Risikomanagement 2.0. Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung in mittelständischen deutschen Unternehmen Anhang
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- Irmela Buchholz
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1 Risikomanagement 2.0 Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung in mittelständischen deutschen Unternehmen Anhang November 2011
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3 Risikomanagement 2.0 Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung in mittelständischen deutschen Unternehmen Anhang November 2011
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5 Risikomanagement Anhang 1 Ergänzende Gesamtauswertungen...6 Größtes Risikopotenzial...6 Vorhersehbarkeit von Veränderungen...7 Art der Risikoidentifikation...8 Turnus der Risikoaktualisierung...8 Turnus der Information der Unternehmensleitung schriftlich...9 Top-down- versus Bottom-up-Analysen...9 Maßnahmen zur Risikobewältigung Vermeidung, Reduzierung, Umsetzungskontrolle Dokumentation von Risiken sowie der weiteren fürs Risikomanagement relevanten Informationen Einfluss der Finanzmarktkrise auf die Optimierung des Risikomanagements Ausgewählte branchen- und größenspezifische Auswertungen Risikopotenziale für Unternehmen nach Mitarbeiteranzahl Risikopotenziale für Unternehmen nach Umsatz Risikopotenziale für Unternehmen Familienunternehmen ja/nein Risikopotenziale für Unternehmen nach Branche Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen nach Mitarbeiteranzahl Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen nach Umsatz Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen Familienunternehmen ja/nein Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen nach Branche Risikomanagement-Einheit nach Mitarbeiteranzahl...20 Risikomanagement-Einheit nach Umsatz Risikomanagement-Einheit Familienunternehmen versus kapitalmarktorientierte Unternehmen...22 Risikomanagement-Einheit nach Branche...23 Risikokategorien für die Analyse der Risikosituation nach Umsatz Risikokategorien für die Analyse der Risikosituation nach Branche...25 Risikobewertung bzgl. Wahrscheinlichkeit und Ausmaß nach Umsatz...26 Risikobewertung bzgl. Wahrscheinlichkeit und Ausmaß nach Branche Risikobewertung quantitativ versus qualitativ nach Umsatz...28 Risikobewertung quantitativ versus qualitativ nach Branche...29 Turnus der Information der Unternehmensleitung nach Mitarbeiterzahl...30 Zufriedenheit mit dem Risikomanagement im Unternehmen nach Branche Potenziale zur Optimierung des Risikomanagements nach Umsatz...32 Ansprechpartner...33
6 6 Risikomanagement Ergänzende Gesamtauswertungen Größtes Risikopotenzial Konjunktur und Wettbewerb 48 % gesetzliche und regulatorische Vorgaben Fachkräftemangel 4 4 finanzielle Risiken 18 % Internationalisierung steuerliche Risiken Unternehmensnachfolge 8 % 8 % 4 % 4 %
7 Risikomanagement Vorhersehbarkeit von Veränderungen Unternehmensfinanzierung 13 % 85 % Innovationen bei Produkten und Dienstleistungen 5 % 2 75 % Personelle Ressourcen 3 68 % Einkauf und Beschaffung 43 % 56 % Nachfrage-/Kundenverhalten 5 48 % Konjunktur und Wettbewerb 3 % 43 % 54 % Regulierung/Gesetzgebung 3 67 % gut vorhersehbar nicht vorhersehbar
8 8 Risikomanagement 2.0 Art der Risikoidentifikation durch Beobachtung von Frühwarnindikatoren/Kennzahlen 85 % durch informelle Gespräche 79 % mit Hilfe von Risiko-Erhebungsbögen und Katalogen durch strukturierte und risikospezifische Interviews 56 % 54 % durch Risiko-Workshops 4 Turnus der Risikoaktualisierung monatlich 24 % quartalsweise 3 halbjährlich 18 % jährlich 15 % nur anlassbezogen 6 % keine regelmäßige Risikoidentifikation 3 %
