Freiraumplanung für Senioren Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete

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1 Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete

2 Ausgangssituation Der Anteil älterer Menschen in Hamburg steigt: Heute jede/r Vierte, im Jahr 2015 fast jede/r Dritte über 60 Jahre alt. Mit zunehmendem Alter und abnehmender Mobilität erhält das Wohnumfeld eine immer größere Bedeutung. Zielsetzung die vorhandene Infrastruktur von Plätzen und Grünflächen in Hamburg an die Bedürfnisse älterer Menschen anpassen und entsprechend gestalten Schaffung attraktiver Wohnstandorte für ältere Menschen, Grün- und Freiflächen als Aufenthalts-, Begegnungs- und Bewegungsräume

3 Planungsauftrag: Handlungsrahmen für die Planungspraxis Freiraum und Mobilität für ältere Menschen in Hamburg (EGL / konsalt 2004) AG: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) Inhalt: Ermittlung von Anforderungen älterer Menschen an Grün- und Freiflächen Ermittlung von Gebieten mit vorrangigem Handlungsbedarf Erstellung eines allgemein anwendbaren Handlungsrahmens für zukünftige Freiraumplanungen

4 Bedürfnisse älterer Menschen in Bezug auf Grün- und Freiflächen Barrierefreie, sichere Zugänglichkeit von Grünflächen Einladende Eingangssituationen Ruhe, insbesondere (Abwesenheit von Verkehrslärm) Aufenthaltsbereiche/ Sitzmöglichkeiten an häufig genutzten Wegen Zusammenhängende ausreichend breite Wege (Rundwege) Gute Beleuchtung, offene gut einsehbare Gestaltung Gepflegtheit von Anlagen Beobachtungsmöglichkeiten, andere Nutzergruppen Möglichkeiten für Aktivitäten, z.b. Schach und Boule Attraktive Bepflanzungen

5 GIS - Auswertung Soziale Stadtteilentwicklung Anteil der jährigen Freiraumsituation absoluter Anteil prozentualer Anteil Grünflächen Wohnform

6 Prioritätsgebiete in Hamburg

7 Anwendung des Handlungskonzepts in zwei sog. Modellgebieten 1. Aufnahme und Bewertung der Bestandssituation (Kriterien erweiterbar) 1.1 Zugänglichkeit / Wegeverbindung / Orientierung 1.2 Barrieren 1.3 Sicherheit / Transparenz 1.4 Funktionsräume 1.5 Gestaltungselemente / Erscheinungsbild / Ausstattung 2. Beteiligung von Anwohnern, Senioreneinrichtungen vor Ort 3. Ergebnis = Maßnahmenkonzept, Kostenschätzung, Angabe von Umsetzungsprioritäten

8 1. Aufnahme und Bewertung der Bestandssituation 1.1 Zugänglichkeit / Wegeverbindung / Orientierung Prüfung der Erreichbarkeit von Grünflächen Grünflächenverbindungen und Anbindungen an Wohngebiete Prüfung der Erreichbarkeit von Zielen (Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV, Begegnungsstätten, Ärztezentren, Kirche etc. Aufnahme von Orientierungsmöglichkeiten bzw. Defiziten (z.b. identitätsstiftende Freiraumsituation, historische Bezüge, Hinweise Wegeverbindungen, öffentliche Toiletten, etc

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10 1. Aufnahme und Bewertung der Bestandssituation 1.2 Barrieren Aufnahme von Barrieren z.b. stark befahrene Straßen, mangelnde Querungshilfen, Höhendifferenzen, defekte Wegebeläge, etc. Prüfung des regelmäßigen Angebots an Sitzmöglichkeiten 1.3 Sicherheit / Transparenz Soziale Kontrolle Beleuchtungssituation Qualität der Wegeoberflächen Einsehbarkeit der Freiraumsituation (dunkle Ecken - Defiziträume)

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13 1. Aufnahme und Bewertung der Bestandssituation 1.4. Funktionsräume Überprüfung der Funktion eines Freiraums Bedarfsanalyse Aufnahme von Verbindungsfunktionen (z.b. übergeordnete bzw. weiterführende Rad- und Fußwege) 1.5 Gestaltungselemente / Erscheinungsbild / Ausstattung Gepflegtheit der Anlage Defizitbereiche z.b. Papierkörbe, Bänke Bewegungs-, Spielangebot

14 2. Seniorenbeteiligung

15 2. Seniorenbeteiligung Vorstellung des Konzeptes in den Senioreneinrichtungen und Seniorentreffs - Erfahrungen aus den Beteiligungen: Zeitpunkt und Erreichbarkeit der Veranstaltung von großer Bedeutung Frühzeitige Bekanntmachung, Presse, gut lesbare Aushänge, Anknüpfen an bereits stattfindende Seniorentreffs, Kaffee und Kuchen Einweihungsfest

16 3. Maßnahmenkonzept

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18 Erlkönig: Bestand

19 Erlkönig: Entwurf

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21 Platanenplatz: Bestand

22 Beispiel: Neuwiedenthal Detail Platanenplatz: Entwurf

23 Beispiel: Neuwiedenthal Platanenplatz: Umsetzung

24 Beispiel: Neuwiedenthal

25 Beispiel: Neuwiedenthal

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30 Resümee: - Bei der Freiraumplanung für Senioren ist es noch wichtiger das Umfeld des Planungsraums mit zu betrachten bzw. Gesamtkonzepte zu erstellen, bezügl.: Erreichbarkeit, Barrierefreiheit, Nutzbarkeit, etc. - Kleine Maßnahmen, wie z.b. Querungshilfen, regelmäßige Sitzplätze, öffentliche Toiletten... sind für ältere Menschen häufig entscheidend für den Spaziergang oder den selbständigen Einkauf - Keine Separate Freiraumplanung ausschließlich für Senioren, da die Maßnahmen allen Nutzergruppen zu Gute kommen und die generationsübergreifende Kommunikation fördern, jedoch - in der Beteiligung von Senioren deutlich darauf hinweisen, dass ihre Anregungen wichtig sind da Senioren häufig Bescheidenheit hinsichtlich ihrer Ansprüche zeigen

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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