Welche Kompetenzen ermöglichen einen Weg in die Zukunft? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Übergang zwischen Schule und Beruf?

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1 Welche Kompetenzen ermöglichen einen Weg in die Zukunft? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Übergang zwischen Schule und Beruf? Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik: Berufs- und Erwachsenenpädagogik Wissenschaftlicher Direktor des Distance and Independent Studies Center Sprecher des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz

2 Menü 1 Was sagt Kompetenzforschung? 2 Was sagt die Lernforschung? 3 Personality matters! 4 Strategie (Vorschlag)

3 Entgrenzung der Kompetenzen Fachkompetenz Kompetenzarten Lernformen kompetenz kompetenz Methoden- Sozial- Emotionale Kompetenz Formelles Lernen A B C D Informelles Lernen E F G H Traditionelle Form Erweiterung 1987 ff Erweiterung 1995 ff Prof. Dr. R. Arnold

4 Selbstwirksamkeit Kompetenztableau Selbstlernkompetenz Handlungsfähigkeit i.s. einer sachgemäßen Problemlösung Emotionale Kompetenz: in der Lage sein, die eigenen Besonderheiten, Außenwirkungen sowie Wirkungen (er)kennen zu können und deren negatives Echo in den eigenen sozialen Beziehungen vermeiden zu können Wissenskompetenz: in der Lage sein, die Recherche, Aneignung und Auswertung sowie das Management und das Mit-Teilen von Informationen zu handhaben Spirituelle Spirituelle Kompetenz: Kompetenz: in in der der Lage Lage sein, sein, seinem seinem Leben einen Leben Sinn zu einen stiften Sinn und zu im stiften Bewusstsein und der im großen Bewusstsein Fragen zu der handeln großen Fragen zu handeln Kommunikative Kompetenz: in der Lage sein, kooperative und kommunikative Prozesse zielgerichtet möglichst konfliktfrei und wirksam zu gestalten Kooperation

5 Entgrenzungen Abkehr vom traditionellen Ansatz, bei dem Lerninputs wie Dauer einer Lernerfahrung oder Art der Einrichtung im Mittelpunkt stehen (EQR)

6 Hintergrundfragen 1 Welche Kompetenzen braucht die moderne Gesellschaft? 2 Bildung neu denken? 3 Bildung und Ausbildung im internationalen Kontext?

7 Menü 1 Was sagt Kompetenzforschung? 2 Was sagt die Lernforschung? 3 Personality matters! 4 Strategie (Vorschlag)

8 Von der Wissensvermittlung zur Kompetenzentwicklung Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit (EQR) Wissen Qualifikation Kompetenz Emotion Aneignen Erleben Zugänge gestalten Selbstlernen fördern und fordern Ownership stärken Anwendung üben Lernen in / an Situationen Reflexion anstoßen Arnold, R./ Erpenbeck, J.: Wissen ist keine Kompetenz. Dialoge zur Kompetenzreifung. Baltmannsweiler 2014.

9 Irritation aus der Forschung Vermitteln kann man eine Mietwohnung oder vielleicht sogar eine Heirat. >Stoff< Jedenfalls kann man nicht vermitteln. (M. Spitzer) Lernkulturen als Aneignungs-, Förder- und Kompetenzentwicklungskulturen

10 Hintergrundfragen 1 Was brauchen junge Menschen für einen erfolgreichen Weg? 2 Welche Bedingungen gewährleisten einen guten Übergang? 3 Was kann das soziale Netzwerk aus Familie und Bildungsinstitutionen sowie Netzwerken und Unterstützungssystemen tun, um Bildungsbiographien positiv zu beeinflussen?

11 Menü 1 Was sagt Kompetenzforschung? 2 Was sagt die Lernforschung? 3 Personality matters! 4 Strategie (Vorschlag)

12

13 Kompetenz = sicheres Beherrschen eines Könnens = jederzeit verfügen können über etwas, das ich mir angeeignet habe Anverwandlung Aneignung Resonanz = prozesshaftes In- Beziehung Treten mit einer Sache = Offenheit und Unverfügbarkeit Resonanzpädagogik nach H. Rosa (nach: Rosa, H / Endres, W.: Resonanzpädagogik, Wenn es im Klassenzimmer knistert, Weinheim 2016, S. 7)

14 Menü 1 Was sagt Kompetenzforschung? 2 Was sagt die Lernforschung? 3 Personality matters! 4 Strategie (Vorschlag)

15 Die systemische Haltung Systemik = Theorie zum Verständnis des Lebendigen Beobachter- Position Innere Bilder Haltung = Anleitung zum nachhaltigen Umgang mit Energien und Dynamiken = sichtbar gelebte Ausdrucksweise dieses Denkens und Handelns Ich bin achtsam! Selbstreflexive Beobachtung - Erfahrungen - Gefühle - Muster - blinde Flecken

