ZSL e.v. Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. - Erlangen

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1 Peer Counseling - die Beratungsmethode der Selbstbestimmt Leben Zentren Einführung auf dem 3. Fachtag für Mitarbeitende und Verantwortliche der bayernweiten OBA von Axel Wisgalla

2 Peer Counseling Übersicht des Inhaltes 1. Definition und Hintergrund 2. Prinzipien und Grundsätze 3. Methode 4. Ausbildung

3 Die Geschichte des Peer Counseling am Beispiel ZSL Erlangen: ZSL Erlangen wurde 1988 von aktiven behinderten Studierenden gegründet Peer Counseling Beratungsstelle und Assistenzdienst wurden aufgebaut Später wurde Access Integrationsbegleitung ggmbh gegründet Initiatoren waren davor jahrelang in einer Studenteninitiative aktiv Kontakt zu anderen SL-Initiativen in Bremen, Köln und Hamburg Inspiriert durch Independent Living Bewegung in USA Bürger-und Menschenrechtsbewegung Peer Counseling hat als Beratungsmethode der internationalen Behindertenbewegung neben dem persönlichen Empowerment auch eine wichtige gesellschaftspolitische Dimension Gründung des Dachverbands ISL Deutschland e.v. in Erlangen

4 Peer Conseling -Definition und Hintergrund Peer ein Mensch mit gleichem Hintergrund, gleichen Erfahrungen, auf gleicher Ebene. Counseling Beratung, hier auf Grundlage eine Methode und in einem bestimmten Kontext. Peer Support (Peer-Unterstützung) ist umfassender und muss nicht so methodisch sein, z.b. der Erfahrungsaustausch in Selbsthilfegruppen.

5 Das Besondere am Peer-Counseling-Ansatz Behinderte Menschen werden durch behinderte Berater/innen bei der eigenen Problemlösung unterstützt. Peer Counseling erfordert also sowohl eigene Betroffenheit, sowie Beratungskompetenz. Vorteil: Größere Vertrauensbasis und Vorbildrolle Eigene Probleme werden nicht nur als individuelle Schwierigkeiten gesehen, sondern auch als gesellschaftliche Probleme betrachtet. Eigene Erfahrungen können reflektiert in der Beratung genutzt werden. Es gibt behinderungsübergreifende Erfahrungen von Diskriminierung, Ausgrenzung, Benachteiligung und Überwindung von Hindernissen.

6 Was wollen wir mit Peer Counseling erreichen? Ausschnitt aus der Präambel der Leitlinien der Peer Counselor ISL: Die Arbeit der Peer CounselorInnen ISL orientiert sich an der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, insbesondere am Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention: durch Peer Support Menschen mit Behinderungen in die Lage zu versetzen, ein Höchstmaß an Selbstbestimmung, umfassende körperliche, geistige, soziale und berufliche Fähigkeiten sowie die volle Einbeziehung in alle Aspekte des Lebens und die volle Teilhabe an allen Aspekten des Lebens zu erreichen und zu bewahren (Artikel 26 BRK Habilitation und Rehabilitation).

7 Grundsätze des Peer Counseling (Leitlinien ISL) Die Beratung der Peer CounselorInnen ISL orientiert sich an den Kompetenzen und Ressourcen der ratsuchenden Personen, ist ganzheitlich, anerkennt die ratsuchenden Personen als Experten und Expertinnen in eigener Sache, will die ratsuchenden Personen stärken und ermächtigen ist parteilich und unabhängig.

8 1.1 Ressourcenorientierung Die dem Peer Counseling zugrunde liegende Annahme ist, dass Menschen, so sie die Gelegenheit dazu bekommen, die meisten ihrer Probleme des täglichen Lebens selbst lösen können. 1.2 Ganzheitlichkeit Peer Counseling umfasst Beratung in allen wichtigen Lebensbereichen wie schulische und berufliche Inklusion und Integration, Hilfsmittelbeschaffung, Mobilität bis hin zu Problemen der Persönlichkeitsentwicklung.

9 1.3 Experten und Expertinnen in eigener Sache Es ist nicht die Aufgabe von Peer CounselorInnen ISL, die Probleme anderer zu lösen, sondern lediglich, die anderen zu unterstützen, selbständig entsprechende Lösungen zu finden. In diesem Sinne bringen Peer CounselorInnen ISL ihre Erfahrungen und Kompetenzen in die Beratung ein. Peer CounselorInnen ISL sagen weder, was jemand "tun sollte", noch arbeiten sie mit Schuldzuweisungen. Sie missionieren nicht. Stattdessen unterstützen Peer CounselorInnen ISL die Ratsuchenden, selbstbestimmt Lösungen zu finden, indem sie einfühlend zuhören, gemeinsam mit den zu Beratenden Ressourcen erforschen, von eigenen Erfahrungen berichten und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.

