Qualitätsergebnisse der Mitgliedskliniken der Initiative Qualitätsmedizin. IQM - Zielwert. < Erwartungswert 10,1% von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsergebnisse der Mitgliedskliniken der Initiative Qualitätsmedizin. IQM - Zielwert. < Erwartungswert 10,1% von"

Transkript

1 Zielwert Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt < 0,%.37 von.6 8,8% 3.09 von ,5% 3.77 von ,0% 3.0 von ,7% 0,8 Alter 0-44 Jahre < 3,0% 6 von 88,7% 38 von.395 3,% 44 von.439,5% 39 von.55 3,0% 0,84 Alter Jahre < 4,6% 9 von ,% 45 von ,3% 506 von.888 3,9% 49 von.563 4,7% 0,84 Alter Jahre <,3%.34 von.835 9,5%.794 von ,%.898 von ,8%.87 von.66 0,5% 0,84 Alter > 84 Jahre <,7% 478 von.06 0,% 746 von ,9% 89 von ,4% 809 von 4.659,0% 0,79 Anteil der Herzinfarkte mit Linksherzkatheter und/oder Herz-OP Information 74,9% von. 76,% 6.38 von ,% 9.44 von ,3% von Todesfälle bei Direktaufnahme ohne Verlegung,5%.800 von ,9%.593 von ,4%.84 von ,8%.8 von 8.89 Todesfälle bei Direktaufnahme mit Zuverlegung 8,% 337 von ,5% 436 von ,5% 435 von ,% 388 von 6.5 Anteil nicht näher bezeichneter akuter Infarktformen (I.9) 3,0% 643 von.,5% 849 von ,% 86 von ,8% 709 von Transmuraler Herzinfarkt,%.090 von ,8%.568 von ,7%.568 von ,9%.568 von Nichttransmuraler Herzinfarkt 7,0% 807 von.498 5,9%. von ,0%.383 von ,6%.383 von Herzinsuffizienz Herzinsuffizienz < 8,7% von ,0% 4.58 von ,4% 4.64 von ,3% 4.65 von ,3% 0,78 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

2 Zielwert Alter 0-44 Jahre < 3,% 3 von 40 3,9% von 570 3,% von 65,9% 0 von 700 3,0% 0,97 Alter Jahre < 3,9% 70 von ,% 3 von 6.688,9% 0 von 7.545,8% 3 von ,8% 0,73 Alter Jahre < 7,6%.74 von.635 6,8%.436 von ,%.435 von ,0%.40 von ,0% 0,76 Alter > 84 Jahre < 4,7%.46 von ,0%.847 von 3.36,8%.966 von 5.403,7%.07 von ,5% 0,8 Linksherzkatheter Anzahl aller Linksherzkatheter zur Koronardiagnostik Todesfälle mit Linksherzkatheter bei Herzinfarkt < 4 6,% 88 von ,5%.35 von ,6%.507 von ,4%.504 von ,7% 0,6 Todesfälle mit Linksherzkatheter ohne Herzinfarkt mit komplizierender Diagnose Information,% 348 von.887 0,9% 487 von 4.459,% 570 von 5.35,8% 696 von Todesfälle mit Linksherzkatheter ohne Herzinfarkt oder komplizierender Diagnose < 0,6% 0,7% 45 von ,67% 597 von ,7% 669 von ,64% 69 von Anteil der therapeutischen Linksherzkatheter ohne Herzinfarkt und komplizierender Diagnose Information 3,0% von ,9% 9.75 von ,% von ,0% von Linksherzkatheterfälle bei Kindern und Jugendlichen < 0 Jahre Herzrhythmusstörungen Patienten mit Herzrhythmusstörungen Implantation eines Herzschrittmachers (inkl. Defibrillatoren) davon Einsatz oder Wechsel von Defibrillatoren IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

3 Zielwert Patienten mit Herzrhythmusstörungen - kathetergestützte ablative Therapie Patienten mit Herzrhythmusstörungen - chirurgisch ablative Therapie Operationen am Herzen Patienten mit Herz-OP davon Herzklappen-OP davon OP der Herzkranzgefäße davon andere OPs am Herzen davon Patienten mit kombinierten Operationen davon Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen < 0 Jahre Todesfälle bei alleinigem offenen Aortenklappenersatz < 3,% 3,7% 66 von.795 3,5% 77 von.9,6% 6 von.370 3,3% 75 von.86 Todesfälle bei minimalinvasiver Implantation der Aortenklappe 8,7% 53 von 609 9,0% 95 von.059 8,% von.487 5,6% 03 von.853 davon Todesfälle bei minimalinvasiver Implantation der Aortenklappe endovaskulär 7,5% 33 von 44 7,6% 64 von 837 6,7% 80 von.87 5,0% 75 von.54 davon Todesfälle bei minimalinvasiver Implantation der Aortenklappe,9% 0 von 68 3,6% 3 von 8 3,6% 4 von 308 8,% 8 von 340 transapikal Todesfälle bei alleiniger OP an den Koronargefäßen bei Herzinfarkt < 4 7,6% von.464 7,3% 5 von.065 5,% 6 von.6 6,0% 49 von.489 8,% 0,73 Todesfälle bei alleiniger OP an den Koronargefäßen ohne Herzinfarkt <,3%,% von 5.55,0% von 6.83,9% 8 von 6.566,% 46 von 6.64 Alter 0-49 Jahre 0,38%,00% 0,33% 0,68% von 6 3 von 30 von 305 von 94 Alter Jahre 0,73%,00% 0,8%,3% 7 von von von.5 4 von.076 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

4 Zielwert Alter Jahre,5%,0% 30 von von von von.960 Alter Jahre 3,%,5%,6%,3% 67 von.06 6 von von von.78 Alter > 79 Jahre 4,0% 4,% 4,4% 4,7% 6 von von von von 53 Schlaganfall Schlaganfall Alle Formen des Schlaganfalls < 9,9%.859 von ,5% 4.90 von ,4% von ,3% von ,%,00 Alter 0-44 Jahre < 4,8% 55 von.48 5,9% 0 von.700 4,7% 87 von.850 4,4% 83 von.87 4,%,06 Alter Jahre < 6,5% 404 von 6. 5,3% 49 von ,4% 570 von 0.5 5,0% 54 von ,4%, Alter Jahre < 9,3%.589 von ,3%.475 von ,0%.547 von ,%.543 von ,9%,0 Alter > 84 Jahre < 7,8% 8 von ,3%. von ,8%.439 von ,%.408 von ,3% 0,94 Schlaganfallpatienten - Anteil mit Behandlung in der Stroke Unit Information 53,% von ,6% von ,5% 7.34 von ,% von Hirninfarkt Todesfälle bei Hirninfarkt < 7,0%.599 von.80 6,7%.45 von ,7%.68 von ,7%.664 von ,% 0,94 Anteil der Hirninfarkte mit medikamentöser Auflösung des Blutgerinnsels (Thrombolyse) Information 8,0%.830 von.80 8,9% 3.9 von ,6% 4.5 von 39.97,9% von IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

