Vortragsfoolien / Präsentation
|
|
- Gabriel Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die Folien auf. Sie sorgen dafür, dass die wichtigsten Dinge dem Zuhörer direkt ins Auge springen. Dabei sollten die Folien aber nicht zu voll werden. Bemühen Sie sich um ein einheitliches Aussehen Bemühen Sie sich um ein einheitliches Aussehen Achten Sie darauf, dass die Zuhörer sie gut verstehen können, indem Sie laut und deutlich sprechen. Halten Sie Blickkontakt mit einigen Hörern und zeigen Sie sich engagiert im Thema. Veranschaulichen Sie komplizierte Sachverhalte mit Illllustrationen und Bildern. Das erleichtert den Zuhörern das Verständnis enorm und lockert den Vortrag auf. Machen Sie es besser als hier gezeigt! INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 1
2 Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die Folien auf. Sie sorgen dafür, dass die wichtigsten Dinge dem Zuhörer direkt ins Auge springen. Dabei sollten die Folien aber nicht zu voll werden. Bemühen Sie sich um ein einheitliches Aussehen So bitte nicht! Bemühen Sie sich um ein einheitliches Aussehen Achten Sie darauf, dass die Zuhörer sie gut verstehen können, indem Sie laut und deutlich sprechen. Halten Sie Blickkontakt mit einigen Hörern und zeigen Sie sich engagiert im Thema. Veranschaulichen Sie komplizierte Sachverhalte mit Illllustrationen und Bildern. Das erleichtert den Zuhörern das Verständnis enorm und lockert den Vortrag auf. Machen Sie es besser als hier gezeigt! INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 1-A
3 Informatik-Praktikum im Grundstudium Tipps zu den Vorträgen J. Berthold Sommersemester 2004 Philipps-Universität Marburg Produced with LAT E X: chak s seminar style & PSTricks INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 2
4 INHALT Foliengestaltung Vortragsstil Inhaltliche Überlegungen INHALT INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 3
5 FOLIENGESTALTUNG Wie soeben schon gezeigt: Vermeiden Sie lange Sätze. Setzen Sie Farben und Effekte sparsam ein. Titelfolie und Zusammenfassung gehören immer dazu! FOLIENGESTALTUNG INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 4
6 FOLIENGESTALTUNG Wie soeben schon gezeigt: Vermeiden Sie lange Sätze. Setzen Sie Farben und Effekte sparsam ein. Titelfolie und Zusammenfassung gehören immer dazu! Präsentationsfolien als Unterstützung: liefern den roten Faden des Vortrags, fassen das Wichtigste zusammen, sollten höchstens 5 Gedanken enthalten FOLIENGESTALTUNG INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 4-A
7 FOLIENGESTALTUNG Wie soeben schon gezeigt: Vermeiden Sie lange Sätze. Setzen Sie Farben und Effekte sparsam ein. Titelfolie und Zusammenfassung gehören immer dazu! Präsentationsfolien als Unterstützung: liefern den roten Faden des Vortrags, fassen das Wichtigste zusammen, sollten höchstens 5 Gedanken enthalten Überlegen Sie immer, wann und warum Sie Effekte und Farben einsetzen. FOLIENGESTALTUNG INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 4-B
8 VORTRAGSSTIL Beziehen Sie sich auf Ihre Folien. Erläutern Sie die gewählte Gliederung. Planen Sie Rückfragen und Diskussion ein. Achten Sie besonders auf Beginn und Ende. VORTRAGSSTIL INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 5
9 VORTRAGSSTIL Beziehen Sie sich auf Ihre Folien. Erläutern Sie die gewählte Gliederung. Planen Sie Rückfragen und Diskussion ein. Achten Sie besonders auf Beginn und Ende. Auch was eigentlich klar ist,... VORTRAGSSTIL INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 5-A
10 VORTRAGSSTIL Beziehen Sie sich auf Ihre Folien. Erläutern Sie die gewählte Gliederung. Planen Sie Rückfragen und Diskussion ein. Achten Sie besonders auf Beginn und Ende. Auch was eigentlich klar ist,... wird leider selten beachtet! VORTRAGSSTIL INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 5-B
11 VORTRAGSSTIL Beziehen Sie sich auf Ihre Folien. Erläutern Sie die gewählte Gliederung. Planen Sie Rückfragen und Diskussion ein. Achten Sie besonders auf Beginn und Ende. Auch was eigentlich klar ist,... wird leider selten beachtet! vorheriger Test der benötigten Ausstattung frei vortragen, nicht ablesen deutlich sprechen Blickkontakt mit Zuhörern halten VORTRAGSSTIL INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 5-C
12 INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN Kriterien für die Auswahl von Inhalten: verständliche Gliederung des Themas (roter Faden) Zweck des Vortrags (bei Zuhörern) durch Beispiele und Grafiken verdeutlichen a INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 6
