Chronik des TuS Blau-Weiß Laubuseschbach ev.

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1 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Chronik des TuS Blau-Weiß Laubuseschbach ev. Kramer, Lehrer Bopp, Wilhelm Stoll, Ludwig Möller II, Christian Seitz, Wilhelm Kramer I. Es muß vorangestellt werden, dass die Chronik keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellen kann, da die schriftlichen Überlieferungen der älteren Zeit sehr bruchstückhaft sind und erst seit den letzten dreißig Jahren eine Sammlung von Protokollen und Berichten vorliegt. Dank sei hier all denen gesagt, die durch ihre Informationen und Materialien geholfen haben, die Chronik in der vorliegenden Form zu gestalten wurde von Volksschullehrer Bopp, damals in Laubuseschbach tätig, gemeinsam mit interessierten jungen Leuten der Turnverein Laubuseschbach (TV) gegründet. Man kann davon ausgehen, dass im Rahmen der Deutschen Turnerschaftsbewegung auch in unserem Dorf junge Menschen Sport trieben, allerdings noch nicht organisiert. Auslöser für eine Vereinsgründung war der gemeinsame, mit Pferdegespannen durch das Weiltal führende Besuch des regelmäßig im Juni stattfindenden Turnfestes auf dem Feldberg im Taunus, der so tiefe Eindrücke hinterließ, dass man sich dem Turnsport fortan in einem Verein widmete. Die Gründungsmitglieder neben Lehrer Bopp waren: Adolf Lohr, Heinrich Lohr, Christian Seitz, Wilhelm Seitz, Christian Habich, Wilhelm Neumann, Ludwig Möller I., Ludwig Möller II., Wilhelm Kratzheller, Ludwig Butz, Wilhelm Krekel und Wilhelm Krückau. Anlässlich des Jubiläumsfestes im Jahre 1950 stellten sich die damals noch lebenden Vereinsgründer zu einem Gruppenfoto auf. Das folgende Bild zeigt von links: Wilhelm Krückau, Wilhelm Kratzheller, Wilhelm Seitz, Turnwart Wilhelm Schon bald nach der Gründung wurde eine Zahl von 60 Mitgliedern erreicht und Adolf Lohr wurde Vorsitzender des jungen Vereins. Zwischen der heutigen Lessingstraße und dem Gelände Am alten Born entstand ein Turnplatz mit Turnerhäuschen, der Sportbetrieb wurde aufgenommen Erste Anschaffung war ein Barren. Aus Mangel an Turngeräten bestand das Turnen überwiegend aus gymnastischen und akrobatischen Übungen wurde der Verein beim Amtsgericht Runkel unter dem Namen Turnverein Laubuseschbach e.v. ins Vereinsregister eingetragen. Da die räumlichen Gegebenheiten bald nicht mehr ausreichten, wurde Ende des Jahres mit den Planungen für den Bau einer Turnhalle begonnen entstand dann in Eigenhilfe der Mitglieder die zumeist in handwerklichen Berufen tätig waren und 1

2 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach unterstützt durch Spenden einiger, dem Turnen wohl gesonnener Mitbürger, die Turnhalle. Sie wurde auch zum Mittelpunkt des örtlichen Kulturlebens, da alle Veranstaltungen der Gemeinde, vor allem die Theateraufführungen des Turnvereins, in ihr stattfanden Ludwig Butz war Turnwart und Vorturner, Wilhelm Kramer übernahm schon als Jugendlicher das Amt des 2. Turnwartes Als Folge der politischen Veränderungen in der neuen Republik wurde in der Nachkriegszeit in Laubuseschbach ein neuer Sportverein gegründet, der von da an als Konkurrent des Turnvereins auftrat, der seine Wurzeln in eher konservativen Traditionen hatte und diese relative neue Sportart Fußball ablehnte. Fritz, Albert und Otto Geis, Albert Reuter bauten eine Mannschaft auf entstand aus der Mannschaft ein Verein mit dem Namen Turn- und Sportverein Blau-Weiß Laubuseschbach (TSV), auch als Arbeitersportverein bekannt. August Wilhelm wurde erster Vorsitzender. Ein Grubenstück der stillgelegten Grube Schöne Aussicht (vor dem Dickehau ) wurde als Sportplatz hergerichtet. Die Mannschaft nahm an Verbandsrundenspielen teil, die Gegner kamen überwiegend aus den Nachbarkreisen Limburg und Usingen. Das Bild zeigt die wohl erste Fußballmannschaft aus Laubuseschbach, die sehr erfolgreich war und als eine der besten im Bezirk galt Bedingt durch die Wirren des Ersten Weltkrieges kam das Vereinsleben zum Erliegen Nach Ende des Krieges wurde am 12. Januar der langjährige Vereinskassierer Ludwig Butz zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Die Mitgliederzahl, vor allem im Bereich der Aktiven, hatte durch den Tod an der Front merklich abgenommen. Stehend von links: Christin Reuter, Albert Müller, Albert Reuter, Fritz Bördner, Albert Klapper, Fritz Geis, Albert Geis, Willi Wied, Hermann Kissel, Heine Hartmann, Willi Heinz. Knieend von links: Hermann Heil, Otto Geis und Ernst Becker I. 2

3 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE In den folgenden Jahren konnte der TSV auch eine zweite Mannschaft stellen. Außerdem wurde eine Leichtathletikabteilung gebildet, sodass sich auch Nichtfußballer sportlich betätigen konnten Auf einem Turnfest entstand die Aufnahme 1a mit Wilhelm Kramer, der mittlerweile als Männerturnwart fungierte und seiner Riege aus jugendlichen und männlichen Turnern. Hinten von links: Willi Wittgen, Robert Dorn,?, Otto Kramer, Otto Kissel,?, Mitte: Alfred Butz,?, Willi Lommel, Wilhelm Kramer, Willi Butz, Fritz Wittgen, Alfred Jung. Vorne:?,? 1925 fand in den Wiesen in der Eschbach das 25jährige Jubiläum des Turnvereins statt. Dreizehn Turner begrüßten auf einer Pyramide stehend ihre Gäste mit einem Willkommen, Turnwart W. Kramer und Schulkinder stehen davor Bedingt durch die politische und gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen entstand in den Goldenen Zwanzigern auch in Laubuseschbach das Damenturnen, wobei der kurzfristige wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands an einem kleinen Ort wie Laubuseschbach überwiegend vorbeiging und hier Arbeitslosigkeit herrschte und nur ein geringer Wohlstand spürbar war. So bildeten die jährliche Fahrten einer Turngruppe, bestehend aus Männern, Frauen und Jugendlichen zum Gauturnfest auf dem Feldberg einen Höhepunkt im Vereinsleben. 3

4 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Wilhelm Kramer übernahm als Turnwart das Frauenturnen, sein Bruder Otto und Ewald Kratzheller waren für das Männerturnen zuständig und Richard Dinnes führte die Kinder und Jugendlichen an diese Sportart heran Vom Juli wurde vom Turnverein ein gut organisiertes Turnfest an der Turnhalle und in der Eschbach veranstaltet, das mit der Fahnenweihe verbunden war. Als Aufschrift ist auf der Vereinsfahne folgender Turnerspruch zu lesen: Wer seinen Körper stählt, pflegt seine Sinne. Frisch Fromm Fröhlich Frei. Gut Heil. Dem langjährigen Vorsitzenden O. Kramer blieb dieses Fest als Höhepunkt seiner aktiven Zeit in Erinnerung. Die Turnriege mit den Sportlern (hinten von links) Alfred Butz, Christian Jung, Fritz Wittgen, Willi Lohr und (vorne) Alfred Jung, Ewald Kratzheller sind auf dem Bild zu sehen In dieser Zeit entstand auch die erste Fußballmannschaft innerhalb des Turnvereins, die schon damals recht talentierte junge Kicker in ihren Reihen hatte. Man durfte als Spielfeld den Platz des Arbeitersportvereins mit benutzen, richtete später aber auch selbst Plätze in den Ochsenwiesen (Gemeindewiese in der Nähe des Aussiedlerhofes Abel Lindenhof ) und an den angrenzenden Feldern am Holzweg ( Emmershäuser Weg ) her. Die erfolgreiche Turnriege nahm an dem Bezirksturnfest in Weinbach teil. Die Gruppe stellt sich nach der Siegerehrung mit ihrem Turnwart W. Kramer zu einem Erinnerungsfoto auf. Am 2.7. nahm eine Turnerriege am 39. Gauturnfest Lahn Dillgau in Weilmünster teil, das anlässlich des Jubiläums des örtlichen Turnvereins stattfand Auf dem Thalberg erwarb der Sportverein Grundstücke und in Handarbeit wurde von den Mitgliedern ein neuer Sportplatz gebaut. Zur Finanzierung mußte man Geld aufnehmen. Ludwig Jung IV. stellte dem Verein einen bis heute unbekannten Betrag zur Verfügung. 4

