Feedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Feedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren"

Transkript

1 Feedbackbericht zum DMP Asthma bronchiale lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: bis Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39, München Herrn Dr.med. Max Mustermann Facharzt für Allgemeinmedizin Musterstraße München Sehr geehrter Herr Dr. Mustermann, Sie erhalten den Feedbackbericht DMP Asthma bronchiale für das zweite Halbjahr 2012 (BSNR: ). Für Sie ist daraus ersichtlich, ob Sie die e erreicht haben und wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt aller bayerischen Praxen liegen. Die Qualität der ärztlichen Behandlung Ihrer DMP-Patienten wird für Sie dadurch transparent. Mit freundlichen Grüßen Ihre Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Ihre Patienten im Bericht Auswertung der e: 38 Patienten Im Berichtszeitraum vom bis lagen für 38 Patienten Ihrer Praxis Dokumentationsbögen vor. Alle diese Patienten wurden im Kernbericht berücksichtigt (davon ein neuer Patient, für den nur die Erstdokumentation vorliegt, und 37 Patienten mit mindestens einer Folgedokumentation). Über diesen Bericht Der Feedbackbericht dient als Hilfsmittel im Rahmen Ihres Qualitätsmanagements Mit der Nichterreichung eines es sind keine Sanktionen verbunden Im Anhang finden Sie eine Auflistung potentiell kritischer Patienten. Bitte prüfen Sie, ob Handlungsbedarf besteht! Weitere Informationen Eine kommentierte Auswertung der e finden Sie in unserem Qualitätsbericht unter Fragen, Kritik oder Anregungen? Senden Sie uns bitte eine an info@ge-dmp-bayern.de Online-Bericht Ihre DMP-Feedbackberichte finden Sie online im SmarAkt: Anmeldung unter Druckexemplar nur auf Anfrage! Ihre Ergebnisse in Kürze Thema Notfallmäßige stationäre Behandlung Ziel nicht erreicht Ziel erreicht Altersverteilung Ihre Patienten sind durchschnittlich 49,3 Jahre alt (KV: 51,9 Jahre). Überprüfung der Inhalationstechnik Inhalative? Überweisung zum Facharzt Keine Auswertung (1) Selbstmanagementplan? 0% <=10 Jahre Jahre Jahre Jahre >60 Jahre : Ziel erreicht. Bitte prüfen Sie aber trotzdem, ob bei einzelnen Patienten Handlungsbedarf besteht.? : Ziel nicht erreicht. Diese Themen erfordern von Ihnen ein besonderes Augenmerk, um einen eventuellen Handlungsbedarf zu identifizieren. (1) Keine Auswertung in, da weniger als 10 Patienten berücksichtigt werden konnten. Praxis 0 0% 0 0% 9 23,7% 21 55,3% 8 21,1% KV ,5% ,9% ,3% ,7% ,6% Erstellungssoftware: Rückmeldesystem Version 2.0, Kassenärztliche Bundesvereinigung Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 1

2 Auswertung der e: Asthma Legende Anhang: Kritische n sind im Anhang aufgelistet. Notfallmäßige stationäre Behandlung Überprüfung der Inhalationstechnik Der Anteil der Patienten mit einer oder mehr notfallmäßigen stationären Behandlungen wegen Asthma bronchiale in den letzten sechs Monaten soll höchstens 10% betragen mit mindestens sechs Monaten Teilnahmedauer am DMP Die Inhalationstechnik soll bei mindestens 90% der Patienten überprüft werden Inhalative Mindestens 90% der Patienten mit Dauermedikation sollen als Bestandteil inhalative verordnet bekommen Alle Patienten mit Dauermedikation Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 2

3 Auswertung der e: Asthma Überweisung zum Facharzt Selbstmanagementplan Bei Beginn der Verordnung systemischer in Dauertherapie sollen mindestens 90% der betroffenen Patienten zum Facharzt überwiesen werden Da von weniger als 10 Patienten Daten für diesen Indikator vorliegen, gibt es keine praxisbezogene Angabe zur Häufigkeit. Alle Patienten mit Verordnung von systemischen n in den letzten zwei Dokumentationen, nicht jedoch in der vorangegangenen Dokumentation Ein schriftlicher Selbstmanagementplan soll bei mindestens 90% der Patienten erstellt und eingesetzt werden Vorlage Selbstmanagementplan Wir haben für Sie eine Vorlage eines Asthma- Selbstmanagementplans für Erwachsene zur Verfügung gestellt. Sie finden dieses Dokument im Internet unter als Kopiervorlage oder elektronisches Formular. Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 3