13 INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN Kriterien für die Auswahl von Inhalten: verständliche Gliederung des Themas (roter Faden) Zweck des Vortrags (bei Zuhörern) durch Beispiele und Grafiken verdeutlichen Kritik: Powerpointillismus, Verflachung des Denkens a a vgl. Der Spiegel 12/2004 INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 6-A
14 INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN Kriterien für die Auswahl von Inhalten: verständliche Gliederung des Themas (roter Faden) Zweck des Vortrags (bei Zuhörern) durch Beispiele und Grafiken verdeutlichen Kritik: Powerpointillismus, Verflachung des Denkens a Dies betrifft schlechte Vorträge im obigen Sinn: übertriebene Foliengestaltung schlechter Vortragsstil Foliengestaltung soll sich nach dem Inhalt richten! a vgl. Der Spiegel 12/2004 INHALTLICHE ÜBERLEGUNGEN INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 6-B
15 FAZIT Vortragsstil und Gestaltung bestimmen den Gesamteindruck der Zuhörer! FAZIT INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 7
16 FAZIT Vortragsstil und Gestaltung bestimmen den Gesamteindruck der Zuhörer! Setzen Sie Folien unterstützend ein. Gestalten Sie Folien nach einheitlichem Konzept. FAZIT INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 7-A
17 FAZIT Vortragsstil und Gestaltung bestimmen den Gesamteindruck der Zuhörer! Setzen Sie Folien unterstützend ein. Gestalten Sie Folien nach einheitlichem Konzept. Tragen Sie frei, flüssig und verständlich vor. FAZIT INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 7-B
18 FAZIT Vortragsstil und Gestaltung bestimmen den Gesamteindruck der Zuhörer! Setzen Sie Folien unterstützend ein. Gestalten Sie Folien nach einheitlichem Konzept. Tragen Sie frei, flüssig und verständlich vor. Manche Wahrheit passt nicht auf eine Folie! Wählen Sie geeignete Themen aus! (weniger ist mehr) FAZIT INF.-PR. IM GRUNDST. SS04 JOST BERTHOLD 7-C
Tipps für das Halten eines wissenschaftlichen Vortrags
Tipps für das Halten eines wissenschaftlichen Vortrags Seminar zum Master-Praktikum Bernhard Roling Fachbereich Chemie Gliederung 1. Vorüberlegungen 2. Gestaltung des Vortrags 3. Halten des Vortrags, Diskussion
MehrSeminar- und Vortragsvorbereitung
Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches
MehrProseminar Künstliche Intelligenz
Proseminar Künstliche Intelligenz Sommersemester 2012 Ratschläge für den Vortrag (c) H. Pfeifer 26. Juni 2012 B. Schattenberg Proseminar KI SS 12 Vorbesprechung 1 Überblick Vorbereitung des Vortrags Gestaltung
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
MehrAktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung
Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung Wintersemester 2013/14 Modul Business A: Accounting and Finance Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung II/III Master Seminar: Wirtschaftsprüfung
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrInstitut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point
Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point Gliederung 1. Nutzen und Funktion 2. Vorbereitung 3. Formalitäten 4. Aufbau 5. Vortragsweise 6. Tipps
MehrZuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können
Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung
MehrPräsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts
Präsentationstechnik Vortrag und visuelle Unterstützung durch Charts Grundpfeiler einer guten Präsentation sind die Klärung der Fragen: 1. Ziel (was will ich rüberbringen?) 2. Vorgehen (welche Mittel eignen
MehrEin Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen
Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in
MehrWi W s i sens n ch c a h ft f l t ilc i h c e h s s A rbe b it i en Hans-Peter Wiedling 1
Wissenschaftliches Arbeiten Hans-Peter Wiedling 1 Mit Ihrer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren Sie die eigenständige Einarbeitung in eine Aufgaben-/Problemstellung sowie die methodische Erarbeitung
MehrSeminar Programmierung und Reaktive Systeme
Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity Kick-Off Meeting 03.04.2013 1 Eingebettete Systeme Computersysteme (Software
MehrPräsentationen / Präsentieren lernen
Präsentationen / Präsentieren lernen Literaturhinweise: Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen.