5 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE 1931 fand auf dem neuen Sportplatz ein Spiel der beiden einheimischen Mannschaften statt, das vom Sportverein mit 4:2 Toren gegen den Turnverein gewonnen wurde. Die Bilder zeigen die damaligen Mannschaften. Die Weltwirtschaftskrise wirkte sich natürlich auch in Laubuseschbach mit hoher Arbeitslosigkeit aus. In dieser schwierigen Zeit konnte der Sport- und Turnbetrieb vielen Menschen einen gewissen Halt geben. Junge arbeitslose Turner trafen sich oft in dieser Zeit zur Lagebesprechung vor dem damaligen kleinen Tabakladen von Otto Kissel in der Langgasse 9 (mittlerweile abgerissen). Man legte die wenigen Pfennige zusammen, die man entbehren konnte, um sich den Genuss einer Zigarette zu gönnen Im Oktober fand im Rahmen eines Ausflugs ein Spiel des Sportvereins in Laurenburg statt, das hoch gewonnen wurde. Turnverein : Sitzend von links: Karl Neumann, Rudolf Dinnes, Karl Möller. Knieend von links: Ewald Kratzheller, Willi Stoll, Alfred Jung. Stehend von Links: Richard Radu, Arthur Habich, Arnold Möller, Rudolf Stamm, Albert Stubig, Rudolf Heil. Sportverein : Vorne von links: Otto Lohr, Christian Jung, Ernst Becker. Mitte von links: Hermann Müller, Willi Jung, Adolf Heil, Rudi Möller, Willi Wied, Albert Reuter, Willi Stamm. Hinten von links: Ernst Klapper, Rudi Vollmer, Willi Stoll, Willi Eichhorn, Helmut Höhler, Willi Schmidt, Albert Stubig, Heine Wittgen. Das Bild zeigt von links: Christian Jung, Helmut Höhler, Ernst Litzinger, Otto Lohr, Willi Scherber, Ernst Nickel, Willi Jung, Otto Eichhorn, Rudi Möller, Hermann Kissel, Ernst Heinz. Auf dem jährlich stattfindenden Turnfest im Saalbau Caspary (U-Boot) bauten die Turner bei einer Vorführung eine lebende Pyramide, von deren 5

6 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Spitze der jüngste Turner Heinz Kramer, Sohn des Turnwartes Wilhelm ein Turnergedicht vortrug. Mein Vater ist ein Turnersmann, Dann wirft mich nicht ein jeder Quark auch ich möcht einer werden. auf`s Krankenbett hernieder. Damit ich tüchtig turnen kann und turn ich viel, werd` ich geacht` auf Erden an Barren, Reck und Pferden. Und turn` ich viel, dann werd ich stark Mein Vater ist ein Turnersmann und kriege kräftige Glieder. und ich möcht` einer werden Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde der Arbeitersportverein im Zuge der Gleichschaltung zwangsweise aufgelöst und der in Eigenleistung erstellte Sportplatz in Staatseigentum überführt. Dies hatte zur Folge, dass viele seiner Mitglieder wieder in den Turnverein zurückkehrten. Dem letzten Vereinsvorsitzenden Christian Jung VIII. verweigerte man wegen seiner politischen Einstellung die Rückkehr zum Turnverein. Die sportlichen Aktivitäten lagen überwiegend beim Geräteturnen und der Leichtathletik, wobei sich vor allem Alfred Jung als Förderer und Trainer der Jugend verdient machte. Er leitete das Jungenturnen, bei dem bis vierzig Kinder und Jugendliche in der Turnhalle übten. Auf dem Vorplatz fanden die Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, die Sprintstrecke war in der Eschbach oder auf der Straße nach Weilmünster. Die Kramer-Brüder Otto und Wilhelm waren die unermüdlichen Antreiber des Männer- und Frauenturnens Während sich die Auswirkungen der NS-Diktatur im Turnbereich noch nicht so stark bemerkbar machten, spürten die Fußballer im Ort die politischen Veränderungen. Wegen Spielermangels musste man kurzzeitig in einer Mannschaft mit dem SV Wolfenhausen spielen, da viele junge Männer zum Reichsarbeitsdienst nach Weilmünster oder Hundstadt mussten. Karl Möller erinnert sich an ein Spiel mit dieser Mannschaft: Während eines Einsatzmarsches beim RAD nach Weilmünster holten ihn Spieler aus Wolfenhausen ab unbemerkt von der Gruppe und fuhren mit ihm zu dem Spiel. Am Abend reihte er sich wieder unauffällig in die Reihen der heimwärts marschierenden Truppe ein. Im Juli fand ein für die damaligen Eschbacher Verhältnisse großes Ereignis statt. Die Kyffhäuserkameradschaft feierte ihr 60jähriges Bestehen, zu dem eine große Zahl von Besuchern und Teilnehmern im Dorf eintrafen. Auf der folgenden Aufnahme führen die Reiter Hermann und Otto Kissel die Mitglieder des Turnvereins zum Festplatz. Die große Gesellschaft zieht die damals noch unbebaute Eschbach aufwärts. Im Hintergrund das Haus von Ludwig Butz, einem Gründer und Vorsitzenden des Vereins. 6

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8 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 1935 kaufte die Gemeinde von dem Staat für 300 RM den Sportplatz, der ja ursprünglich Eigentum des Arbeitersportvereines war. Das Restdarlehen wurde zurückgezahlt. Die Spielgemeinschaft mit Wolfenhausen löste man wieder auf. Folgende Gründe wurden damals aufgeführt: Auf dem Heimweg von Wolfenhausen nach Laubuseschbach knickten einige Spieler wahrscheinlich in Siegeslaune die am Straßenrand stehenden Bäumchen um. Dies hatte nicht nur eine Gerichtsverhandlung zur Folge, sondern bedeutete auch das Ende der gemeinsamen Mannschaft. Danach spielte man wieder mit einer eigenen Mannschaft im Oberlahnkreis. Recht erfolgreich war zu dieser Zeit die Turnerriege (Karl Möller, Richard Radu, Karl Neumann, Rudolf Dinnes) unter der Leitung von Ewald Kratzheller. Diese Männer waren nicht nur gute Turner, sondern auch erfolgreiche Fußballer und Leichtathleten. Spannend waren die Wettkämpfe zwischen Richard Radu und Karl Möller im Kugelstoßen und Stabhochsprung, wo man mit einer Holzlatte beachtliche Höhen erzielte. Die Landung erfolgte dabei in einer Sprunggrube aus Sägemehl Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Herrschaft erfasste die Menschen in ganz Deutschland. Die politische Bedeutung, die der Sport hatte, sieht man an den mit großem Propagandaaufwand inszenierten Olympischen Spielen in diesem Jahr. Der Sport- und Turnbetrieb wurde in der NS-Ideologie auch als eine Art vormilitärischer Ausbildung gesehen und sollte das Bild des arischen Menschen prägen. Nur wenige konnten dem Druck der Partei widerstehen. Auf dem Bild bereiten sich die Turner O. Kramer und H. Hartmann mit zwei Freunden auf eine Leistungsüberprüfung innerhalb der SA vor wurde Otto Kramer zum 1. Vorsitzenden des Turnvereins gewählt, ein Amt, das er über zwanzig Jahre inne hatte. Der Verein gab sich eine Satzung (siehe vorhergehende Seite) An Pfingsten organisierte man jährlich ein Spiel gegen eine Mannschaft aus einer höheren Spielklasse. Auf dem hiesigen Sportplatz stellte sich die Mannschaft vor dem Spiel gegen Hohenlimburg/Altena in folgender Besetzung auf: Die folgende Aufnahme zeigt von hinten links: Alfred Jung, Willi Wern, Otto Stoll, Christian Jung, Otto Höhler*, Ernst Reinhard, Kurt Kratzheller, Artur Nickel*. Vorne: Reinhold Heil*, Otto Kissel, Karl Möller. 8