5 Zielwert Todesfälle bei Hirninfarkt mit medikamentöser Auflösung des Blutgerinnsels (Thrombolyse) 9,3% 70 von.830 9,0% 9 von 3.9 9,0% 38 von 4.5 9,8% 464 von Todesfälle bei Hirninfarkt ohne zuverlegte Patienten 7,%.486 von ,6%.89 von ,7%.465 von ,6%.443 von Hirnblutung Todesfälle bei intrazerebraler Blutung 3,4% 9 von ,5%.40 von ,7%.55 von ,%.49 von Todesfälle bei Subarachnoidal-Blutung 7,0% 60 von.530 7,3% 36 von.085 6,% 357 von.0 5,7% 34 von.79 Anteil nicht näher bezeichneter Schlaganfall < 3,7%,4% 704 von 8.98,8% 83 von von von Todesfälle bei nicht näher bezeichnetem Schlaganfall,5% 88 von 704,5% 04 von 83,7% 90 von 770 0,9% 78 von 73 Alter >9 Jahre TIA (vorübergehende neurologische Ausfallerscheinungen) Todesfälle bei TIA 0,3% 0,3% 0,6% 0,3% 3 von von von von 7.66 TIA-Patienten - Anteil mit Behandlung in der Stroke Unit Information 45,9% 4.50 von ,7% von ,0% von ,0% 9.66 von 7.66 Geriatrische Frührehabilitation Geriatrische Frührehabilitation Patienten mit geriatrischer Frührehabilitation Geriatrische Frührehabilitation mit Barthel-Index Information 9,9%.588 von.605 9,% von ,8% von ,%.706 von 3.34 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

6 Zielwert Lungenerkrankung Lungenentzündung Lungenentzündung alle Altersgruppen < 9,6%.59 von ,8% 3.63 von ,% von ,4% von ,3% 0,8 Alter < 0 Jahre < 0,9% 4 von ,% 9 von ,% 9 von ,5% von ,%,5 Alter 0-44 Jahre <,8% 30 von.659,5% 39 von.630,% 36 von 3.87,% 33 von.864 0,7 Alter Jahre < 6,5% 6 von ,% 36 von ,5% 396 von ,0% 333 von ,5% 0,78 Alter Jahre <,%.40 von.746,5%.000 von ,6%.036 von 9.6 0,3%.080 von ,% 0,78 Alter > 84 Jahre < 0,% 794 von ,%.03 von ,5%.53 von ,%.43 von ,9% 0,87 Todesfälle bei Lungenentzündung exkl. Zuverlegung, Tumor, Mukoviszidose Information 0,3%.749 von ,7%.55 von ,8%.63 von ,0%.769 von Todesfälle bei Lungenentzündung exkl. Zuverlegung, Tumor, Mukoviszidose Alter - 9 Jahre Information 0,% 8 von ,06% 4 von ,7% von ,8% 9 von COPD (Chronisch obstruktive Lungenkrankheit) Todesfälle bei COPD < 4,5% 749 von ,4% 98 von.440 4,0%.070 von ,9%.05 von 8.3 4,3% 0,9 Todesfälle bei COPD mit FEV < 35% Information 6,0% 6,4% 5,4% 5,3% 76 von von von von 7.75 Todesfälle bei COPD mit FEV >= 35% und < 50% Information,% 78 von 3.554,% 00 von 4.45,3% 5 von 5.390,7% 0 von 5.90 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

7 Zielwert Todesfälle bei COPD mit FEV >= 50% und < 70% Information,% 8 von von ,98% 4 von 4.69,% 54 von 4.37 Todesfälle bei COPD mit FEV >= 70% Information 0,87% 0,9% 0,97% 9 von.035 von von von.95 Todesfälle bei COPD mit FEV n.n.bez. Information 7,% 5,9% 5,9% 6,4% 358 von von von von 8.6 Anteil COPD Fälle mit FEV n.n.bez. (Ziel<5%) Information 9,9% von ,6% von.440 3,0% von ,0% 8.6 von 8.3 Lungenkrebs Patienten mit Lungenkrebs Operationen an der Lunge Todesfälle bei größeren Entfernungen von Lunge/Bronchien Information 3,0% 8 von ,% 46 von 4.780,8% 48 von 5.379,6% 37 von Todesfälle bei operativer Entfernung eines Lungenflügels bei Lungenkrebs 5,7% 9 von 57 8,% 5 von 8 9,3% 8 von 93 6,5% von 84 Todesfälle bei operativer Teilentfernung eines Lungenflügels bei Lungenkrebs < 3%,5% 40 von.583,6% 50 von.898,0% 44 von.,5% 34 von.43 Anteil der operativen Entfernungen eines Lungenflügels bei Lungenkrebspatienten < 0% 3 9,0% 57 von.740 8,8% 8 von.080 8,0% 93 von.404 7,6% 84 von.47 Anteil der bronchioangioplastischen Entfernungen eines Lungenflügels bei Lungenkrebspatienten 8,8% 53 von.740 8,7% 80 von.080 0,% 4 von.404 8,4% 03 von.47 Operationen an den Bauchorganen Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen Anteil laparoskopische OP > 90,5% 90,5%.857 von ,9% 9.00 von ,5%.09 von ,%.7 von.933 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

8 Zielwert Anteil Umsteiger auf offene OP 4,% 4,0% 3,6% 3,4% 534 von von von von.933 Anteil Todesfälle bei Entfernung der Gallenblase bei Gallenstein < 0,49% 0,43% 57 von ,38% 79 von ,48% von ,43% 98 von.933 Operation von Leisten-, Schenkel- und Nabelbruch Todesfälle bei Bruch-OPs ohne anteilige Darmentfernung < 0,3% 0,% von ,4% 4 von ,% 40 von ,09% 30 von Todesfälle bei Bruch-OPs mit anteiliger Darmentfernung Information,7% 3 von von von von Eingriffe an der Schilddrüse Entfernung der Schilddrüse Anteil der Beatmungsfälle (>4 Std.) nach Schilddrüseneingriff Information,0% 95 von von von von.764 Patienten mit Radiojodtherapie Große Operationen an Dickund Enddarm Todesfälle bei Entfernungen des Dick-/Enddarms 8,%.03 von.43 7,9%.53 von ,7%.67 von.54 7,8%.634 von.09 Todesfälle bei Dickdarmentfernung bei Krebs ohne komplizierender Diagnose < 5,5% 4,8% 7 von.455 4,5% 8 von ,% 73 von 4.6 4,% 73 von Todesfälle bei Dickdarmentfernung bei Krebs mit komplizierender Diagnose 4,4% 95 von 66 von 973 3,7% 49 von.085,3% 9 von.05 Todesfälle bei Enddarmentfernung bei Krebs < 4,6% 3,7% 83 von.4 4,% 34 von ,4% 54 von ,0% 46 von Todesfälle bei Dick- und Enddarmentfernung bei Divertikel ohne Abzeß/Perforation <,% 8 von.34,% 4 von.97,% 6 von.5 0,8% 7 von.08 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