MehrLehrstuhl für. Seminar Optische Datenübertragung Präsentationstechniken
Lehrstuhl für Hochfrequenztechnik Optische Datenübertragung g Präsentationstechniken Gliederung Motivation: im Studium Vorarbeiten Zielgruppenbestimmung g Informationsbeschaffung Technische h Möglichkeiten
MehrP 5. Motivation. Motivation. Themenübersicht. Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps
Professionelle PräsentatorInnen präsentieren praxisnahe Präsentationstipps P 5 Motivation Was fandet Ihr schon immer besonders schrecklich? Annika Hinze Jochen Schiller 22.1.2002/25.6.2002 Schiller/Hinze:
MehrJava und Grid Computing
Seminar im WS03/04 Java und Grid Computing Prof. S. Gorlatch Dipl.-Inf. Jan Dünnweber jan.duennweber@math.uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 303, Tel. 83-32747 Dipl.-Inf. Jens Müller jens.mueller@math.uni-muenster.de
MehrTipps und Tricks für PowerPoint-Präsentationen
und Tricks für Täglich werden weltweit Millionen von gehalten. PowerPoint bietet Dir die Möglichkeit, Deine Präsentation zu visualisieren. Hier sind einige und Tricks, um Deine PowerPoint- Präsentation
MehrMethodenkompendium der MS Altmannstein
Methodenkompendium der MS Altmannstein Inhaltsverzeichnis: 1. Texte lesen und verstehen mit der 5- Punkte Methode 2. Das Referat 3. Eine Wandzeitung gestalten 4. Power Point Präsentation gestalten 5. Lernplakat
MehrTipps zur Gestaltung einer Präsentation
Literaturhinweis: http://www.schulstiftung-freiburg.de/39-praes.htm / Inhalt der Texte auch unter Verwendung von Ausarbeitungen von Gerald Kiefer A Kreativität Immer empfiehlt es sich, eigene Komponenten
MehrAnleitung zur Erstellung einer Präsentation
Anleitung zur Erstellung einer Präsentation Was haben Präsentationen mit Geschenken zu tun? FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Eine Präsentation ist eine ansprechende Verpackung von Inhalten! Folie 2
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...
MehrVO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik
VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie
MehrWie halte ich einen guten Vortrag?
Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2010 - Martin Heine / Jutta Mülle / Guido Sautter - Negativ-Beispiel: Vortrag Lanes Folien 1-4 Wie halte ich einen guten Vortrag
MehrPlanung und Durchführung einer Präsentation
Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche
MehrGestalten einer Präsentation 1
PowerPoint Die Kraft auf den Punkt bringen Gestalten einer Präsentation 1 Verwenden von serifen-freien Schriftarten wie Arial, Helvetica, Verdana, Tahoma Minimale Schriftgröße ist Gestaltungsmittel, wie
MehrDie Visualisierung einer Präsentation
35 Die Visualisierung einer Präsentation Für eine bessere Präsentation von Vorträgen, Referaten oder anderen mündlichen Darlegungen, werden heutzutage in erster Linie Overhead-Folien verwendet. Sie ermöglichen
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrHINWEISE FÜR REFERATE UND PRÄSENTATIONEN
HINWEISE FÜR REFERATE UND PRÄSENTATIONEN Inhaltliche Ausrichtung und Bewertungskriterien für Referate und Präsentationen 1 Inhaltliche Ausrichtung eines Referats bzw. einer Präsentation Ein Referat bzw.
MehrPräsentation & Distribution
Präsentation & Distribution & FHTW Berlin»Studiengang Internationale Medieninformatik«Doz. Michael Herzog/Stephan Hübener 1 Motivation Abschluss der Projektarbeit Kontext Lehrveranstaltung PiM Strukturierte
MehrTutorium 2: Vorträge halten und Präsentationen mit L A TEX erstellen
Tutorium 2: Vorträge halten und Präsentationen mit L A TEX erstellen für die Teilnehmer/innen des Bachelor-Seminars und des Abschlussarbeiten-Kolloquiums der AG-Augustin im Sommersemester 2014 Paul Fink
MehrInhalt Was gehört zu einer guten Visualisierung? Wie visualisieren Sie mit PowerPoint?