10 1.4 Ermächtigung Peer CounselerInnen ISL sind bestrebt, die ratsuchenden Personen in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. Sie wissen, dass gute Lösungen oft ein Gefühl von Berechtigung bei Forderungen und die Kraft zur Durchsetzung von Ansprüchen benötigen. Sie arbeiten in diesem Sinne ermächtigend. 1.5 Parteilichkeit Die Beratung geht stets von den Interessen der Peers aus und ist in diesem Sinne parteilich. 1.6 Unabhängigkeit Peer Counseling muss frei sein von persönlichen, sozialen, institutionellen, wirtschaftlichen und politischen Interessen, die zu Manipulationen der Ratsuchenden durch Peer CounselorInnen ISL führen können.

11 Akzeptanz: Die Ratsuchenden mit ihren Erfahrungen, Wünschen, Einstellungen und Vorstellungen sollen nicht bewertet werden. Verständnis, Wertschätzung und Achtung sind Voraussetzung. Risiken eingehen und Scheitern dürfen: Dieses Recht muss ihnen genauso zugestanden werden wie allen.behinderten Menschen werden oft überbehütet und davor bewahrt, aus Erfahrung zu lernen.

12 Entmedizinierung Vermittlung eines positiven Selbstbildes als behinderter Mensch anstatt einer defizitären medizinischen Sicht auf Behinderung. Aktive Patientenrechte anstatt einer passiven Krankenrolle im Gesundheitssystem. Positves Rollenvorbild des Peer Counselors Durch den Kommunikationsprozess auf Augenhöhe können Peer Counselor ein positives Rollenvorbild sein. Sie vermitteln am eigenen Beispiel, dass die Bewältigung von Behinderung und damit verbundener Probleme, sowie ein selbstbestimmtes Leben möglich ist möglich.

13 Anforderungen an Peer Counselor/innen Eine Behinderung muss vorhanden sein Aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung im Rahmen einer Weiterbildung Angemessenes Einbringen der eigenen Gefühle und Erfahrungen sozialen Fertigkeiten und Interesse an anderen Menschen einen gewissen Grad innerer Unabhängigkeit

14 Methoden (aus Arbeitsbuch von Peter van Kant): Peer Counseling ist eine Verbindung zwischen 1. einer Idee oder einem Zugang zu Menschen und 2. verschiedenen Techniken. Jeder Aspekt für sich ist interessant oder sinnvoll kann aber nicht Peer Counseling genannt werden. Die beim Peer Counseling besondere Annäherung an den Menschen steht auf der Grundlage der zentralen Elemente und der Prinzipien, die ihm zugrunde liegen.

15 Verwendete Techniken können z.b. sein: 1. Aktives Zuhören Aufmerksamkeit schenken Fragen stellen Paraphrasieren (umschreiben) zusammenfassen 2. Problemlösung Definieren kreatives denken wichtige Elemente finden entscheiden.

16 3. Körperbewußtsein Entspannung Körperhaltung kontrolliertes Atmen 4.. Planung Zielesetzung Checklisten erstellen Zeitplanung Auswertung 5. Persönliches Wachsen Visualisieren Bestätigung mit Gefühlen arbeiten Rollenspiele intuitives Herangehen

17 Bifos: 15. Weiterbildungskurs von Okt bis Nov Peer Counseling als Schlüssel zur Stärkung der Selbsthilfe behinderter Menschen 1. Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildung soll dazu befähigen, Kenntnisse über die eigene Lebensgeschichte als behinderter Mensch, eigene Verarbeitungsund Beziehungsmuster zu reflektieren, Selbsterfahrungen weiterzugeben und in die Beratung einzubringen. Die Weiterbildung soll Beratungskompetenzen und -methoden vermitteln und einüben. Die Beratung und Begleitung behinderter Menschen im Sinne des Peer Counseling muss sich dabei inhaltlich an den Bedürfnissen der/des Ratsuchenden orientieren und nicht an eigenen Vorstellungen der Berater*innen.

