SELBSTWERT ODER DIE DREI TEILE DES MENSCHEN
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- Renate Baum
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1 SELBSTWERT ODER DIE DREI TEILE DES MENSCHEN BERNHARD STUDER, SEPTEMBER 2006
2 SELBSTWERT ODER DIE DREI TEILE DES MENSCHEN Wann kommt mein eigener Selbstwert zum Tragen? Wann strahle ich meinen eigenen Selbstwert natürlich aus? Ist Selbstwert eine Frage der Energie? Bleibt der Selbstwert das Leben lang gleich oder ist er veränderbar? Der Selbstwert ist in meiner Empfindung ein GEFÜHL, welches mich erfüllt oder eben nicht erfüllt. Dieses Gefühl zeigt sich in verschiedenen Situationen unterschiedlich, je nach Voraussetzung. Diese Voraussetzungen, das weiss ich aus den Erfahrungen mit Menschen, sind veränderbar. Somit ist auch das Gefühl des Selbstwertes veränderbar. Es liegt in der Hand jedes einzelnen Menschen, die Voraussetzungen zu schaffen, den eigenen Selbstwert echt zu geniessen. Wie entstehen Gefühle? Wann zeigen sich Gefühle? Was sagen Gefühle aus? Diese Fragen beantworte ich mit den folgenden Überlegungen. In meinen Ausführungen werde ich nicht die wissenschaftliche neurologische Antwort geben, denn in der Wissenschaft gibt es genug verschiedene Erklärungen über Gefühle. Sie können in der entsprechenden Literatur nachgelesen werden. Ich zeige die erfahrungswissenschaftliche Seite meiner Arbeit mit über 3'000 Klientensitzungen auf, um aus dem Erfolg der Klienten heraus diesen Hintergrund zu beleuchten. Der Mensch als ENERGETISCHES WESEN denkt auf drei Arten (siehe Artikel über die Denkweisen). Die logische und die fantastische Denkweise sind der Grundstock für allfällige Kontrollmechanismen, Erwartungen, Pläne oder Vorstellungen. Auch die Wertungen sind hier beheimatet. Die dritte Denkweise, die Unterbewusste, setzt sich jedoch letztlich durch, so dass die Annahme nahe liegt, dass die Unterbewusste Denkweise für die eigene Gesundheit und damit auch für den eigenen Selbstwert verantwortlich ist. KÖRPER Die Unterbewusste Denkweise hat ein Abbild, das ist der Körper. Unser Körper mit all seinen Erscheinungen ist das Spiegelbild der Unterbewussten Denkweise des Menschen. Diese ist geprägt von Verhaltensmustern, welche die Eltern bereits in sich getragen haben. Sie werden beim menschlichen Handeln ersichtlich. Man nennt es Charakter oder Verhaltensweisen oder Muster. Alles, was im Menschen steckt, ist durch seinen körperlichen Ausdruck, seine Bewegungen, sein Verhalten etc. erkennbar. Wir können diese Muster eine Zeit lang kontrollieren, verstecken, verdrängen oder ausschalten. Der Körper resp. die Unterbewusste Denkweise gewinnt jedoch immer, mindestens nach einer bestimmten Zeit. Die DENKFÄHIGKEIT DES KÖRPERS scheint um ein Mehrfaches grösser als die Denkfähigkeit des Bewusstseins. Seine Beschäftigung entspricht: 2