2 Inhalt Was gehört zu einer guten Visualisierung? 5 Visualisieren mehr als bunte Bildchen 6 Visualisierungsstile berücksichtigen 12 Auf Ziele und Zielgruppe ausrichten 18 Die Grundprinzipien des Visualisierens
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2015 Siegen, 09.06.2015 Anna Feldhaus Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle:
MehrVerfassen wissenschaftlicher Arbeiten
Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten 1. Allgemeine Formerfordernisse Seminararbeit Bachelorarbeit Masterarbeit Es gelten die Vorschriften der aktuellen und zuständigen Prüfungsordnung. Laden Sie sich
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrMit Power-Point präsentieren
Mit Power-Point präsentieren Dr. Hartmut Rösch Der Angriff auf die Overhead-Folie Robert Gaskins Offizieller PPT-Erfinder Dennis Austin PPT- Programmierer 1 Der Angriff auf die Overhead-Folie Whitfield
MehrPräsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint
Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Masterseminar Sommersemester 2012 Lehrstuhl für BWL, Controlling und Interne Unternehmensrechnung, Prof. Dr. Szczesny von: Christian Schuhwerk
MehrHinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages
Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.
MehrSeminar Wirtschaftsinformatik. Sommersemester 2004 Fachhochschule Gießen-Friedberg Dr. Achim H. Kaufmann
Seminar Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2004 Fachhochschule Gießen-Friedberg Dr. Achim H. Kaufmann Prof. Dr. Achim H. Kaufmann Fachbereich MNI in Gießen Tel. (0641) 309 2332, (06033) 920692 E-Mail
MehrEin Vortrag über das wissenschaftliche Vortragen
Ein Vortrag über das wissenschaftliche Vortragen Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Kommunikation Technische Universität München Hauptseminar Mensch-Maschine-Kommunikation Inhalt 1 2 3 4 Ziel des Vortrags Ziel
MehrTipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches
MehrProjektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006
Projektmappe des Leistungskurs Elektrotechnik zum Uni-Praktikum 2006 Ein Projekt des Berufskolleg am Haspel (Wuppertal) in Zusammenarbeit mit der Universität Wuppertal Projektteam I Projektteam I: Universität
MehrTipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten
Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Humanwissenschaftliche Fakultät Department Psychologie Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches
Mehr1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. Struktur (roter Faden) der Inhalte ++ + N/A
SS Robot Learning Dr. Nils Goerke Durchschnittsnote:. Teilnehmer (ausgewertete Fragebögen): ˆ Bachelor: ˆ Master: ˆ Diplom: ˆ Lehramt: ˆ Nebenfach: ˆ FFF: Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung
MehrPräsentieren mit dem Computer. Eine Präsentation mit dem Computer erstellen
Eine Präsentation mit dem Computer erstellen Es gibt unterschiedliche Präsentationssoftware für unterschiedliche Betriebssysteme. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du das Programmpaket OpenOffice verwendest.
MehrWie soll s aussehen?
Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils
MehrÜberzeugend und zielgruppengerecht präsentieren
Überzeugend und zielgruppengerecht präsentieren Kompetenzkurs MGU, Uniersität Basel Dr. Hinweis 1 Vorbereitungscheckliste Ziele der Präsentation aufstellen Zuhörer analysieren Inhalte erarbeiten Präsentation
MehrM2 MARKETING & MANAGEMENT Institut > Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
Hinweise zur Gestaltung von PowerPoint Präsentationen am Institut für Marketing und Management (M2) 1. Hinweise zur Erstellung Powerpoint Präsentationen (PPTs) Powerpoint Version Speichern als *.ppt Master
MehrInhalt. Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven Leitfaden zur Erstellung von Präsentationen und zum Vortrag im Rahmen einer Studienarbeit Inhalt 1. Grundsätzliches 1.1 Einführende Hinweise
MehrTipps für den Seminarvortrag. Johann(a) Musterfrau
Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau Inhalt Einleitung Arbeiten mit Powerpoint Allgemeine Tipps zur Vortragsgestaltung Zusammenfassung und Ausblick SE Hardware für Kryptographische Anwendungen
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Harald Gall Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Leere Folie - nur Notes
MehrEdition. Miriam Gross, Annelies Helff. Einfach verstehen und verstanden werden. BusinessVillage Update your Knowledge!