4 Anhang Asthma 1. Notfallmäßige stationäre Behandlungen Geburtsdaten der Patienten, die wegen eines Asthma-bedingten Notfalls in den letzten sechs Monaten stationär behandelt werden mussten 2. Überprüfung der Inhalationstechnik Geburtsdaten der Patienten ohne Überprüfung der Inhalationstechnik 3. Inhalative Geburtsdaten der Patienten ohne inhalative als Bestandteil einer Dauermedikation 51 - XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY Überweisung zum Facharzt Beginn der Verordnung systemischer in der vorhergehenden Dokumentation, ohne Überweisung zum Facharzt 5. Selbstmanagementplan Geburtsdaten der Patienten ohne schriftlichen Selbstmanagementplan 51 - XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY.1993 Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 4

5 Feedbackbericht zum DMP COPD lesen - abwägen - reagieren Berichtszeitraum: bis Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Elsenheimerstraße 39, München Herrn Dr.med. Max Mustermann Facharzt für Allgemeinmedizin Musterstraße München Sehr geehrter Herr Dr. Mustermann, Sie erhalten den Feedbackbericht DMP COPD für das zweite Halbjahr 2012 (BSNR: ). Für Sie ist daraus ersichtlich, ob Sie die e erreicht haben und wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt aller bayerischen Praxen liegen. Die Qualität der ärztlichen Behandlung Ihrer DMP-Patienten wird für Sie dadurch transparent. Mit freundlichen Grüßen Ihre Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Ihre Patienten im Bericht Kernbericht: 83 Patienten Im Berichtszeitraum vom bis lagen für 83 Patienten Ihrer Praxis Dokumentationsbögen vor. Alle diese Patienten wurden im Kernbericht berücksichtigt. (Davon kein neuer Patient, für den nur die Erstdokumentation vorliegt, und 83 Patienten mit mindestens einer Folgedokumentation). Altersverteilung Ihre Patienten sind durchschnittlich 60,3 Jahre alt (KV: 67,7 Jahre). Über diesen Bericht Der Feedbackbericht dient als Hilfsmittel im Rahmen Ihres Qualitätsmanagements Mit der Nichterreichung eines es sind keine Sanktionen verbunden Im Anhang finden Sie eine Auflistung potentiell kritischer Patienten. Bitte prüfen Sie, ob Handlungsbedarf besteht! Weitere Informationen Eine kommentierte Auswertung der e finden Sie in unserem Qualitätsbericht unter Fragen, Kritik oder Anregungen? Senden Sie uns bitte eine an info@ge-dmp-bayern.de Online-Bericht Ihre DMP-Feedbackberichte finden Sie online im SmarAkt: Anmeldung unter Druckexemplar nur auf Anfrage! Ihre Ergebnisse im Überblick Thema Notfallmäßige stationäre Behandlung Exazerbationen Ziel nicht erreicht Ziel erreicht Überprüfung der Inhalationstechnik Systemische Überweisung zum Facharzt? Keine Auswertung (1) (1) Keine Auswertung in, da weniger als 10 Patienten berücksichtigt werden konnten. 0% <=45 Jahre Jahre Jahre Jahre >75 Jahre Praxis 7 8,4% 23 27,7% 24 28,9% 21 25,3% 8 9,6% KV ,8% ,5% ,8% ,4% ,4% Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 5

6 Auswertung der e: COPD Legende Anhang: Kritische n sind im Anhang aufgelistet. Raucher Ein niedriger Anteil an rauchenden Patienten ist anzustreben Notfallmäßige stationäre Behandlung Exazerbationen Überprüfung der Inhalationstechnik Der Anteil der Patienten mit einer oder mehr notfallmäßigen stationären Behandlungen wegen COPD in den letzten sechs Monaten soll höchstens 40% betragen mit mindestens sechs Monaten Teilnahmedauer am DMP Der Anteil der Patienten mit zwei oder mehr Exazerbationen in den letzten sechs Monaten soll höchstens 50% betragen mit mindestens sechs Monaten Teilnahmedauer am DMP Die Inhalationstechnik soll bei mindestens 90% der Patienten überprüft werden Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 6