18 2. Inhalte der Weiterbildung Die Weiterbildung besteht aus sechs Modulen: 1. Geschichte und Idee von Peer Counseling, Selbstbestimmt-Leben-Bewegung und persönliche Geschichte 2. Selbst-Erfahren/Selbst-Erkennen: Umgang mit der eigenen Behinderung bzw. mit der chronischen Erkrankung 3. Beratungsmethoden A: Kommunikationsregeln/-modelle und Gesprächsführung 4. Beratungsmethoden B: Systemische und andere Konfliktlösungen in der Beratung 5. Beratungsmethoden C: Persönliche Zukunftsplanung und individuelle Hilfeplanung 6. Persönliche Assistenz sowie Strukturen und Vernetzung der Beratung

19 Umfang der Weiterbildung: Die Module umfassen insgesamt 144 Unterrichtseinheiten à 45 Min. 10 Einzelberatungsstunden /Supervisionen bei PC-TrainerIn á 45 Min. 2 selbst organisierte Gruppenveranstaltungen zum Erfahrungsaustausch eine Hausarbeit, die veröffentlicht werden soll

20 Aufbau der Fachstelle Teilhabeberatung durch GSUB, ISL e.v. und Prof. Dr. Ratmann, Humboldt-Universität Berlin Die FTB unterstützt fachlich und organisatorisch die regionalen Beratungsangebote, die im Rahmen der EUTB ab dem 1. Januar 2018 gefördert werden. fördert die Vernetzung der EUTB untereinander und mit anderen Beratungsangeboten. fördert das allen Beratungsangeboten zugrunde liegende Prinzip Eine für alle. Das bedeutet, dass die Beratung alle Teilhabebeeinträchtigungen und alle SGB IX-Themen umfasst. bietet ab Februar 2018 für alle Berater/-innen der EUTB eine verpflichtende Grundqualifizierung an (siehe unten). baut das Peer Counseling über die Grundqualifizierung, weitere Qualifizierungsangebote und strukturelle Maßnahmen aus. unterstützt die regionalen Beratungsangebote der EUTB dabei, die Qualität der Beratung sicherzustellen

21 Entwicklung eines Schulungskonzepts für die Grundqualifizierung Die Grundqualifizierung ist verpflichtend für alle Berater/-innen der EUTB. Damit die Qualität der Beratung und das Prinzip des Peer Counseling gesichert werden, wird ein Schulungskonzept entwickelt, das sowohl Präsenz- als auch Selbstlernanteile enthält. Wesentliche Inhalte werden das Verständnis von Behinderung nach der UN- Behindertenrechtskonvention, das Verständnis von Peer Support und Peer Counseling, Konzepte von Selbstbestimmung und Empowerment sowie die Grundlagen der ressourcenorientierten und personenzentrierten Gesprächsführung sein. Bereits im Jahr 2017 wird ein Kurs Train-The-Trainers durchgeführt. Diese ausgebildeten Trainer/-innen werden ab Februar 2018 die Grundqualifizierung an regional verteilten barrierefreien Schulungsorten durchführen. Siehe und ab Dezember

22 Artikel Lebenshilfe Bundesverband zur Frage Peer Counseling bei Lernbehinderung/geistiger Behinderung: Verwendete und weiterführende LITERATUR: Bifos: Curriculum für die Weiterbildung für behinderte Menschen in "Peer Counseling", Kassel Vortrag Barbara Viehweg und Stefan Göthing Peer Counseling IN-Ex auf Fachtag BAGUB Peter van Kan: Peer Counseling - die Idee und das Werkzeug dazu. Ein Arbeitshandbuch. Berufsverband Peer Counseling BVP e.v.zehn Jahre Berufsverband Peer Counseling Christine Geisler, Bachelor Arbeit Zur Bedeutung von Peer Counsleling als Beratungsmethode in der Sozialen Arbeit Bruckner, V. & B. (1994) Peer counseling (erhätlich in Englisch und Deutsch), AstA Uni Mainz Independent Living Resource Center, San Francisco (1994) Peercounseling Training Program, (auch erhätlich in Deutsch, ASTA Uni Mainz) Reinarz, T. (1995) ISL Weiterbildung zum 'peer Counselor' Die Randschau - Zeitschrift für Behindertenpolitik, 1, Rösch, M.: (1995) 'hm..hm..ja..hm' Peercounseling und Psychotherapie, Die Randschau - Zeitschrift für Behindertenpolitik, 2 Sandfort, L. (1993) Ratschlagen will gelernt sein, Kassel: Bifos Schriftenreihe band 7, Saxton, M. (1983) Peercounseling In: N.M. Crewe & I.K. Zola: 'Independent Living for physically disabled people', San Francisco: Jessey Bass

23 Vielen Dank für Ihr interessiertes Zuhören und für Ihre Fragen und Wortmeldungen! Dieses Projekt wird als Dienst der Offenen Behindertenarbeit aus Mitteln des Bezirks Mittelfranken und des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.

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