Philosophie und Philosophiedidaktik

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1 Philosophie und Philosophiedidaktik Dr. Christian Klager, Institut für Philosophie 2017

2 [Quelle: ] 2

3 Lehramt neu (LPVO 2012 oder 2017) Modulprüfungen im Studium Examensarbeit vier mündliche Abschlussprüfungen Lehramt alt (LPVO 2000) keine Prüfungen während des Studiums Examensarbeit vier mündliche und vier schriftliche Abschlussprüfungen 3

4 LA neu: 5 Prüfungen Prüfung Examensarbeit Fach 1 Fach 2 Fachdidaktik Fach 1 Fachdidaktik Fach 2 Modus (Reg./BB/Gym.) schriftlich (ab 210 LP) mündlich (50/60 Minuten) mündlich (50/60 Minuten) mündlich (25/30 Minuten) mündlich (25/30 Minuten) Prüfung Examensarbeit je Grundschulfach Modus (Grundschule) schriftlich (ab 180 LP) mündlich (30 Minuten) 4

5 LA alt: 9 Prüfungen Prüfung Examensarbeit Fach 1 Fach 1 Fach 2 Fach 2 Psychologie Pädagogik Fachdidaktik Fach 1 Fachdidaktik Fach 2 Modus schriftlich schriftlich mündlich schriftlich mündlich mündlich oder schriftlich mündlich oder schriftlich mündlich oder schriftlich mündlich oder schriftlich 5

6 Fachphilosophie (Regelfall LA Gym. alt) eine Prüfung schriftlich (300 Minuten) und eine Prüfung mündlich (60 Minuten) Philosophiedidaktik (Regelfall LA Gym. alt) eine Prüfung schriftlich (180 Minuten) oder eine Prüfung mündlich (40 Minuten) 6

7 LA neu: Verrechnung Modulnoten/Prüfung Prüfung Fachdidaktik Fach Prüfung Fachdidaktik/Fach Modus (Reg./BB/Gym.) 50% Modulnote 50% Prüfungsnote 40% Modulnote 60% Prüfungsnote Modus (Grundschule) 43% Modulnote 57% Prüfungsnote (Bildungswissenschaften: Modulnote = Prüfungsnote) 7

8 LA neu: Prüfungsgewichtung (Reg./Gym.) Prüfung Gewichtung Notenanteil Examensarbeit 2fache Gewichtung 18,2 % Fach 1 3fache Gewichtung 27,3 % Fach 2 3fache Gewichtung 27,3 % Fachdidaktik 1fache Gewichtung 9 % Bildungswissenschaft 2fache Gewichtung 18,2 % 8

9 LA neu: Prüfungsgewichtung (BB) Prüfung Gewichtung Notenanteil Examensarbeit 2fache Gewichtung 20 % Fach 1 3fache Gewichtung 30 % Fach 2 3fache Gewichtung 30 % Fachdidaktik 1fache Gewichtung 10 % Bildungswissenschaft 1fache Gewichtung 10 % 9

10 LA neu: Prüfungsgewichtung (Grund.) Prüfung Gewichtung Notenanteil Examensarbeit 2fach 25 % Fach 1 1fach 12,5 % Fach 2 1fach 12,5 % Fach 3 1fach 12,5 % Fach 4 1fach 12,5 % Bildungswissenschaft 2fach 25 % 10

11 LA alt: Prüfungsgewichtung Prüfung Modus/Gewichtung Notenanteil Examensarbeit schriftlich (3fach) 33,3 % Fach 1 schriftlich (2fach) 22,2 % Fach 1 mündlich (3fach) Fach 2 schriftlich (2fach) 22,2 % Fach 2 Psychologie Pädagogik Fachdidaktik Fach 1 Fachdidaktik Fach 2 mündlich (3fach) mündlich (3fach) oder schriftlich (2fach) mündlich (3fach) oder schriftlich (2fach) mündlich (3fach) oder schriftlich (2fach) mündlich (3fach) oder schriftlich (2fach) 11,1 % 11,1 % 11

12 das bedeutet: die Prüfungsleitung übernimmt ein Staatsvertreter (oft IQ-MV, LPA Rostock) die fachliche Prüfung führen die Lehrenden des Instituts durch (IfPhi, Universität Rostock) die Noten legen die Prüfer gemeinsam fest; die Gutachten und Protokolle sind nach den Prüfungen beim LPA einsehbar 12

13 im Regelfall Klausuren ohne Hilfsmittel im vorgegebenen Zeitrahmen im Falle einer chronischen Krankheit oder Behinderung stellen Sie bitte einen Antrag auf Nachteilsausgleich beim LPA dafür berät Sie Prof. Dr. C. Perleth; das LPA folgt gewöhnlich den Empfehlungen der Universität Rostock 13

14 die Themenfelder werden mit den Dozenten grob vereinbart (siehe Fachthemenliste systematisch/historisch und Themenkanon der Philosophiedidaktik des IfPhi) es werden drei Aufgaben zur Wahl gestellt; davon ist eine in der Klausur zu bearbeiten Arbeit allein mit dem Stift d.h. direkte Zitate sind kaum möglich das Nennen von Autoren und Werken wird jedoch erwartet (auch in der Klausur ist ein Plagiat ein Betrugsfall) 14

