Das verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot!

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1 Das verborgene Ja hinter dem Nein D as N ein ist ein B eziehungsangebot! Vorwort: Ursprünglich war der Workshop für Jugendleiter geplant. Deshalb ist diese Workshopinhaltsangabe aus diesem Blick geschrieben. Der Inhalt lässt sich auf jede Lebenssituation übertragen. Workshopinhalt: In unseren Bedürfnissen sind wir Menschen uns alle sehr nahe und ähnlich. Wir haben alle die gleichen Bedürfnisse. Es unterscheiden sich unsere Strategien und das Maß wie sie erfüllt werden können. Das Maß an Ordnung eines Jugendlichen ist häufig auf eine andere Weise erfüllt als das seiner Eltern. Unsere grundlegenden Bedürfnisse sind: Autonomie (im Jugendalter sehr ausgeprägt), Feiern, Integrität, Kontakt mit anderen, Nähren der physischen Existenz, Spiel, Spirituelle Verbundenheit. Sprechen wir über Bedürfnisse, so sind wir uns Menschen sehr nahe. Diese kann man uns nicht absprechen, jeder kennt sie. Wenn wir über unsere Gefühle sprechen, unterscheiden wir uns schon ein Stück mehr von jeder anderen Person. Wir können damit viel Nähe durch Offenheit herstellen. Unsere Strategien sind sehr vielfältig, manchmal einseitig. Wenn wir mit anderen Menschen ein Problem haben, so sind es nicht die Bedürfnisse die diese Person hat, sondern ihre Strategien, wie sie sich die Bedürfnisse erfüllt. Hier setzt häufig eine lösungsorientierte Beratung an: Mach etwas anderes, damit du deine Bedürfnisse erfüllt bekommst. (z.b. eine Bitte formulieren, für das was man selbst gerne hätte, anstatt eine andere Person für Ihr Verhalten zu Verurteilen oder Vorwürfe zu machen). Die Sachebene ist häufig ein unerschöpfliches Diskussionsfeld, auf dem man manchmal sehr schwer zu einer gemeinsamen Lösung findet, wenn es eigentlich um dahinter liegende Bedürfnisse geht. Wenn man das Bild eines Baumes wählt, so sind die Wurzeln die Bedürfnisse, der Stamm die Gefühle, die Äste die Strategien, die Früchte die Sachebene. Es lohnt sich im Kontakt mit anderen Menschen auf der Ebene der Bedürfnisse zu bleiben, dort fließt am Leichtesten die Liebe und das Verständnis füreinander. Wenn wir Ja oder Nein sagen, oder es von anderen hören, geht es immer um die Erfüllung von Bedürfnissen. Da wir häufig mehrere Bedürfnisse parallel erfüllt haben möchten, kommen wir manchmal in einen Konflikt. Wir sind dann mit einer Entscheidung rundum zufrieden, wenn wir alle Bedürfnisse abgedeckt haben.

2 Ambivalenzen entstehen, wenn wir einerseits z.b. zu einer Aufgabe Ja sagen, weil uns das gemeinsame Ziel am Herzen liegt, und andererseits dem Bedürfnis nach persönlicher Ruhe und Zeit für die Familie etc. auch erfüllt haben wollen. Mit Kreativität lassen sich häufig Möglichkeiten finden, dass man alle Bedürfnisse im Blick haben kann. Die Frage die dazu beitragen kann ist: Wie müssten die Bedingungen sein, dass es für mich, meine Ziele und mein Umfeld in allen Bereichen, (auch evtl. auf einen längeren Zeitraum) stimmt? Was müsste anders sein, damit ich mit ganzem Herzen Ja sagen kann und dadurch mit Liebe mein Ja ausfüllen kann. Wir kennen 2 Perspektiven, bei denen wir es mit einem Nein zu tun haben können. 1. Wenn wir selbst Nein sagen. 2. Wir bekommen ein Nein zugemutet. (siehe Workshopunterlagen: Mein Urteil war total daneben) Im Workshop, der am EJT in Düsseldorf angeboten wurde konnten sich die Teilnehmer in einer Gruppenarbeit folgende Fragen stellen: Übung: A Erinnern Sie sich an eine konkrete Situation aus der Vergangenheit, (oder eine Situation die Sie vor sich haben und Sie wissen im Moment, dass Sie Nein sagen werden.) a) Sie haben selbst einmal Nein gesagt: 1. Welches Gefühl ist dieser Entscheidung voraus gegangen? 2. Welche Bedürfnisse haben Sie sich mit dem Nein nicht erfüllt? 3. Welches Bedürfnis wäre nicht erfüllt worden, wenn Sie Ja gesagt hätten? 4. Wozu haben Sie Ja gesagt, indem Sie Nein sagten? 5. Hätte es evtl. eine Strategie gegeben, die Ihre Bedürfnisse und die der anderen Person gleichzeitig erfüllt hätten? B Erinnern Sie sich an eine konkrete Situation aus der Vergangenheit ( oder eine Situation die Sie vor sich haben und ein Nein erwarten) b) Ihnen wurde ein Nein zugemutet 1. Welche Bedürfnisse haben Sie sich erfüllen wollen, als Sie der anderen Person Ihre Bitte vorgetragen haben? 2. Was könnte die verborgene positive Absicht dieser Person gewesen sein, die zu dem Nein geführt hat?