9 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE 1940 fand auf dem Sportplatz noch einmal ein Spiel einer einheimischen Mannschaft gegen eine Soldatenmannschaft aus Pommern statt, die vorübergehend in Laubuseschbach einquartiert war. Da schon viele Spieler zum Kriegsdienst eingezogen waren, mussten Jugendliche das Team vervollständigen Das Bild zeigt unsere Mannschaft in einem Spiel gegen Tringenstein an Pfingsten. Hinten von links: Betreuer Artur Nickel*, Fritz Bördner*, Artur Söhngen, Heine Erbe, Kurt Kratzheller, Ernst Reinhardt, Walter Müller*, Rudi Stamm, Hermann Klein*. Vorne: Herbert Jung, Ernst Jung*, Otto Kissel. Die mit * gekennzeichneten Spieler fielen im 2. Weltkrieg und hinterließen große Lücken im Verein. Den Gefallenen der beiden Weltkriege soll an dieser Stelle in Ehrfurcht gedacht werden. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges bedeutete größtenteils das Ende des Sportbetriebes mit Ausnahme des Frauenturnens, das während der Kriegszeit fortbestand wurde in der Turnhalle ein Kindergarten eingerichtet. Halle und Turnplatz boten über neunzig Kindern Raum und Möglichkeiten zum Spielen Das nächste Bild zeigt die damalige erfolgreiche Damenriege (von links): Ilse Möller, Else Jung, Else Wagner, Ilse Bausch, Ottilie Kratzheller, Leni Schuster, Anni Höhler, Maria Heil mit ihrem Leiter Otto Kramer. 9

10 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Das vorige Bild zeigt die damalige Mannschaft. Stehend von links: Heinz Reinhard, Heiner Bördner, Werner Jung, Artur Kratzheller, Willi Wied, Ott Dragesser. Sitzend von links: Hermann Becker, Werner Lohr, Artur Lang, Berthold Stoll, Karl-Heinz Schmidt. Im Oktober kam es zur Wiedergründung des Turnund Sportvereins Blau-Weiß, Otto Höhler wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt und man trat dem Kreisfußballverband bei. Das Turnen war zunächst noch im Zuge der Entnazifizierung verboten Gegen Ende des Krieges wurde in der Turnhalle ein Lager für russische Kriegsgefangene eingerichtet Viele Mitglieder der Laubuseschbacher Vereine überlebten die Schrecken des Krieges leider nicht. Trotzdem fanden sich schon im Sommer einige Sportler, um den Spiel- und Sportbetrieb wieder aufzunehmen, denn das Fußballspielen wurde von der amerikanischen Besatzungsmacht erlaubt. Das erste Freundschaftsspiel verlor man gegen Ernsthausen Durch die Rückkehr vieler Männer aus der Kriegsgefangenschaft konnte eine zweite Fußballmannschaft aufgestellt werden konnte der Turnbetrieb aufgenommen werden und Otto und Wilhelm Kramer übernahmen wieder ihre Aufgaben als Turnwarte. Die Übungsstunden in der Turnhalle waren sehr eingeschränkt, da sich in dem hinteren Bereich der Halle eine Notunterkunft für Kriegsgeschädigte befand. Neben dem Turnen beschäftigte man sich auch mit dem Einstudieren und der Aufführung von Theaterstücken, die im Saale des Jägerhofes stattfanden Am 1. August schlossen sich der Turnverein 1900 und der während der NS-Herrschaft verbotene Arbeiter-Sportverein unter dem neuen Namen Turn- und Sportverein Blau-Weiß 1900 Laubuseschbach ev. zusammen. Otto Kramer wurde Gesamtvorsitzender. Im Saale Kramer (Jägerhof) fand ein erstes Turnfest nach dem Kriege statt. Das folgende Bild zeigt von 10

11 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE vorne: Edith Frömel, Gerda Kramer, Irmgard Schäfer. Hinten von links: Otto Kramer, Sophie Fischer, Anni Schmidt, Liesel Heil. Hujer, Otto Kissel. Heinz Kratzheller und Rolf Bernhard gehörten zum Stamm der Mannschaft. Neben den Seniorenmannschaften nahm auch schon eine Jugendmannschaft am Spielgeschehen teil. Nach einem Spiel gegen Weyer stellte man sich dem Fotografen: Hinten von links: Fritz Kramer, Horst Lohr, Willi Bautz, Walfried Heil, Ernst Kramer. Mitte: Paul Wiesend, Hans Geis, Gerhard Dinnes. Vorne: Heinz Wagner, Walter Wagner, Werner Kratzheller. Eine spielstarke Mannschaft des TuS konnte die Meisterschaft in der B-Klasse Oberlahn erringen und in die A-Klasse aufsteigen Die Fußballer schafften den Klassenerhalt. Die folgende Aufnahme zeigt die erfolgreiche Mannschaft. Stehend von links: Kurt Kratzheller, Herbert Meermann, Ernst Reinhard, Rudi Stamm, Rudi Schröder. Knieend von links: Heinrich Sennlaub, Karl Möller, Ernst Nickel,. Sitzend von links Rudolf Heil, Heinz 11

12 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Über diefrage des passenden Equipments brauchten diese Jugendlichen damals noch nicht viel diskutieren, denn einheitliche Trikots und die richtigen Fußballschuhe konnten sich die meisten Spieler bzw. der Verein in dieser Zeit nicht leisten Am fand auf dem Sportplatz der Tag der deutschen Turnerinnen statt, wo ein Turn- und Gymnastikprogramm gezeigt wurde. Anschließend stellten sich Turnwart Wilhelm Kramer und seine Damenriege zu einem Gruppenbild auf (Elisabeth Möller, Elisabeth Heil, Elisabeth Löhr, Gerda Kramer, Anneliese Möller, Marianne Pfeifer, Lotti Wied, Elisabeth Jung, Anneliese Mildner, Ria Bördner, Lotti Höhler, Inge Wagner, Gisela Heil). Am 15.und 16. Juli feierte der Verein mit den noch lebenden Gründungsmitgliedern seinen 50. Geburtstag, ein Fest, das fünf Jahre nach Kriegsende noch bescheiden aber dennoch wohl gelungen durchgeführt wurde. Das Weilburger Tageblatt berichtete davon: 50 Jahre TuS Laubuseschbach Schau- und Werbeturnen anlässlich des Jubiläums. Der ausgeschriebene 2000-m-Lauf musste infolge ungünstiger Streckenverhältnisse am Samstag ausfallen. Der Festkommers wurde am Abend mit der Einholung der Vereinsfahne durch die Turner feierlich eröffnet, es folgten Liedvorträge des Gesangvereins. Der Vorsitzende O. Kramer ehrte die noch lebenden Vereinsgründer und überreichte ihnen Ehren-Diplome. Die Vorführungen der Turngruppen aus Laubuseschbach, Löhnberg, Villmar und besonders die Übungen der Kreisriege am Pferd, Barren und Hochreck fanden großen Beifall beim Publikum. Der Gesangverein gratulierte dem Jubelverein und überreichte Trikots für die gesamte Turnriege. Am Sonntagvormittag fand der Geländelauf am Sportplatz statt, weiterhin ein volkstümlicher Dreikampf mit vielen Sportlern aus den Nachbarvereinen. Am Nachmittag zog der große Festzug durch die geschmückten Ortsstraßen zum Sportplatz, es folgten leichtathletische Wettkämpfe. Der Gründer des Vereins, Lehrer Bopp traf nachmittags ein und erinnerte in seiner Ansprache an alte Turnergeschichten. Das Fest endete abends im Saalbau Stamm mit einer Tanzveranstaltung. Die beiden nächsten Bilder zeigen Aktive bei dem Umzug durch das Dorf zum Festplatz. 12

13 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Hier stellten sie sich zu einem Gruppenphoto auf. Hinten von links: August Remy, Robert Möller, Kurt Kratzheller, Karl Möller, Wilhelm Stoll, Christian Jung, Otto Kissel I, Lehrer Bopp, Wilhelm Krückau, Wilhelm Seitz, Ludwig Möller, Ludwig Möller, Christian Seitz, Willi Kramer, Wilhelm Kramer, Hermann Becker, Arthur Stamm. Knieend: Herbert Jung, Oskar Klapper, Erich Kratzheller, Otto Kissel III, Gerda Kramer. Vorne: Liesel Löhr, Heinz Möller, Ernst Kramer, Walter Wagner. Neben der Vorbereitung und Durchführung des Jubiläumsfestes bedeutete die Erweiterung des Sportplatzes eine große Belastung für den Verein. Trotz enormer Eigenleistungen beliefen sich die Kosten für die Vergrößerung des Spielfeldes auf über 1000, DM, einen für die Nachkriegszeit sehr hohen Betrag. Für die neue Runde musste nach dem Abstieg wegen Spielermangels eine Spielgemeinschaft mit dem Nachbarverein aus Blessenbach eingegangen werden. Dieser Zusammenschluss stand aber unter keinem günstigen Stern, denn die beiden Vereinsvorstände harmonierten nicht gut miteinander. 13

