Fachartikel CAFM-Trendreport 2017

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1 Fachartikel CAFM-Trendreport 2017 Nach den Trendreports der Jahre 2013 und 2015 legt der Arbeitskreis CAFM des GEFMA e. V., Bonn, die dritte umfassende Erhebung zum Einsatz von CAFM- Software in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Dieser entsteht erstmals in Kooperation mit dem Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder, Mindelheim. Der aktuelle CAFM-Trendreport 2017 basiert auf der Befragung von Anbietern sowie von über 300 Anwendern ein Anstieg der Teilnehmerzahl von 29 Prozent gegenüber der letzten Befragung! Er knüpft an Fragestellungen der bisherigen Reports an. Zum Inhalt gehören aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zu Umsätzen der Anbieter, Marktund Auftragsvolumina, Mehrwert von CAFM-Software, Hinderungsgründe für den Einsatz sowie aktuelle Themen und Trends. Der Report trifft Aussagen zum Nutzungsverhalten, artikuliert Wünsche und Kritikpunkte der Anwender und liefert Kennzahlen, wie etwa zu Projektimplementierungsdauer und Umsatzstrukturen. Dieser Fachartikel gibt einen Einblick in die Ergebnisse des 75-seitigen Trendreports zum Markt für Computer Aided Facility Management (CAFM) im deutschsprachigen Raum (DACH-Region). CAFM-Markt ist fragmentiert Das Marktvolumen von CAFM-Software und zugehörigen Dienstleistungen umfasst etwa 150 Millionen Euro. Gleichzeitig liegt das von Lünendonk berechnete externe Marktvolumen für Facility Services in Deutschland bei 50,5 Milliarden Euro. In den meisten anderen Service-orientierten Branchen betragen heute die IT-Ausgaben rund 2 Prozent des Umsatzes und zum externen Facility Services Marktvolumen addieren sich auch noch intern erbrachte Services in ähnlicher Größenordnung. Diese Diskrepanz ist ein Indiz dafür, dass die Digitalisierung von Immobilien und Facility Management in Deutschland noch einen weiten Weg vor sich hat. Denn ohne Software und zugehörige Daten, die Transparenz in das Gebäudemanagement bringen, ist die gewünschte Intelligenz und Automatisierung an vielen Stellen nicht oder nur mit erheblichem zusätzlichem Aufwand möglich. Der Anbieter-Markt für CAFM-Software ist weiterhin stark fragmentiert und wird von mehr als 60 Unternehmen geprägt. Lediglich ein Viertel der teilnehmenden Anbieter kann auf mehr als drei Millionen Euro Umsatz im Jahr verweisen. Derzeit sind nur geringe Konsolidierungstendenzen zu beobachten. Ob dies auch künftig so bleiben wird und ob die zunehmende Verbreitung von BIM (Building Information Modeling) sowie der Digitalisierung im Facility Management neue Wettbewerber in Erscheinung treten lässt, bleibt abzuwarten. Der Gewinn von Neukunden sorgt bei den befragten Anbietern im Durchschnitt für einen substanziellen Umsatzanteil. Mit Neukunden erwirtschaften sie 41 Prozent des Umsatzes. Nur rund die Hälfte dieser Einführungsprojekte übersteigt jedoch ein Volumen von Euro. Dies ist ein Anzeichen des