9 Risikomanagement Turnus der Information der Unternehmensleitung schriftlich quartalsweise 3 monatlich 26 % halbjährlich 14 % jährlich 13 % nur anlassbezogen 8 % 6 % Top-down- versus Bottom-up-Analysen 3 % 25 % Top-down Bottom-up 7 weiß nicht, keine Angaben
10 10 Risikomanagement 2.0 Maßnahmen zur Risikobewältigung Vermeidung, Reduzierung, Umsetzungskontrolle 4 % Ja Nein 95 % weiß nicht, keine Angaben Dokumentation von Risiken sowie der weiteren fürs Risikomanagement relevanten Informationen in physischer Form 7 IT-gestützt 66 % keine Dokumentation 9 %
11 Risikomanagement Einfluss der Finanzmarktkrise auf die Optimierung des Risikomanagements Ja 37 % Nein 6 weiß nicht, keine Angaben
12 12 Risikomanagement Ausgewählte branchen- und größenspezifische Auswertungen Risikopotenziale für Unternehmen nach Mitarbeiteranzahl Konjunktur und Wettbewerb 58 % 66 % 75 % 76 % 7 gesetzliche und regulatorische Vorgaben % 63 % 83 % Fachkräftemangel finanzielle Risiken 37 % 46 % 43 % % 6 67 % 7 57 % steuerliche Risiken 23 % 25 % 25 % 39 % 53 % Internationalisierung 8 % 18 % % Unternehmensnachfolge nichts davon, weiß nicht, keine Angabe 1 13 % 15 % 9 % 3 % 4 % 3 % 3 % 7 % > 250 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter > Mitarbeiter
13 Risikomanagement Risikopotenziale für Unternehmen nach Umsatz Konjunktur und Wettbewerb 58 % 66 % 75 % 76 % 7 gesetzliche und regulatorische Vorgaben % 63 % 83 % Fachkräftemangel finanzielle Risiken 37 % 46 % 43 % % 6 67 % 7 57 % steuerliche Risiken 23 % 25 % 25 % 39 % 53 % Internationalisierung 8 % 18 % % Unternehmensnachfolge nichts davon, weiß nicht, keine Angabe 1 13 % 15 % 9 % 3 % 4 % 3 % 3 % 7 % < 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio.
14 14 Risikomanagement 2.0 Risikopotenziale für Unternehmen Familienunternehmen ja/nein Konjunktur und Wettbewerb 69 % 7 gesetzliche und regulatorische Vorgaben 5 7 Fachkräftemangel 6 56 % finanzielle Risiken 33 % 5 steuerliche Risiken 2 3 Internationalisierung 14 % 25 % Unternehmensnachfolge 7 % 19 % nichts davon, weiß nicht, keine Angabe 4 % 3 % Familienunternehmen kein Familienunternehmen
15 Risikomanagement Risikopotenziale für Unternehmen nach Branche Konjunktur und Wettbewerb 38 % 65 % 65 % 76 % 7 79 % 8 63 % 75 % 68 % 73 % gesetzliche und regulatorische Vorgaben 47 % 38 % % 6 55 % 65 % 64 % 87 % 9 Fachkräftemangel 45 % 43 % 8 44 % 76 % 64 % 69 % 48 % 56 % 59 % 55 % finanzielle Risiken 49 % 38 % 5 43 % 3 38 % 29 % 3 47 % 36 % 67 % steuerliche Risiken 25 % % 2 19 % 2 25 % 27 % 4 Internationalisierung Unternehmensnachfolge nichts davon, weiß nicht, keine Angabe 9 % 19 % 5 % 1 15 % 3 34 % 27 % 19 % 18 % 9 % 1 15 % 8 % 5 % 25 % 15 % % 9 % 6 % 5 % 6 % 8 % Automobil Chemie/Pharma Health Energie Bauindustrie Elektro, IT, Telekomm. Masch.-/Anlagenbau, Metall Konsumgüter Handel Transp., Logistik, übrige DL anderes
16 16 Risikomanagement 2.0 Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen nach Mitarbeiteranzahl ja 56 % % nein 28 % 27 % 44 % 4 37 % > 250 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter > Mitarbeiter Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen nach Umsatz ja 54 % 58 % 69 % 65 % 83 % nein 17 % 46 % % < 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio.
