1, Verhaltenstherapie in der Gesundheitsversorgung
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- Monika Brinkerhoff
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1 Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Lothar R. Schmidt 13 Geleitwort von Prof. Dr. Peter J. Lang 16 Vorwort der Autoren ' 23 Danksagung '. 27 Teill Theoretische und empirische Grundlagen der Verhaltensmedizin 29 1, Verhaltenstherapie in der Gesundheitsversorgung 29 Was ist Verhaltenstherapie? 29 Grundsätze der Verhaltenstherapie 30 Beiträge von Verhaltenswissenschaftlern im Bereich der Medizin Patientenbetreuung 33 Behandlung von Schmerzen 33 Behandlung von pädiatrischen Problemen 34 Psychosomatische Störungen bei Erwachsenen 35 Psychiatrische Patienten 35 Rehabilitation : 36 Geriatrische Patienten 36 Prävention von Streß und Gesundheitsrisikofaktoren 37 Zusammenfassung
2 2. Theoretische und experimentelle Grundlagen der Verhaltenstherapie 39 Lerntheorie 40 Respondentes (klassisches) Konditionieren 41 Operantes (instrumentelles) Konditionieren 49 Methoden zur Verhaltensreduktion 56 Beobachtungslernen 59 Selbstsicherheitstraining 61 Kognitive Prozesse und Verhaltensmodifikation 62 Selbstkontrolle 64 Selbstkontrolltechniken 65 Zusammenfassung Entwurf, Durchführung und Evaluation von verhaltenstherapeutischen Behandlungsmaßnahmen 67 Auswahl des Zielverhaltens 68 Verhaltensexzesse 69 Verhaltensdefizits 69 Mangelnde Reizkontrolle 70 Verhaltensstärken 70 Definition des Zielverhaltens 71 Quantitative Erfassung des Zielverhaltens 71 Ermittlung einer Grundrate 71 Erfassung der verschiedenen Reaktionssysteme 72 Methoden der Datensammlung 73 Selbstberichte 73
3 Verhaltensbeobachtung 74 Produktmaße 75 Selbstbeobachtung 75 Physiologische Meßverfahren 76 Funktionale Verhaltensanalyse 77 Vorausgehende Ereignisse 77 Konsequenzen 78 Auswahl und Durchführung eines Behandlungsprogramms 78 Auswahl der geeigneten Behandlungsverfahren 81 Evaluation von Interventionsprogrammen 83 Umkehrpläne 84 Versuchspläne mit multiplen Grundraten 86 Versuchspläne mit Kontrollgruppen 87 Maßnahmen zur Sicherung von Behandlungseffekten 88 Abschluß einer Behandlung 89 Zusammenfassung 90 Teil II Anwendung der Verhaltenstherapie auf Probleme der Gesundheitsversorgung Allgemeine Behandlungsmaßnahmen bei Erwachsenen...: 93 Verhaltenstheoretisches Modell somatischer Störungen 93 Verhalten bei Gesundheit und Krankheit 95 Der Begriff der Krankenrolle 95 Verhaltenserwartungen der Krankenrolle 96 Krankenrolle und sekundärer Krankheitsgewinn 97 Lerntheoretisches Modell für chronische Erkrankungen 98 7
4 Unterstützung der Einhaltung von Behandlungs vor Schriften 101 Einflußfaktoren auf das Befolgungsverhalten 103 Einhaltung medizinischer Maßnahmen 105 I. Auswahl und Definition eines Zielverhaltens 105 II. Methoden der Datensammlung 106 III. Funktionale Verhaltensanalyse 108 IV. Auswahl und Durchführung eines Interventionsprogramms 111 V. Evaluation von Maßnahmen zur Verbesserung des Befolgungsverhaltens VI. Beendigung der Maßnahmen 112 Die Förderung von Veränderungen des Lebensstils 115 Verminderung der Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen 115 Übergewicht 118 Behandlung von Phobien vor medizinischen Maßnahmen 127 Injektionsphobien 128 Zusammenfassung Die Behandlung von Störungen im Kindesalter Umgang mit Patienten in der Sprechstunde 133 Eltern als Therapeuten 136 Ehtwicklungsstörungen 136 Psychophysiologische Störungen 137 Grundsätze für die verhaltenstherapeutische Behandlung körperlicher Erkrankungen 137 Enuresis nocturna 138 Enkopresis 142 Eßstörungen 150 Anfallsleiden 152 Phobische Störungen und ängstliche Unsicherheit 154 Aggressives Verhalten 157 Hyperaktivität 159 Zusammenfassung 162