Edition PRAXIS.WISSEN Miriam Gross, Annelies Helff Mitarbeitergespräche richtig führen Einfach verstehen und verstanden werden BusinessVillage Update your Knowledge! Inhaltsverzeichnis 1 Über die Autorinnen...3
MehrKollegiale Hospitation: Sie geben Feedback über die Lehrveranstaltung eines Kollegen 1. Ablauf. Ablauf der Feedbackrunde
Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback über die Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Bei einer Kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorheriger Absprache die Lehrveranstaltung einer Kollegin, um
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag Udo Smorra - 04/2013 www.kitapartner-smorra.
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Man kann über alles
MehrVisualisierung 1. Visualisierung. Grundregeln
Visualisierung 1 Visualisierung Bei jeder Präsentation lassen sich visuelle Hilfsmittel zur Verstärkung der Anschaulichkeit und zur Erleichterung des Vortrages einsetzen. Bei visuellen Hilfsmitteln denkt
MehrBaustein 6 Präsentieren
VWA Baustein 6 Präsentieren In diesem Baustein geht es um freies Sprechen, freies Vortragen, um themenzentrierte Vorträge, um Rhetorik und das Präsentieren. * Stärkung der persönlichen Kompetenz * Stärkung
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDer perfekte Seminarvortrag
0/17 Der perfekte Seminarvortrag Andreas Zeller Lehrstuhl Softwaretechnik Universität des Saarlandes, Saarbrücken Ziele des Seminars 1/17 Selbstständiges Einarbeiten in wissenschaftliche Fragestellungen
MehrInformationen für Schüler zur Projektarbeit
Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte
MehrPBSF im Grundstudium Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Daniel Mühlhaus
PBSF im Grundstudium Dipl.-Volksw. Dipl.-Kfm. Daniel Mühlhaus Thema: Präsentationstraining 1 Anpassung des Vortrags an das Auditorium Auditorium (Einflussfaktoren) Vortrag (Auswirkungen) Was ist das Ziel
MehrGelungene Präsentationen und Wissenschaftliches Schreiben
Gelungene Präsentationen und Wissenschaftliches Schreiben Johannes Muck Veit Böckers Düsseldorf, 26.05.2011 Wissenschaftliches Schreiben und gelungene Präsentationen Agenda Teil A: Überzeugendes Präsentieren
MehrTipps für die Gliederung einer Präsentation
Tipps für die Gliederung einer Präsentation Eldepark, 19372 Garwitz Telefon (038722) 227-0 Telefax (038722) 227-50 Ansprechpartner: Carsten Kremke Internet: www.kremke.de E-Mail: c.kremke@kremke.de Das
MehrHerzlich Willkommen. Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse. Adelheid Sommer, DESY, Schülerprojekttag, 26.06.2006
Herzlich Willkommen Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse Adelheid Sommer, DESY, Schülerprojekttag, 26.06.2006 Inhalt Motivation Webseiten Vortrag Poster Motivation Was ist das Ziel der Präsentation/Darstellung?
MehrKurs Photoshop. Lehrplan zum
Lehrplan zum Kurs Photoshop Hier möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über die verschiedenen Themen, die wir im Kurs mit Ihnen bearbeiten, vorstellen. Gerne beraten wir Sie natürlich auch persönlich.