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15 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE 1951 Am 20. Mai wurde dem Verein eine neue, zeitgemäße Satzung gegeben. Die Fußballer spielten weiterhin in einer Mannschaft mit Blessenbach beteiligte sich eine Damenriege gemeinsam mit anderen Gruppen aus dem Oberlahnkreis an dem Deutschen Turnfest im Waldstadion in Frankfurt. Man gehörte zu dem Turngau Mittellahn und nahm jährlich an sechs bis sieben Turnfesten in der näheren Umgebung teil. Nach Meinungsverschiedenheiten wurde die Fußballgemeinschaft mit Blessenbach beendet. Aber auch innerhalb des Vereines gab es zwischen der Fußballabteilung und dem Turnvorstand Differenzen, die sowohl sportlicher als auch finanzieller Art waren. Es wurde eine A-Jugendmannschaft gebildet, die von Rudolf Heil betreut wurde Das Bild zeigt die A-Jugendmannschaft nach dem Spiel gegen Wolfenhausen am 3.10., das mit 4:1 Toren gewonnen wurde. Hinten von links: Willi Müller, Günter Hartmann, Edmund Heil, Edmund Schlicht, Kurt Möller. Mittlere Reihe: Karl-Heinz Buhlmann, Dieter Dornheim, Franz Karesch. Vorne: Berthold Pfeifer, Günter Deisenroth, Werner Vetter. Zu den Auswärtsspielen fuhren die Spieler meistens mit den Fahrrädern, wobei man Fahrten bis nach Mengerskirchen in Kauf nahm, einen Einsatz, den man sich auch heute noch von Jugendlichen wünschen würde. Im Seniorenfußball brachen für den TuS schwere und unerfreuliche Zeiten an, die überwiegend im finanziellen Bereich lagen. Wegen wiederholter Zahlungsschwierigkeiten gegenüber dem hessischen Fußballverband wurden die 1. und 2. Mannschaft gesperrt, das heißt, sie durften nicht am Spielbetrieb teilnehmen. Man sollte berücksichtigen, dass die finanzielle Situation eines kleinen Vereines in dieser Zeit sehr bescheiden war, die Einnahmen beschränkten sich auf die Mitgliederbeiträge, Platzeinnahmen und einige Gewinne aus Veranstaltungen (siehe Schreiben des HFV auf der gegenüberliegenden Seite). Bei dem 90jährigen Jubiläum des Gesangvereines nahm man an dem Festzug teil. 15

16 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Willi Wied führt, gefolgt von Erich Kratzheller, Heinz Möller und Gerhard Jung, die Abteilung des TuS an. In diesem Jahr wurde zudem mit der kostspieligen Renovierung der Turnhalle begonnen, wofür man ein Darlehen des Landessportbundes Hessen in Höhe von 913,80 DM erhielt, das nur zu diesem Zwecke genutzt werden konnte. Die Damenriege führte eine Keulengymnastik vor Herbert Jung übernahm die Aufgaben des Turnwartes. Bei vielen Veranstaltungen bildete man gemeinsam mit Turnern aus Weilmünster eine Turnriege. Samstags wurden die leichtathletischen Wettkämpfe auf dem Turnplatz durchgeführt, am Abend fand in der Halle eine Tanzveranstaltung statt und am Sonntag stand das Turnen auf dem Programm. Die Fußballmannschaften blieben mit Ausnahme der A-Jugend weiterhin gesperrt. Während eines Festes vor der Turnhalle bereiten sich die Turner Herbert Jung, Hermann Schwarz, Heinz Möller und Walter Wagner auf Vorführungen am Hochreck vor. Zur Turnriege gehörten außerdem noch Oskar Klapper, Gerhard Jung, Kurt und Erich Kratzheller, Gerhard Neumann, Lothar Lommel und die noch Jugendlichen Werner Neumann und Gerhard Lommel konnten die Verbindlichkeiten gegenüber dem Verband beseitigt und die restlichen Schulden von der Sportplatzerweiterung getilgt werden, man durfte wieder an den Verbandsspielen teilnehmen. Durch die Reaktivierung einiger älterer Spieler und den Einbau der Jugendspieler konnte eine schlagkräftige Mannschaft gebildet werden Die Fußballmannschaften spielten in der B-Klasse Oberlahn, Gruppe Taunus. Ein für die damalige Zeit des Kalten Krieges besonderes Ereignis war der Besuch einer Mannschaft aus der DDR. In einem Freundschaftsspiel verlor der TuS gegen das höher klassige Team von Turbine Erfurt mit 1:11 Toren. 16

17 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Im Männerturnbereich hatte man zusehends Probleme Riegen aufzustellen Der geplante Gegenbesuch in Erfurt kam nicht zustande, da einige organisatorische und politische Probleme ungelöst blieben Das nachlassende Interesse am Turnen zeigte sich auch bei den Frauen. Lediglich im Kinder- und Jugendbereich war die Situation etwas besser Die Ära Otto Kramer endete am 20. Januar, als er nach vielen Jahren als 1. Vorsitzender zurücktrat. An seine Stelle rückte Christian Jung, der Wirt des damaligen Vereinslokals Zur Sonne. Otto Kramer wurde Ehrenvorsitzender. Auf dem Turnplatz fand das letzte Fest statt. Kinder und Jugendliche warten hier auf ihren Einsatz beim Weitsprung verließen einige Spieler den Verein in Richtung Wolfenhausen und man spielte in der folgenden Zeit nicht sonderlich erfolgreich Kurt Möller und Hans Bauer bauten eine Jugendmannschaft um Oskar Engelmann auf, der in den kommenden zwanzig Jahren zum Markenzeichen des erfolgreichen Fußballs in Laubuseschbach wurde Vor einem Spiel in Wolfenhausen sind auf dem Bild folgende Aktive und Betreuer zu sehen: 1960 fand im Saal der Gaststätte Stamm (U-Boot) ein kleines Fest anlässlich des 60jährigen Jubiläums des Vereins statt. Stehend von links: Kurt Möller, Helmut Hofmann, Franz Lohm, Oskar Engelmann, Jürgen Kosmol, Hans-Jürgen Ruck, Jürgen Meyer, Hans Bauer. Knieend von links: Alfred Engelmann, Möller, Werner Eberl, Willi-Walter Baumbach, Günter Frink, Norbert Pegrin. Die Jugendspieler fügten sich gut in die Seniorenmannschaften ein und man sah wieder besseren Zeiten entgegen. 17

18 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Durch die Rückkehr guter Spieler belegte die Mannschaft vordere Plätze. Karl Kissel ( Jahnjes Karl ) betreute die Fußballer. Auf dem Sportplatz fanden regelmäßig Turniere statt. Einen kleinen Eindruck geben die foglenden Aufnahmen aus dieser Zeit wieder. Vorsitzender Jung überreicht einen Pokal an den Spielführer der siegreichen Mannschaft. Einlauf zur Mittellinie. Zuschauer an dem Getränke- und Essensstand. Er befand sich an der unteren Ecke des Sportplatzes, Richtung Wald Heinz Kratzheller übernahm als erster Trainer beim TuS das Seniorentraining. Zusammen mit Heinz Wagner verbesserte er spielerische und konditionelle Grundlagen der Spieler Die Fußballmannschaft wechselte sich in der neuen Saison an der Tabellenspitze mit Wolfenhausen laufend ab Im entscheidenden Spiel um die Meisterschaft spielte man gegen den Konkurrenten vom SV Wolfenhausen 2:2 und wurde nur Vizemeister. Hubert Späther und Peter Rach betreuten eine A-Jugendmannschaft mit Spielern vom TuS und dem SV Wolfenhausen, eine für diese Zeit recht schwierige Aufgabe angesichts der Rivalität der beiden Vereine. Innerhalb des TuS wurde die Frage nach einem Ausbau des kleinen Sportplatzes diskutiert. Es gab 18

