Grundschule Jübek. Erziehungskonzept. Überarbeitung Mai 2014

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1 Grundschule Erziehungskonzept Überarbeitung Mai 2014 Neben den im Lehrplan vorgeschriebenen Themen zur Erziehung bietet die Grundschule weitere Angebote zur Unterstützung der Erziehungsarbeit an der Schule. Darüber hinaus wollen wir nachstehendes Konzept fortlaufend überarbeiten und ausbauen. 1. Umgang mit Konflikten 2. Soziale Verantwortung 3. Gesundheitserziehung 4. Umwelterziehung 5. Medienerziehung 6. Schulordnung 1. Umgang mit Konflikten Schulische Maßnahmen Schulsozialarbeit (s. Inselkonzept ) Beteiligung an der Externen Klasse an der Grundschule Schuby No Blame Approach (s. Anlage) Dokumentation der Hilfen zur Erziehung (s. Anlage) Einbeziehung außerschulischer Kooperationspartner Enge Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum Schleswig-Kropp Enge Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Dienst Beratungsstellen des IQSH: -BUK (Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule) -BIS-Autismus (Beratungsstelle Inklusive Schule-Autismus) FiSch (Familie in Schule) Baumhaus/Schule Hesterberg SiS (Senior Partner in School)

2 Präventionsmaßnahmen Projekt zur Gewaltprävention für alle 3. und 4. Klassen (finanziell unterstützt durch den Schulträger) Busengel der Erich-Kästner-Schule in Silberstedt 2. Soziale Verantwortung Teilweise jahrgangsübergreifender Unterricht in den Klassenstufen 3 und 4 Inklusion Zusammenarbeit mit den Kindergärten/Betreuung von Besucherkindern aus den Kindergärten/gemeinsame Aktionen Schulbasteltag /Gestaltung der Flure und der Pausenhalle Einschulungsfeier/Ausschulungsfeier/ Gottesdienste Eltern der Schulkinder sammeln in den Gemeinden für die Ausgestaltung des Kinderfestes Patenschaften in der Eingangsphase Geplante Maßnahmen: außerschulische Patenschaften 3. Gesundheitserziehung Trennung von Frühstücks- und Bewegungspause Prophylaxeangebote zur Zahngesundheit (Kariestunnel) durch das Kreisgesundheitsamt/ bei Bedarf Fluoridierung Kontrolluntersuchung zur Zahngesundheit durch das Kreisgesundheitsamt Lauftag Kinderzehnkampf Verkehrserziehungstag Kooperation mit dem ortsansässigen Sportverein (z.b. beim Soccerturnier) Teilnahme am Projekt Klasse 2000 Brandschutzerziehung durch die FFW in allen 4. Klassen in Theorie und Praxis Geplante Maßnahmen: Arbeitsgemeinschaften

3 4. Umwelterziehung Brandschutzerziehung durch die FFW in allen 4. Klassen in Theorie und Praxis Mülltrennung (Papier, gelber Sack, Restmüll) ASF-Einschulungspaket Warnwesten für die Erstklässler durch den ADAC Umweltbewusstsein der Schüler und Eltern bei der Verpackung des Schulfrühstücks Umweltprojekte mit der Umweltpädagogin Frau Thomes Aktion sauberer Pausenhof s. Energiekonzept Geplante Maßnahmen: Kooperation mit außerschulischen Partnern (Jäger, Imker, Landwirte...) 5. Medienerziehung Bereitstellung des PC als Arbeitsgerät in allen Klassenräumen Nutzung verschiedener Lernprogramme - Informationsbeschaffung im Internet Online-Programme zur Leseförderung (Antolin) und Mathematikförderung (Zahlenzorro) Schülerbücherei Vorlesetage Gänsefüßchen, Bücherigel und Book Dragon zur Förderung der Lesekompetenz Teilnahme am Zisch-Projekt Täglicher Aushang der KINA des SHZ Kulturelle Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule Geplante Maßnahmen Autorenlesungen 6. Schulordnung s. Anlage SCHULORDNUNG

4 Anhänge zum Erziehungs(hilfe)konzept: - Schulordnung - Flyer Schulordnung - Dokumentation der schulischen Erziehungs(hilfe)arbeit - Elterninformation Unterrichtsstörung - Elterninformation Störung des Schulfriedens - Reflektionsbogen - Wochenzettel Meine Schulwoche

5 Grundschule Grundschule Große Straße Tel.: 04625/306 Fax: 04625/ Dokumentation der schulischen Erziehungs(hilfe)arbeit Name: Klasse: Lehrkraft: 1. Pädagogische Gespräche (Kind, Eltern, Schulleitung sonstige...) Datum Beteiligte Inhalte, Vereinbarungen und Absprachen

6 2.Pädagogische Maßnahmen innerhalb der Schule Zeitrahmen Beschreibung der Maßnahme Bewertung außerhalb der Schule Zeitrahmen Beschreibung der Maßnahme Bewertung

7 3.Durchführung pädagogischer Konferenzen, Fallbesprechungen Datum Beteiligte Inhalte/Ergebnisse 4. Sanktionen/ Ordnungsmaßnahmen Datum Anlass Maßnahme

8 5. Einbeziehung außerschulischer Kooperationspartner (Schulpsychologen, Förderzentrum, Jugendhilfe,...) Datum Beteiligte Inhalte/Ergebnisse

