Methodik zur prozessorientierten Restrukturierung der industriellen Auftragsabwicklung

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Beate Holst
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1 Methodik zur prozessorientierten Restrukturierung der industriellen Auftragsabwicklung Von der Fakultat fur Maschinenbau der Technischen University Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung der Wurde eines Doktor-lngenieurs (Dr.-lng.) genehmigte Dissertation von Dipl.-Wirtsch.-lng. Alexander Jabs aus Hamburg eingereicht am: 05. Marz 2007 mundliche Prufung am: O7.Mai 2007 Referent: Univ.-Prof. Dr.-lng. U. Dombrowski Koreferent: Univ.-Prof. Dr.-lng. J. Gausemeier Vorsitzender: Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr.-lng. K. Dilger 2007

2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII IX XVII 1 Einleitung Problematik Zielsetzung Wissenschaftliche Einordnung und Aufbau der Arbeit 4 2 Problemanalyse: Hinweise fur eine prozessorientierte Organisationsgestaltung in der variantenreichen Serienfertigung Grundlagen der Organisation Die Fabrik als System Abgrenzung von Organisationsbegriffen Dimensionen der Organisation VerSnderung der Organisation Die Rolle der Mitarbeiter Resultierende Anforderungen Diskussion des Prozessbegriffs Begriffsbestimmung nprozess" und ngeschaftsprozess" Ausgrenzung von Prozessen Dekomposition von Prozessen Modellierungsebenen von Prozessen Prozessarten Resultierende Anforderungen 30

3 2.3 Verknupfung von Organisation und Prozess Einfluss der Organisationsform auf die Prozesse Zentraler Zielkonflikt Resultierende Anforderungen Entwicklung von Profilen der Auftragsabwicklung Schwierigkeitsgrad der Auftragsabwicklung Vielfalt der Auftragsabwicklung Wiederholhaufigkeit der Auftragsabwicklung Profilbildung durch Integration der Kriterien Schwierigkeitsgrad, Vielfalt und Wiederholhaufigkeit Konkretisierung der anspruchsvollen, variantenreichen Serienfertigung Resultierende Anforderungen Formulierung kritischer Erfolgsfaktoren fur eine prozessorientierte Organisationsgestaltung in der variantenreichen Serienfertigung 45 3 Stand der Erkenntnisse: Reflexion bekannter Ansatze Ansatze aus der Organisations- und Managementlehre Prozessorganisation nach Gaitanides Business Reengineering nach Hammer et al Prozessmanagement nach Osterloh und Frost Process Innovation nach Davenport Makromodellierung von Geschaftsprozessen nach Schantin Geschaftsprozessmanagement nach Stapf Reorganisation zur Prozessorientierung nach Weth 73

4 3.2 Ansatze aus der Fabrik- und Fertigungsorganisation Modulare Fabrik nach Wildemann Fraktale Fabrik nach Warnecke Fertigungsinseln nach dem AWF Planungsinseln nach Scheer und Bullinger Neue Fabrik nach NedeRetal Planung modularer Fabriken nach Wiendahl et al Prozessorientierte Planung dynamischer Fabriksysteme nach Bissel Handlungsbedarf 98 4 Entwicklung eines neuen Segmentierungsansatzes Masterplan zur prozessorientierten Segmentierung der Auftragsabwicklung Vorbereitung der Segmentierung (Phase I-A) Prozessausgrenzung Prozessdekomposition Horizontale Segmentierung (Phase I-B) Kreisdarstellung der Tatigkeiten Aufgabenfokus der Tatigkeiten Horizontales Prozesssegment Deliver Horizontales Prozesssegment Source Horizontales Prozesssegment Make Vertikale Segmentierung 1. Ordnung (Phase I-C) Erarbeitung von Kriterien zur vertikalen Segmentierung 1. Ordnung Ablauf der vertikalen Segmentierung 1. Ordnung 128

5 4.5 Vertikale Segmentierung 2. Ordnung (Phase I-D) Erarbeitung von Kriterien zur vertikalen Segmentierung 2. Ordnung Ablauf der vertikalen Segmentierung 2. Ordnung Varianten- und Betriebsmittelanalyse (Stufe 1) Segmentierungskriterien und Segmentierungsmatrix (Stufe 2) Bildung und Prufung von Segmentiemngsaltemativen (Stufe 3) Bewertung und Entscheidung (Stufe 4) Vertikale Prozesssegmente 2. Ordnung Ergebnis Phase I: Segmentierungskreis Aufgabenverteilung auf Organisationselemente (Phase Il-A) Klassifizierung von Organisationselementen Zuordnung der Organisationselemente Ableitung des prozessorientierten Organigramms Kopplung und Steuerung der Organisationselemente (Phase Il-B) Gestaltung der Schnittstellen Gestaltung eines prozessorientierten Zielsystems Gestaltung eines internen Benchmarking Ergebnis Phase II: Segmentierte Auftragsabwicklung Entwicklung eines neuen Roadmappingverfahrens Hintergrund: Technology Roadmapping Zielsetzung des Technology Roadmapping Funktionsweise des Technology Roadmapping Verfahren und Anwendungen des Technology Roadmapping Fazit und Eignungsbewertung 183

6 V 5.2 Ubertragung auf die Organisationsplanung: Process Structure Roadmapping Ableitung der Fragestellung des Process Structure Roadmapping Ableitung der Planungsebenen der Process Structure Roadmap Schematische Struktur und Logik der Process Structure Roadmap Ausarbeitung derzielebene Ziele der externen Sicht Ziele der internen Sicht Verbindende ZielgroBen Darstellungsform derzieiebene in der Roadmap Ausarbeitung der Prozess-Struktur-Ebene Ausarbeitung der Veranderungsebene Ausarbeitung der Befahigerebene PersonalmaBnahmen InfrastrukturmaBnahmen SteuerungsmaBnahmen Darstellung der Befahigerebene in der Roadmap Verknupfung der Roadmapebenen Vorgehensmodell des Process Structure Roadmapping Anwendung der entwickelten Methodik Anwendung der Methodik in einer Elektronik-Fabrik Darstellung der Ausgangssituation Durchfiihrung von Phase I (Prozesssicht) 212

7 VI Inhaltsverzeichnis Durchfuhrung von Phase II (Struktursicht) Process Structure Roadmapping Fazit Anwendung der Methodik in einer Aluminiun-Druckguss-Fabrik Darstellung der Ausgangssituation Durchfuhrung von Phase I (Prozesssicht) Durchfuhrung von Phase II (Struktursicht) Process Structure Roadmapping Fazit Ubertragbarkeit der Methodik Schlussbetrachtung Zusammenfassung Kritische Wurdigung Ausblick Literaturverzeichnis 263 Anhang A

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