Wie geht s der Kirchengemeinde? Ergebnisse des 1. Kirchengemeindebarometers

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1 Wie geht s der Kirchengemeinde? Ergebnisse des 1. Kirchengemeindebarometers 1

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7 Gliederung Was wurde untersucht? Zentrale Ergebnisse Was sind erfolgreiche Kirchengemeinden? 7

8 Was wurde untersucht? 8

9 Was wurde untersucht? EIN REGLERMODELL: Selbstorganisation: Markt Organisation Gemeinschaft Inhaltliche Ausrichtung der Gemeindearbeit: Religiös Kulturell Sozial 9

10 Was wurde untersucht? Abgefragte Ebenen: Individuelle Kirchenälteste z.b. Motivation Arbeit im KV, GKR, KGR, Presbyterium zentrale Themen Angebote und Aktivitäten in der Gemeinde z.b. Zielgruppen; Relevanz religiöser, sozialer und kultureller Aktivitäten Gesamtausrichtung der Gemeinde 10

11 Was wurde untersucht? 10% Zufallsstichprobe aus 19 EKD-Gliedkirchen (n=1.501) Befragt wurden KV, KGR, GKR, Presbyterium Zielpersonen sind die Kirchenältesten Ein Personen-Fragebogen für jede_n Kirchenälteste_n Ein Mantel-Fragebogen für jede Kirchengemeinde Beteiligungsquoten: Gemeinden bzw. Mantelfragebögen 53,2% (n=803), Kirchenälteste ~30% Stichprobe: 11% Pastor_/Pfarrer_innen (n=449), 5% HA und NA (n=208), 40% EA mit weiteren Funktionen (n=1582), 41% EA ohne weitere Funktionen (n=1639) 11

12 Zentrale Ergebnisse 12

13 Zentrale Ergebnisse 1. Selbstorganisation 13

14 Selbstorganisation Wie wichtig sind Ihnen persönlich die folgenden Punkte für Ihre Mitarbeit im KV/GKR/KGR/Presbyterium? Ein durch Vertrauen geprägtes Miteinander 84% 14% Eine klare Leitungsstruktur 46% 36% Der Kontakt mit den Kirchenvorstands-Mitgliedern Gemeinsame Interessen in der Gemeindearbeit Verantwortung für die Planung und Durchführung Die Bekanntheit und das Image der Gemeinde in Den Einsatz der Mittel effizienter gestalten Neue Zielgruppen für die Mitwirkung in der 35% 32% 32% 31% 29% 29% 39% 40% 43% 42% 39% 44% Die Entwicklung neuer Angebote 20% 39% Eine neue Ausrichtung der Gemeindearbeit erreichen 15% 32% Die Anwendung klarer Bewertungskriterien für die 8% 22% Sehr wichtig Eher wichtig 14

15 Selbstorganisation Worauf kommt es Ihnen derzeit in den verschiedenen Bereichen besonders an? Konfirmandenarbeit Altenarbeit Arbeit mit Jugendlichen/Junge Gemeinde Gesprächskreise Kirchen-/Posaunenchor Gottesdienste Arbeit mit Kindern/Christenlehre Frauenarbeit Krabbelgruppen Besuchsdienst Ev. KiTa (Krippe, KiGa, Hort) Freizeiten/Ausflüge Bibel-/Glaubenskurse, Gebets-/Hauskreise Gemeindefeste Arbeit mit Familie Männerarbeit Diakonie-Sozialstation Integrationsarbeit Andere diak. Angebote Besondere Veranstaltungen Bildungsangebote 69% 62% 50% 50% 50% 49% 49% 49% 48% 48% 47% 46% 45% 45% 39% 37% 32% 23% 22% 15% 11% 34% 42% 66% 55% 62% 84% 65% 51% 39% 45% 25% 47% 57% 61% 52% 46% 27% 23% 25% 61% 40% 51% 46% 49% 67% 56% 31% 52% 40% 54% 63% Vertraut miteinander Nutzerzahl steigern Neues entwickeln Kriterien erfüllen 41% 50% 41% 64% 46% 38% 52% 56% 47% 40% 34% 29% 16% 10% 10% 16% 15% 13% 12% 18% 21% 49% 11% 13% 12% 9% 12% 50% 37% 43% 17% 24% 15

16 Selbstorganisation Wie wichtig sind Ihnen in Ihrer Kirchengemeinde insgesamt gesehen die folgenden Punkte? Zusammenhalt stärken Seelsorge 71% 69% 26% 27% Den Glauben leben 57% 34% Einsatz für sozial Benachteiligte 35% 43% Ziele setzen und deren Erreichen prüfen kulturelle Aktivitäten Missionarisches Engagement Konkurrzenfähige Angebote gestalten 22% 16% 14% 14% 43% 41% 32% 36% sehr wichtig 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% eher wichtig 16