17 Risikomanagement Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen Familienunternehmen ja/nein ja 59 % 66 % nein 34 % 4 Familienunternehmen kein Familienunternehmen
18 18 Risikomanagement 2.0 Spezielle Einheit für Risikomanagement im Unternehmen nach Branche ja 56% 57% 70% 73% 64% 56% 60% 75% 59% 58% 55% nein 44% 43% 29% 27% 35% 43% 40% 25% 41% 42% 45% 0% 0% 1% 0% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% Automobil Chemie/Pharma Health Energie Bauindustrie Elektro, IT, Telekomm. Masch.-/Anlagenbau, Metall Konsumgüter Handel Transp., Logistik, übrige DL anderes
19 Risikomanagement Risikomanagement-Einheit nach Mitarbeiteranzahl Abdeckung durch die Abteilung Controlling 7 74 % 66 % 8 9 Risikokoordinator bzw. eigene Abteilung Risikomanagement 7 65 % 66 % 76 % 68 % Risikoverantwortliche für einzelne Risiken oder Risiken einer Abteilung 66 % 66 % 67 % 7 86 % spezielles Gremium 38 % % Abdeckung durch die Compliance-Abteilung bzw. - Stelle % 37 % 45 % > 250 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter > Mitarbeiter
20 20 Risikomanagement 2.0 Risikomanagement-Einheit nach Umsatz Abdeckung durch die Abteilung Controlling 7 69 % 76 % 75 % 77 % Risikokoordinator bzw. eigene Abteilung Risikomanagement 64 % 65 % 67 % 73 % 83 % Risikoverantwortliche für einzelne Risiken oder Risiken einer Abteilung 56 % 65 % spezielles Gremium 36 % 46 % 44 % 45 % 7 Abdeckung durch die Compliance-Abteilung bzw. - Stelle % 36 % 5 < 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio. Basis: 645 Befragte
21 Risikomanagement Risikomanagement-Einheit Familienunternehmen versus kapitalmarktorientierte Unternehmen Abdeckung durch die Abteilung Controlling 7 76 % Risikokoordinator bzw. eigene Abteilung Risikomanagement 64 % 7 Risikoverantwortliche für einzelne Risiken oder Risiken einer Abteilung 6 73 % spezielles Gremium 39 % 48 % Abdeckung durch die Compliance-Abteilung bzw. - Stelle 24 % 3 Familienunternehmen kapitalmarktorientiert
22 22 Risikomanagement 2.0 Risikomanagement-Einheit nach Branche Abdeckung durch die Abteilung Controlling Risikokoordinator bzw. eigene Abteilung Risikomanagement Risikoverantwortliche für einzelne Risiken oder Risiken einer Abteilung spezielles Gremium % 77 % 69 % 7 78 % 67 % 63 % 75 % 65 % 67 % 6 73 % 66 % 83 % 63 % 6 67 % 74 % 5 63 % 7 79 % % 69 % % 25 % 49 % 57 % 5 35 % 49 % 43 % 44 % 3 49 % 33 % 10 Abdeckung durch die Compliance-Abteilung bzw. -Stelle 6 % 45 % 2 23 % 24 % 35 % 33 % 24 % 37 % 28 % 5 Automobil Chemie/Pharma Health Energie Bauindustrie Elektro, IT, Telekomm. Masch.-/Anlagenbau, Metall Konsumgüter Handel Transp., Logistik, übrige DL anderes
23 Risikomanagement Risikokategorien für die Analyse der Risikosituation nach Umsatz operative Risiken 94 % 94 % 97 % 9 97 % strategische Risiken 8 88 % 9 87 % 9 finanzielle Risiken 85 % 87 % 89 % 86 % 89 % IT-Risiken 64 % 7 77 % 8 89 % Compliance-Risiken 58 % 58 % 66 % 7 78 % Umwelt-/Nachhaltigkeitsrisiken 57 % % 78 % keine Angabe > 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio.
24 24 Risikomanagement 2.0 Risikokategorien für die Analyse der Risikosituation nach Branche operative Risiken strategische Risiken finanzielle Risiken IT-Risiken 54 % 8 97 % % 97 % 95 % 97 % 93 % 95 % 93 % % 8 95 % 88 % 87 % 85 % 88 % 95 % % 86 % 9 96 % 87 % 79 % 87 % 86 % 85 % 88 % 9 79 % 74 % 84 % 8 76 % % % Compliance-Risiken 58 % 77 % 7 54 % 6 76 % 6 63 % 68 % 59 % 9 Umwelt-/ Nachhaltigkeitsrisiken 29 % 4 76 % 63 % 58 % % 55 % 64 % Automobil Chemie/ Pharma Health Energie Bauindustrie
25 Risikomanagement Risikobewertung bzgl. Wahrscheinlichkeit und Ausmaß nach Umsatz ja 7 74 % 8 78 % 9 nein 29 % 25 % 16 % 2 8 % > 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio.