9 Zielwert Todesfälle bei Dick- und Enddarmentfernung bei Divertikel mit Abzeß/Perforation 6,0% 80 von.343 6,7% 57 von.335 5,7% 53 von.698 5,5% 4 von.574 Todesfälle bei Darmischämie Information 44,5% 45,7% 73 von von 934 4,3% 439 von.06 43,% 489 von.3 Dick- und Enddarmentfernungen bei anderen Diagnosen Zusätzliche, ausschließlich lokale kolorektale Eingriffe OP bei Krebs Zusätzliche, ausschließlich lokale kolorektale Eingriffe OP nicht bei Krebs Magenoperationen Magenentfernungen Todesfälle bei Magenentfernung bei Magenkrebs (exkl. Speiseröhre) 5,7% 50 von 876 6,% 7 von.68 4,6% 58 von.6 5,9% 73 von.39 Todesfälle bei Magenentfernung kombiniert mit Speiseröhreneingriff 9,8% 0 von 05 9,7% 9 von 98 8,9% 9 von von 94 Eingriffe an der Speiseröhre Todesfälle bei komplexen Eingriffen an der Speiseröhre 7,8% 4 von 539 8,5% 63 von 74 7,6% 67 von 88 0,% 86 von 85 Eingriffe an der Bauchspeicheldrüse Todesfälle bei Bauchspeicheldrüsenentfernung ohne Transplantation 9,0% 43 von.58 7,6% 70 von.33 7,9% 36 von.969 8,4% 56 von Gefäßoperationen Operationen der Halsschlagader Todesfälle bei OPs der Halsschlagader nur extrakranielle OP < 0,83% 0,8% 9 von ,75% 39 von 5.8 0,85% 49 von ,67% 36 von IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

10 Zielwert Todesfälle bei Implantation von Stents in die Halsschlagader < 0,8%,% 8 von 696 0,5% 4 von 806,% von 960,5% von 84 nur extrakranielle Gefäße Weitere extrakranielle Gefäß-OPs bei Herz- oder Aorten-OP Erweiterung der Hauptschlagader OPs an der Hauptschlagader Todesfälle bei OPs eines nicht rupturierten Bauch-Aortenaneurysmas < 5,% 5,% 30 von 59 4,6% 33 von 7 4,8% 35 von 76 3,6% von 67 offen operiert Todesfälle bei OPs eines nicht rupturierten Bauch-Aortenaneurysmas endovaskulär operiert <,00% 7 von 70,3% 4 von.05 von.450,7% 7 von.609 OP eines thorakalen oder thorakoabdominalen Aneurysmas (ohne Aortenklappe) Todesfälle bei ruptierten Aortenaneurysma Operationen der Becken-/ Beinarterien OPs der Becken-/Beinarterien Information ,3% 40,% 43,% 38,3% 58 von von 97 4 von von davon Todesfälle bei Claudicatio < 0,5% 0,55% von.84 0,44% 3 von.966 0,68% von 3.8 0,56% 8 von 3.4 davon Todesfälle bei Ruheschmerz <,5% von 84,6% 9 von.09 0 von.67 7 von.5 davon Todesfälle bei Ulzeration/Gangrän < 5,% 4,% 5 von.57 4,5% 80 von.768 5,% 96 von.839 4,% 79 von.880 davon Todesfälle bei arterieller Embolie/Thrombose,9% 3 von.954,7% 34 von.93,% 358 von 3.30,% 37 von 3.36 davon Todesfälle bei Komplikationen durch Prothesen/Implantate 4,8% 50 von.034 3,8% 6 von.64 3,6% 66 von.8 4,0% 80 von.005 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

11 Zielwert davon Todesfälle bei Aneurysma / Dissektion,7% 8 von 465 3,% 0 von 655,% 6 von 76,7% 9 von 70 davon kombiniert mit Aorten-OP davon Becken-/Beinarterien-OP bei anderen komplexen Diagnosen PTA (perkutan transluminale Gefäßintervention) Fälle mit Wiedereröffnung eines verschlossenen Gefäßes mittels Ballonkatheter davon Eingriffe mittels Ballonkatheter an Becken-, Bein- oder Bauchraumarterien (ohne Hauptschlagader) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Geburtshilfe Todesfälle der Mütter bei Geburt < 0,004% 0,0067% 4 von ,0054% 5 von 93. 0,0049% 5 von 0.9 0,0067% 7 von Anteil vaginale Geburten mit Dammriß 3. und 4. Grades <,0%,3% 546 von von von von Anteil vaginale Geburten mit Dammschnitt Information 5,4% von ,3% 6.63 von ,9% 7.8 von ,4% 6.7 von Kaiserschnittrate, Anteil an allen Geburten Information 3,% 8.5 von ,% 9.9 von 93. 3,9% 3.5 von 0.9 3,8% von Anteil sanfter Kaiserschnitt (nach Misgav-Ladach) Anteil an allen Kaiserschnitt OP Information 7,% 3.94 von ,8% von 9.9 7,% 3.45 von ,8% 5.65 von Neugeborene Neugeborene mit Gewicht <50 Gramm davon zuverlegte Neugeborene mit Gewicht <50 Gramm IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

12 Zielwert davon Neugeborene mit Gewicht <500 Gramm davon Neugeborene mit Gewicht von 500 bis 749 Gramm davon Neugeborene mit Gewicht von 750 bis 999 Gramm davon Neugeborene mit Gewicht von 000 bis 49 Gramm Neugeborene mit Gewicht von 50 bis 499 Gramm Neugeborene mit Gewicht von 500 bis 499 Gramm Neugeborene mit Gewicht >500 Gramm Frauenheilkunde Todesfälle bei Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen < 0,049% 0,066% 7 von ,05% 8 von ,049% 8 von ,03% 5 von 5.46 Anteil der vaginale/laparoskopischen OP der Gebärmutter ohne Plastik > 78% 78,8% 8.99 von ,3%.783 von ,9%.865 von ,6%.593 von 5.46 Patienten mit Brustkrebs Eingriffe an der Brust Entfernung der Mamma (Brust) Anteil brusterhaltender OPs bei Brustkrebs Information 70,3% 6.53 von ,8% von.44 70,% 9.55 von ,3% von 4.67 Orthopädie und Unfallchirurgie Gelenkersatz (Endoprothetik) Todesfälle bei Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) nicht bei Fraktur < 0,4% 0,% 35 von ,5% 60 von 4.5 0,8% 74 von ,9% 75 von 5.54 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