19 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE unterschiedliche Meinungen gegenüber den Gemeindevertretern, die für einen Neubau einen anderen Standort befürworteten 1970 errang die Erste des TuS Blau-Weiß den Binding-Offensiv-Pokal, eine Auszeichnung für die meisten erzielten Tore während eines Monats in allen hessischen Amateurklassen und wurde im gleichen Jahr Meister der B-Klasse Oberlahn, was den Aufstieg in die A-Klasse Wetzlar/Oberlahn bedeutete. Die Meistermannschaft mit Binding-Pokal. Stehend von links: Spielausschussvorsitzender Karl Möller, Vereinsvorsitzender Christian Jung, Oskar Engelmann, Jürgen Zontek, Eberhard Jung, Bernd Bauer, Helmut Hochmut, Betreuer Heinz Wagner und Trainer Heinz Kratzheller. Sitzend von links: Franz Lohm Walter Kalteier, Willi-Walter Baumbach, Günther (Schutt) Fritz, Julius Kuffner, Walter Tschöp. Trainer in der neuen Klasse wurde Erich Löbel. Nachdem am 15. Mai Christian Jung nach elfjähriger Amtszeit seinen Präsidentenstuhl räumte, wurde Jürgen Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Gerhard Jung und Brigitte Späther gründeten eine Damengymnastikgruppe und legten somit den Grundstein für eine weitere erfolgreiche Abteilung des TuS. Die jungen Frauen widmeten sich nicht nur der Gymnastik, sondern bildeten auch unter Anleitung von Bernd Bauer eine Fußballmannschaft. Unter der Regie von Heinz Kratzheller, Heinz Wagner und Hans Stockrahm wurde die Abteilung Alte Herren gegründet. Eine Jugendgruppe, betreut von Oskar Engelmann und Hubert Späther weilte zu einem Campingurlaub in Österreich. In der Frage der Sportplatzerneuerung schloss man einen Kompromiss. Die Gemeinde kaufte zusätzlich Land an und im September wurde mit den Bauarbeiten begonnen Nach einem schwachen Start in der neuen Klasse, in der man lange Zeit nur den letzten Platz belegte, konnte sich die Mannschaft enorm steigern und einen Mittelplatz am Ende der Saison belegen. Wegen der Platzerweiterung mussten die Hinrundenspiele auf gegnerischen Plätzen ausgetragen werden. Nach Fertigstellung des Hartplatzspielfeldes konnten viele Heimspiele siegreich beendet werden. Der neue Sportplatz blieb Eigentum der Gemeinde und wurde vom Verein in Erbpacht übernommen. Heinz Kratzheller erwies sich einmal mehr als großzügiger Förderer des Vereins als Spender von Tischtennisplatten, die die Spielmöglichkeiten in der Turnhalle verbesserten. Die Abteilung konnte eine Mannschaft (Norbert Pegrin, Heinz Heil, Dieter Weber, Gerd Haas, Walfried Heil) stellen, die an den Rundenspielen der Kreisklasse teilnahm. Später kam eine 2. Mannschaft hinzu. Die Damenfußballmannschaft erreichte in ihrem ersten offiziellen Spiel vor einem großen Publikum (ca. 200 Zuschauer) gegen Weinbach ein 1:1 Unentschieden. 19

20 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Ganze 18 Gegentore in 34 Spielen! TuS Laubuseschbach souveräner Meister der B-Klasse / Auf Anhieb Wiederaufstieg (bo). Selten ha es in den heimischen Fußballkreisen einen ähnlich souveränen Meister gegeben wie den Turn- und Sportverein Blau- Weiß Laubuseschbach in der B- Klasse Ob erlahn. Die Mannschaft zeigte sich den übrigen Teams eindeutig überlegen, beendete die Runde mit acht Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten aus Niedershausen und schaffte damit auf Anhieb den Wiederaufstieg in die A- Klasse Wetzlar/Oberlahn. In der überkreislichen A-Klasse zählten die Laubuseschbacher zu den technisch und spielerisch besten Teams, entscheidend für den Abstieg war die mangelnde Durchschlagskraft im Sturm. Hier setzten die Verantwortlichen den Hebel an, und es spricht viel dafür, daß die Laubuseschbacher besser abschneiden als die Aufsteiger der letzten Jahre, die fast immer nur einjährige Gastspiele gaben. auch die härtere Konkurrenz der auf 18 Mannschaften aufgestockten B-Klasse konnte zu einem Mithalten in der A-Klasse beitragen, da das Team an spielerischer Substanz nichts verloren, dafür aber an Wirkung im Sturm gewonnen hat. Die 132 Tore des Angriffs 2. Platz hinter Niedershausen (144) und vor Odersbach (110) sowie Dillhausen (102) wollen schon einiges besagen. Noch stärker freilich als der Sturm ist nach wie vor die Abwehr der Laubuseschbacher einzuschätzen, die das Kunststück fertigbrachte, in 34 Spielen nur ganze 18 Gegentore einstecken zu müssen. Dies dürfte weit und breit einmalig sein! Bleibt noch zu registrieren, daß der TuS Laubuseschbach von den 34 Punktspielen nicht weniger als 30 gewann, zweimal unentschieden spielte und nur zweimal verlor. Den Meister zu besiegen verstanden lediglich Heckholzhausen und Waldernbach, je einen Punkt knöpften ihm Waldhausen (einziger Heimpunktverlust des Meisters) und Kirschhofen ab. Nachdem in der Meisterschaftsrunde 1972/73 der B- Klasse Oberlahn zunächst Niedershausen und Gräveneck geführt hatten, übernahm TuS Laubuseschbach am 15. Oktober 1972 die Tabellenführung und gab sie bis zum Schluß nicht mehr ab. Die einzelnen Ergebnisse des Meisters: 4:1 und 7:0 gegen Blessenbach, 3:1 und 6:1 gegen Odersbach, 4:0 und 8:0 gegen Seelbach, 5:0 und 5:0 gegen Elkerhausen, 5:0 und 1:3 gegen Waldernbach, 3:1 und 3:1 gegen Merenberg/Reichenborn, 4:1 und 5:0 gegen Winkels, 5:0 und 12:0 gegen Weinbach, 4:1 und 4:1 gegen Niedershausen, 4:0 und 1:1 gegen Waldhausen, 4:1 und 2:1 gegen Dillhausen, 3:0 und 1:1 gegen Kirschhofen, 1:2 und 3:0 gegen Heckholzhausen, 1:0 und 2:0 gegen Gräveneck, 3:0 und 5:0 gegen Ahausen, 2:0 und 6:1 gegen Gaudernbach/Hasselbach, 3:0 und 3:0 gegen Obershausen. Unser Bild zeigt die Meistermannschaft. Stehend von links: Kratzheller (Spielausschuß), Engelmann, Kosmol, Kalteier, Pfeiffer (Spielertrainer), Wolf, R. Ruck, Hochmuth, Grün sowie Möller und Späther (Betreuer); knieend von links: Herrmann, Jung, Krückau, F. Ruck, Kramer und Quabius. (Aufn.: hk) 20

21 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE 1972 Die zweite Saison verlief nicht so erfolgreich und man musste am Ende wieder in die B-Klasse absteigen. Für die neue Runde wurde mit Günther Pfeifer einem ehemaligen Hessenliga-Spieler von Eintracht Wetzlar ein Coach verpflichtet, der den sofortigen Wiederaufstieg mit dem Team anpeilte. Die Turnhalle wurde in Eigenhilfe renoviert, Gerhard Lommel machte noch einmal einen Versuch eine Turngruppe für Jungen und Mädchen aufzustellen, die über mehrere Jahre Bestand hatte. An dem Festzug zum 1075jährigen Ortsjubiläum beteiligte sich natürlich auch der TuS, der unter anderem mit einem Motivwagen auf seine beiden Ursprungsvereine hinwies Ab 26. Januar führte Gerhard Jung den Verein. Unter seiner Regie wurde auf dem Sportplatz eine Holzbaracke aufgebaut und in Eigenhilfe ein Umkleideraum und ein Verkaufsraum eingerichtet. G. Jung organisierte Vereinsfahrten nach Holland und Italien. Die Fußballmannschaft der Damen spielte in Frankfurt gegen den Kreismeister Rödelheim unentschieden. Zum damaligen Team gehörten (von hinten links): Ute Pegrin, Hiltrud Mather, Gerlinde Müller, Erni Werner, Karin Engelmann, Hannelore Metzler, Elke Werner. Vorne: Rosel Fritz, Inge Schmidt, Hiltrud Quabius, Roswitha Hochmuth, Margit Möller, Ingrid Kratzheller. Linda Stockrahm, Christel Bruer und Brigitte Späther spielten ebenfalls mit. Die 1. Mannschaft wurde mit Spielertrainer Pfeifer überlegen Meister der B-Klasse. Der gegenüberliegende Zeitungsausschnitt aus dem Weilburger Tageblatt belegt die Leistung der Mannschaft, die auch sehr erfolgreich in die neue Saison startete. Ende des Jahres lag man zur Halbzeit punktgleich mit Tiefenbach an der Spitze. Die Tischtennismannschaft wurde Kreispokalsieger belegte die erste Fußballmannschaft am Ende der Saison einen sehr guten 3. Platz. Im letzten Spiel wurde der Erzrivale aus Wolfenhausen 2:1 geschlagen, der durch diese Niederlage absteigen musste. In die neue Runde ging man weiterhin mit Günther Pfeifer als Trainer. 21