17 Selbstorganisation "Wie wichtig sind Ihnen in Ihrer Kirchengemeinde - insgesamt gesehen - die folgenden Punkte? (Mittelwerte einer Skala von 1=völlig unwichtig - 5=sehr wichtig) Zusammenhalt stärken 4,7 Konkurrzenfähige Angebote gestalten Ziele Setzen und deren Erreichen prüfen 3,3 3,3 3,9 kulturelle Aktivitäten 3,3 3,8 Missionarisches Engagement 3,3 3,6 Einsatz für sozial Benachteiligte 3,9 4,2 Den Glauben leben 4,6 Seelsorge 3 3,2 3,4 3,6 3,8 4 4,2 4,4 4,6 4,8 5 Pastor_in Haupt-/Nebenamtl. Älteste m. Funktionen Älteste o. Funktionen 17

18 Fazit: Selbstorganisation Beurteilungsebene: Individuelle Orientierung der Kirchenältesten Markt Organisation Gemeinschaft Beurteilungsebene: Angebote / Aktivitäten der Kirchengemeinde Markt Organisation Gemeinschaft Beurteilungsebene: Gesamtausrichtung der Gemeinde Markt Organisation Gemeinschaft 18

19 Zentrale Ergebnisse 2. Inhaltliche Ausrichtung der Gemeindearbeit 19

20 Zentrale Ergebnisse "In welchem Maß richten sich die Angebote Ihrer Kirchengemeinde an folgende Personengruppen?" (Basis n=3451 bis 3836) Ältere Menschen Kinder Jugendliche Familien Einkommensschwache Paare Einkommensstarke Sehr stark Eher stark Singels Alleinerziehende 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 20

21 Inhaltliche Ausrichtung Wie wichtig sind Ihnen persönlich die folgenden Punkte für Ihre Mitarbeit im KV/GKR/KGR/Presbyterium? Meinen Glauben bezeugen 33,3% 31,9% 18,8% Mich für sozial Benachteiligte in der Gemeinde einsetzen 24,9% 38,3% 27,5% Das Reden über den Glauben in der Gemeindearbeit verstärken 22,9% 37,6% 28,1% Das kulturelle Engagement der Gemeinde fördern 14,0% 32,7% 32,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%100% Sehr wichtig Eher wichtig Teils/ teils Weniger wichtig Völlig unwichtig Keine Angabe 21

22 Inhaltliche Ausrichtung Glaubenskurse, -kreise Gottesdienste Konfirmandenarbeit Gesprächskreise Arbeit m. Kindern Gemeindebrief Altenarbeit Arbeit m. Jugendl. Frauenarbeit Männerarbeit Ev. KiTa (Krippe, Hort) Besuchsdienst Kirchen/Posaunenchor Bildungsangebote Öffentlichkeitsarbeit Arbeit mit Familien Diakonie-Sozialstation Gemeindefeste Krabbelgruppen Freizeiten/Ausflüge Integrationsarbeit Bes. Veranstaltungen Fundraising And. Diak. Angebote 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% stark religiös stark kulturell stark sozial 22

23 Inhaltliche Ausrichtung Angebot sollte stark religiös sein nach Funktionen der Kirchenältesten Gottesdienste 67,8% 85,5% Arbeit m. Kindern/Christenlehre Arbeit mit Familien 12,3% 23,6% Ev. KiTa (Krippe, KiGa, Hort) Frauenarbeit Männerarbeit Kirchen- /Posaunenchor 13,7% 28,1% Gemeindebrief 20,7% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% Pastor_in Haupt-/Neben-Amtl. K.-Älteste m. Funktionen K.-Älteste o. Funktionen 23

24 Inhaltliche Ausrichtung Und wie sollte Ihre Kirchengemeinde insgesamt geprägt sein? religiös 38,3% 57,0% 4,5% kulturell 15,3% 73,5% 7,4% sozial 56,4% 36,2% 6,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% stark mittel wenig/gar nicht keine Angabe 24

25 Fazit: Inhaltliche Ausrichtung Beurteilungsebene: Individuelle Orientierung der Kirchenältesten Religiös Kulturell Sozial Beurteilungsebene: Angebote / Aktivitäten der Kirchengemeinde Religiös Kulturell Sozial Beurteilungebene: Gesamtausrichtung der Gemeinde Religiös Kulturell Sozial 25

26 Zentrale Ergebnisse 3. Leitung der Kirchengemeinde 26

27 Zentrale Ergebnisse 100% Existenz von Angeboten und Aktivitäten in Kirchengemeinden und deren Wichtigkeit im Vergleich (3983 Befragte) 80% 60% 40% 20% 0% Angebot gibt es Angebot ist sehr/eher wichtig 27

28 Leitung der Kirchengemeinde Organisation und Verwaltung von Gemeinde und Gemeindeleitung Jahresplanung und Mitarbeiter_innenbesprechungen weit verbreitet Seltener Zielformulierung für Arbeitsbereiche, Feedback- und Selbstkontrollverfahren Selten Leitbildentwicklung, Seminare und Fortbildung, Schulungen neuer Kirchenältester, externe Beratung Sehr selten professionelles Ehrenamtsmanagement Prüfung der Umsetzung von Beschlüssen finde teilweise statt Abgrenzung der Zuständigkeiten sowie klare Stellenbeschreibungen nicht immer gegeben Zeitaufwand für Verwaltung wird als zu hoch empfunden 28