13 Zielwert Todesfälle bei Hüftgelenkersatz (Wechsel) <,40% 0,89% 7 von ,99% 45 von 4.58,% 58 von 5.053,% 53 von 4.99 Todesfälle bei Kniegelenkersatz (Erstimplantation) < 0,3% 0,% 5 von ,4% 3 von.400 0,% 8 von ,09% von.89 Todesfälle bei Kniegelenkersatz (Wechsel) < 0,34% 0,9% 3 von.578 0,6% 6 von.83 0,3% 8 von.570 0,34% 8 von.333 Todesfälle bei Hüft- oder Kniegelenkersatz mit Tumor-Endoprothese bei Krebs Information 0,8% von 3 3,8% 6 von 60,% von 88,% 4 von 78 Operationen der Wirbelsäule OPs an der Wirbelsäule Todesfälle bei 'einfachen' Bandscheibenentfernungen < 0,048% 0,053% 5 von ,059% 9 von ,067% von ,065% 0 von Hüftgelenknahe Frakturen Todesfälle bei Schenkelhalsfraktur < 5,3% 339 von ,0% 50 von ,% 576 von.70 4,9% 555 von.88 5,5% 0,90 Alter 0-59 Jahre < 0,99% 7 von 708 0,78% 9 von.5 0,74% 9 von.0 0,53% 6 von.33 0,70% 0,76 Alter Jahre < 0 von 707,3% 5 von.094,7% 9 von.47,9% von.00,0% 0,97 Alter Jahre < 3,6% 56 von.539 3,3% 86 von.57 3,% 89 von.745,7% 77 von.84 3,5% 0,78 Alter Jahre < 6,0% 80 von.339 5,5% 7 von.34 5,% 6 von.8 5,3% 0 von.54 5,9% 0,9 Alter Jahre < 7,8% 3 von.445 6,7% 46 von.87 7,9% 84 von.37 6,4% 54 von.407 7,5% 0,85 Alter > 89 Jahre < 0,5% 73 von von.8 0,9% 59 von von.553,00 IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

14 Zielwert Todesfälle bei Pertrochantäre Fraktur < 5,0% 304 von ,7% 448 von ,3% 438 von 0.8 4,6% 478 von ,% 0,9 Polytraumen Polytrauma im Sinne der DRG-Definition Urologie Operationen der Niere Todesfälle bei Totalentfernung der Niere <,7%,3% 65 von.778 3,0% 4 von 3.793,5% 00 von 4.058,4% 99 von Anteil laparoskopischer OP bei Totalentfernung der Niere Information,% 66 von.778 6,5%.007 von ,0%.097 von ,0%.5 von Todesfälle bei Teilentfernung der Niere < 0,6% 0,5% 5 von 97 0,79% von.390 0,7% von.76 0,6% 5 von.954 Anteil laparoskopischer OP bei Teilentfernung der Niere Information 9,9% 93 von 97 4,6% 03 von.390 7,% 94 von.76 8,7% 366 von.954 Anteil der Teilentfernungen an allen Nierenentfernungen Information 5,9% 97 von ,8%.390 von ,7%.76 von ,5%.954 von Harnblase Patienten mit Blasenkrebs Entfernungen durch die Harnröhre davon Entfernung des Tumorgewebes durch die Harnröhre Anteil Entfernung des Tumorgewebes durch die Harnröhre mit Einbringen von Chemotherapeutika Information 6,4%.564 von ,9%.430 von ,7%.659 von 4.9 9,8%.878 von 4.58 Todesfälle bei Entfernung der Harnblase < 5% 3,7% 39 von.059 4,4% 69 von.556 4,% 75 von.786 4,4% 78 von.756 Prostata IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

15 Zielwert Todesfälle bei OP der Prostata durch die Harnröhre < 0,39% 0,9% 6 von ,37% 47 von.85 0,7% 35 von ,33% 43 von.900 Alle Fälle mit Prostatakrebs Todesfälle bei radikaler Prostataentfernung < 0,6% 0,% 5 von ,05% 3 von ,% 3 von ,5% 9 von 5.96 Nierensteine Patienten mit Nierensteinen als Hauptdiagnose Anteil der Fälle mit Intervention zur Steinentfernung Information 57,3% 9.76 von ,9% von ,0% 6.65 von ,4% 6.4 von Intensivmedizin Intensivmedizin Todesfälle bei Beatmung > 4 Stunden (exkl. Neugeborene) < 34,8% 3,0% von ,% 3.64 von 4.4 3,3% von ,7% 4.69 von Todesfälle bei Blutvergiftung (Sepsis) als Hauptdiagnose.764 von 8.6,7%.96 von ,3% 3.78 von ,8% 3.54 von Obduktionsrate Information,9% 795 von von von von IQM-Version. Stand: n: folgenden n ab: Diagnosedaten der Krankenhauspatienten 00 FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 00. Auswertungen thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg 78, 007, und

Qualitätsergebnisse Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5%

Qualitätsergebnisse Johanniter-Krankenhaus im Fläming Treuenbrietzen. IQM - Zielwert IQM - Durchschnittswert. Fallzahl. < Erwartungswert 8,5% Zielwert 0 Herzerkrankungen Herzinfarkt Herzinfarkt 8,5% 3.537 von 4.704 0 von 0 von 4 6,6% 0,00 Alter 0-44 Jahre,9% 8 von.484 Alter 45-64 Jahre 4,% 569 von 3.48 3,7% Alter 65-84 Jahre 9,3%.030 von.90

Mehr

Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten A-IQI INDIKATORENBESCHREIBUNG VERSION 3.1

Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten A-IQI INDIKATORENBESCHREIBUNG VERSION 3.1 Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten A-IQI INDIKATORENBESCHREIBUNG VERSION 3.1 Silvia Türk, Margarita Amon, Edgar Hagenbichler, Bernhard Pesec, Johannes Schimmerl A-IQI Version 3.1 2 IMPRESSUM Herausgeber,

Mehr

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

Interdisziplinäres Gefäßzentrum Saarlouis

Interdisziplinäres Gefäßzentrum Saarlouis Krankenhaus Saarlouis vom DRK Interdisziplinäres Gefäßzentrum Saarlouis Innere Medizin Angiologie Bereich Neurologie und Stroke Unit Interventionelle Radiologie Gefäßchirurgie Interdisziplinäres Gefäßzentrum

Mehr

des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Anlage 1 der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Jährliche Anpassung der OPS-Klassifikation

des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Anlage 1 der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Jährliche Anpassung der OPS-Klassifikation Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Anlage 1 der Richtlinie zur Kinderherzchirurgie: Jährliche Anpassung der OPS-Klassifikation Vom 22. November 2012 Der Gemeinsame Bundesausschuss

Mehr

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02) LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender

Mehr

Klinikführer München 2008/2009

Klinikführer München 2008/2009 Klinikführer München 2008/2009 QualitätsKompass von AnyCare QualitätsKompass 2. Auflage 2008 MVS Medizinverlage Stuttgart Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3505 1 Zu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Indikatorenhandbuch. für Leistungsbereiche ohne Berichterstattung im AOK-Krankenhausnavigator. Verfahrensjahr 2015. QSR-Verfahren

Indikatorenhandbuch. für Leistungsbereiche ohne Berichterstattung im AOK-Krankenhausnavigator. Verfahrensjahr 2015. QSR-Verfahren QSR-Verfahren Indikatorenhandbuch für Leistungsbereiche ohne Berichterstattung im AOK-Krankenhausnavigator Verfahrensjahr 2015 Wissenschaftliches Institut der AOK Die vorliegende Publikation ist ein Beitrag

Mehr

Die Erweiterung der G-IQI Qualitätsindikatoren: Version 3.1. Thomas Mansky Technische Universität Berlin

Die Erweiterung der G-IQI Qualitätsindikatoren: Version 3.1. Thomas Mansky Technische Universität Berlin Die Erweiterung der G-IQI Qualitätsindikatoren: Version 3.1 Thomas Mansky Technische Universität Berlin G-IQI Indikatoren Entwicklung seit 2000 Version 2 seit 2006 Version 3 seit 2010 Bewusste (und auch

Mehr

Codierung: wie entsteht eine DRG?