22 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Erstmals führte die Großgemeinde Weilmünster ein Pokalturnier der Ortsvereine durch Manfred Staudt aus Rohnstadt wurde neuer Vorsitzender. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen Oswald Nehl (2. Vorsitzender), Gerold Hastall (Kassierer) und Gerhard Heinz (Schriftführer) wurden die Vorbereitungen für das anstehende Fest getroffen. Vom 1. bis 4. August fand das Jubiläumsfest zum 75jährigen Bestehen statt. Gerhard Lommel mit seiner Jugendturngruppe. Hinten von links: Norbert Späther, Helge Paul, Jürgen Kratzheller, Manfred Lommel, Christine Stubig, Ingrid Kramer, Hans Gerhard Klapper, Thomas Bock, Frank Schmidt. Vorne: Regine Weil, Bettina Möller, Beate Rudolph, Betreuer G. Lommel, Iris Kramer, Karin Lohr. Im Weilburger Tageblatt war zu lesen: Glanzvoller Kommers des TuS Laubuseschbach der über 300 Mitglieder zählende Verein feierte seinen 75. Geburtstag. Eingeleitet wurden die festlichen Tage, an denen die gesamte Einwohnerschaft regen Anteil nahm, mit einem Fußballspiel der 1. Mannschaft gegen Hermannstein. Am Samstag fanden Spiele zwischen einer Auswahl der Großgemeinde Weilmünster gegen Usingen und einer Auswahl Limburg und Auswahl Oberlahn statt, die beide von den heimischen Teams gewonnen wurden. Die eigentliche Geburtstagsfeier und absoluter Höhepunkt der Festtage war der glanzvolle Kommers am Samstagabend im großen Festzelt am Sportplatz, in dessen Mittelpunkt die Ehrung verdienter Mitglieder stand. Albert Geis, Otto Kissel, Otto und Wilhelm Kramer, Ferdinand Lohr, Karl Möller und Willi Wied erhielten die Landesehrenbriefe des Hessischen Sportbundes. Spielmannszüge, die örtlichen Gesangvereine und der Carneval-Club umrahmten das Programm musikalisch. Turnerische Vorführungen einer Damenriege aus Camberg und einer Männerriege aus Niederbrechen fanden viel Beifall. Für die neue Fußballsaison wurde Manfred Böhm als Trainer engagiert wurde die vereinseigene Flutlichtanlage in Betrieb genommen und im gleichen Jahr wegen fehlender Heizmöglichkeit der Turnbetrieb in der Turnhalle stark eingeschränkt. Die Tischtennisabteilung hatte sich nach internen Streitigkeiten aufgelöst, eine Freizeittruppe traf sich aber weiterhin noch zu Spielabenden. Obwohl die erste Mannschaft in der Spitzengruppe rangierte, trennte man sich nach Meinungsverschiedenheiten im März von dem Trainer und beendete unter Karl-Heinz Döll die Saison auf einem Mittelplatz. Die Mannschaft der Alten Herren wurde Kreismeister in der Halle. Zum siegreichen Team gehörten Hans Stockrahm, Dieter Quabius, Werner Haibach, Jürgen Metzler, Manfred Wolf (vorne). Günter Fritz, 22

23 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Walter Tschöp, Bernd Bauer und Herbert Fischer (hinten von links). (Schriftführer) bestand. Am 13. März erhielt der TuS Blau- Weiß die Anerkennung als gemeinnütziger Verein, im Mai des gleichen Jahres trat Dieter Quabius als Trainer zurück und wurde durch Gregor Dannewitz ersetzt, der eine neue, erfolgreiche Ära in Eschbach einläutete stieg die Mannschaft aus der A-Klasse Wetzlar- Oberlahn ab. Bei einem Trauerzug durch das Dorf zeigte der TuS beim Abschied aus der A-Klasse (Galgen-)Humor. Spieler und Fans zogen in Trauerkleidung zum Sportplatz. Das Jugendblasorchester brachte ein Ständchen Ich hatte einen Kameraden. Die Aktiven wechselten die Kleider, um anschließend das letzte Saisonspiel zu bestreiten, das übrigens gewonnen wurde. Nach dem Spiel gab es Beerdigungskaffee und Totenweck. Das angestimmte Lied Aber eins das bleibt bestehen, der TuS wird niemals untergehen wird hoffentlich für den Verein noch lange Bestand haben Am 24. Februar trat der komplette Vorstand mit Manfred Staudt nicht mehr zur Wiederwahl an und wurde abgelöst durch das Team des neuen Präsidenten Gerhard Lommel, das aus Helmut Fink (2. Vorsitzender), Axel Hujer (Kassierer) und Friedekarl Müller Stehend v.l.: Gregor Dannewitz, Ernst Jung, Rainer Habich, Thomas Kramer, Oskar Engelmann, Alfred Jung, Rainer Kramer, Georg Kramer, Manfred Mehl, Spielausschußvorsitzender Willi Müller; vorne: Klaus Kratzheller, Klaus Kalteier, Fritz Meyer, Sieghorst Krekel und Adolf Schmidt Am 16. September wurde das 50jährige Fahnenjubiläum mit einem Festkommers in der Harmonie- Halle gefeiert. Erwähnt werden sollte an dieser Stelle, dass sich die Fahne des früheren Turnvereins seit vielen Jahren bei den Fahnenträgern Otto und Helmut Kissel in guter Obhut befand, Norbert Pegrin übernahm das Amt des Fahnenträgers. Am nächsten Tag folgte dann das erste Spiel ohne Grenzen auf dem Sportgelände, das unter der Regie von Paul Luttenberger und Gerold Hastall durchgeführt wurde. Rund 300 Zuschauer waren Zeugen packender Kämpfe zwischen sechs Mannschaften. Insgesamt waren zehn Spiele zu absolvieren. Bei guten Wettkampfbedingungen herrschte eine großartige Stimmung. 23

24 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 24

25 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE 1979 Im Januar wurden Beleuchtung und Heizung in der Turnhalle erneuert, und am 26. des gleichen Monats wurde der Familienbeitrag aus der Taufe gehoben, der als sehr sozialer Tarif anzusehen ist, da er Familien mit mehreren Kindern deutlich entlastet. Auf der gleichen Jahreshauptversammlung wurden in den Bauausschuss für den geplanten Neubau eines Vereinsheimes am Sportplatz Oswald Nehl, Hans Geis, Heinrich Götz, Walter Tschöp, Karl-Heinz Buhlmann, Ernst Kramer, Fritz Koppel, Albert Geis, Oskar Kratzheller und Heinz Kratzheller gewählt Am 8. März war Baubeginn unter der Bauleitung von Hans Geis, und es wurde der Rohbau mit Dach errichtet. Trainer in dieser Saison war Walter Kalteier. Auf dem Sportplatz vor der Baustelle Sportheim stellten sich folgende Spieler dem Fotografen: Von links: Julius Kuffner, Günter Fritz, Walter Kalteier, Karl Gillmann, Franz Lohm, Herbert Zontek, Bernd Bauer, Eberhard Jung, Jürgen Kosmol, Willi- Walter Baumbach, Oskar Engelmann und Heinz Kratzheller (Spielausschuss). In diesem Jahr beteiligte sich der TuS erstmals mit den anderen Ortsvereinen an der gemeinsamen Ausrichtung der örtlichen Kirmes gab es einen Wechsel im Vorstand des Vereins, da Helmut Fink als Vize zurücktrat und durch Volker Diehl ersetzt wurde. Walter Kalteier setzte seine Arbeit als Trainer der Seniorenmannschaften in der neuen Runde fort erschien erstmals die TuS-Information, die von Paul Luttenberger und Manfred Wolf aus der Taufe gehoben wurde (siehe gegenüberliegende Seite). Die B-Jugend wurde Kreismeister und stieg in die Bezirksliga auf. Leider war die restliche Jugendarbeit nicht so erfolgreich, da es an Personal mangelte. So führte man Gespräche mit dem Nachbarverein aus Wolfenhausen über die Gründung einer Jugendspielgemeinschaft. Die Jugendleiter Dieter Quabius und Peter Rach mussten dabei viele Widerstände beseitigen. Für die neue Meisterschaftssaison wurde Achim Schuch als Übungsleiter verpflichtet. 25