7 Auswertung der e: COPD Systemische Höchstens 10% der Patienten sollen über zwei oder mehr aufeinanderfolgende Dokumentationen systemische verordnet werden Überweisung zum Facharzt Bei Beginn der Verordnung systemischer in Dauertherapie sollen mindestens 90% der betroffenen Patienten zum Facharzt überwiesen werden Da von weniger als 10 Patienten Daten für diesen Indikator vorliegen, gibt es keine praxisbezogene Angabe zur Häufigkeit. Alle Patienten mit Verordnung von systemischen n in den letzten zwei Dokumentationen, nicht jedoch in der vorangegangenen Dokumentation Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 7

8 Anhang COPD 1. Raucher DMP-n der rauchenden Patienten XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY Raucher DMP-n der rauchenden Patienten XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY Notfallmäßige stationäre Behandlungen Geburtsdaten der Patienten, die wegen eines COPD-bedingten Notfalls in den letzten sechs Monaten stationär behandelt werden mussten 3. Exazerbationen mindestens zwei Exazerbationen während der letzten sechs Monate 4. Überprüfung der Inhalationstechnik Geburtsdaten der Patienten ohne Überprüfung der Inhalationstechnik XX.YY Systemische Verordnung systemischer über zwei aufeinander folgende Dokumentationen XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY XX.YY Überweisung zum Facharzt Beginn der Verordnung systemischer in der vorhergehenden Dokumentation, ohne Überweisung zum Facharzt Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 8

9 Anhang COPD 6. Überweisung zum Facharzt Beginn der Verordnung systemischer in der vorhergehenden Dokumentation, ohne Überweisung zum Facharzt Bericht für Dr.med. Max Mustermann ( ), München 9

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules DMP COPD Berichtszeitraum vom 1.7.21 bis 3.6.211 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt

Mehr

Anlage Qualitätssicherung DMP COPD

Anlage Qualitätssicherung DMP COPD Anlage Qualitätssicherung DMP COPD zum DMP COPD zwischen der KVBB und den Verbänden der Krankenkassen im Land Brandenburg Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 i.v.m. Anlage 12 der RSAV Teil 1 Bestandteil

Mehr

Anlage 6b Qualitätssicherung COPD

Anlage 6b Qualitätssicherung COPD Anlage 6b Qualitätssicherung COPD V 3.1 - Stand 03.07.2008 QUALITÄTSSICHERUNG COPD Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 RSAV in Verbindung mit Ziffer 5 der DMP-RL, Teil B III Teil 1 Bestandteil des

Mehr

Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation

Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4

Mehr

Die Gemeinsame Einrichtung setzt sich zusammen aus Vertretern der KVSH sowie der am DMP teilnehmenden

Die Gemeinsame Einrichtung setzt sich zusammen aus Vertretern der KVSH sowie der am DMP teilnehmenden Bericht der Gemeinsamen Einrichtung DMP Schleswig-Holstein über die DMP-Indikationen Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Asthma bronchiale und COPD für den Zeitraum

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2 Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2 Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus

Mehr

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit

Mehr

COPD-Erstdokumentation

COPD-Erstdokumentation COPD - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4 Geb. am TT.MM.JJJJ

Mehr

KHK: Anteil der Raucherhalbjahre (Bezug: Raucher zur Erstdokumentation)

KHK: Anteil der Raucherhalbjahre (Bezug: Raucher zur Erstdokumentation) KHK: Anteil der Raucherhalbjahre (Bezug: Raucher zur Erstdokumentation) -Anh. 78,4 77,7 75,9 75,8 75,4 74,6 74,4 74,0 73,9 73,8 73,8 73,7 73,4 72,7 72,6 70,7 70,2 68,0 0 20 40 60 80 KHK: Anteil der Halbjahre

Mehr

Disease Management Programm. Asthma bronchiale / COPD. Start: 01.06.2006. Was beinhaltet das DMP Asthma/ COPD? Vertragspartner:

Disease Management Programm. Asthma bronchiale / COPD. Start: 01.06.2006. Was beinhaltet das DMP Asthma/ COPD? Vertragspartner: Was beinhaltet das DMP Asthma/ COPD? Disease Management Programm Asthma bronchiale / COPD Start: 01.06.2006 Vertragspartner: AOK Rheinland/Hamburg Landesverband der Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse

Mehr

Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt?

Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt? Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt? Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Arne Weber, Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

QUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN Asthma bronchiale

QUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN Asthma bronchiale Anlage 6a zum Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) nach 137f SGB V zur Verbesserung der Qualität der ambulanten Versorgung von Versicherten mit Asthma bronchiale QUALITÄTSSICHERUNGSZIELE,

Mehr

Evaluation der Disease Management Programme

Evaluation der Disease Management Programme Evaluation der Disease Management Programme Ergebnisse regionaler Vergleiche in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann, Arne Weber / DMP-Projektbüro Köln 5. Qualitätssicherungskonferenz,

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Asthma vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de

Mehr

DMP COPD. Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014. Praxis Herr Dr. Markus Mustermann Musterstr. 123 12345 Musterstadt. 2014 erreicht?

DMP COPD. Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014. Praxis Herr Dr. Markus Mustermann Musterstr. 123 12345 Musterstadt. 2014 erreicht? CO 123456789 *000 Praxis Herr Dr. Markus Mustermann Musterstr. 123 12345 Musterstadt Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 DMP COPD Schulungen Nichtraucher 100 80 60 40 20 0 stat. Notfallbehandlungen

Mehr

Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.

Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law. Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD)

VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD) VEREINBARUNG ÜBER DIE VERGÜTUNG DER STRUKTURIERTEN BEHANDLUNGSPROGRAMME ASTHMA UND COPD (VERGÜTUNGSVEREINBARUNG DMP ASTHMA/ COPD) zwischen DER AOK BADEN-WÜRTTEMBERG, STUTTGART, IM FOLGENDEN: AOK BW und

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma. in Nordrhein

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma. in Nordrhein Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Asthma in Nordrhein vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.

Mehr

Merkblatt zu den Disease-Management-Programmen

Merkblatt zu den Disease-Management-Programmen Merkblatt zu den Disease-Management-Programmen Grundregeln der Abrechnung 1. VERSORGUNGSEBENE Betreuung und Dokumentation - Die Abrechnungspauschalen sind vom Arzt abzurechnen und werden nicht von der

Mehr

Qualitätsbericht 2013

Qualitätsbericht 2013 Qualitätsbericht 2013 Disease-Management-Programme Asthma COPD Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus Typ 2 Koronare Herzkrankheit Gemeinsame Einrichtung DMP Niedersachsen Stand 20.10.2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Freudenberg DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre

Mehr

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der IKK classic. in der Region Westfalen-Lippe

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der IKK classic. in der Region Westfalen-Lippe Disease-Management-Programm Asthma bronchiale der IKK classic in der Region Westfalen-Lippe Evaluationsbericht zum 31. März 2012 Impressum Ergebnisbericht zum Disease-Management-Programm Asthma bronchiale

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.211 bis 3.6.212 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet...

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Salzgitter

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Salzgitter Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Salzgitter Vertragsbereich: MeGeSa Indikation: Brustkrebs Berichtszeitraum: 1.7.2013-31.12.2013 BKK Salzgitter Dr. med. Birgit Leineweber

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

Literatur. im Kindes- und Jugendalter, Aachen, Osnabrück, Wangen.

Literatur. im Kindes- und Jugendalter, Aachen, Osnabrück, Wangen. Abschlussbemerkung Ein Arzneimittel wird zu dem Zweck verabreicht, Beschwerden oder Krankheiten zu heilen, zu lindern oder wenigstens positiv zu beeinflussen. Diese medizinische Wirksamkeit stellt das

Mehr

BKK A.T.U. - DIE PERSÖNLICHE KRANKENKASSE

BKK A.T.U. - DIE PERSÖNLICHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK A.T.U. - DIE PERSÖNLICHE KRANKENKASSE DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet...