Codierung: wie entsteht eine DRG? Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?

Mehr

Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler

Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler Qualitätsindikatoren der Schweizer Spitäler Ein Beitrag des BAG zu mehr Transparenz im Spitalbereich Dr. Christoph Kilchenmann (BAG, Statistik+Mathematik) Zürich, 28. Juni 2012, Open Data Conference Neue

Mehr

Planbetten und aufgestellte Betten 2009

Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik

Mehr

Ein kleiner Schnitt genügt. Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie. Johanniter-Krankenhaus Gronau

Ein kleiner Schnitt genügt. Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie. Johanniter-Krankenhaus Gronau Ein kleiner Schnitt genügt Informationen zur minimal-invasiven Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Mimimal-invasive Chirurgie was ist das? Die Zeit der großen Schnitte ist vorbei. Die Minimalinvasive

Mehr

Klinikführer. HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf. Klinikführer 2011 HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf. Die HELIOS Service-Hotline

Klinikführer. HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf. Klinikführer 2011 HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf. Die HELIOS Service-Hotline Klinikführer 2011 HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf 2011 Klinikführer HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf Die HELIOS Service-Hotline bietet Ihnen Informationen aus erster Hand. Kostenlos, schnell

Mehr

Herzzentrum Brandenburg. in Bernau bei Berlin

Herzzentrum Brandenburg. in Bernau bei Berlin Herzzentrum Brandenburg in Bernau bei Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, das Herzzentrum Brandenburg in Bernau bei Berlin zählt mit seinen 1.400 Operationen am offenen Herzen und über 4.300 Behandlungen

Mehr

Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015

Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015 1 Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Studentenseminarplan 2015 07.01.2015 Erworbene Herzklappenfehler Chefarzt Prof. PD Dr.

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kreiskrankenhaus Bad Berleburg. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Kreiskrankenhaus Bad Berleburg. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Kreiskrankenhaus Bad Berleburg UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst)

Mehr

Evangelisches Klinikum Niederrhein

Evangelisches Klinikum Niederrhein Qualitätspartner der PKV PARTNER Privaten der Verband Krankenversicherung e.v. I L A TÄT U & Eigendarstellung des Hauses: Evangelisches Klinikum Niederrhein Evangelisches Krankenhaus Niederrhein Duisburg

Mehr

Die minimal-invasive Operation bei lokalem Prostatakrebs mit dem Da-Vinci-System. Information für Patienten

Die minimal-invasive Operation bei lokalem Prostatakrebs mit dem Da-Vinci-System. Information für Patienten Die minimal-invasive Operation bei lokalem Prostatakrebs mit dem Da-Vinci-System Information für Patienten 1 INHALTSÜBERSICHT EINLEITUNG Herzlich willkommen Einleitung 3 Die Krankheit 4 Da-Vinci-Operationssystem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. KDL_Angiologie.indb 7 24.02.2015 11:55:23

Inhaltsverzeichnis. KDL_Angiologie.indb 7 24.02.2015 11:55:23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einführung...13 1.1 Hauptdiagnose...13 1.2 Nebendiagnose...13 1.3 Symptome...14 1.4 Prozeduren...14 2 Erkrankungen der Arterien...15 2.1 Atherosklerose und Folgeerkrankungen...15

Mehr

Reinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie

Reinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte

Mehr

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach

Mehr

Qualitätssicherung & Risikomanagement

Qualitätssicherung & Risikomanagement Qualitätssicherung & Risikomanagement Anwendung medizinischer QS-Daten im Rahmen von Risikomanagement und Herausforderungen für Krankenhäuser 07. Februar 2013 Präsentationsunterlage: Die Inhalte werden

Mehr

Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie. Harnverhalt Anurie. Ultraschall Nieren 22.07.2011. Definition. Akuter Harnverthalt

Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie. Harnverhalt Anurie. Ultraschall Nieren 22.07.2011. Definition. Akuter Harnverthalt Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Definition Unter einem Harnverhalt versteht man das akute, mechanisch oder funktionell bedingte Unvermögen, die Harnblase spontan zu entleeren. Akuter Harnverthalt

Mehr

Periphere Durchblutungsstörungen (Periphere Arterielle Verschlußkrankheit, PAVK)

Periphere Durchblutungsstörungen (Periphere Arterielle Verschlußkrankheit, PAVK) PAVK Was ist das? Welche Beschwerden macht eine pavk? Der akute Gefäßverschluß Was ist zu tun? Was kann man bei pavk tun? Beistand Wer hilft Ihnen? Mobilität ist Leben! Mobilität ist ein Merkmal unserer

Mehr

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht 2009/2010 HELIOS Klinikum Schwelm 2 3 Inhalt Medizinische Unternehmensziele... 8 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten (A) 1... 19 (B) 1... 51 Medizinische Klinik...52

Mehr

Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss

Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss J. Tonak P. Bischoff - J.P. Goltz Jörg Barkhausen Definition pavk: periphere arterielle Verschlusskrankheit

Mehr

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Experten-Zweitmeinung: Gut beraten und bestmöglich behandelt.

Experten-Zweitmeinung: Gut beraten und bestmöglich behandelt. n-zweitmeinung: Gut beraten und bestmöglich behandelt. Eine Sonderleistung der KLuG Krankenversicherung www.klug.ch Sicher ist sicher. Die n-zweitmeinung als eine beruhigende Entscheidungshilfe: Wer bei

Mehr

Fakten zu Prostatakrebs

Fakten zu Prostatakrebs Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Mit bis zu 67.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Deutschland. 1 Zudem ist er

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2006 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2004/2006 und 2005/2006 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber

Mehr

DRK Krankenhaus Diez ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE UNFALLCHIRURGIE PROKTOLOGIE

DRK Krankenhaus Diez ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE UNFALLCHIRURGIE PROKTOLOGIE DRK Krankenhaus Diez ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE UNFALLCHIRURGIE PROKTOLOGIE ALLG.-, VISZERALCHIRURGIE, PROKTOLOGIE Bauch-, Schilddrüsen- und Enddarmchirurgie Schwerpunkte