3 Dem Stoffwechsel und Hormonsystem Dem Kreislauf Den Grundbedürfnissen wie Durst, Hunger, Schlaf Den Antrieben wie Angriff und Verteidigung Der Sexualität Diese fünf Themenbereiche beeinflussen alles im Menschen, auch sein bewusstes Denken. So liegt jeder Blockierung ein Ungleichgewicht in einem der wichtigsten Teile des Unterbewusstseins zugrunde. GEDANKEN Auch die Bewusste Denkweise hat ein Abbild, das sind die Gedanken. Damit kann der Mensch sich Vorstellungen, Pläne, Wertungen und Wünsche machen, wie er leben will. Wie eine Eisbergspitze aus dem Wasser ragt, so sind die Gedanken vergleichbar mit dem Unterbewussten. Unter dem Wasserspiegel ist eine wohl viel grössere Fähigkeit vorhanden. In unserer Gesellschaft hat sich der Mensch zu EINEM NEUEN VERHALTEN entwickelt: Das Denken steht über dem Körper. Die Gedanken planen für den Körper. Die Gedanken befehlen den Körper. Mit den Gedanken werden Konzepte für den Körper gemacht. Der Körper wird dabei nicht konsultiert, seine Bedürfnisse nicht einbezogen. Damit hat sich die Gedankenwelt selbständig gemacht. Hier beginnen Macht und Kontrolle. Die Folge davon ist Leiden. MACHT ist wohl eine der grössten Herausforderungen der Menschheit. Die Macht entfaltet sich im Bewussten Denken. Die Macht ist ein Produkt der Gedanken, abgespalten vom Körper, eigenständig, in der Fantasie grösser und grösser werdend. Die Macht kann leicht zur Sucht oder zum Zwang werden, wenn die Bedürfnisse des Körpers nicht mehr berücksichtigt werden. Aus den Beobachtungen der Natur bin ich überzeugt, dass die Gedanken dafür da sind, dem Körper das zu ermöglichen, was er braucht. Die Struktur und die Fantasie (Kreativität) sind gefragt, damit die Bedürfnisse des Körpers, die Natürlichkeit sich entfalten kann, damit die Evolution des Menschen weitergeht. Mit der Verselbständigung der Gedanken ohne Einbezug des Körpers kommen Blockierungen zum Tragen. Macht erzeugt Kontrolle und daraus entsteht Leiden. Damit ist die Entwicklung des Menschen eingeschränkt. Damit meine ich nicht Entwicklungen in materiellen Bereichen. Hier sind wir rasanter denn je. Ich meine die Entwicklung des Menschen. BEISPIEL Fragen Sie 10 Ernährungsberater/-innen um ihre Stellungnahmen für gesunde Ernährung und Sie werden 10 verschiedene Meinungen erhalten. Fragen Sie 10 Personen, was in der natürlichen Sexualität Erfüllung heisst und Sie werden 10 verschiedene Meinungen hören. Fragen Sie 10 Personen, was man mit einem Handy machen kann und Sie werden ähnlichere Antworten bekommen als auf die andern zwei Fragen. 3
4 Ist der Mensch auf dem richtigen Weg, wenn der Körper unserem Denken zu gehorchen hat? Oder heisst GESUNDHEIT, dass die Gedanken im Wesentlichsten da sind, um unseren Bedürfnissen gerecht zu werden und damit unserer Gesundheit und unserem Wohlergehen zur Verfügung zu stehen? WO ENTSTEHEN DIE GEFÜHLE? Nun, diese zwei Teile der Körper und die Gedanken - können offensichtlich zwei ganz verschiedene Wege gehen. Sie können aber auch einen gemeinsamen Weg gehen. In der Zusammenarbeit dieser beiden Teile entstehen die Gefühle. Die Gefühle geben eine ständige Rückmeldung im Körper. Die Rückmeldung betrifft die fehlende oder die übereinstimmende Zusammenarbeit der zwei Teile: Körper und Gedanken. Arbeiten diese zwei Teile nicht oder schlecht zusammen, dann entstehen Gefühle von Unwohlsein, Schmerzen, Symptome, Krankheiten etc. Hier sind auch Gefühle anzusiedeln, welche den Menschen ausser sich bringen wie Wut, Hass, Zorn oder Panik. Arbeiten diese zwei Teile gut zusammen, dann entstehen Gefühle von Erfüllung und Glück. Entwicklung und Vorwärtsbewegung wird dadurch möglich. DENKEN KÖRPER GEFÜHLE DES UNWOHLSEINS SCHMERZEN SYMPTOME GEFÜHLE IN UNSERER GESELLSCHAFT