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für actimonda krankenkasse

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für actimonda krankenkasse Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für actimonda krankenkasse DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Hinweise zur Ausfüllanleitung zum diagnoseübergreifenden. strukturierten Behandlungsprogramme:

Hinweise zur Ausfüllanleitung zum diagnoseübergreifenden. strukturierten Behandlungsprogramme: Hinweise zur Ausfüllanleitung zum diagnoseübergreifenden allgemeinen Datensatz für die strukturierten Behandlungsprogramme: - KHK - Diabetes mellitus Typ 1 - Diabetes mellitus Typ 2 - Asthma bronchiale

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALT

Inhaltsverzeichnis INHALT INHALT Inhaltsverzeichnis Spezieller Teil 1 Wie laufen die Behandlungsprogramme für Patienten mit Asthma bronchiale bzw. COPD ab?...1 1.1 Wie werden Sie teilnehmender Arzt?...1 1.2 Wie werden Ihre Patienten

Mehr

Anlage 4 Leistungen und Vergütungen

Anlage 4 Leistungen und Vergütungen Vereinbarung zur und vertiefenden Beratung für Asthma- und COPD-Patienten zwischen dem Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. und der DAK-Gesundheit Anlage 4 Leistungen und Vergütungen Im Rahmen

Mehr

Disease Management Programm Asthma bronchiale: Wie läuft es an?

Disease Management Programm Asthma bronchiale: Wie läuft es an? Disease Management Programm Asthma bronchiale: Wie läuft es an? Jürgen Seidenberg, Kinderklinik Oldenburg Die Umsetzung des Disease Management Programms (DMP) Asthma bronchiale erfolgt länderspezifisch

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK Rheinland-Pfalz. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ II. in Rheinland-Pfalz

Qualitätsbericht. der IKK Rheinland-Pfalz. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ II. in Rheinland-Pfalz Qualitätsbericht der IKK Rheinland-Pfalz für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ II in Rheinland-Pfalz vom 01.07.2004 bis 30.06.2005 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine

Mehr

DMP Evaluationsbericht Diabetes-Erkrankter in NRW

DMP Evaluationsbericht Diabetes-Erkrankter in NRW Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung Diabetes-Erkrankter - Dialog Versorgungsforschung NRW - DMP Evaluationsbericht Diabetes-Erkrankter

Mehr

DISEASE MANAGEMENT PROGRAMM DIABETES MELLITUS TYP 2

DISEASE MANAGEMENT PROGRAMM DIABETES MELLITUS TYP 2 DISEASE MANAGEMENT PROGRAMM DIABETES MELLITUS TYP 2 Therapie aktiv Stand 2015 Prim. Dr. Reinhold Pongratz MBA 26. 06. 2015 Definition: Disease Management (1) Systematischer Behandlungsansatz mit dem Ziel,

Mehr

Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Freistaat Sachsen e.v.

Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Freistaat Sachsen e.v. Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen, Heft 1/2009 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Disease-Management-Programm. COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) der DAK-Gesundheit. in der Region Saarland

Disease-Management-Programm. COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) der DAK-Gesundheit. in der Region Saarland Disease-Management-Programm COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) der DAK-Gesundheit in der Region Saarland Evaluationsbericht zum 31. März 2012 Impressum Ergebnisbericht zum Disease-Management-Programm

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

AOK Sachsen-Anhalt Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes mellitus Typ 1 Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Asthma und COPD

AOK Sachsen-Anhalt Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes mellitus Typ 1 Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Asthma und COPD AOK Sachsen-Anhalt Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes mellitus Typ 1 Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Asthma und COPD Sechster Qualitätsbericht Zeitraum: 01.07.-30.06.2010 Magdeburg,

Mehr

zwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost

zwischen Kassenärztlicher Vereinigung Berlin und AOK Berlin Die Gesundheitskasse zugleich handelnd für die See-Krankenkasse BKK-Landesverband Ost Vertrag über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen gemäß 34 des Vertrags zur Durchführung des Strukturierten Behandlungsprogramms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit (KHK) auf der Grundlage von

Mehr

Anfrage: Beratung Marketing & Organisation für ein Zahntechnik-Unternehmen

Anfrage: Beratung Marketing & Organisation für ein Zahntechnik-Unternehmen 07.03.14/sw Anfrage: Beratung Marketing & Organisation für ein Zahntechnik-Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung des Landes Rheinland-Pfalz arbeitsmarktpolitische