Mehr

Prostatakrebs: in Deutschland

Prostatakrebs: in Deutschland Prostatakrebs: in Deutschland Häufigster bösartiger Tumor bei Männern ca. 32.000 Neuerkrankungen/Jahr in Deutschland Zweithäufigste Todesursache bei Männern Etwa 12.000 Todesfälle/Jahr wegen Prostatakrebs

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT. Kardiologie. Mortalität, Morbidität und Risk Assessment bei kardiologischen Eingriffen. 1. Juni 2014

QUALITÄTSMANAGEMENT. Kardiologie. Mortalität, Morbidität und Risk Assessment bei kardiologischen Eingriffen. 1. Juni 2014 QUALITÄTSMANAGEMENT Kardiologie Mortalität, Morbidität und Risk Assessment bei kardiologischen Eingriffen 1. Juni 2014 Universitätsspital Basel, Kardiologie, Petersgraben 4, CH-4031 Basel Telefon + 41

Mehr

Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen in Berlin im Jahr 2013

Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen in Berlin im Jahr 2013 Fallzahlen ausgewählter Krankenhausbehandlungen in Berlin im Jahr 2013 Krebsoperationen Akuttherapie von Herzinfarkt und Schlaganfall Behandlung peripherer Durchblutungsstörungen Künstlicher Gelenkersatz

Mehr

KASUISTIK PTA. S.J. geb. am 14.3.1934. Dr. Stratznig

KASUISTIK PTA. S.J. geb. am 14.3.1934. Dr. Stratznig KASUISTIK PTA S.J. geb. am 14.3.1934 Dr. Stratznig ANAMNESE Patient klagt über Schmerzen beim Gehen am rechten Bein, so dass er immer stehen bleiben muss. Außerdem habe er eine rote Stelle am Nagel der

Mehr

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht 2009/2010 HELIOS Klinikum Bad Saarow 2 3 Inhalt Medizinische Unternehmensziele... 10 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten (A) 1... 21 (B) 1...63 Allgemein-,

Mehr

1. Koblenzer Familiengesundheitswoche

1. Koblenzer Familiengesundheitswoche 1. Koblenzer Familiengesundheitswoche 3. bis 10. April 2011 Herzlich willkommen zur 1. Koblenzer Familiengesundheitswoche! Die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Instrumente, die dabei helfen, gesund

Mehr

Was ist ein Prostatakarzinom?

Was ist ein Prostatakarzinom? Was ist ein Prostatakarzinom? Das Prostatakarzinom ist die bösartige Neubildung des Prostatadrüsengewebes. Es entsteht meist in der äußeren Region der Drüse, so dass es bei der Untersuchung mit dem Finger

Mehr

Inkontinenz. Was versteht man unter Harninkontinenz? Welche Untersuchungen sind notwendig?

Inkontinenz. Was versteht man unter Harninkontinenz? Welche Untersuchungen sind notwendig? Inkontinenz Was versteht man unter Harninkontinenz? Darunter verstehen wir unwillkürlichen Urinverlust. Je nach Beschwerden unterscheidet man hauptsächlich zwischen Belastungsinkontinenz (Stressharninkontinenz)

Mehr

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik

Mehr

Nachsorge = Vorsorge

Nachsorge = Vorsorge Prof. Dr. Bernhard Wörmann DGHO - Leitlinien Berlin Hämatoonkologische Praxis Bremen Magdeburg, 29. August 2010 Aufgaben der Nachsorge Lokalrezidiv (örtlicher Rückfall) Fernmetastasen Nebenwirkungen der

Mehr

Thorakale Schmerzen häufigste gesundheitliche Symptome

Thorakale Schmerzen häufigste gesundheitliche Symptome Thorakale Schmerzen häufigste gesundheitliche Symptome Dr. med. Jana Boer FÄ für Innere Medizin/Kardiologie Neuwerkstrasse 51 * 99084 Erfurt Tel.: 0361/ 566 7000 m-j.boer@t-online.de Thorakale Schmerzen

Mehr

Herzlich Willkommen in unserer Klinik. Ausgabe 02/2013. us on facebook

Herzlich Willkommen in unserer Klinik. Ausgabe 02/2013. us on facebook Herzlich Willkommen in unserer Klinik Ausgabe 02/2013 us on facebook Unsere Philosophie So viel wie nötig, so wenig wie möglich Die Klinik für MIC ist eine Spezialklinik für minimal-invasive Chirurgie.

Mehr

Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie

Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Harnverhalt Diagnostik und initiale Therapie Prof. A. Bachmann Chefarzt Urologie Peter der Grosse Henri IV.? Definition Unter einem Harnverhalt versteht man

Mehr

Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft. Jahresstatistik 2012

Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft. Jahresstatistik 2012 Behandlungsfehler-Begutachtung der MDK-Gemeinschaft Jahresstatistik 2012 Bearbeitung: Dr. Ingeborg Singer, MDK Bayern (Leitung) Prof. Dr. Martin Grotz, MDK Niedersachsen PD Dr. Heike Klotzbach, MDK Thüringen

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Harn- und Stuhlinkontinenz. Hilfe für Männer im Interdisziplinären Beckenbodenzentrum

Harn- und Stuhlinkontinenz. Hilfe für Männer im Interdisziplinären Beckenbodenzentrum Harn- und Stuhlinkontinenz Hilfe für Männer im Interdisziplinären Beckenbodenzentrum Inhaltsverzeichnis Harninkontinenz 4 Belastungsinkontinenz Ursachen und Therapien 4 Dranginkontinenz Ursachen und Therapien

Mehr

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es?

Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Espace de l Europe 10 CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch www.obsan.ch Workshop des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Ausserkantonale Behandlungen welche Analysemöglichkeiten gibt es? Sonia Pellegrini,

Mehr

DRK Kliniken Berlin Köpenick. Krankhaftes Übergewicht - wir helfen Ihnen. Berliner Adipositaszentrum

DRK Kliniken Berlin Köpenick. Krankhaftes Übergewicht - wir helfen Ihnen. Berliner Adipositaszentrum DRK Kliniken Berlin Köpenick Krankhaftes Übergewicht - wir helfen Ihnen. Berliner Adipositaszentrum Das Team Prof. Dr. med. Matthias Pross Chefarzt Dr. med. Christina Ritter Oberärztin Dr. med. Martin

Mehr

Die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD-10-Codes ist Bestandteil der kardiologischen Leistungen.