In unserer Gesellschaft haben die Gefühle wohl nur in ganz bestimmten Situationen einen Platz. Oft ist eine Wertung über Gefühle nicht zu überhören. Die Gefühle werden bewertet, als positiv oder negativ, als nicht am richtigen Platz oder sie werden breitgeschlagen und vermarktet. Die Wertung der Gefühle ist der Bewussten Denkweise zuzuordnen. Dort geschehen Wertungen. Bei Ureinwohnern hiess es VODOO (Ausgrenzung und Ausschluss). Dermodernste Kampf gegen die Gefühle zeigt sich in der heutigen Form von Mobbing. In unserer modernen Gesellschaft ist Mobbing immer mehr in Institutionen der wirtschaft, der Bildung wie auch anderswo verbreitet. Ein Feldzug gegen die Gefühle? Gehen wir davon aus, dass die Gefühle aus der fehlenden oder guten Zusammenarbeit von Körper und Denken entstehen, dann ist jede Wertung der Gefühle falsch und nicht angebracht. 4
5 GEFÜHLE VON GLÜCK, ERFÜLLUNG DENKEN KÖRPER UNTERTEILUNG DER GEFÜHLE Eine Sichtweise, die Gefühle zu unterteilen, kann folgendermassen aussehen: 01 Gefühle, welche den Menschen ausser sich bringen: Wut, Hass, Zorn, Panik 02 Gefühle, welche der Mensch als unangenehm empfindet: Unwohlsein, Schmerzen, Leiden, (Krankheitsgefühle, Symptomgefühle) etc. 03 Gefühle des Wohlseins, der Erfüllung, des Glücks. Hier zähle ich die Grundgefühle, welche uns aus der Chinesischen Medizin bekannt sind dazu: Mitgefühl, Kummer, Trauer, Angst, Furcht, Ärger, Freude. 01 WUT, HASS, ZORN, PANIK Gefühle, welche den Menschen ausser sich bringen. Diese Gefühle zeigen eine Blockierung an, in der dieser Mensch steckt. Sie zeigen auch eine Verknüpfung mit den Vorfahren an. Die Vorfahren waren in diesen Situationen schon ausser sich, und so ergeht es dem Menschen erneut. Lebe ich diese Gefühle aus, so werden sie keine Veränderung bringen. Es wird vielmehr eine Bestätigung der Blockierung sein. Löse ich jedoch den Hintergrund oder den Antrieb dazu, so wird eine sofortige Veränderung eintreten. Die Gefühle werden sich in eigene Gefühle verwandeln. Wut, Hass, Zorn und Panik sind somit ein Hinweis eine darunter liegende Blockierung zu lösen. Der Hintergrund, warum dieses Gefühl erscheint, ist ein Muster, welches der Mensch von seinen Vorfahren energetisch mitbekommen hat und erneut auslebt, bis es gelöst ist. Das fatal gelernte Muster zu entlernen ist die Aufgabe der Arbeit mit dem Klienten. 02 UNWOHLSEIN, SCHMERZEN, LEIDEN, (KRANKHEITSGEFÜHLE, SYMPTOMGEFÜHLE) Diese Gefühle zeigen energetisch eine Nichtzusammenarbeit zwischen dem Denken und dem Körper auf. Ein Alarmzeichen, das Verhalten im Leben zu verändern. Das Denken hat sich verselbständigt und entspricht nicht oder nicht mehr der Unterbewussten Denkweise. Unwohlsein und Schmerzen sind ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht mehr echt in sich ruht, nicht mehr Wirkung zeigend denken kann. Wiederum ein Zeichen, dass er energetisch nicht mehr sich selber und damit ebenfalls energetisch ausser sich ist. Für einen Heilungsprozess braucht dieser Mensch eine Umkehr zu machen. Die Bereiche für eine 5