3 3. Zu welchem Bedürfnis hat sie vermutlich Ja gesagt? 4. Angenommen, Sie haben das Ja hinter dem Nein herausgefunden, haben Sie eine Idee, wie Sie Ihre Bedürfnisse und die der anderen Person, mit eine anderen Strategien erfüllen könnten? Aufrichtigkeit / Bitte 1. Wahrnehmung Was wir beobachten, Verhalten, Fakten Du bist aus dem Jugendchor ausgetreten und jetzt fehlt mir ein wichtiger Tenor. 2. Gefühl was wir empfinden, unsere emotionalen Reaktionen Ich bin besorgt, dass wir jetzt in unserem kleinen Jugendchor Schwierigkeiten haben werden, regelmäßig zu singen, weil nicht alle Stimmen sicher besetzt sind. Ich bin besorgt, dass es eine Unstimmigkeit gegeben hat, von der ich nichts weiß und du in irgendeiner Weise gekränkt oder verstimmt bist. 3. Bedürfnis unsere Werte, was uns wichtig ist, was wir brauchen Mir liegt unsere Chorqualität und verbundene Freude sehr am Herzen und die Gemeinschaft mit dir. Ich habe dich immer als Stütze und Vorbild erlebt für andere Jugendliche und damit hast du unseren Chor sehr bereichert. 4. Bitte was soll der andere tun, worum wir bitten, was wir gerne hätten Bist du bereit mir deine Gründe zu nennen, was dich zu diesem Schritt bewogen hat? Bist du bereit mit mir über mögliche andere Lösungen zu sprechen, die deinen Chorbesuch wieder möglich machen? Häufig resignieren wir bei einem Nein. Es gibt 2 Ebenen, die Sachebene und die Beziehungsebene. Auf der Beziehungsebene entsteht häufig bei einem Nein Ärgergefühl und Frustration, weil unser Bedürfnis nach Unterstützung, Gemeinschaft, Liebe, Geborgenheit etc. nicht erfüllt wurde. Wir fällen ein Ärgerurteil (siehe Workshop: Mit meinem Urteil lag ich total daneben), was uns aus der liebevollen Verbindung trennt. Verzichten wir auf die Bewertung unserer Mitmenschen, die uns ein Nein zugemutet haben, so können wir unsere Enttäuschung wahrnehmen und aussprechen, zusätzlich Wertschätzung schenken. Es ergeben sich sehr viele Möglichkeiten gerade durch ein Nein ins Gespräch zu kommen. Wenn die Beziehungsebene in aller Herzlichkeit erhalten bleiben kann, so haben wir die besten

