BILDUNGSBERATUNG Mit einigen Klicken durchblicken!

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2 Herzlich Willkommen zum UniLeben Workshop Lernpotenziale! Was Sie in der nächsten Stunde erwartet: Lernberatung am - Lernpotenzialanalyse - Lerncoaching - Lernorganisation Lerntypen Stress - Lernstress Prüfungsängste Lernblockaden Entkoppelung von Stress und Blockaden Ing. Franz-Peter Stadler Ing. Franz Stadler / Seite 2

3 Lernberatung Lernpotenzialanalyse Entdecken Sie Ihre wirkungsvollen Lernstrategien. Steigern Sie Ihren Lernerfolg! Mit der Lernpotenzialanalyse wissen Sie mit Sicherheit, ob Sie effektiv lernen, und Sie erfahren, wie Sie Ihr Lernverhalten verbessern können. Lerncoaching Bringen Sie neue Lernstrategien erfolgreich zum Einsatz. Nur wer seine Stärken, Schwächen und Veranlagungen kennt, kann auch effektiv lernen. Im Lerncoaching begleiten Sie erfahrene Lernpsychologen/-innen dabei, die passenden Techniken in Ihr Lernverhalten zu integrieren. Ing. Franz Stadler / Seite 3

4 Lernberatung Lernorganisation Wissen Sie, welcher Lerntyp Sie sind? Die besten Lerntechniken für Sie. Optimale Rahmenbedingungen für erfolgreiches und leichtes Lernen. Lernen kann Spaß machen, wenn es richtig gemacht wird! Ing. Franz Stadler / Seite 4

5 Lerntypen Man unterscheidet grob vier Lerntypen: visuell Sehtyp Vorrangig visuelle Aufnahme; lernt gut durch Lesen und Beobachten. auditiv Hörtyp Vorrangig auditive Aufnahme; lernt gut durch Zuhören und durch (innere oder laute) Selbstgespräche. kommunikativ Diskussionstyp Vorrangig verbale Verarbeitung; lernt gut durch Gespräche. praktisch Fühltyp Vorrangig haptische Aufnahme; lernt gut durch Anfassen, Spüren, Dinge selbst tun. Ing. Franz Stadler / Seite 5

6 Lerntypen Augenmuster Augenbewegungen Wahrnehmungsebene - Wahrnehmungstypen Richard Bandler und John Ginder Neue Wege der Kurzeittherapie Neurolinguistische Programme, Junfermann, Paderborn 1985, S. 44 Ing. Franz Stadler / Seite 6

7 Lerntypen Augenmuster Augenbewegungen Wahrnehmungsebene - Wahrnehmungstypen visuelle: Einblick verschwommen hell leuchten blau abzielen Perspektive klar auditive: laut klingen erwähnen nachfragen Harmonie bemerken gellend stimmen Ing. Franz Stadler / Seite 7

8 Lerntypen Augenmuster Augenbewegungen Wahrnehmungsebene - Wahrnehmungstypen kinästhetische: fühlen warm Druck anrühren sensibel spannend feucht bewegen glatt Berührung olefaktorische/gustatorische: bitter scharf schal Geschmack riechen sauer süß stinkig duftige Ing. Franz Stadler / Seite 8

9 Lernleistungsbereitschaft Ing. Franz Stadler / Seite 9

10 Lernpausen Ing. Franz Stadler / Seite 10

11 Das limbische System Amygdala Hypocampus Adrenalin Cortisol Ing. Franz Stadler / Seite 11

12 Datenverarbeitung im Gehirn 1 Ing. Franz Stadler / Seite 12

13 Datenverarbeitung im Gehirn 2 Ing. Franz Stadler / Seite 13

14 Stress - Stressspirale Ing. Franz Stadler / Seite 14

15 Stress - Stressarten Es werden zwei Arten von Stress unterschieden: kontrollierbarer Stress beeinflussbarer Stress - Eustress und unkontrollierbarer Stress nicht beeinflussbarer - Distress Ing. Franz Stadler / Seite 15

16 Beziehungsbedürfnisse Beziehungsbedürfnisse sind menschliche Bedürfnisse, für deren Befriedigung wir auf andere angewiesen sind. Wenn unser Beziehungshunger gestillt, d. h. unsere Beziehungsbedürfnisse erkannt und erfüllt werden, dann fühlen wir uns verstanden und mit den anderen Menschen verbunden. Dann sinkt unser innerer Stress, und es fällt uns leichter, äußeren Stress erfolgreich zu meistern. Wenn Beziehungsbedürfnisse erkannt und angemessen beantwortet werden, wird der Beziehungshunger rasch gestillt. Ing. Franz Stadler / Seite 16

17 Beziehungsbedürfnisse Bei den Beziehungsbedürfnissen handelt es sich nach R. Erskine und R. Trautmann um das Bedürfnis nach Sicherheit Essenz: Ich will wissen, woran ich bin. Ich brauche verlässliche Absprachen und Regeln. nach Vergewisserung Essenz: Ich brauche kontinuierliches Feedback. Ich will, dass Beziehungen Bestand haben. nach Grenzen Essenz: Ich will vor eigenen Übertreibungen in Schutz genommen werden. Ich brauche, dass ich in eigenem destruktivem Verhalten gestoppt werde. Ing. Franz Stadler / Seite 17.

18 Beziehungsbedürfnisse nach Bestätigung Essenz: Ich will, dass man mir glaubt. Ich möchte in meinen Gefühlen und Bedürfnissen gespiegelt werden. nach Einmaligkeit Essenz: Ich möchte in meiner Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit gesehen werden. Ich will anders sein und mich unterscheiden dürfen. nach Initiierung durch andere Essenz: Ich will nicht immer den ersten Schritt tun müssen. Ich brauche, dass andere auf mich zukommen und mir ein Angebot machen. Ing. Franz Stadler / Seite 18

19 Beziehungsbedürfnisse nach Einfluss Essenz: Ich möchte etwas bewirken. Ich will, dass man sich von dem, was ich sage/will, betroffen, angesprochen fühlt. etwas zu geben Essenz: Ich will einen sinnvollen Beitrag leisten. Ich brauche, dass andere annehmen, was ich gebe. Ing. Franz Stadler / Seite 19

20 Dehydrierung Die Datenverarbeitungsprozesse im Gehirn sind beeinträchtigt, wenn Sie nicht genug getrunken haben, d. h. dehydriert sind. Bedauerlicherweise ist Ihr Durstempfinden kein sicherer Indikator dafür, dem Körper in ausreichendem Maße Flüssigkeit zugeführt zu haben, zumal das menschliche Durstempfinden mit zunehmendem Alter ohnehin nachlässt. Um "gut im Saft" zu sein, trinke Sie bitte regelmäßig Wasser! Ing. Franz Stadler / Seite 20

21 Dendriten Ing. Franz Stadler / Seite 21

22 Affirmation Ich akzeptiere mich voll und ganz, auch wenn ich das Problem X habe. Ing. Franz Stadler / Seite 22

23 Wir helfen weiter: Mag. Markus Horvath-Vidonyi Bildungsberatung für Karriere und Unternehmen am wko campus wien 1180 Wien Währinger Gürtel 97 Tel.: + 43 (1) DW 5361 Internet: /bildungsberatung Ing. Franz-Peter Stadler Ing. Franz Stadler / Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildungsberatung für Karriere und Unternehmen am wko campus wien 1180 Wien Währinger Gürtel 97 Tel.: +43 (1) DW 5361 Internet: /bildungsberatung Ing. Franz Stadler / Seite 24

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