6 Umkehr sind vielfältig und sind wiederum verbunden mit Gefühlen von Wut, Hass, Zorn und Panik. Auch in dieser Situation brauchen Verhaltensmuster gelöst und umgelernt zu werden. Dieses Lösen und Umlernen muss im Unterbewusstsein geschehen. Wenn sie auf der bewussten Ebene im Kopf gelöst werden wollen, kann dies eine weitere Kontrolle oder eine neue Konditionierung sein. Um aus der Anstrengung in die natürliche Automation zu kommen brauchen die unbewussten Muster gelöst zu werden. Daraus ist neues Lebensgefühl möglich. 03 MITGEFÜHL, KUMMER, TRAUER, ANGST, FURCHT, ÄRGER, FREUDE Dies sind angenehme Gefühle, die energetisch im Fluss mit dem Leben sind, welche den entsprechenden Ausdruck finden und sich daraus verändern können. Diese Gefühle entsprechen dem Wohlbefinden. Wird eines dieser Gefühle vom Menschen bewertet, ist es wiederum ein Zeichen von Unwohlsein, ein Zeichen dafür, dass dieses Gefühl blockiert ist und mit einem der ausser sich Gefühle verbunden ist. Auch dann ist eine Lösung notwendig, um wieder in den Fluss der Energie und damit der Lebensfreude zu gelangen. Gefühle sind die einzige Sicherheit für den Menschen, sich am Unterbewussten zu orientieren. Damit sind die Gefühle die GRUNDLAGE FÜR DEN EIGENEN SELBSTWERT. Die Gefühle sind der erste und wichtigste Mass-Stab für das Befinden. Die Gefühle zeigen auf, ob das Unterbewusste mit dem Bewussten im Einklang ist, ob der Mensch den Impulsen nachgeht, welche im Unterbewussten vorhanden sind, um zu wachsen und den eigenen Selbstwert zu vergrössern. Die Gefühle sind ein wunderbarer Teil des Menschen. Dieser Teil schafft den Zugang zur Entwicklung in das eigene Leben, aus der Verwicklung von Mutter und Vater heraus, hinein in den eigenen Wert, den eigenen Selbstwert. DER MENSCH IST EIN ENERGETISCHES WESEN Mit der Veränderung der Energie ist die Lösung von Mustern und Verhaltensweisen möglich. Der Mensch kann die Energie auf verschiedenste Weise nutzen: Verdrängen oder spüren Ignorieren oder wahrnehmen Kontrollieren oder vertrauen Abtöten oder leben Hassen oder lieben Energie ist immer da, ob der Mensch sie für oder gegen sich einsetzt. Wenn er die Energie gegen sich einsetzt, wird er sie automatisch auch gegen Andere einsetzen. Setzt er sie für sich ein, wird er sie automatisch auch für Andere einsetzen. Dies ist ein Grundgesetz der Energie. Die Energie ist wie sie ist. Indem der Mensch die Gefühle, Gedanken oder sogar den Körper verdrängt oder spürt, kontrolliert oder vertraut, nutzt er die Energie auf unterschiedliche Weise. Das Resultat daraus zeigt sich letztlich durch Krankheit oder durch Gesundheit. Wie halten Sie es mit der Wertung der Gefühle? Ist Ihnen wohler, wenn Sie diese schnell zur Seite schieben, verdrängen oder hinunterschlucken können? Oder lieben Sie alle Gefühle, welche sich in Ihnen melden und zeigen? Der eigene Selbstwert ein Resultat der eigenen Energie. Setzt der Mensch die Energie für sich ein, dann wird sein eigener Selbstwert wachsen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Energie für sich nutzen, Sie allein bestimmen (nicht im Kopf, im Bauch wohlgemerkt), wofür Sie die Energie brauchen. Bernhard Studer 6
7 WOLLEN SIE LIVE DABEI SEIN? Sie sind herzlich in unser Institut eingeladen. Am letzten Dienstag im Monat jeweils um 19 Uhr gibt es Vorträge über unsere Philosophie, über Gesundheit und andere aktuelle Themen. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Informieren Sie sich auf unserer homepage 7
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