2 hohen Fragmentierungsgrades im Markt. Die damit einhergehenden begrenzten Ressourcen auf Seiten der Anbieter verhindern eine weitere Professionalisierung des Markts. Diese Problematik wird sich voraussichtlich erst ändern, wenn die Verbreitung von CAFM-Systemen weiter vorangeschritten ist. Eine mögliche Strategie dieses Ziel zu erreichen, ist die Weiterentwicklung von der Spezialisten-Software hin zu standardisierten Produkten, die einen größeren Anwenderkreis ansprechen. Trotz hohem Mehrwert ist CAFM noch gering verbreitet Der Mehrwert von CAFM ist unter den Studienteilnehmern unbestritten: Die Systeme erleichtern und verbessern die Dokumentation, tragen zu einer deutlich höheren Transparenz von Kosten und Leistungen des Gebäudebetriebs bei und steigern die Effizienz der Gebäudeverwaltung. Jeweils 95 Prozent der befragten Anbieter und Anwender sind dieser Meinung. Unter den sechs vorgegebenen Feldern sehen die Teilnehmer auch bei den Gesamtkosten (81%) und der Flächennutzungseffizienz (73%) positive Effekte durch den Einsatz von CAFM-Systemen. EINSATZ VON CAFM-SOFTWARE ERLEICHTERT FACILITY MANAGEMENT Stimme vollkommen zu Stimme eher zu Stimmer eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 100% 80% 1% 1% 2% 1% 1% 1% 4% 5% 5% 10% 5% 5% 18% 21% 34% 28% 31% 40% 47% 41% 5% 4% 7% 8% 23% 23% 34% 31% 60% 40% 0% 51% 51% 46% 49% 43% 50% 61% 66% 59% 55% 53% 48% 30% 26% 27% 24% 16% 12% Transparenz. Kosten. Effizienz. Dokumentation. Flächennutzungseffizienz. Flächennutzungs- Betriebsunterbrechunge Betriebsuntereffizienz brechungen Abbildung 1: Der Einsatz von CAFM hat einen positiven Effekt auf die... Ein Hauptgrund für die noch immer geringe Verbreitung von CAFM-Systemen liegt aus Sicht der Studienteilnehmer im geringen Bewusstsein hinsichtlich der Dokumentationsanforderungen für die Betreiberverantwortung (73 %). Aber auch die fehlende Akzeptanz in Unternehmensteilen für Real Estate respektive Facility Management jenseits der Fachabteilungen sowie beim verantwortlichen Management stellt ein großes Hindernis dar (48 %). Dies erklären sich die Befragten mit einem schwer vermittelbaren Nutzen (54 %) und der Tatsache, dass Immobilien relativ lange ohne System und aktuelle Daten betrieben werden können.

3 HAUPTHINDERNIS FÜR CAFM-VERBREITUNG IST MANGELNDES BEWUSSTSEIN FÜR DOKUMENTATIONSPFLICHTEN Es sind zu viele Anbieter auf dem Markt. Es fehlt Akzeptanz im Management. 15% 23% 48% 46% Ein CAFM-System rechnet sich nicht. Es gibt zu wenig geeignetes Personal. 13% 13% 26% 26% Es gab zu viele gescheiterte Projekte. Der Nutzen ist schwer vermittelbar. Es gibt eine unklare Zuständigkeit für CAFM zwischen FM-Dienstleister und Auftraggeber. Immobilien können relativ lange ohne System und aktuelle Daten betrieben werden. Es mangelt an Bewusstsein bzgl. der Dokumentationsanforderungen für die Betreiberverantwortung. Sonstiges 0% 8% 21% 16% 21% 54% 58% 48% 49% 64% 73% 0% 40% 60% 80% Abbildung 2: Welche der folgenden Aspekte tragen zur geringen Verbreitung von CAFM-Systemen im deutschsprachigen Raum bei? Wechselbereitschaft am Markt noch gering Um die Potenziale des CAFM zu nutzen, gilt es, die Akzeptanz im Management zu erhöhen, indem der Mehrwert für das eigene Unternehmen und die Risiken im Rahmen der Betreiberverantwortung herausgestellt werden. Darüber hinaus sind auch die Anbieter gefragt. CAFM-Software muss sich nahtlos in die Unternehmens-IT integrieren oder im Zuge einer weiteren Standardisierung aus der Nische der Speziallösung heraustreten und durch eine breite Nutzung im Unternehmen zur Standard- Software gehören. Anwender und Anbieter stehen gemeinsam vor der Herausforderung, den unbestrittenen Mehrwert von CAFM-Software so zu vermitteln, dass auch diejenigen für die Potenziale sensibilisiert werden, die hierin zunächst nur Kosten sehen. Einen Ansatz dazu bietet die GEFMA Richtlinie 460 Wirtschaftlichkeit von CAFM mit umfangreichen Checklisten zur Wirtschaftlichkeitsberechnung und der Aufstellung eines CAFM Business Case. Eine weitere große Herausforderung für den Markt ist die geringe Wechselbereitschaft der bestehenden Anwender. Nahezu zwei Drittel der Studienteilnehmer nutzen noch immer ihr Erstsystem, bei Befragten der öffentlichen Hand sind es sogar 80 Prozent. Das scheint angesichts des mit einem Wechsel verbundenen Aufwands gerechtfertigt, behindert jedoch die Innovationsdynamik im Markt, da es sich bei älteren CAFM-Installationen häufig um Software Architekturen mit einem hohen Individualisierungsgrad handelt, die heute nicht mehr den Vorgaben vieler IT-Abteilungen genügen. BILDUNGS- UND GESUNDHEITSWESEN ZEIGT GRÖSSTE WECHSELBEREITSCHAFT