MehrHinweise zum Seminar Kognitive Robotik
Hinweise zum Seminar Kognitive Robotik Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Mark Twain
MehrProjektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln
Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der
MehrSeminare: Hinweise für Vortrag und Ausarbeitung
Seminare: Hinweise für Vortrag und Ausarbeitung P. Pfahler nach Richtlinien zur Ausarbeitung von Seminarvorträgen von T. Lengauer und Professionell präsentieren von B. Feuerbacher 1 1 Zweck des Seminars
MehrProjektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004
Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung
MehrLeistungsbewertungskonzept. Chemie
Leistungsbewertungskonzept Chemie Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1. Bewertung von
MehrSeminar Objekterkennung in Bildern und Videos WS 2008/2009. - Einführung - Sandra Witt Lehrstuhl Multimedia Computing Universität Augsburg
Seminar Objekterkennung in Bildern und Videos WS 2008/2009 - Einführung - Sandra Witt Lehrstuhl Multimedia Computing Universität Augsburg Überblick Wozu Seminare? Organisatorisches Literaturrecherche Vortrag
MehrGoogle AdWords. Kampagnenoptimierung: Keywords, Ziele und Erfolgsmessung
Google AdWords Kampagnenoptimierung: Keywords, Ziele und Erfolgsmessung Wer sind wir? WIV GmbH seit 1999 Clamecystrasse 14-16 63571 Gelnhausen www.wiv-gmbh.de weidmann@wiv-gmbh.de Tel.: 06051 9711-0 Fax:
MehrGFS Leitfaden des JKG
JOHANNES-KEPLER-GYMNASIUM WEIL DER STADT GFS Leitfaden des JKG O. Grundlagen Stand: 20. Oktober 2014 Die folgenden formulierten Qualitätskriterien und formalen Vorgaben bilden grundsätzlich in jedem Fach
MehrRichtlinien und Hinweise für das Seminar und Hauptseminar
Richtlinien und Hinweise für das Seminar und Hauptseminar Institute of Architecture of Application Systems (IAAS) Universität Stuttgart Universitätsstr. 38 70569 Stuttgart Germany Phone +49 (0)711 68588
MehrTips für eine erfolgreiche Präsentation. Einen Vortrag halten... Vorgehensweise. Ziel des Vortrags
Tips für eine erfolgreiche Präsentation Markus Endres Universität Augsburg Institut für Angewandte Informatik 1 Lehrstuhl für Datenbank- und Informationssyteme Einen Vortrag halten... Warum ist das wichtig?
MehrUlf Rerrer-Brusch. Quellen: FHA Prof. Dreßler, UPB Dr. Kindler,
Gut vortragen, aber wie? Ulf Rerrer-Brusch Quellen: FHA Prof. Dreßler, UPB Dr. Kindler, Warum dieser Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren auf Konferenzen bei Vorstellungsgesprächen Jeder kann sich
MehrAufgabe 5: In einer Mitarbeiterbesprechung wollen Sie mithilfe eines Brainstormings Ideen zur Verbesserung betrieblicher Abläufe entwickeln.
Aufgaben MIKP Präsentation Aufgabe 1: Sie haben den Auftrag übernommen, den Stand des laufenden Projektes aufzubereiten und zu präsentieren. Die Inhalte und die Daten haben Sie auf die Medien Notebook
MehrModerne parallele Rechnerarchitekturen
Seminar im WS0708 Moderne parallele Rechnerarchitekturen Prof. Sergei Gorlatch Dipl.-Inf. Maraike Schellmann schellmann@uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 710, Tel. 83-32744 Dipl.-Inf. Philipp Kegel
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrPräsentationsmethodik. Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19
Präsentationsmethodik Freie Universität Berlin FB Wirtschaftswissenschaft Marketing Department Otto-von-Simson Straße Nr.19 Präsentationsmethodik I Präsentieren II Visualisieren 1 Vorbereitung einer Präsentation
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
Seminar im SS06 Verteilte Echtzeit-Systeme Prof. Sergei Gorlatch Dipl.-Inf. Jens Müller jmueller@uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 705, Tel. 83-32746 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich
MehrDas Design: Themen und Varianten anwenden
Das Design: Themen und Varianten anwenden 1 a In Kapitel 1 haben Sie schon gesehen, wie einfach Sie in PowerPoint eine Designvorlage anwenden können. Lesen Sie hier, wie Sie aus noch mehr Vorlagen auswählen
MehrVorbereitung auf den Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck
Modellsatz 03 Allgemeines zum Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck Prüfungsziel Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, dass Sie sich in verschiedenen Situationen an der Hochschule angemessen
MehrTips für Porträt Fotos
Tips für Porträt Fotos Liebe Kundin, lieber Kunde Bitte lesen Sie diese Tips zur Vorbereitung auf Ihr Porträt Fotoshooting. Bitte seien Sie pünktlich im Fotostudio an der Tonhallestrasse 45 in Wil. PARKPLATZ
MehrHerzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014
AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion
MehrAgenda. Überzeugende Präsentationen wie? Struktur und Design Vortragstechnik, Körpersprache mit Übungsteil Zusammenfassung
VORTRAGÄHN? NEIN! Eine Einführung (mit Übungen) in praktische Techniken mit und ohne Computer, die Präsentationen interessanter, lebendiger und überzeugender machen. Agenda Überzeugende Präsentationen
MehrHeterogenität in Projekt- und Arbeitsgruppen im Projektseminar Bildung für nachhaltige Entwicklung im Lehramtsstudium im Sommersemester 2011
Dr. Torsten Richter, Institut für Biologie und Chemie, Abt. Biologie, Universität Hildesheim Heterogenität in Projekt- und Arbeitsgruppen im Projektseminar Bildung für nachhaltige Entwicklung im Lehramtsstudium
MehrRichtlinien Seminar/Proseminar
Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Fachgruppe Programmiersprachen (Prof. Dr. W. Merzenich) Marcus von Harlessem, mvh@informatik.uni-siegen.de http://www.informatik.uni-siegen.de/ps/
MehrEvaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS05/06
Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/ws0506.cs.irp Evaluation der Computer-Sehen Vorlesung WS05/06 Simon Winkelbach Institut für Robotik und Prozessinformatik Mühlenpfordtstr. 23 38106
MehrWirtschaftspolitisches Seminar
Dr. Raimund Krumm Kolloquium: nach Vereinbarung Email: raimund.krumm@iaw.edu Wirtschaftspolitisches Seminar Außenwirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit Syllabus Sommersemester 2015 Wochenstunden: 2 SWS ECTS-Credits:
MehrSeminare MS-Office. ACUROC GmbH Idsteinerstrasse 62 65510 Idstein. Telefon: Fax: E-Mail: ACUROC GmbH (06434) (06434) seminare@acuroc.
ACUROC GmbH Idsteinerstrasse 62 65510 Idstein Seminare MS-Office 2014 Telefon: Fax: E-Mail: ACUROC GmbH (06434) (06434) seminare@acuroc.de Idsteinerstrasse 62 906348 906349 http://www.acuroc.de 65510 Idstein
MehrPia Bork. Microsoft. PowerPoint 2010. Inklusive CD-ROM
Pia Bork Microsoft PowerPoint 2010 Inklusive CD-ROM Inhalt Einleitung 7 Grundlagen von Power-Point 15 Rundblick im Programm................................ 16 Der Anfang: Textfolien.................................
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
MehrImpress-Vorlagen für die Freie Universität Berlin
Center für Digitale Systeme, CeDiS Impress-Vorlagen für die Freie Universität Berlin Muster und Master, Corporate Design 2.0 Impress-Vorlage Die Vorgaben der Vorlage und die folgenden Anwendungsbeispiele
MehrVermittlungswege. Bezug. Hilfestellung für Referate. Emer O Sullivan und Dietmar Rösler
Hilfestellung für Referate Autor: Emer O Sullivan und Dietmar Rösler Vermittlungswege Überlegen Sie, ob Sie tatsächlich ein 'klassisches Referat' halten wollen. Vielleicht sind für das Thema ganz andere
MehrOfenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 - Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene - Dipl.-Ing. Jürgen Feuerherm
Ofenplanung mit Palette CAD Seite 1 von 8 Diese Übung behandelt das Thema: Aquarell (2) Aquarell (Teil 2) In der heutigen Folge schauen wir uns gemeinsam an, wie wir die Darstellungsart Aquarell über die
MehrWie man gute Seminarvorträge hält
Wie man gute Seminarvorträge hält Catherina Burghart Universität Karlsruhe Institut für Prozeßrechentechnik und Robotik Obwohl es jedem Zuhörer leicht fällt, einen guten Vortrag von einem schlechten Vortrag
MehrBeilage 1 Zertifikat WAVEEX / W-LAN. A. Morphographische Vermessung der W-LAN-Emission (Verbindung Router-MacBook) ohne und mit WAVEEX
A. Morphographische Vermessung der W-LAN-Emission (Verbindung Router-MacBook) ohne und mit WAVEEX Grafik A1: Basismessung Folie 1 Diese Grafik stellt das Ergebnis der Messung dar, bei der die neutrale
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
Mehr