Wandlungsprozess e. Werden lassen oder beeinflussen?

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1 Wandlungsprozess e Werden lassen oder beeinflussen? Liselotte Dietrich M.A. Expressive Arts Supervisorin BSO CH-9100 Herisau/AR L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 1

2 Inhalt Was ist Wandel? Auslösende und beeinflussende Momente Wandel und Palliative Care Patienten/Angehörigen Team L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 2

3 Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen. J.W.v.Goethe Wandel bezieht sich stets auf etwas zukünftiges, geprägt von dem menschlichen Bedürfnis, sich zu entfalten, aus der Sehnsucht heraus, sich selbst zu verwirklichen. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 3

4 verändern - planerisch determiniert wandeln - imaginativ-teleologisch Veränderung ist etwas Gewaltsames. Ich will mich ändern, weil ich so, wie ich bin, nicht gut genug bin. Ich will mich anders machen, einen anderen aus mir machen. Wandlung ist sanfter. Alles darf sein, alle Gedanken und Gefühle, alle Bedürfnisse und Leidenschaften. Sie müssen nur verwandelt werden. D.Hell L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 4

5 Individueller Wandel im System wenn wir unser Leben als Weg sehen, dann besteht eine Wandlung darin, das wir uns an bestimmten Wegverzweigungen anders als wie gewohnt verhalten Padrutt Wandel wird eher im Rückblick gesehen, als im Vorblick gefordert und ist stets im individuellen Umfeld zu betrachten, geprägt von Aktion-Reaktion und Rückkoppelungsmechansimen. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 5

6 Auslösende Aspekte Wandel durch Faszination Imagination Suche nach Sinn Wenn - Prozess die Zeit reif ist, ohne Zwang kaum merklich oder plötzlich L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 6

7 Faszination Freude, Begeisterung, Inspiration und Ekstase begleiten den kreativen Akt der Selbstverwirklichung. nach V.Kast Wandel durch Neugierde, als Antrieb zum Lernen. Faszination unterstützt dann einen Wandlungsprozess, wenn reale Gegebenheiten miteinbezogen werden. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 7

8 Imagination erträumst zu können Kühnheit besitzt Genie, Macht und magische Kraft. Beginne es jetzt! J.W.Goethe Wandel durch reizvolle Vorstellungen, Kühnheit verhilft zur Realisierung. Jeder Mensch hat die Fähigkeit durch Phantasie, zu bewussten oder unbewussten Entscheidungen zu gelangen und diese zu in die Tat umzusetzen. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 8

9 Suche nach Sinn alles zu werden, was zu werden man fähig ist. Wandlungsprozesse dieser Art ausgelöst, sind oftmals mit einer hohen inneren Motivation verbunden und ertragen daher ein hohes Mass an Belastung Bereitschaft vieles zu leisten. Im Gegensatz zu Grenzerfahrungen ist hier nicht zwingend eine äussere Not vorhanden. A.H.Maslow L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 9

10 Entstehungsprozess 1 alles fliesst. Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluss zu springen. Heraklit Wandel ist nicht zu vermeiden, entzieht sich der Kontrolle und der Wiederholbarkeit. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 10

11 Entstehungsprozess 2 Die Zukunft hat viele Namen: für den Schwachen ist sie das Unsichtbare, für den Furchtsamen das Unbekannte, für den Mutigen die Gelegenheit. V.Hugo Der richtige Zeitpunkt Wandel kann nicht erzwungen werden L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 11

12 Anregungen Anregungen versetzen uns dann in Regung, wenn sie verbunden werden können mit einem bereits im Innern keimenden Impuls. Solche Anregungen können nur vermittelt werden, wenn wir uns wachsam und offen im Hier und Jetzt bewegen, uns im unmittelbaren, wahrnehmenden Kontakt mit uns und unserem Gegenüber befinden und wenn wir etwas wagen. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 12

13 Hilfreich förderlich Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen. Chinesisches Sprichwort Hindernisse in Wandlungsprozesse können als Abwehr bezeichnet oder auch als Schutzmechanismen verstanden werden. Das Bedürfnis dahinter, nach Sicherheit zu verstehen und diesen Schutz zu gewähren ist hilfreich. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 13

14 Angst vor dem Neuen Vor dem Scheitern (hohe Ansprüche an sich selbst) Sich falsch zu entscheiden (Ambivalenz) Wissen, Vertrauen, Schutz und die Erfahrung von Gelingen sind hilfreiche Gegenpole der Angst. Gelingen kann konstruiert werden. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 14

15 Hoffnung ein Vertrauen wider besseres Wissen, auch wider alle Vernunft V.Kast Zuversicht und Hoffnung als Gegenpole der Angst helfen Hindernisse in Wandlungsprozesse zu überwinden, weil sie uns Kraft geben um Grenzen zu überwinden oder schmerzhafte Gefühle zuzulassen. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 15

16

17 Haltung und Interventionen Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. Gandhi Faszination für Menschen, Interesse, Offenheit, Imagination, Visionen und Hoffnung bei sich selbst zu pflegen und zu fördern ist der erste Schritt für die Schaffung eines Klimas das den Wandel fördert auch im Mit-Einander mit Anderen. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 17

18 Gewähren lassen und beeinflussen Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden. Galilei Prozesse in ihrer Eigenart zu erkennen, zu respektieren und durch günstige Umgebungsbedingungen zu fördern. Prozessunterstützung soll aus einer erwartungsfreien Haltung heraus erfolgen, geprägt von der Offenheit Überraschungen gegenüber. L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 18

19 Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling. Laotse L.Dietrich Supervisorin EGIS/BSO, Sozialbegleiterin SBSB 19

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