend Urlichts Liebe teilen Das Größte wie das Kleinste Dich verströmend Dich erbarmend Liebend meinen
4 GIPFELPUNKT I Du Punkt des "Nichtes" Punkt des "Lichtes" In meiner Seele Im reinen Geiste Bist derselbe Punkt Und doch ein anderer In allem, was ich sehe Und nicht sehen kann Du Punkt des "Nichtes" Punkt des "Lichtes" Warst noch niemals Wirst nie sein Bist ewig "Nicht" Ein ewig "Licht" Im Gipfel mein Im Gipfel Dein Ein unendlichfältig Ewig einig "Ich"
5 GIPFELPUNKT II Am Gipfel angelangt Ist alles nah Was anbelangt Ist alles da Jedwede Trennung Geistig' Illusion Wie "Außenraum" Wie "Außenzeit" Ein "Außentraum" Des "Tier-Ichs" Zeitlich' Illusion
6 HORTUS AETERNUS Wenn ich die Vögel höre Wieder in den Garten gehe Allen Lebens ohne Anfang Ohne Ende
7 HIMMELSVÖGEL Vögel des Himmels Darf ich füttern Darf ich schauen Hier in meinem Garten Ein "Vogel" des "Himmels" Bist Du selbst Im eignen "Selbst" Im Ewigen der "Seele" Doch erlebst dies nicht So mögest heiter Dir vertrauen Geduldig weiter warten
8 INMITTEN Die Erde ist im Ewigen Das Ewige inmitten Unzerstritten Hier im Irdischen In jedem Ton In jeder Form In jedem Riechen Schmecken Der Himmel ist in Dir Wie Du in ihm Der Himmel und die Erde Sind vereint in mir
9 GÄRTNERGLÜCK Im Garten meiner Seele Bin ich ewig still und heiter - Lärm und Chaos Sind nur außen Bleiben draußen Im Garten meines Lebens Segne ich Dich wieder, wieder - Ja, im Glücke dieses Segnens Lieb ich weiter Ewig weiter
10 HIMMLISCHER GARTEN Ein Rosengarten der Liebe In Deiner Seele : Erfühlst Du ihn? Bist Du in ihm? Bist Du an diesem Ort? Wohnst Du gar selber dort? Denn er ist Deine Heimat Höchste Herkunft Und Bestimmung
11 DANKBAR VERTRAUEND Gerne bin ich dankbar Für das, was heute ist Ja, ich würd' es als Verrat Am guten Ewigen empfinden Wollte ich aus mir versuchen Gar noch Besseres zu finden Als das, was heute nun mal ist Es in Gedanken zu erfinden Mit eigenmächtig kühner List Anstatt dem Ewigen zu trauen Auf dieses fest zu bauen Das so gerne mir gegeben Was ja heute mir zum Segen Ewig lichter Liebe wie dem Leben Will ich dankbar stets vertrauen Das mir alles selber zuführt Bestmöglich mir gestaltet Was ich brauche für mein Glück Für mein Leben auf der Erde Wie den Weg, der weist zurück Zu des hohen Himmels Heimat Der von Neuem ich erreichbar Die mit Licht mich gern erfüllt So dass auch nötiges Verwandeln Bestmöglich muss gelingen Ohne selbst es zu erhandeln Ohne selbst es zu erzwingen Im dankbaren Vertrauen Im steten, stillen Bauen Aus dem Ewigen heraus Das Zeitliche jedoch : Es folge dann daraus
12 WERK DES HIMMELS Hohen Helfern stets das Beste wirst verdanken Darum sollst am Himmel niemals zweifeln, wanken Denn von ihm bist Du ja nie entzweit Bist am Tag wie in der Nacht vielmehr vereint Deshalb nutze seine guten Wege Nimm im Vertrauen seine lichten Stege Beraube Dich nicht Deiner Kraft Deiner besten, allerhöchsten Macht Lenk Dein Streben und Dein Tun zu ihm Dann erhältst Du alles wie von selbst durch ihn
13 ERKENNTNIS I Im ganzen Leib ist zu erkennen, Was kein Name kann benennen : Des Liebeslichtes stilles Leben, Aus dem sich nährt Dein bestes Streben, Aus dem sich speist Dein bestes Geben.
14 ERKENNTNIS II Gott wohnt in mir Er lebt in mir Das All in ihm Von ihm zu ihm Gott wohnt in Dir Das All in ihm Gott lebt in mir Ich nur für ihn
15 IN GOTTES SEIN Bald fühlst Dich klein Bald fühlst Dich groß Mal steigst hinauf Dann fällst hinab Mal bist mit Allem Großem, Kleinem Ganz im Reinen Dann wieder denkst : Was soll ich bloß? Doch was auch Denken Fühlen, Meinen Dir jetzt zuspricht Oder abspricht : Du bist in Gottes Sein Bist niemals groß Und niemals klein Bist niemals Sein Und niemals Dein Wenn nicht in Gott All-ein
16 GOTT IN ALLEM Mal bist Du fröhlich Heiter, friedlich Dann enttäuscht Ja, zornig, traurig Verwirrt, verzweifelt Ganz verloren Doch Dein Leben Will stets weiter Sei es traurig Sei es heiter : Freude wird vergehen Schmerzen still verwehen Wunden können heilen Brauchst nicht eilen Nur vertrauen Auf Gott bauen Erst wenn in Allem Du Gott findest Falsches Denken Überwindest Wird Dein Gott in Dir Wie Du in ihm Geboren
17 TRENNUNGSLEID Ich will Dich noch nicht sehen: Will Dich nicht lassen gehen, Mit der ich noch so schön vereint, Die ich doch so genossen, Ja, mich in Dich ergossen! Nicht wollte ich Dich schauen In reinsten Schöpfungsschauern, Nicht will ich Dich jetzt sehen: Will Dich nicht lassen gehen! Will in uns noch gerne sein, In uns all-ein noch leben In schönster Himmelseinheit rein - Der Erde Trennung ist ein Sterben!
18 ÜBERWINDUNG Wenn der Tod mich einst ergreift, bekriegt, Hab schließlich ich ihn ganz besiegt. Denn dort wo ich dann lebe, wie schon heute, Ist für den Erdendieb in Ewigkeit nie Beute. Sieh im Tod allein das Wandeln, das zum Leben führt, Dann keine Angst vorm Sterben Deine Seel berührt.
19 JAPANISCH Und wieder liegen die Blüten am Boden, Die noch eben wie Hochzeitskerzen prangten - Die Blätter aber breiten und weiten sich grün, Im Brunnen das Wasser strömt ohne Unterlass...
20 Herzliche Weisheit fördern Thomas Löffler Auf dem Graben Staufen Deckblatt: Gemälde Das Glöcklein von Bô Yin Râ
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