Dream. Stop. Act. Utopie und gesellschaftliche Praxis. seminar: humangeographie und kritische gesellschaftstheorie.
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- Bärbel Holst
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1 Dream. Stop. Act. Utopie und gesellschaftliche Praxis benjamin fehling seminar: humangeographie und kritische gesellschaftstheorie
2 Utopie aus Sicht ihrer Kritikerinnen Utopie Utopisches Denken Totalitarismus Materialismus Gesetze des Materiellen (inkl. der Gesellschaft) Das Sein bestimmt das Bewusstsein
3 Utopie und gesellschaftliche Praxis Idealismus Die Idee, bzw. das Bewusstsein Das Bewusstsein bestimmt das Sein Gesellschaftliche Praxis Utopie Utopisches Denken der bewussten und sozialen Individuen Materialismus Gesetze des Materiellen (inkl. der Gesellschaft) Das Sein bestimmt das Bewusstsein
4 Utopia - Thomas Morus 1516 Civitas Solis - Tommasso Campanella 1623 Utopien Conjuration pour l'égalité - Henri de Saint-Simon ca Horkheimer 1930: Utopie verkennt, daß der geschichtliche Entwicklungsstand, von dem aus sie zum Entwurf ihres Nirgendlands gedrängt wird, materielle Bedingungen [ ] hat, die man genau kennen muß (sic!) und an denen man selbst anzusetzen hat, wenn man etwas zustande bringen will. (Horkheimer (1930) in: Neusüß 1985, 184) Ecotopia - Ernst Callenbach 1975 Ökologie der Freiheit - Murray Bookchin 1982 Die wirkliche Frage ist: Wie sind Mensch und Natur in Widerspruch zueinander geraten, oder wann haben sie sich voneinander gelöst? [...] Eine [freie] ökologische Gesellschaft geht davon aus, daß der Begriff einer universalen humanitas, den uns die Zivilisation der letzten drei Jahrtausende vermittelt hat nicht verloren ist. Sie geht auch davon aus, daß die starke Betonung der individuellen Autonomie eine unübertroffene Realität gewinnen wird aber ohne den Verlust der starken gemeinschaftlichen Bindungen der organischen Gesellschaft. An die Stelle der Hierarchie träte ein gegenseitiges Aufeinander-Verwiesensein [...]. Freiheit würde nicht mehr im Gegensatz zu Natur gebracht werden [...]. (Bookchin 1982,325,329) Buko Bundeskoordination Internationalismus [wir] suchen wir nach emanzipatorischen Handlungsperspektiven für eine Welt ohne entwürdigende Lebensbedingungen, ohne Armut, Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen und andere Formen struktureller Gewalt. ( )
5 Utopie und gesellschaftliche Praxis Idealismus Die Idee, bzw. das Bewusstsein Das Bewusstsein bestimmt das Sein Gesellschaftliche Praxis Utopie Utopisches Denken der bewussten und sozialen Individuen Materialismus Gesetze des Materiellen (inkl. der Gesellschaft) Das Sein bestimmt das Bewusstsein
6 Karl Marx anhand seiner Frühschriften neu und unorthodox gelesen: Praxis ist die Verwirklichung von Theorie, das Tätig-Sein in der realen Welt. Sie ist Produktion und Politik. G. Lukács [ ] A. Gramsci [ ] M. Horkheimer [ ] E. Bloch [ ] H. Lefebvre [ ]: Kritik der Alltagswelt: Praxis ist Produktion von Mitteln, Gütern, Produktionsmitteln. Praxis ist auch die Produktion von Zielen, Zwecken gesellschaftlichen Verhältnissen Gesellschaftliche Praxis
7 Gesellschaftliche Praxis Acting: Der Karlshof, Kommunen (Longo Mai etc.) Die sozialökologische Bewegung Die Peer-Producer-Szene (z.b. Christian Siefkes) Gartenkooperationen, Gemeinschaftsgärten GewerkschafterInnen Queer-AktivistInnen Waldkindergärten
8 Diskussion Acting: Die Menge? Sozialisten und Kommunisten haben immer wieder gefordert das Proletariat müsse freien Zugang zu und Kontrolle über die für die Produktion verwendeten Maschinen haben. Im Kontext immeterieller und biopolitischer Produktion erscheint diese traditionelle Forderung jedoch in neuer Form. Die Menge [...] wird zunehmend zu einer Maschine da die Produktionsmittel immer die stärker in die Köpfe und Körper der Menge integriert sind. In diesem Zusammenhang bedeutet Wiederaneignung, freien Zugang und Kontrolle über Wissen, Information, Kommunikation und Affekte zu haben. Denn dies sind einige der wichtigsten biopolitischen Produktionsmittel. (Negri Empire 2003, 413)
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