15 Aufbau der Klausur Fach und Fachdidaktik Aufbau der Examensarbeit 1. Einleitung (Thematik eingrenzen, erkenntnisleitende Fragestellung entwickeln) 15

16 Aufbau der Klausur Fach und Fachdidaktik Aufbau der Examensarbeit 2. Hauptteil (systematischer Argumentationsgang zu aufgestellten Thesen aus Erarbeitungen oder Texten, stetiges Bedenken der Leitfrage) 16

17 Aufbau der Klausur Fach und Fachdidaktik Aufbau der Examensarbeit 3. Schluss (Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse, Beantwortung der Ausgangsfrage, persönliches und begründetes Fazit) 17

18 Aufbau der Klausur Fachdidaktik Aufbau der Examensarbeit 4. Anwendung und Verortung (z. B. exemplarische Unterrichtsstunde) Bezug zum Thema und/oder Methode Angabe von Grob- und Feinziele Planung nach EPA-Anforderungen Verwendung von Operatoren/ Kompetentorientierung Bezug zum Rahmenplan/KC M-V herstellen gründliche Strukturierung der Stunde Verortung des Themas in der Fachdidaktik 18

19 Aufbau der Klausur Fach und Fachdidaktik Aufbau der Examensarbeit 5. Quellen 19

20 Aufbau der Klausur Fach und Fachdidaktik 6. Anhang (Ergänzungen, Kladden) 20

21 sonstige Bewertungskriterien: Gliederung und Struktur Konsistenz und Konsequenz Aktualität der relevanten Bezüge Quellenbewusstsein und -kritik Bezüge zur Pädagogik und Psychologie (wenn für die Didaktik notwendig) Rechtschreibung/Grammatik/Ausdruck/ Stil 21

22 Fragen? 22

23 Lehramt neu (LPVO 2012 oder 2017) Fach: drei Themen nach Absprache Fachdidaktik: zwei Themen nach Absprache; davon eines durch Los als Hauptgegenstand Lehramt alt (LPVO 2000) Fach: drei Themen nach Absprache Fachdidaktik: zwei Themen nach Absprache 23

24 Erwartungen und Anforderungen T-Modell T 24

25 Erwartungen und Anforderungen drei Stufen der Hermeneutik Verstehen (Führen Sie in das Thema ein...) Auslegen (Was bedeutet das für ) Anwendung (Beurteilen Sie ) KMK-Standards nachweisen können 25

26 Erwartungen und Anforderungen Spanne zwischen abstrakt und konkret bewältigen können Theorie und Praxis beherrschen Anwendung (Transfer) und selbstständiges Denken als Hauptaufgabe 26

27 Erwartungen und Anforderungen Lektüre von Klassikern und aktuellen Positionen Themenkataloge geben Rahmen jedoch nicht konkretes Thema/Autoren vor (Absprachen!) kritisches Quellenbewusstsein wichtig 27

28 Erwartungen und Anforderungen Kommunikation (Prüfungsgespräch) Thesenpapier mit zwei Thesen pro Thema und vollständige Literaturangaben sind gestattet (und werden erwartet) in der Fachdidaktik: Anwendungsbeispiele für praktische Themen werden erwartet 28

29 Hinweise 1. Ruhe bewahren [gut vorbereitet erscheinen, bei Nervosität Entspannungsübungen (keine Medikamente/ Drogen), Prüfungssituation üben] 29

30 Hinweise 2. Thema vorbereiten [Primär- und Sekundärliteratur lesen, mit Dozenten über Inhalte und Autoren sprechen und ehrlich Fragen stellen, Lerngruppen bilden, fächerübergreifend denken und lesen] 30

31 Hinweise 3. sicheres Auftreten [angemessene Präsentation der Inhalte, ausgezeichnetes Thesenpapier für alle Prüfer, ernsthaft vorbereitete Medien, Masterplan, angemessene Kleidung] 31

32 Hinweise 4. kommunikativ sein [Redeanteile beachten, Fragen beantworten, Inhalte steuern aber nicht auf ihnen beharren, Fragetypen analysieren, Prüfer/Dozenten kennenlernen] 32

33 Hinweise 5. kein Wissen vortäuschen [ehrlich zugeben, wenn Inhalte unbekannt sind, keine Rettungsversuche um den heißen Brei herum, Gründe und Argumente nennen, persönliche Positionen belegen und begründen] 33

34 Fragen? 34

35 Reflexionen zur Prüfungsvorbereitung Ich habe folgende Kurse besucht fühle mich sicher in den Themen fühle mich unsicher in den Themen beschäftige mich außeruniversitär mit kann gut wissenschaftlich verbessere mich im wissenschaftlichen 35

36 Abschlusshinweis Vernetzen Sie sich und gründen Sie Lerngruppen! 36

37 Dr. Christian Klager Sprechstunde: Di 10:00 12:00 Uhr nach Anmeldung August-Bebel-Straße 28 Raum 8033 Telefon

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