Die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD-10-Codes ist Bestandteil der kardiologischen Leistungen. ertrag vom 8. Mai 2008 idf. vom 01.07.2013 Anlage 17 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.3 zu Anlage 17 Diagnosenliste (CD 10 Kodierungen) Die Angabe einer gesicherten

Mehr

Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage. Indikationen

Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage. Indikationen Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage Bei allen Indikationen spielt das Stadium der Erkrankung eine wichtige Rolle. Akute stürmische Erkrankungen gehören im Allgemeinen nicht zu den

Mehr

Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention

Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Krebsprävention vom Wissen zum alltäglichen Handeln Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Dr. med. Dunja Niedrist PD Dr. med. Deborah Bartholdi FMH für medizinische Genetik Institut für

Mehr

Chirurgische Behandlung von Leber- und Gallenerkrankungen

Chirurgische Behandlung von Leber- und Gallenerkrankungen Klinik für Allgemein und Visceralchirurgie - mit Thoraxchirurgie - Chefarzt PD Dr. med. Rainer Lück St. Maur Platz 1 31785 Hameln Tel.: 05151 / 97-2075 rainer.lueck@sana.de Chirurgische Behandlung von

Mehr

Ein Benchmark der NÖ Landeskliniken ist nun mit insgesamt 114 Kliniken in Deutschland und den Schweizer Akutspitälern möglich.

Ein Benchmark der NÖ Landeskliniken ist nun mit insgesamt 114 Kliniken in Deutschland und den Schweizer Akutspitälern möglich. Dr. Fabiola Fuchs Qualitätsindikatoren Präambel Routinedaten für die Qualitätsmessung in den Kliniken nutzen diesen Ansatz verfolgen die Helios Kliniken seit dem Jahr 2000 mit viel Erfolg. Auch viele US

Mehr

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.

1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Schwere Krankheiten können jeden treffen

Schwere Krankheiten können jeden treffen Schwere Krankheiten können jeden treffen Schwere Erkrankungen nehmen keine Rücksicht auf Herkunft, Alter, Bildungsgrad oder Beruf. Schwere Krankheiten können Menschen in allen Lebenslagen und allen Lebensabschnitten

Mehr

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht 2009/2010 HELIOS Klinik Titisee-Neustadt 2 Medizinische Unternehmensziele 3 Inhalt Unternehmensziele und Leistungskennzahlen. 8 (A)... 19 (B) 1... 47 Innere Medizin...48

Mehr

B-[10] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

B-[10] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Nr. SP25 Spezielles therapeutisches Personal: Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Kommentar/ Erläuterung: B-[10] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

Mehr

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Erweiterter Qualitätsbericht 2009/2010 HELIOS Kliniken Schwerin 2 Medizinische Unternehmensziele 3 Inhalt Medizinische Unternehmensziele... 8 (B) 1...67 Fachübergreifende Kompetenzzentren

Mehr

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)

B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer

Mehr

Klinikum dortmund ggmbh akademisches lehrkrankenhaus der universität münster. minimal-invasive operation der mitralklappe

Klinikum dortmund ggmbh akademisches lehrkrankenhaus der universität münster. minimal-invasive operation der mitralklappe Klinikum dortmund ggmbh akademisches lehrkrankenhaus der universität münster minimal-invasive operation der mitralklappe i n F o r m a t i o n e n F Ü r P a t i e n t e n u n d a n g e h Ö r i g e 2 3

Mehr

Das Sexualleben ist ohne Zweifel ein sehr vielschichtiges Phänomen, das sowohl körperliche,

Das Sexualleben ist ohne Zweifel ein sehr vielschichtiges Phänomen, das sowohl körperliche, Kapitel 10: Prostata und Sexualität Basiswissen Sexualität aus Sicht des Urologen Das Sexualleben ist ohne Zweifel ein sehr vielschichtiges Phänomen, das sowohl körperliche, seelische als auch verschiedene

Mehr

Übersicht Zertifizierungen

Übersicht Zertifizierungen Seite 1 von 5 Brustzentrum Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinik für Internistische Onkologie, Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Hanau Erst-Zertifizierung 2006 Re-Zertifizierung 2014 und den

Mehr

Ein Ratgeber für PAVK-Patienten

Ein Ratgeber für PAVK-Patienten Ein Ratgeber für PAVK-Patienten Ein Schritt weiter! Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat bei Ihnen die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) diagnostiziert oder Sie als Risikopatient

Mehr

Peer-Review: Kollegiales Fachgespräch mit Hebelwirkung für den Verbesserungsprozess

Peer-Review: Kollegiales Fachgespräch mit Hebelwirkung für den Verbesserungsprozess Peer-Review: Kollegiales Fachgespräch mit Hebelwirkung für den Verbesserungsprozess Daniel Zahnd Qualität - Wo stehen wir? Wie sichern wir Qualität? Übergeordnetes Ziel: Nachweis von abgeleiteten Massnahmen

Mehr

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung

Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des

Mehr

1.Vergütung der Stentprothesen mit Seitenarm und / oder Fenestrierung mit einem Zusatzentgelt mit Festpreisen

1.Vergütung der Stentprothesen mit Seitenarm und / oder Fenestrierung mit einem Zusatzentgelt mit Festpreisen InEK Vorschläge der DGG für 2013 versandt 24.3.2012 1.Vergütung der Stentprothesen mit Seitenarm und / oder Fenestrierung mit einem Zusatzentgelt mit Festpreisen Problembeschreibung: Bei den Stentprothesen

Mehr

Mikrochirurgie an der Prostata mit dem da Vinci-System

Mikrochirurgie an der Prostata mit dem da Vinci-System Mikrochirurgie an der Prostata mit dem da Vinci-System Ein Angebot des Kantonsspitals Frauenfeld und des Kantonsspitals Münsterlingen für alle urologischen Patienten. Inhaltsverzeichnis Willkommen in den

Mehr

Wissenschaftliches Institut der AOK. Bonn, 26. November 2003. Fallpauschalen sollen Kostenanstieg bremsen. Mittwoch veröffentlicht hat.

Wissenschaftliches Institut der AOK. Bonn, 26. November 2003. Fallpauschalen sollen Kostenanstieg bremsen. Mittwoch veröffentlicht hat. Presse Information Bonn, 26. November 2003 Krankenhaus-Report 2003 erschienen / Schwerpunktthema G-DRGs im Jahre 1 Fallpauschalen sollen Kostenanstieg bremsen Bonn (26.11.03). Trotz Bettenabbau und sinkender

Mehr

Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang

Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen (Herausgeber) Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet

Mehr

Gesundheit im Gespräch

Gesundheit im Gespräch Gesundheit im Gespräch Jahresprogramm 2015 In Kooperation mit sozial. leistungsstark. kommunal www.slk-kliniken.de Inhaltsverzeichnis HEILBRONN Klinikum am Gesundbrunnen................... ab Seite 4 BAD

Mehr

Dr. med. York-Räto Huchtemann. Sprechzeiten. Mein Checkheft. Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung 8.00 12.00 15.00 19.