4 100% Erstsystem Systemwechsel 80% 80% 74% 67% 60% 53% 47% 40% 33% 26% 0% Bildungs- & Gesundheitswesen Öffentliche Hand FM-Dienstleister Private Wirtschaft & Sonstige Abbildung 3: Handelt es sich bei Ihrem aktuellen CAFM-System um das Ersteinführungsprojekt oder gab es bereits einen Systemwechsel? BETREIBERVERANTWORTUNG UND DIGITALISIERUNG TREIBEN CAFM Mobiles CAFM 75% 76% CAFM und Betreiberverantwortung 54% 68% CAFM in der Cloud Nachhaltigkeit und Green-CAFM 15% 18% 19% Workflow-Engines in CAFM-Systemen 30% 30% Workplace-Management CAFM und BIM (Building Information Modeling) 21% 24% 22% 35% GIS (Geographic Information System) und CAFM 17% 22% Augmented Reality 6% 2% ByoD (Bring your own device) 13% 10% 0% 40% 60% 80%

5 Abbildung 4: Welche der folgenden CAFM-Trends stufen Sie für den Einsatz in Ihrem Unternehmen als relevant ein? Mobiles CAFM und Übertragung der Betreiberverantwortung wichtigste Trends Die Möglichkeit, CAFM-Systeme über Handheld-Geräte zu pflegen und Informationen abzurufen, ist aus Nutzersicht der wichtigste Trend (75 %). Dies wird in den kommenden Jahren noch zunehmen, wenn die Digitalisierung im Facility Management voranschreitet. Die rechtssichere Wahrnehmung der Betreiberverantwortung im Facility Management ist seit vielen Jahren ebenfalls ein Leitthema der Branche, und es besteht großer Bedarf, dass die eingesetzten Software-Lösungen diese Entwicklung im Markt benutzerfreundlich abdecken (68 %). Der Einsatz von Augmented Reality mittels Datenbrillen, Tablets und Smartphones ist eine der Entwicklungen, von denen sich Experten große Auswirkungen auf den Einsatz von CAFM-Software erwarten. Dabei sind das Bewusstsein für und der Einsatz von Augmented Reality selbst offenbar noch nicht bei den Nutzern angekommen. Nur eine kleine Minderheit (6 %) wünscht sich entsprechende CAFM-Funktionalitäten. Die einschlägigen GEFMA-Richtlinien für CAFM bieten Orientierung und vermeiden Abstimmungsaufwand. Durch eine stärkere Anwendung und Nutzung können Anwender bisher ungenutzte Potenziale heben. Ein Hindernis stellt die noch geringe Verbreitung der Normen der GEFMA-400-Serie dar, die nur von 14 Prozent der Studienteilnehmer als unterstützende Informationsquelle herangezogen wird. An der Bekanntheit mangelt es indes nicht: Rund 60 Prozent der Studienteilnehmer kennen die Normen respektive wissen um deren Existenz. Digitalisierung im FM ermöglicht effizientere Ressourcennutzung Die Digitalisierung ist einer der zentralen Trends der FM-Branche sowohl aus Sicht der Dienstleister, die Lösungen und Produkte entwickeln, als auch der Auftraggeber, die eine qualitativ bessere Steuerung und effizientere Services erwarten. Für die Anwender stellt sich zunächst die Aufgabe, die Grundlagen für die Digitalisierung zu schaffen, bevor hierauf aufbauende Lösungen sinnvoll in ein professionelles Gesamtkonzept integriert werden können. Die in der öffentlichen Diskussion häufig nicht vorkommende, aber dafür alles entscheidende Voraussetzung für die Digitalisierung ist die Existenz von digitalen Gebäude- und Anlagendaten, die aktuell, vollständig, qualitätsgesichert und standardisiert vorliegen. Gerade dort, wo es um die Einhaltung rechtlicher Vorschriften geht, kann der Verzicht auf CAFM zur Folge haben, dass erhebliche juristische Risiken eingegangen oder

6 knapp bemessene Personalressourcen für unnötigen Mehraufwand verschwendet werden. Dabei nimmt der Anteil der Unternehmensleitungen, die in einem professionellen Facility Management keinen Wertbeitrag für das eigene Unternehmen sehen, stetig ab. Nun gilt es, die vorhandenen Instrumente im Sinne eines effizienten und rechtsicheren Gebäudebetriebs einzusetzen. Der GEFMA 945 CAFM-Trendreport 2017 umfasst 75 Seiten, enthält detaillierte Auswertungen sowie einen umfassenden Kommentar und ist gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 15,- Euro für GEFMA-Mitglieder und 30,- Euro für Nicht-Mitglieder im Online-Shop über erhältlich.

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