26 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Erika Demmer übernahm die Damengymnastikgruppe. Gymnastikgruppe in Kirschhofen (v.l. stehend): Roswitha Ruck, Alexandra Wolf, Irene Haibach, Doris Lommel, Sigrid Möcks; vorne: Marianne Wolf, Edda Möcks, Inge Kalteier, Ellen Jung und Erika Demmer 1983 Willi Müller beendete nach zehnjähriger Tätigkeit seine Arbeit im Spielausschuss des Vereins. Walter Kalteier löste Achim Schuch in der laufenden Saison wieder ab. Vom 8. bis 19. Juni fand das Laubustal-Pokal- Turnier mit den Mannschaften aus Weyer, Münster, Haintchen, Wolfenhausen und Laubuseschbach statt, das in jährlichem Ortswechsel durchgeführt wurde. Die JSG startete in ihre erste gemeinsame Saison, wobei in allen Altersgruppen Mannschaften gestellt werden konnten. Im September konnte im neuen Vereinsheim, für dessen Fertigstellung der Moto-Cross-Club einen Kredit von , DM zur Verfügung stellte, Einweihung gefeiert werden Wolfgang Lang wurde Nachfolger des zurückgetretenen Dieter Quabius als Jugendleiter. Jürgen Hartung übernahm als Spielertrainer das Kommando bei den Senioren Da die alte Turnhalle nur ein bedingt geeigneter Übungsraum sein konnte, wurden entsprechende Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Die Gymnastikgruppe musste sich mit Provisorien begnügen. Ein ehemaliger Klassenraum der alten Schule wurde für die Übungsstunden genutzt, diese fanden später in der neuen Turnhalle der Grundschule Weilmünster statt. Jürgen Hartung und einige Spieler verließen den Verein, für die neue Saison verpflichtete man Manfred Richter Aufgrund der guten Trainingsarbeit blieb die 1. Seniorenmannschaft 17 Spiele ungeschlagen und belegte einen Spitzenplatz in der Tabelle. Die JSG stellte gute A- und B-Jugendmannschaften, die in der jeweiligen Bezirksleistungsklasse spielten gelang es Richter dann, auch bedingt durch den erfolgreichen Einbau der sehr starken A-Jugend, die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die A-Klasse Wetzlar/Oberlahn zu realisieren (siehe Bild nächste Seite). Trainer in der neuen Klasse wurde Dr. Walter Staaden (Doc), der auch für ein erstmals auf Bezirksebene auftretendes Junioren -Team verantwortlich zeichnete. 26

27 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Seniorenmannschaften und Vorstand anlässlich der Meisterschaftsfeier Eine Jugendmannschaft aus Hjörring/Dänemark war Gast der JSG Joachim Bruer rief 1988 eine Skatabteilung ins Leben, die bis heute aktiv existiert und nun von Waldemar Möcks geleitet wird. An dieser Stelle ist hervorzuheben, dass diese Abteilung ihre Spielgewinne uneigennützig den Jugendabteilungen des Vereins zur Verfügung stellt. Die JSG wurde mit der Verleihung der Urkunde der Sepp-Herberger-Stiftung (siehe folgende Seite) für ihre vorbildliche Jugendarbeit ausgezeichnet. Die A-Jugend errang wieder die Kreismeisterschaft. Manfred Wolf war mit einer Jugendmannschaft zum Gegenbesuch in Dänemark. Mit der Fertigstellung des Bürgerhauses erhielten die Gymnastikgruppen des Vereins eine örtliche Möglichkeit, ihre Übungsstunden abzuhalten. Neben dem Jugendfußball konnte der TuS für Mädchen eine Möglichkeit der sportlichen Betätigung anbieten, durch die Gründung einer Gymnastikgruppe, die von Inge Kalteier und Karin Rach geleitet wurden Gerhard Jung gründete die Senioren-Gymnastikgruppe, einen weiteren Pfeiler der starken Gymnastikabteilung. Rund um den Sportplatz wurden in diesem Jahr Bäume angepflanzt. Nachfolger von Dr. Walter Staaden als Trainer wurde Walter Schuster, der aber nach nur kurzer Amtszeit wieder von seinem Vorgänger abgelöst wurde. Nach Saisonende wurde dann Günter Zwirner der neue Übungsleiter Fußball Auf der Generalversammlung am 16. März wurde Karl Otto neuer Jugendleiter. Die Versammlung fasste den Beschluss, die nicht mehr zu sanierende Turnhalle bei Vorliegen eines annehmbaren Angebotes zu verkaufen. Der TuS errang die Hallen-Kreismeisterschaft und wurde Kreis-Pokalsieger. 27

28 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 28

29 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Große Unterstützung erhielten die Fußballer bei ihren Spielen durch ihren Fan-Club erwarb der Verein für die Jugendabteilung einen VW-Bus. Vor dem Vereinsheim wurde der Eingangsbereich gepflastert bzw. geteert. Die Turnhalle verkaufte man für , DM und kaufte von einen Teil dieses Geldes Land für den geplanten Rasenplatz an Am 13. März wurde dann von der Vereinsversammlung der Beschluss zum Bau des neuen Sportplatzes gefasst. Ebenso wurde eine feste Arbeitsleistung aller Aktiven beschlossen. Die Fußballer wurden mehrmals nacheinander Vizemeister der Bezirksliga. Während der laufenden Saison trat in diesem Jahr der Spielausschuss (Dieter Richter/Dieter Quabius) zurück und wurde durch Gerhard Haas ersetzt, der seitdem dieses Amt inne hat. Er erweckte auch die TuS-Nachrichten zu neuem Leben. Verantwortlicher Trainer war inzwischen Stefan Lorber geworden, der in den Jahren zuvor jeweils schon als Co-Trainer tätig war. Manuela Balbach übernahm das wöchentliche Training bei den Damen und richtete eine Jazzgymnastikgruppe ein. Die D-Jugendmannschaft nahm mit ihren Betreuern Peter Rach und Udo Kühnemann an einem Turnier in Dresden teil. Eine freundschaftliche Verbindung zur SpVgg Dresden-Löbtau entstand durch diesen Besuch übernahm Axel Hujer nach 15 Jahren als Kassierer nun das Amt des Schriftführers von Wolfgang Flohr. Neuer Kassierer wurde Patrick Baumbach. Sehr erfolgreich war die D-Jugendmannschaft, die Pokalsieger und Kreismeister wurde und an der Bezirksmeisterschaft in Allendorf/Eder teilnahm. Das Bild zeigt die Mannschaft nach dem Sieg gegen die JSG Kubach. Hinten von links: Betreuer Peter Rach, Bernhard Kahmann, Adem Sahin, Mike Messinger, Christian Klein, Tobias Bill, Betreuer Udo Kühnemann. Mitte: Fabian Cunz, Sven Dienstbach, Michael Höpp, Daniel Jung, Felix Steinhauer, Dennis Klein, Alexander Rach. Vorne: Michael Völpel, Jan Kühnemann. 29

30 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Nachdem erneut der Kreispokal gewonnen wurde, verließen 13 Spieler den Verein, der allgemein als Absteiger Nr. 1 gehandelt wurde. Der neue Trainer Rainer Scherer konnte jedoch in der Saison 93/94 den Klassenerhalt mit der TuS -Rumpfmannschaft sichern, die fast wie ein Phönix aus der Asche aufstieg. In diesem Jahr wurde ein Kleinfeld-Rasenplatz angelegt wurde für , DM die Flutlichtanlage erneuert und ein Ingenieurbüro mit den Planungen für den neuen Rasenplatz beauftragt. Die C-Jugend nahm an einem international besetzten Turnier in Hjörring/Dänemark teil. Mannschaften aus Finnland, Island, Norwegen und Dänemark waren die Gegner wurde Lars Bauer Nachfolger von Volker Diehl als 2. Vorsitzender. Der Verein veranstaltete in diesem Jahr erstmals einen Rosenmontagsball (mit dem CCG), den Cup de TuS (Radwanderung und Mountainbiking) und den Christmas-Rock am 23. Dezember. Man beschloss, sich an der Ausrichtung der Jahr-Feier 1997 zu beteiligen. Axel Hujer wurde nach 18jähriger Vorstandsarbeit verabschiedet und Jörg Coenen als Schriftführer gewählt. Im Juni feierte die Damengymnastikabteilung ihr 25jähriges Bestehen (siehe Bild oben). Im September ging wieder ein tolles Blau-Weißes Wochenende über die Bühne. In der neuen Saison übernahm Jürgen Walli das Traineramt von Rainer Scherer erreichte die Mannschaft des TuS Blau-Weiß auf Anhieb im ersten Jahr mit Trainer Walli den dritten Tabellenplatz in der Bezirksliga, der zur Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation berechtigte. Obwohl der Aufstieg als Zweiter dieser Runde dann doch nicht geschafft wurde, war es die erfolgreichste Saison, die der TuS in dieser Klasse je gespielt hat, zumal als Zugabe noch der erneute Sieg im Kreispokal verbucht werden konnte. Im Herbst konnte endlich nach langen intensiven Bemühungen mit dem Bau des neuen Sportplatzes begonnen werden. Die Jugendspielgemeinschaft führte ein Turnier mit über 70 Mannschaften durch (Bambini bis D- Jugend). In dieser Größenordnung war es die erste Veranstaltung der JSG und erforderte von den Jugendleitern Karl Otto, Ralf Schuldes und ihren Helfern viel Organisation und Engagement. Die folgende Aufnahme gibt einen kleinen Eindruck von diesem Turnier wieder. Bürgermeister Heep überreicht an die siegreichen Mannschaften Pokale. Die C-Jugend besuchte ein Turnier in Neukirchen/Österreich. 30

