Interkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen. Dr. Christoph Brauer, TRIAS

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1 Interkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen Dr. Christoph Brauer, TRIAS

2 Agenda Interne Kultur der Öffnung nach Organisationen Außen Gesetzliche Grundlagen Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Kompetenz kommunaler Verwaltungen in den Projektregionen Dienstleistungsorientierung

3 Interne Kultur der Organisationen Wenn wir uns interkulturell öffnen wollen, wie interkulturell sind wir selbst als Organisation? Wie viele MA kommen aus anderen Herkunftsländern? Was haben wir bisher in Bezug auf interkulturelle Öffnung unternommen? Wie erfolgreich waren wir dabei? Kommunizieren wir offen über alle Hierarchiestufen und nach außen?

4 Interne Kultur der Organisationen Wenn wir uns interkulturell öffnen wollen, wie interkulturell sind wir selbst als Organisation? Wie flexibel organisieren wir unsere Arbeit im Hinblick auf die Lebenssituationen unserer MA? Haben Männer und Frauen gleichermaßen Zugang g zu Leitungspositionen? Wie gehen wir mit unseren Kunden um?

5 Interne Kultur der Organisationen Organisation- und Personalentwicklungsmaßnahmen: Einstellungskorridore für MA aus anderen Herkunftsländern Festlegung von Steigerungszahlen pro Jahr Gezieltes Personalmarketing, um diese MA zu rekrutieren

6 Interne Kultur der Organisationen Organisation- und Personalentwicklungsmaßnahmen: Aktive Einflussnahme auf die Anpassung der Ausbildungsinhalte, um diese MA zu qualifizieren Seminare und Trainings zum Thema Diversity und Interkultureller Kompetenz Evaluation aller bisher eingesetzten Maßnahmen zur interkulturellen ll Öffnung sowie Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen

7 Agenda Gesetzliche Grundlagen Interkulturelle Öffnung kommunaler Verwaltungen in den Projektregionen

8 Gesetzliche Grundlagen Erlauben und unterstützen die gesetzlichen Grundlagen unseres Verwaltungshandelns eine interkulturelle Öffnung? Gibt es Gesetze, Vorschriften, die interkulturelle Öffnung eher verhindern? Gibt es Gesetze, Vorschriften, die diskriminierend wirken? Sind die gesetzlichen Grundlagen unseres Handelns für Menschen aus anderen Herkunftsländern hinreichend klar, transparent und verständlich?

9 Gesetzliche Grundlagen Erlauben und unterstützen die gesetzlichen Grundlagen unseres Verwaltungshandelns eine interkulturelle Öffnung? Sind die Verwaltungsvorgänge mehrsprachig hi beschrieben? b Sind wichtige Informationen so aufbereitet, dass sie auch über das Internet abgerufen werden können?

10 Gesetzliche Grundlagen Maßnahmen zur Überarbeitung von Gesetzen und Vorschriften, die dem Grundsatz der interkulturellen Öffnung wiedersprechen, diskriminierend oder exkludierend wirken. Durchsicht aller relevanten Dokumente in den verschiedenen Fachbereichen innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens Identifikation der zu ändernden Gesetze und Vorschriften

11 Gesetzliche Grundlagen Maßnahmen zur Überarbeitungb von Gesetzen und Vorschriften, die dem Grundsatz der interkulturellen Öffnung wiedersprechen, diskriminierend oder exkludierend wirken. Änderungen, soweit in eigener Hoheit möglich Verdichtung der politisch zu initiierenden Änderungen in regional übergreifenden Arbeitsgruppen Ziel: Schaffung gesetzlicher Grundlagen für barriere- und diskriminierungsfreie Integrationsprozesse

12 Agenda Interkulturelle Öffnung kommunaler Verwaltungen in den Projektregionen Dienstleistungsorientierung

13 Dienstleistungsorientierung i t i ti Gelingt es uns, alle Prozesse im Rahmen der interkulturellen Öffnung unmittelbar vom Kunden her zu strukturieren? Gelingt es uns, Menschen aus anderen Herkunftsländern in ihrer jeweiligen Lebenssituation im Sinne erfolgreicher Integration aktiv zu begleiten? Sind wir insofern Partner in Integrationsprozessen, die lösungsorientiert handeln statt nur zu gewähren oder zu verweigern? Gelingt es uns, Schlüsselprozesse der Integration so zügig abzuwickeln, dass die Bürgerinnen und Bürger möglichst schnell ihr privates und berufliches Umfeld aufbauen können und materiell unabhängig werden?