9 No Blame Approach Der No Blame Approach ist eine klar strukturierte Methode und erfolgt in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten. Schritt 1: Gespräch mit Mobbing-Betroffenem Der erste Schritt im Rahmen des Ansatzes ist das Gespräch mit dem von Mobbing betroffenen Kind. Ziel des Gesprächs ist es, das Vertrauen für die geplante Vorgehensweise zu gewinnen und Zuversicht zu vermitteln, dass sich die schwierige Situation beenden lässt. In dem Gespräch muss deutlich werden, welche Schüler und Schülerinnen zur schwierigen Situation beitragen, um konsequent gegen das Mobbing vorgehen zu können (Erstellen einer Mobbinglandkarte ). Schritt 2: Gespräch mit der Unterstützungsgruppe Der zweite Schritt ist mit der Bildung einer Unterstützungsgruppe das Herzstück der Methode. Diese Gruppe ist zu verstehen als Helfergruppe, in deren Verantwortung im System Schule die Auflösung des Mobbings liegt. Die Lehrkraft und Schulsozialarbeiter(in) lädt dazu Schülerinnen und Schüler zu einem gemeinsamen Treffen ein. Einbezogen werden dabei die Hauptakteure des Mobbings, Mitläuferinnen und Mitläufer sowie Kinder, die bisher keine aktive Rolle beim Mobbing inne hatten, allerdings eine konstruktive Rolle bei der Lösung der problematischen Situation spielen können. Zusammen bilden diese Kinder eine Unterstützungsgruppe. Es werden schriftlich überprüfbare Ziele festgehalten, deren Umsetzung in der Hand der Unterstützergruppe liegt. Das Hauptziel ist es, dass es XY wieder besser gehen soll. Schritt 3: Nachgespräche (einzeln) Ungefähr ein bis zwei Wochen später bespricht die Lehrperson mit jedem Kind beziehungsweise Jugendlichen einzeln - einschließlich des Mobbing- Betroffenen - wie sich die Situation in der Zwischenzeit entwickelt hat. Dieser dritte Schritt sorgt für Verbindlichkeit und verhindert, dass diejenigen, die gemobbt haben, ihre Handlungen wieder aufnehmen. Einzelgespräche nehmen die Schüler direkt in die Verantwortung und stärken die Nachhaltigkeit. (aus:

10 Grundschule Grundschule Große Straße Tel.: 04625/306 Fax: 04625/ Unterrichtsstörung, den... Liebe(r) Erziehungsberechtigte(r) von..., ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Kind trotz Ermahnungen den Unterricht wiederholt gestört hat. Dadurch können die anderen Kinder dem Unterricht nicht mehr aufmerksam folgen. Ich bitte Sie, mit Ihrem Kind noch einmal über sein Verhalten zu sprechen und so für einen erfolgreichen und ungestörten Unterricht für alle beizutragen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Lehrkraft Schüler/in Erziehungsberechtigte(r) Grundschule Grundschule Große Straße Tel.: 04625/306 Fax: 04625/ Unterrichtsstörung, den... Liebe(r) Erziehungsberechtigte(r) von..., ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Kind trotz Ermahnungen den Unterricht wiederholt gestört hat. Dadurch können die anderen Kinder in dem Unterricht nicht mehr aufmerksam folgen. Ich bitte Sie, mit Ihrem Kind noch einmal über sein Verhalten zu sprechen und so für einen erfolgreichen und ungestörten Unterricht für alle beizutragen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Lehrkraft Schüler/in Erziehungsberechtigte(r)

11 Grundschule Grundschule Große Straße Tel.: 04625/306 Fax: 04625/ Störung des Schulfriedens Liebe(r) Erziehungsberechtigte(r) von...,, den... aus gegebenem Anlass möchte ich Sie über folgende Situation informieren, an der Ihre Tochter/Ihr Sohn beteiligt war: Da hier eine eindeutige Missachtung unserer Schulordnung vorliegt, die von Schülern, Eltern und Lehrern gemeinsam anerkannt wird, ist es uns wichtig, dass Sie mit ihrer Tochter/ Ihrem Sohn über diesen Vorfall sprechen. Ziel dieses Gespräches sollte sein, dass bei Ihrem Kind eine Einsicht über sein Fehlverhalten entsteht einer Wiederholung vorgebeugt wird es positive Impulse für die Schulgemeinschaft gibt Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Lehrkraft Schüler/in Erziehungsberechtigte(r) Grundschule Grundschule Große Straße Tel.: 04625/306 Fax: 04625/ Störung des Schulfriedens Liebe(r) Erziehungsberechtigte(r) von...,, den... aus gegebenem Anlass möchte ich Sie über folgende Situation informieren, an der Ihre Tochter/Ihr Sohn beteiligt war: Da hier eine eindeutige Missachtung unserer Schulordnung vorliegt, die von Schülern, Eltern und Lehrern gemeinsam anerkannt wird, ist es uns wichtig, dass Sie mit ihrer Tochter/ Ihrem Sohn über diesen Vorfall sprechen. Ziel dieses Gespräches sollte sein, dass bei Ihrem Kind eine Einsicht über sein Fehlverhalten entsteht einer Wiederholung vorgebeugt wird es positive Impulse für die Schulgemeinschaft gibt Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüßen Lehrkraft Schüler/in Erziehungsberechtigte(r)

12 Warum habe ich mich so verhalten??? So kann ich in Zukunft reagieren:... Meine Gedanken Ich darf mich so nicht verhalten, weil Datum Schüler/in Erziehungsberechtigte(r)

13 Grundschule Grundschule Große Straße Tel.: 04625/306 Fax: 04625/ Meine Schulwoche vom... bis... Name:... Klasse... Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Datum Schüler/in Erziehungsberechtigte(r)

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