16 EntLehrt Euch! Ein Manifest Der Mensch ist das lernfähige Tier! Der Mensch ist lernfähig, aber unbelehrbar! Lernen folgt einer Aneignungs-, keiner Vermittlungslogik! Wir lernen von anderen, aber mit einsamen Gehirnen! Lernen ist weniger Vorbereitung als vielmehr Ich-Stärkung! Bildung ist Suchen, nicht Finden! Selbstlernkompetenzen sind die eigentlichen Schlüsselfähigkeiten im Wandel! Wir benötigen ein neues Verständnis von dem, was Lernen ist und wie es unterstützt werden kann! Selbstlernen braucht anregende Arrangements, Wertschätzung, Anleitung und Begleitung! Kompetenzentwicklung braucht den Rahmen lernender Organisationen!

17 Kompetenzentwicklung durch Erlebensorientierung Veranschaulichung Inszenierung Spüren Bilder Visualisierungen Fallsituationen (Clips) Künstlerische Übungen Rollenspiele und Projekte systemische Übungen Lernlandschaften reales Erleben( Learning by Doing ) reflektiertes reales Erleben Erlebensorientierung erster Ordnung Erlebensorientierung zweiter Ordnung Erlebensorientierung dritter Ordnung Quelle: Arnold/Erpenbeck 2014

18 Provozierendes Fazit: Das Lehren ist nicht zu retten Das Lehren ist nicht zu retten und mit ihm auch nicht die lehrorientierten Didaktik-Modelle. Eine nachhaltige Förderung und Begleitung kompetenzbildenden Lernens setzt deshalb Lehrkräfte voraus, die keine (mehr) sind. Sie sind vielmehr Lernspezialisten, die das Lernen anderer Menschen anzuregen, zu begleiten und zu fördern verstehen. Eine in diesem Sinne kluge Lehre ist Lernberatung. Sie fußt auf einer Didaktik, die sich als Wissenschaft vom Lernen, seiner Förderung und Begleitung versteht. (Arnold, R.: Wie man lehrt, ohne zu belehren. 29 Regeln für ein kluges Leadership. Heidelberg 2012: Carl Auer-Verlag)

19 Eigenthaler Führungstage 2017 Wo? im Eigenthal bei Luzern Wann? vom Führen ohne zu dominieren der Workshop zum Buch Weitere Informationen bei:

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Workshops & Trainings Prof. Dr. R. Arnold

21 Die Ermöglichungsfaktoren eines nachhaltigen Lernens: Selbstgesteuert Produktiv Aktivierend Situativ Sozial Strategie: Wir benötigen eine didaktische Konzeption kompetenzentwickelnden Lernens und Prüfens!

22 Beispiel: Kompetenzprofil Absolvent/innen sind der Lage, in die Zukunft gerichtete Strategien für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu entwickeln Absolvent/innen sind der Lage, Arbeitsabläufe in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu planen sowie deren Umsetzung zu bewerten, zu kontrollieren und anzupassen. Absolvent/innen sind der Lage, selbstorganisiert und selbstgesteuert zu arbeiten und sich schnell neue Sachverhalte anzueignen Absolvent/innen sind der Lage, Mitarbeitende zu führen, Konflikte innerhalb des Kollegiums zu erkennen, zu analysieren und zu lösen. Absolvent/innen sind der Lage, betriebswirtschaftliche Entscheidungen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit relevanten Akteuren gezielt und effektiv zu kommunizieren. Absolvent/innen sind der Lage, organisationale Veränderungsprozesse in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu initiieren und zu bewerten. Absolvent/innen sind der Lage, mit Unsicherheit in Entscheidungsprozessen umzugehen. Absolvent/innen sind der Lage, Managementprozesse in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen zu analysieren zu bewerten und auf dieser Basis Konzepte zu entwickeln. (nach: Vogel/ Wanken 2013)

23 Veränderung der Liefererwartungen im Markt der neuen Lerndienstleistungen (nach: Pape) Content Aufgabe Unterstützung Unterstützung Content Erwartet wird Inhalt, während die Unterstützung der Lernenden durch z.b. transparente Gestaltung der Anforderungen (Kompetenzprofile), die Bereitstellung von Beratungs-, Feedback- und Begleitungsleistungen eher gering entwickelt ist. Erwartet wird eine kompetente Begleitung der Teilnehmenden mit ihren spezifischen Voraussetzungen, und Erwartungen sowie Fragestellungen, indem ihnen durch speziell entwickelte Aufgaben und Anwendungssituationen ein Zugang zu den Lernressourcen gestaltet wird.

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