14 Dienstleistungsorientierung i t i ti Maßnahmen zur Steigerung der Dienstleistungsorientierung: Alle für den Integrationsprozess relevanten Informationen liegen in verschiedenen Sprachen und unterschiedlicher medialer Form vor Über das Internet sind diese Informationen auch im Ausland verfügbar Wir führen ausführliche Beratungsgespräche durch Wir lassen Integrationsprozesse durch Paten oder ehrenamtliche Berater begleiten Wir bieten Lösungsoptionen für individuelle Lebenslagen an

15 Dienstleistungsorientierung i t i ti Maßnahmen zur Steigerung der Dienstleistungsorientierung: Alle für den Integrationsprozess relevanten Informationen liegen in verschiedenen Sprachen und unterschiedlicher medialer Form vor Über das Internet sind diese Informationen auch im Ausland verfügbar

16 Dienstleistungsorientierung i t i ti Maßnahmen zur Steigerung der Dienstleistungsorientierung: Wir führen ausführliche Beratungsgespräche durch Wir lassen Integrationsprozesse durch Paten oder Mentoren begleiten Wir bieten Lösungsoptionen für individuelle Lebenslagen an

17 Agenda Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Kompetenz kommunaler Verwaltungen in den Projektregionen

18 Interkulturelle ll Kompetenz Wissen wir genug über die Herkunftsländer, um die Denk- und Handlungsweise der Menschen zu verstehen? Was wissen wir über Kultur, Politik, Bildungssystem in den Ländern, aus denen Menschen zu uns kommen? Gibt es MitarbeiterInnen gleicher Herkunft?

19 Interkulturelle ll Kompetenz Wissen wir genug über die Herkunftsländer, um die Denk- und Handlungsweise der Menschen zu verstehen? Haben wir gelernt, unsere Vorurteile zu hinterfragen und die individuellen Personen in ihrer Lebenssituation zu sehen? Sind wir in der Lage, über eine ansprechende Kommunikation Beziehungen aufzubauen, die Vertrauen auch in staatliches Handeln ermöglicht?

20 Interkulturelle ll Kompetenz Maßnahmen zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz Wir bilden uns im Hinblick auf die Kultur, Politik, und Bildungssysteme der Länder, aus denen Menschen zu uns kommen, aktiv weiter Wir erlernen eine oder eine zweite Fremdsprache

21 Interkulturelle ll Kompetenz Maßnahmen zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz Wir haben uns mit eigenen Vorurteilen und Affekten in Bezug auf Menschen anderer Herkunftsländer ausein- andergesetzt Wir lernen in Trainings kulturelle Unterschiede durch aktive Kommunikation zu überbrücken.

22 Agenda Öffnung nach Außen Interkulturelle Öffnung kommunaler Verwaltungen in den Projektregionen

23 Öffnung nach außen Sind wir als Organisation mit den anderen Akteuren in Bezug auf interkulturelle Öffnung vernetzt und in der Acquise aktiv? Sind wir als Organisation in laufende Projekte zur interkulturellen Öffnung in unserer Region eingebunden? Pflegen wir Kontakte in andere Länder, um auf unsere Region aufmerksam zu machen? Sind wir beteiligt, wenn es darum geht, die Region in anderen Ländern vorzustellen und zu bewerben? Gelingt es uns, Zielgruppen zu erreichen und für eine Ansiedlung in unserer Region zu gewinnen?

24 Öffnung nach außen Maßnahmen zu interkulturellen Öffnung nach Außen Wir pflegen Kontakte zu Unternehmen in der Region Wir arbeiten im Rahmen der interkulturellen Öffnung eng mit den Städten und Gemeinden unserer Region zusammen Wir pflegen Kontakte zu Partnerländern und informieren über die Bedingungen der Einwanderung in unsere Region

25 Öffnung nach außen Maßnahmen zu interkulturellen Öffnung nach Außen Wir differenzieren nach Zielgruppen, um passgenaue Angebote in Bezug auf Arbeitsmöglichkeiten machen zu können Agenturen für Integration begleiten Neuankömmlinge aktiv auch über die ersten Phasen hinaus, also langfristig

26 Projektorganisation ti Politische Gesamtstrategie Kommunaler Vergleichsring interkulturelle Öffnung Strategische Steuerung den Behörden Projektteams für die operative Steuerung der Veränderungsprozesse

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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