Fortbildung zur Fachhauswirtschafterin. Ein Instrument der Personalentwicklung. Andreas Thieme Pflegedienstleitung Gerontopsychiatrische Fachkraft

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1 Fortbildung zur Fachhauswirtschafterin. Ein Instrument der Personalentwicklung. Andreas Thieme Pflegedienstleitung Gerontopsychiatrische Fachkraft 1

2 Ausgangslage beim BRK Zunehmend steigender Bedarf an qualifizierten Versorgungsangeboten für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Rückgang der zur Verfügung stehenden Mitarbeiter in allen Bereichen ( insbesondere Pflege) Erhöhter Wettbewerbsdruck durch nicht tarifgebundene Arbeitgeber Gesetzliche Verpflichtung der Einrichtungen zur Einhaltung der Fachkraftquote Potential an vorhandenen Mitarbeitern mit zurückliegender hauswirtschaftlicher Qualifikation oder langjähriger Berufserfahrung Demografischer Wandel 2

3 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Fortbildung Fachhauswirtschaft Abgeschlossene Ausbildung zur Hauswirtschafterin Mehrjährige Berufserfahrung und nachgewiesene versicherungspflichtige Beschäftigung Prüfung der formalen Zugangsvoraussetzungen durch das FBZ Triesdorf Prüfung der persönlichen Eignung durch Arbeitgeber Gewinnung geeigneter Teilnehmerinnen aus der eigenen Organisation/ Kooperation mit anderen potentiell interessierten Einrichtungen 3

4 Fördermöglichkeiten/ Informationen Arbeitsagentur (Wegebau-Programm/ Bildungsgutscheine) Europäischer Sozialfonds Individuelle Freistellung durch Arbeitgeber

5 Fortbildung FHW beim BRK BRK fungierte als Bildungsträger in enger Kooperation mit FBZ Triesdorf (In-House-Schulung) Grundlage war der Rahmenlehrplan für die Qualifizierung zur geprüften Fachhauswirtschafterin/ zum geprüften Fachhauswirtschafter Bildungsmaßnahme umfasst ca. 750 Stunden (davon 200 in der Fachpraxis) Theoretischer Unterricht erfolgte durch verschiedene Lehrkräfte ( Ökotrophologin, Einrichtungsleitung, Betriebswirtschaftler, Krankenschwester, Altenpfleger, Pflegedienstleitung ) 5

6 Fortbildung FHW beim BRK Dauer Nov bis März 2015 (inkl. Abschlussprüfung) Teilnehmerinnen aus eigener Einrichtung, aus ambulanten Dienst sowie kooperierender stationärer Einrichtung Im Rahmen der Praxiseinsätze konnte das erworbene Wissen zeitnah in die Praxis (eigenes Tätigkeitsfeld) transferiert werden Gewährleistung der Praxisanleitung durch qualifizierte Mentoren berufsbegleitend 6

7 Vorteile der Inhouseschulung Teilnehmer lernen Theorie und Praxis im Einklang kennen Das Gelernte kann direkt im Alltag angewandt und umgesetzt werden Spätere Einsatzbereiche können während der Weiterbildung erprobt werden BRK Kreisverband Nürnberg-Stadt Stationäre Senioreneinrichtungen 7

8 Rahmenlehrplan-Lernfelder 1. Allgemeine berufliche Grundlagen 2. Alltagsgestaltung und Milieugestaltung 3. Beratung und Anleitung 4. Grundpflegerische Maßnahmen 5. Verpflegung 6. Wäsche und Kleidung 7. Wohnen und Wohnungspflege 8

9 Schriftlich Abschlussprüfungen - Hauswirtschaftliche Leistungen - Betreuung bei alltagsbezogenen Verrichtungen - Kommunikation - Berufliche und rechtliche Rahmenbedingungen Praktisch - Situationsbezogen praktische Fachaufgabe inkl. Planung und Dokumentation Mündlich - Vorstellung der Fachaufgabe - Besprechung eines weiteren Fallbeispiels - Ggf. mündliche Ergänzungsprüfung fachbezogen bei nicht mehr ausreichender Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistungen 9

10 Ergebnis - Von 14 Teilnehmerinnen haben 11 die Prüfungen erfolgreich bestanden - Vollwertiger Berufsabschluss - Stärkung der beruflichen und persönlichen Kompetenzen - Bessere Vergütung - Weiterentwicklung in der Organisation und bessere Chancen bei Arbeitsplatzwechsel BRK Kreisverband Nürnberg-Stadt Stationäre Senioreneinrichtungen 10

11 Einsatz der Fachhauswirtschafterin - Hauswirtschaftliche Fachkraft - Fachkraft gemäß AV PfleWoQG für den Bereich Betreuung Anpassung der Konzepte Vernetzung der Kerntätigkeiten (Pflege- Hauswirt- schaft-betreuung) 11

12 Einsatzmöglichkeiten Betreutes Wohnen Ambulante Pflege Tagespflege Wohngruppen in kleineren Einrichtungen Wohnküchen in den Wohnbereichen Ambulant betreute Wohngemeinschaften Privathaushalt Wichtig bei Anerkennung als Fachkraft gem. AV PfleWoQG Abgrenzung von rein grundpflegerischen Tätigkeiten! 12

13 Mögliche Aufgabenfelder Planung und Umsetzung einer Tagesstruktur Unterstützung der hilfebedürftigen Menschen bei der Freizeitgestaltung Beratung nimmt großen Stellenwert ein Anleitung zu hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Motivation der hilfebedürftigen Menschen am Alltag teilzunehmen (Stärkung der Identität/ Selbstwertgefühl) Kooperation mit anderen Berufsgruppen Biografieorientiertes Arbeiten (Wünsche, Vorlieben) 13

14 Fachhauswirtschaft Ein sinnvoller Baustein dem drohenden Fachkräftemangel in der Altenpflege entgegenzuwirken Nutzung von vorhandenen Ressourcen durch Weiterbildung Eine optimale Voraussetzung für die Umsetzung von Wohngruppenkonzepten oder sonstigen alternativen Wohnformen Wichtiges Element der Personalentwicklung 14

15 Was ist zu bedenken? Hohes Maß an Flexibilität, fachlicher, zeitlicher und persönlicher Einsatzbereitschaft bei Entscheidung als Bildungsträger zu agieren. Beachtung der persönlichen (z.b. sprachlichen) Eignung der potentiellen Teilnehmerinnen. Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Einrichtungen und Unterstützungsmöglichkeiten des FBZ Triesdorf nutzen! 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! 16

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