5 6. Die Behandlung von psychiatrischen Störungen, die bei medizinischen Maßnahmen auftreten können 163 Psychosomatische Störungen 165 Anorexia nervosa 166 Kopfschmerzen ; 175 Symptome der Motorik Torticollis 183 Psychologische Probleme bei körperlichen Erkrankungen 186 Schlafstörungen 186 Sexuelle Funktionsstörungen 188 Phobien und Zwänge bei körperlichen Erkrankungen oder Verletzungen 193 Krankheitsphobien 193 Zwangsstörungen 194 Zusammenfassung Verhaltenstherapeutische Maßnahmen im Rahmen der Rehabilitation 202 Der Lernprozeß in der Rehabilitation 203 Die Vermittlung neuer Verhaltensweisen 204 Verhaltensformung 204 Positive Verstärkung und Löschung 205 Apparative Hilfsmittel bei verhaltenstherapeutischen Maßnahmen 206 Motivierung der Patienten 208 Veränderung der Verstärkungskontingenzen 208 Die Verminderung von Ängsten der Patienten 210 Die Behandlung von Depression 215 Verhaltenstheorien der Depression 216 Kognitive Theorien 220 Evaluationsprobleme bei der Behandlung depressiver Erkrankungen 222 9
6 Die Behandlung von Schmerzen 222 Operante Verstärkung von Schmerzverhalten 223 Verminderung der Einnahme von Schmerzmedikamenten 223 Kognitive Strategien der Schmerzbehandlung 225 Der Stellenwert der Hypnose bei der Schmerzreduktion 227 Beschützende Werkstätten und berufliche Rehabilitation 227 Münzverstärkung 228 Der geriatrische Patient 228 Umgebungsveränderungen 230 Soziale Umgebung 230 Programme zur Unterstützung der Selbstversorgung 232 Biofeedback in der Rehabilitation 235 Zusammenfassung 236 Teil III Verhaltensforschung und die Prävention von Gesundheitsproblemen Psychologische Aspekte der Vorbereitung auf eine stationäre Behandlung 239 Beschreibung des Problems 239 Methodische Probleme 239 Themenbereiche in diesem Kapitel 240 Selektionskriterien für die dargestellten Untersuchungen 240 Angst als komplexes Konstrukt 241 Forschungsstrategie
7 Modellfilme zur Vorbereitung von Kindern auf medizinische Maßnahmen 243 Untersuchung 1: Vorbereitungsfilm, Methodisches Vorgehen, Ergebnisse, Diskussion 246 Untersuchung 2: Zeitpunkt der Vorbereitung und Alter des Kindes 252 Untersuchung 3: Wirkungen des Modellfilms bei operationserfahrenen Kindern 255 Der Einfluß des Ausgangsniveaus der Angst und des Bewältigungsverhaltens auf den Operationserfolg 259 Die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für die Bewältigung operativer Maßnahmen beim Kind 264 Wirkungen von Erziehungsmaßnahmen 264 Die Bedeutung der gemeinsamen Vorbereitung von Eltern und Kindern 265 Evaluation verhaltenstherapeutischer Maßnahmen zur Geburtsvorbereitung 268 Methodische Gesichtspunkte künftiger Forschung 270 Definition der Patientenmerkmale 270 Meßverfahren zur Erfassung von Angstreduktion 270 Die Frage der Meßzeitpunkte 271 Einflüsse aus der Krankenhaus Situation auf die experimentellen Bedingungen Komplexität der Behandlungsvariablen 272 Fehlen quantitativ-statistischer Auswertung 272 Erfordernisse künftiger Forschung 272 Zusammenfassung Psychologische Maßnahmen bei zahnärztlichen Patienten 274 Psychologie in der Zahnmedizin 275 Warum kommen Patienten nicht rechtzeitig zur zahnärztlichen Behandlung 276 Problembeschreibung 276 Verhaltenstherapeutische Behandlung der Ängste vor zahnärztlichen Maßnahmen
8 Unterstützung und Erhaltung kooperativen Patientenverhaltens Terminplanung 280 Herstellen einer vertrauensvollen Beziehung 281 Wie erkennen Sie Angst beim Patienten? 282 Angstdiagnostik 282 Informieren, um Belastungen zu verringern 285 Information an den Patienten über den Verlauf von Maßnahmen 285 Förderung der Zahnpflege 289 Probleme der Schmerzbehandlung 290 Zähneknirschen 290 Kiefergelenksanomalien 291 Brechreiz und Schwierigkeiten beim Tragen von Zahnersatz 291 Zusammenfassung 292 Nachwort von W. Stewart Agras 293 Anhang 296 Literaturverzeichnis 299 Filmverzeichnis 328 Personenregister 329 Sachregister
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