31 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE 1997 konnte Gerhard Lommel zu seinem 20jährigen Dienstjubiläum als 1. Vorsitzender zusammen mit der TuS-Familie die Einweihung des neuen Rasensportplatzes feiern. Jörg Isermann löste Jörg Coenen als Schriftführer ab. Die 1. Mannschaft gewann den Kreispokal und die Vizemeisterschaft, scheiterte aber wieder in der Aufstiegsrelegation. An den Feierlichkeiten zur 1100-Jahr-Feier Laubuseschbachs nahm der Verein mit mehreren Abteilungen teil. Die Hochzeitsgesellschaft des TuS bei dem Festzug Die Damengymnastikgruppe in ihren historischen Kostümen Zu den hohen finanziellen Belastungen, bedingt durch den Sportplatzneubau, kam der Kauf eines neuen Vereinsbusses für den Jugendbereich, der durch großzügige Firmenspenden mit ermöglicht wurde. Mit der Einrichtung einer Aerobicgruppe konnte der Verein ein weiteres sportliches Angebot bieten. Zusammen mit dem Skiclub Untertaunus organisierte der TuS eine Skifreizeit für Jugendliche in Neukirchen am Großvenediger. Hier konnten die jungen Fußballer mit ihrem Skilehrer Peter Rach ihre Fähigkeiten in einer anderen Sportart beweisen Die 1. Mannschaft errang unter Trainer Jürgen Walli den größten Erfolg in der TuS-Geschichte, die souveräne Meisterschaft in der Bezirksliga und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksoberliga. Der Bericht auf der folgenden Seite aus dem Weilburger Tageblatt belegt diese großartige Leistung. Am langen Wochenende über Fronleichnam richtete die JSG ihr schon zur Tradition gewordenes großes Jugendturnier aus. 31

32 100 JAHRE 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach Portrait eines Fußball-Meisters TuS Laubuseschbach gelang im 3.Anlauf der große Wurf Hinten v.l.: Jörg Coenen, Matthias Tschöp, Ferdinand Kopietz, Wolfgang Schöll, Bernd Goßmann, Co-Trainer Herbert Zontek; mitte: Vorsitzender Gerhard Lommel, Trainer Jürgen Walli, Jörg Isermann, Jens Kramer, Torsten Weidner, Göghan Örter, Mario Koschel, Spielausschussvorsitzender Gerd Haas; vorne: Rene Schuy, Holger Otto, Ernst Jung, Patrick Baumbach, Franz Geiser, Carsten Schneider, Timo Göbel, Carsten Lexow. Es fehlt: Jürgen Medenbach. (bo) Im dritten Anlauf hat der TuS Laubuseschbach das große Ziel, den Gewinn der Meisterschaft der Fußball-Bezirksliga Wetzlar/Oberlahn, unter Spielertrainer Jürgen Walli erreicht. Damit stellt der Fußballkreis Oberlahn erstmals zwei Teams in der Bezirksoberliga hatte man den großen Wurf ganz knapp verpaßt (Zweiter), es folgten die Plätze vier, neun und acht, ehe man sich 1996 mit Rang drei zurückmeldete und 1997 Vizemeister wurde. Der Erfolg der Blau-Weißen basiert vor allem auf einer starken Vorrunde, in der 13 Siege nur zwei (Auswärts-)Niederlagen gegenüber standen. Zweifel am Laubuseschbacher Erfolg kamen nur Ende März auf, als man zweimal hintereinander als Verlierer den Platz verließ. In dieser kritischen Phase zeigte das Team um die Routiniers Jörg Isermann und Bernd Goßmann seine Stabilität: 3:0 beim damaligen Hauptkonkurrenten Mengerskirchen, 6:0 gegen Quembach und 2:1 gegen den Lokalrivalen Weilmünster/Weiltal. Damit war gerade noch rechtzeitig wieder auf die Erfolgsspur eingebogen. Den Schlußstrich zog man mit dem klaren Sieg gegen Hermannstein. Daß man die beiden letzten Spiele in den Sand setzte, hatte keinerlei Bedeutung mehr, schmälerte höchstens etwas die Abschlußbilanz: 21 Siege, zwei Unentschieden und sieben Niederlagen; am Ende nur fünf Punkte Vorsprung vor Vizemeister Steindorf. In der Rangliste der Abwehrreihen führt der Meister zusammen mit Mengerskirchen (jeweils nur 31 Gegentore in 30 Spielen) vor Steindorf (39) sicher auch ein Verdienst von Keeper Franz Geiser. Mit der Treffsicherheit des Meisters war es nicht ganz so gut bestellt, denn die Timo Göbel (20 Tore), Carsten Lexow & Co. brachten es nur auf 64 Treffer hinter Weilmünster/Weiltal (81), Steindorf (73), Mengerskirchen und Oberbiel (je 67). Auf dem Weg zur Meisterschaft verzeichneten die Laubuseschbacher folgende Ergebnisse: 4:1 und 3:0 gegen Mengerskirchen; 1:0 und 2:1 gegen Biskirchen; 2:3 und 0:0 gegen Steindorf; 2:1 und 2:2 gegen Wirbelau; 3:1 und 3:0 gegen Ulmtal; 2:1 und 2:0 gegen Weilburg/Löhnberg; 1:4 und 1:2 gegen Oberbiel; 4:1 und 1:2 gegen Aumenau; 2:0 und 6:0 gegen Quembach; 5:1 und 2:1 gegen Weilmünster/Weiltal; 3:1 und 0:2 gegen Nauborn/Laufdorf; 1:0 und 4:1 gegen Hermannstein; 2:1 und 1:2 gegen Türk Ata Spor Wetzlar; 1:0 und 0:1 gegen Winkels/Probbach/Dillhausen. 32

33 100 Jahre TuS Blau-Weiß Laubuseschbach 100 JAHRE Die Mannschaften der JSG und der SpVgg Dresden-Löbtau (hinten von links): Hans Steglich (Betreuer Dresden), Harald Lehmann (Betreuer), in dunkler Spielkleidung die Spieler Osman Demirtas, Daniel Schuler, Peter Klein. Vorne: Ferdi Losekamm, David Schneider, Thomas Klum, Christian Becker, Steffen Lehmann. Auf diese Mannschaft setzt der TuS große Hoffnungen, da sie überaus erfolgreich ist und in den Jahren 1995 bis 1999 in ihrer jeweiligen Altersklasse Meisterschaften und Pokalsiege sammelte. Die A- und B-Jugendlichen waren mit ihren Betreuern Peter Rach und Oskar Engelmann zu einem Besuch bei dem Verein Gornik Zsabrze (Hindenburg) in Oberschlesien/Polen, deren Seniorenmannschaft in der 1. polnischen Liga spielt. Die Gymnastikabteilung bot im Rahmen der Ferienspiele der Großgemeinde Spaß und Spiele für Kinder an (siehe folgendes Bild). Am Blau-Weißen Wochenende führte der Verein zum ersten Mal einen Junioren-Cup für A-Jugendmannschaften durch konnte Vorsitzender Lommel auf der Generalversammlung das 500. Mitglied begrüßen. Die Aufnahmen geben einige Impressionen wieder. Die erste Mannschaft schaffte ohne weitere auswärtige und somit teure Spieler den Klassenerhalt. Dies wurde durch den Einsatz mehrerer A-Jugendspieler mit ermöglicht. Hier zeigte sich wieder einmal, dass man mit der guten und intensiven Jugendarbeit des Vereins einen richtigen Weg beschritten hatte. Nach vier überaus erfolgreichen Jahren verabschiedete man Trainer Walli und konnte für die neue Saison mit Klaus Henrich und Rainer Höchst ein Landesligaerfahrenes Trainergespann gewinnen. Über Pfingsten fand, gesponsert von der Firma Heil der 2. Junioren-Cup für A-Jugendmannschaften mit internationaler Beteiligung statt. 33

TSG-Senioren. 1946/47 1. Kreisklasse :14:00 70:46:00 Franz Schlicher. 1947/48 Bezirksklasse :32:00 33:02:00 Franz Schlicher

TSG-Senioren. 1946/47 1. Kreisklasse :14:00 70:46:00 Franz Schlicher. 1947/48 Bezirksklasse :32:00 33:02:00 Franz Schlicher 1946 2. Kreisklasse 2 Franz Schlicher 1946/47 1. Kreisklasse 3 20 13-7 26:14:00 70:46:00 Franz Schlicher 1947/48 Bezirksklasse 12 22 4 4 14 12:32:00 33:02:00 Franz Schlicher 1948/49 1. Kreisklasse 1 22

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