29 Leitung der Kirchengemeinde Beurteilung der gegenwärtigen Lage der Kirchengemeinde, ihrer vergangenen und zukünftigen Entwicklung Zufriedenheit mit der aktuellen Lage der Kirchengemeinde 9% 45% 31% 13% Beurteilung der Entwicklung in den letzten 5 Jahren 7% 32% 36% 23% Beurteilung der Entwicklung in den nächsten 5 Jahren 2% 28% 34% 34% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr positiv eher positiv teils-teils eher negativ sehr negativ 29

30 Leitung der Kirchengemeinde Negative Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft wegen: Gesellschaftlicher Faktoren: Demografische Entwicklung, Kirchenaustritt, zunehmende religiöse Indifferenz, fehlender Nachwuchs Innerkirchlicher Faktoren: Ressourcenverknappung, Überlastung des Personals, Bürokratisierung, Vakanzen Positive Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft wegen: Gemeindearbeit: neue Initiativen, Ideen, Angebote, Gottesdienstformate, Leitbildentwicklung, Zielgruppenarbeit Arbeit des Leitungsgremiums: gute Kommunikation, Engagement, Verjüngung, neue Mitglieder Geistlicher Leitung: neue und / oder engagierte Pastor_/Pfarrer_innen 30

31 Leitung der Kirchengemeinde Beurteilung des Verhältnisses zu anderen kirchlichen Ebenen nach Funktion in der Gemeinde (Mittelwerte, Skala 1-5) Ev. Nachbargemeinde(n) 3,9 3,9 Kirchliche Region 3,7 3,8 Kirchenkreis-, bezirk, Propstei, Dekanat u.ä. 3,6 3,8 Sprengel, Kirchenkreis, Propstei, Prälatur 3,2 3,5 Landes-, Kirchen-, Gesamt- Synode, Kirchentag 2,7 3,4 Übergemeindl. Kirchl. Dienste 2,9 3,2 EKD 2,4 3,1 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Pastor_in Haupt-, Nebenamtliche K-Älteste m. Funktion K-Älteste o. Funktion 31

32 Leitung der Kirchengemeinde Controlling in der Verwaltung der K.-Gemeinde Bisherige Entwicklung der K.-Gemeinde Zufriedenheit mit der aktuellen Lage der K.-Gemeinde Managementverfahren in der Arbeit des KV/ GKR/KGR/Presb. Künftige Entwicklung der K.-Gemeinde Zufriedenheit mit der Arbeit im KV/ GKR/KGR/Presb. 32

33 Was sind erfolgreiche Kirchengemeinden? 33

34 Erfolgreiche Gemeinden 34

35 Erfolgreiche Gemeinden Typ 5: Aktive Kirchengemeinde Hohe Wertigkeit der eigenen Arbeit Gute Organisation Moderne Leitungstechniken Soziale Gemeinde auch kulturell 35

36 Erfolgreiche Gemeinden Typ 2: Wachstumsgemeinde im urbanen Raum Starkes Engagement Setzen auf die eigene Kraft Moderne Leitungstechniken Moderne Zielgruppen (Markt) Soziales vorn aber auch stark religiös 36

37 Erfolgreiche Gemeinden Typ 6: Im Niedergang begriffen Wenig Aktivitäten Kaum Organisation und moderne Leitung Verantwortlich sind äußere Gründe 37

38 Zusammenfassung 38

39 Zusammenfassung Inhaltliche Ausrichtung Religiös Kulturell Sozial Religiöse Dimension zentrale Motivation zur Mitarbeit in Gemeindeleitung Soziale Dimension zentral bei den Angeboten / Aktivitäten und der Gesamtausrichtung der Gemeinde Kulturelle Dimension bei manchen Angeboten / Aktivitäten im Vordergrund Kulturell etwas marginal, religiös und sozial nicht konkurrierend 39

40 Zusammenfassung Selbstorganisation: Markt Organisation Gemeinschaft Markt nur wichtig bei Angeboten/Aktivitäten der KG Gemeinschaft zentraler Mechanismus auf allen Ebenen Organisation relevant für Mitarbeit in Gemeindeleitung und für spezifische Angebote / Aktivitäten 40

41 Zusammenfassung Leitung der Kirchengemeinde: Diskrepanz zwischen Wichtigkeit und faktischem Angebot von Aktivitäten Vergangene wie zukünftige Entwicklung von Eigeneinsatz bis Ausgeliefertsein Verfahren von Management, Controlling, Organisationsentwicklung nützen nur begrenzt Problem Organisationsdistanz? 41

42 Zusammenfassung Entscheidend ist folglich: Setzen auf die eigene Kraft Gute Organisation Moderne Leitungstechniken Moderne Zielgruppen Profil: Sozial und / oder Religiös 42

43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 43

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