26 26 Risikomanagement 2.0 Risikobewertung bzgl. Wahrscheinlichkeit und Ausmaß nach Branche ja 67 % 77 % 78 % % 7 75 % 86 % 75 % 8 nein % 3 24 % 28 % 25 % 1 24 % 18 % Automobil Chemie/Pharma Health Energie Bauindustrie Elektro, IT, Telekomm. Masch.-/Anlagenbau, Metall Konsumgüter Handel Transp., Logistik, übrige DL anderes
27 Risikomanagement Risikobewertung quantitativ versus qualitativ nach Umsatz quantitativ, durch Nutzung konkreter Prozent und Euro-Werte % qualitativ, durch einschätzende Bewertungen wie z.b. gering, mittel, hoch, existenzbedrohend 86 % 83 % 9 86 % 85 % > 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio.
28 28 Risikomanagement 2.0 Risikobewertung quantitativ versus qualitativ nach Branche quantitativ, durch Nutzung konkreter Prozent und Euro- Werte 7 68 % % 79 % 89 % qualitativ, durch einschätzende Bewertungen wie z.b. gering, mittel, hoch, existenzbedrohend % 9 84 % 8 84 % 85 % 86 % 85 % 78 % Automobil Chemie/Pharma Health Energie Bauindustrie Elektro, IT, Telekomm. Masch.-/Anlagenbau, Metall Konsumgüter Handel Transp., Logistik, übrige DL anderes
29 Risikomanagement Turnus der Information der Unternehmensleitung nach Mitarbeiterzahl monatlich 23 % 27 % 26 % 26 % 23 % quartalsweise 3 28 % 33 % 37 % 47 % halbjährlich 17 % 13 % 14 % 13 % 13 % jährlich 13 % 1 13 % 15 % 13 % nur anlassbezogen 8 % 1 8 % 5 % keine regelmäßige schriftliche Risikoberichterstattung an die Unternehmensleitung 7 % 1 4 % 3 % > 250 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter > Mitarbeiter
30 30 Risikomanagement 2.0 Zufriedenheit mit dem Risikomanagement im Unternehmen nach Branche zufrieden 9 % 4 24 % 23 % 38 % 23 % 27 % 19 % 33 % 23 % 35 % leichtes Verbesserungspotenzial 5 63 % 57 % 53 % % 55 % 66 % 5 73 % erhebliches Verbesserungspotenzial grundsätzliche Einrichtung eines Risikomanagementsystems notwendig 6 % 1 18 % 8 % 14 % 19 % 13 % 1 8 % 9 % 9 % 9 % 4 % 3 % Automobil Chemie/Pharma Health Energie Bauindustrie Elektro, IT, Telekomm. Masch.-/Anlagenbau, Metall Konsumgüter Handel Transp., Logistik, übrige DL anderes
31 Risikomanagement Potenziale zur Optimierung des Risikomanagements nach Umsatz Maßnahmen zur Risikovermeidung und Reduzierung 69 % 68 % 68 % 67 % 7 Maßnahmen zur Risikoidentifikation und -bewertung 66 % 7 68 % 66 % 67 % Maßnahmen zur Optimierung der Risikoberichterstattung 45 % 47 % stärkere Verzahnung mit dem Controlling 45 % % 44 % grundsätzliche Einrichtung eines Risikomanagementsystems 39 % 38 % 4 37 % 36 % stärkere Verzahnung mit dem Compliance-Management 26 % 3 35 % 35 % 4 stärkere Verzahnung mit dem Treasury 14 % 7 % 1 9 % 6 % 23 % 26 % 27 % 23 % 3 > 100 Mio Mio Mio Mio. > Mio.
32 32 Risikomanagement 2.0 Ansprechpartner BDI Josef Düren Leiter Mittelstand und Familienunternehmen Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Breite Straße Berlin Dr. Reinhard Kudiß Wirtschafts- und Industriepolitik Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Breite Straße Berlin PwC Björn Bürger Prokurist PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrich-List-Straße Essen Tel.: Thomas Tilch Partner PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Moskauer Straße Düsseldorf Tel.:
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34 34 Risikomanagement 2.0 Impressum BDI-Drucksache Nr. 455 Stand: Juli 2011 Herausgeber: Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Breite Straße Berlin Telefon: Gesamtredaktion: Anja Mundt Telefon: Telefax: Aus anderer Broschüre übernommen, bitte neues Impressum liefern oder aktualisieren! Ansprechpartner: BDI: Anja Mundt Fabienne Beez Christoph Schlüter ZVEI: Kilian Topp BITKOM: Dr. Pablo Mentzinis Druck: DCM Druck Center Meckenheim GmbH
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