Dr. med. York-Räto Huchtemann. Sprechzeiten. Mein Checkheft. Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung 8.00 12.00 15.00 19. Dr. med. York-Räto Huchtemann Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung Sprechzeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 12.00 15.00 18.00 8.00 12.00 15.00 18.00 8.00

Mehr

Chirurgische Klinik I Johanniter Krankenhaus Rheinhausen Chefarzt: Dr. Alexander Meyer

Chirurgische Klinik I Johanniter Krankenhaus Rheinhausen Chefarzt: Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Johanniter Krankenhaus Rheinhausen Chefarzt: Dr. Alexander Meyer Mal ganz ehrlich. Wussten Sie was ein Bauchaortenaneurysma ist und wie viele Menschen davon betroffen sind oder sein

Mehr

Neue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt-

Neue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- Neue (direkte) orale Antikoagulantien (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- vor drei Wochen im Op 67 j. Patient, Jurist, 183 cm, 79 kg latente Bluthochdruckerkrankung

Mehr

Spitalmanagement und DRG in Deutschland. Kodieren & Gruppieren Controlling & Analyse Qualitätsmanagement

Spitalmanagement und DRG in Deutschland. Kodieren & Gruppieren Controlling & Analyse Qualitätsmanagement Spitalmanagement und DRG in Deutschland Kodieren & Gruppieren Controlling & Analyse Qualitätsmanagement Unsere Expertise 3M weltweit Anbieter von DRG Systemen (AP-, IR-, APR-DRGs, CRGs) Software & Consulting

Mehr

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht

DRG: Verschlüsseln leicht gemacht DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen. Stand 2009 von Albrecht Zaiss 7,. aktualisierte Auflage Deutscher Ärzte-Verlag Köln 2009 Verlag C.H.

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Die medizinischen Klassifikationen OPS 2011 (Vorabversion) Stand und Weiterentwicklung. gmds Jahrestagung 2010 Mannheim, 09.09.

Die medizinischen Klassifikationen OPS 2011 (Vorabversion) Stand und Weiterentwicklung. gmds Jahrestagung 2010 Mannheim, 09.09. Die medizinischen Klassifikationen OPS 2011 (Vorabversion) Stand und Weiterentwicklung gmds Jahrestagung 2010 Mannheim, 09.09.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information

Mehr

Krebs in der Schweiz. Gesundheit 1181-1000. Neuchâtel, 2011

Krebs in der Schweiz. Gesundheit 1181-1000. Neuchâtel, 2011 4 Gesundheit 8-000 Krebs in der Schweiz Swiss Childhood Cancer Registry (SCCR) Schweizer Kinderkrebsregister (SKKR) Registre Suisse du Cancer de l Enfant (RSCE) Registro Svizzero dei Tumori Pediatrici

Mehr

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt

Musterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen

Mehr

Leipziger Kontinenzzentrum

Leipziger Kontinenzzentrum Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.

Mehr

DRG für Gefässchirurgen

DRG für Gefässchirurgen DRG für Gefässchirurgen Prof. Jürg Schmidli Chefarzt Gefässchirurgie Klinik für Herz- und Gefässchirurgie Inselspital 3010 Bern juerg.schmidli@insel.ch 031 632 4778 Jürg Schmidli, 28.12.2011 1 Spitalliste

Mehr

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinik Titisee-Neustadt. Erweiterter Qualitätsbericht

Klinikführer. Klinikführer. HELIOS Klinik Titisee-Neustadt. Erweiterter Qualitätsbericht Klinikführer Klinikführer 2007 Erweiterter Qualitätsbericht HELIOS Klinik Titisee-Neustadt UNTERNEHMENSZIELE Medizinische Unternehmensziele und Leistungskennzahlen für 2005 und 2006 (zusammengefasst) Erkrankungen

Mehr

Fragen und Antworten zu den V.I.P.-Tarifen stationär. Die Krankenzusatzversicherung der Bayerischen

Fragen und Antworten zu den V.I.P.-Tarifen stationär. Die Krankenzusatzversicherung der Bayerischen Fragen und Antworten zu den V.I.P.-Tarifen stationär Die Krankenzusatzversicherung der Bayerischen 1 Allgemeine Fragen 1. Welche Personen können sich nach den Tarifen V.I.P. stationär versichern? Versicherungsfähig

Mehr

Vorbereitung auf SwissDRG Teil 1 Sicht Codierung

Vorbereitung auf SwissDRG Teil 1 Sicht Codierung Vorbereitung auf SwissDRG Teil 1 Sicht Codierung Herbstmeeting SGMC-SGfM 11.10.2011, Conference-Center Olten Ursula Althaus Medizincontrolling USB Was gibt s zu tun für die Codierung-Dokumentation: Vieles

Mehr

Datensatz Herzchirurgie HCH (Spezifikation 14.0 SR 1)

Datensatz Herzchirurgie HCH (Spezifikation 14.0 SR 1) HCH (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-9 Patientenbasisdaten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

Moderne Behandlung des Schlaganfalles

Moderne Behandlung des Schlaganfalles Moderne Behandlung des Schlaganfalles Marien-Hospital Euskirchen AOK Regionaldirektion Kreis Euskirchen 25. Januar 2012 Einführung Was ist ein Schlaganfall? Bedeutung des Schlaganfalles Typische Schlaganfall

Mehr

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen

Mehr

Weiterbildungs-Curriculum

Weiterbildungs-Curriculum Weiterbildungs-Curriculum Klinik für Gefässchirurgie Klinikum Stuttgart T. Hupp Lern- und Weiterbildungsinhalte im Fach GEFÄSSCHIRURGIE in den 4 Jahren der Spezialausbildung zum/zur Gefäßchirurgen/-in

Mehr

Netzwerke Überlebensstrategie eines ländlichen Grundversorger

Netzwerke Überlebensstrategie eines ländlichen Grundversorger Netzwerke Überlebensstrategie eines ländlichen Grundversorger Heiner Kelbel Geschäftsführer Dr. Wolfgang Richter Ärztlicher Direktor Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn 9. G e s u n d h e i t s g i p f e l

Mehr

Periphere Durchblutungsstörungen

Periphere Durchblutungsstörungen INFORMATION Periphere Durchblutungsstörungen Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Patienteninformation des Zentrums für Gefäßmedizin Periphere Durchblutungsstörungen (pavk) Was ist das? Mobilität

Mehr

Indikatoren aus Routinedaten beim BQS-Institut

Indikatoren aus Routinedaten beim BQS-Institut Indikatoren aus Routinedaten beim BQS-Institut Joachim Kötting, Burkhard Fischer BQS - Institut für Qualität und Patientensicherheit Düsseldorf QUALITÄTSINDIKATOREN AUS ROUTINEDATEN: KRITISCH AUSWÄHLEN,

Mehr

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie 14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und

Mehr

Vereinbarung - Ambulante augenärztliche Operationen

Vereinbarung - Ambulante augenärztliche Operationen OPS Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch 5-096.02 Hautlappenplastik: Mit Hautrotation U2 93101 93201 93301 93401 31503 31708 31709 Andere Rekonstruktion der Augenlider: Durch Transplantation: 5-096.20

Mehr

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft

Mehr

Schlichtungsverfahren in der Herzchirurgie Aus der Arbeit der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern in Hannover

Schlichtungsverfahren in der Herzchirurgie Aus der Arbeit der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern in Hannover Schlichtungsverfahren in der Herzchirurgie Aus der Arbeit der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern in Hannover von K. Emmrich, Ärztliches Mitglied der Schlichtungsstelle

Mehr