4 Chancen, dass aus einem Nein manchmal ein Ja wird, wenn wir in der Situation zusammen nach kreativen Lösungen suchen. Häufig ist die Art und Weise wie eine z.b. Aufgabe erfüllt werden soll, auf eine Person nicht passend, doch schon mit ein wenig Veränderung wäre sie dazu bereit. Das gilt es herauszufinden. Bleibt es trotz eines guten Gesprächs bei dem Nein, ist die Beziehung gestärkt und für eine spätere Situation gewachsen. Wir können davon ausgehen, dass wir das Bedürfnis haben, das Leben anderer Menschen zu bereichern. In einer Gemeinschaft einen Beitrag zu leisten, fördert das Zugehörigkeitsgefühl und damit sind die Bedürfnisse nach Wertschätzung und Sinn erfüllt. Vielleicht könnte die Frage so lauten: Wo würdest du gerne mitarbeiten? Das Nein als Beziehungsangebot nutzen: Mögliche lösungsorientierte Fragen bei einem Nein : A Fragen an die Neinsager : Z.B. Ich sehe, dass du dich auf der Liste nicht eingetragen hast, darüber bin ich besorgt, weil es mir wichtig ist, dass du in unserer Gruppe dabei bist. Bist du bereit mit mir über deine Entscheidung zu sprechen? (Bitte in 4 Schritten) Unter welchen Umständen könnte dein Nein zu einem Ja werden? Wofür müsste gesorgt sein? Was müsste anders sein? Was noch? Ich frage mich, wozu du Ja sagst, wenn du mir mit einem Nein antwortest?! (in liebevoller Haltung und Interesse am Gegenüber, wertfrei!, im Wissen, dass hinter jedem Verhalten eine positive verborgene Absicht steckt!) Du bist dieses Jahr noch nicht im Jugendgottesdienst gewesen und ich habe dich vermisst und bin besorgt, dass du den Kontakt zu uns verlieren wirst. Bist du bereit, dass wir einmal darüber sprechen, uns Zeit dafür nehmen und einen Termin vereinbaren? Ich merke, dass das Angebot unserer Jugendbetreuer von euch Jugendlichen selten genutzt wird. Ich bin besorgt, dass wir eure Bedürfnisse nicht wirklich verstehen. Vielleicht erfüllen wir mit unseren Aktivitäten und Angeboten nicht wirklich eure Bedürfnisse. Mir ist die Zusammengehörigkeit und der Kontakt mit euch sehr wichtig, und es liegt mir am Herzen euch gut zu verstehen. Was genau müsste anders sein, damit ihr unsere Angebote vermehrt nutzen würdet? Du bist letzen Sonntag in den Gottesdienst gekommen, das hat mich sehr gefreut, dass du mit uns zusammen warst. Was hat dir gesagt, dass es sich heute lohnt, aufzustehen, um in den Gottesdienst zu gehen? (Verstärkung vom Ja ) Auf einer Skala von 1-10, 10 ist viel Motivation, 1 ist sehr wenig. Wo muss ich dich auf dieser Skala suchen, mit deiner Motivation, den Kontakt mit unserer Kirchengemeinschaft zu pflegen? Jugendliches: Bei 3. Jugendleiter: Oh, bei 3, das ist doch schon etwas. Was müsste anders sein, dass du auf 4 dieser Skala kommst?

5 Jugendliches:. Jugendleiter: Was noch? Jugendliches:, Jugendleiter: Was genau könnte ich dafür tun? Was bist du bereit dafür zu tun? Kann ich dich darin unterstützen? Können andere etwas beitragen? Gibt es etwas, wo du gerne in unserer Kirche mitarbeiten und dich einbringen würdest, wozu du evtl. noch gar nie gefragt worden bist? B Fragen die man Jugendlichen stellen kann, die in der Ja-Haltung sind um herauszufinden was gut funktioniert, um mehr davon zu machen: Was motiviert euch zu unserem kirchlichen Angebot Ja zu sagen? Welche Bedürfnisse müssen erfüllt sein, dass ihr in der Ja-Haltung unserer Angebote gegenüber bleiben könnt? Was habt ihr für Strategien, wenn ihr einmal Nein denkt, und euch trotzdem für ein Ja entschieden habt? Was sind eure Überlegungen gewesen? Was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht? Ich würde mich gerne mit euch darüber unterhalten, was euch motiviert, jeden Sonntagmorgen aufzustehen, um in den Gottesdienst zu gehen. Wie schafft ihr das? (Würdigen und anerkennen von dem was gut funktioniert) Fragen die man sich selbst stellen kann: Was hat bisher gut funktioniert? Was war anders, als es mehr Ja - Haltungen der Jugendlichen zu unseren Angeboten gab? Was könnte ich ändern, welche Bedürfnisse müssen erfüllt werden, die die Angebote attraktiver werden lassen? Könnten die Jugendlichen selbst mehr Verantwortung übernehmen, wenn ich sie einbeziehe? (Bedürfnis der Autonomie und Verantwortung erfüllen) Ein Nein auf der Sachebene kann zu einem Ja auf der Beziehungsebene werden, durch die liebevolle Verbindung, die in den Vordergrund genommen wird. Ein Nein zu einer Sache ist nicht gleichzeitig ein Nein zu der Beziehung, auch wenn es häufig so erlebt wird. Buchtipp: Endlich Ich sein Thomas d Ansembourgh ISBN: Warum sagen wir so selten, was wir wirklich denken? Am Arbeitsplatz, bei Freunden, in der Familie und in der Partnerschaft: Wer es immer allen recht machen will, bleibt selbst auf der Strecke. Thomas d Ansembourgh zeigt, wie wir unsere Bedürfnisse und Gefühle nicht nur erkennen und aussprechen, sonder auch dafür sorgen können, dass sie anerkannt werden. Ein Buch in dem man lesen kann, wie man mit sich selbst und anderen liebevoll verbunden sein kann.

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