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle

edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle edmp Elektronische DMP-DOKUMENTATION Merkblatt für Arztpraxen zur elektronischen Übermittlung der DMP-Dokumentation an die Datenstelle Version: 2.8 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis 1 KURZÜBERSICHT

Mehr

Organisatorisch administrativer Rahmen für die Durchführung. Schriftliches Informations- und Schulungsmaterial für Ärzte in Niedersachsen

Organisatorisch administrativer Rahmen für die Durchführung. Schriftliches Informations- und Schulungsmaterial für Ärzte in Niedersachsen Wegweiser durch strukturierte Behandlungsprogramme Organisatorisch administrativer Rahmen für die Durchführung Schriftliches Informations- und Schulungsmaterial für Ärzte in Niedersachsen Stand: 1. Dezember

Mehr

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie

Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Dieser Leitfaden von Wellenbrecher führt Sie Schritt für Schritt zum Kostenerstattungsantrag. Um sicher zu stellen,

Mehr

AOK Curaplan COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) der AOK Nordwest (Region Westfalen-Lippe) - Die Gesundheitskasse

AOK Curaplan COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) der AOK Nordwest (Region Westfalen-Lippe) - Die Gesundheitskasse Evaluation von strukturierten Behandlungsprogrammen (DMP) AOK Curaplan COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) der AOK Nordwest (Region Westfalen-Lippe) - Die Gesundheitskasse Berichtstyp: Evaluationsbericht

Mehr

Qualitätssicherungsbericht 2013

Qualitätssicherungsbericht 2013 Qualitätssicherungsbericht 2013 Brustkrebs Diabetes mellitus Typ 1 / Typ 2 Koronare Herzkrankheit Asthma / COPD Nordrheinische Gemeinsame Einrichtung Disease-Management-Programme GbR Impressum und Editorial

Mehr

AOK Curaplan Asthma bronchiale der AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse

AOK Curaplan Asthma bronchiale der AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse Evaluation von strukturierten Behandlungsprogrammen (DMP) AOK Curaplan Asthma bronchiale der AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse Berichtstyp: Evaluationsbericht Auswertungshalbjahre: 2006-2 bis 2010-2

Mehr

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen...

A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... 6 Die Patientenschulungen werden wie folgt vergütet: (UE = Unterrichtseinheit;

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK Nord (Schleswig-Holstein) für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ II. in Schleswig-Holstein

Qualitätsbericht. der IKK Nord (Schleswig-Holstein) für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ II. in Schleswig-Holstein Qualitätsbericht der IKK Nord (Schleswig-Holstein) für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ II in Schleswig-Holstein vom 01.10. 2003 bis 30.09. 2004 Präambel Patienten können in Deutschland

Mehr

Oberschleißheim, den. Sehr geehrte. anbei erhalten Sie bezüglich Ihrer Anfrage zur Datenrettung:

Oberschleißheim, den. Sehr geehrte. anbei erhalten Sie bezüglich Ihrer Anfrage zur Datenrettung: Oberschleißheim, den Sehr geehrte anbei erhalten Sie bezüglich Ihrer Anfrage zur Datenrettung: - Leistungsvereinbarung (2 Seiten) - Seite A - Technische Informationen - Seite B (wird nach erfolgter Diagnose

Mehr

4.5 Disease-Management-Programme

4.5 Disease-Management-Programme 4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf

Mehr

Qualitätsbericht 2010

Qualitätsbericht 2010 Qualitätsbericht 2010 Disease Management Programme in Bayern Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Gemeinsame Einrichtung DMP Brustkrebs Bayern Herausgeber: Gemeinsame Einrichtung DMP Bayern Gemeinsame Einrichtung

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Diabetes mellitus Typ I

Qualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Diabetes mellitus Typ I Qualitätsbericht in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ I vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin

Mehr

Qualitätssicherungsbericht 2012

Qualitätssicherungsbericht 2012 Qualitätssicherungsbericht 2012 Nordrheinische Gemeinsame Einrichtung Disease-Management-Programme GbR Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf Nordrheinische Gemeinsame Einrichtung Disease-Management-Programme

Mehr

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro

Mehr

DMP-Asthma. DMP Asthma. ob die Diagnose des Asthma gesichert ist

DMP-Asthma. DMP Asthma. ob die Diagnose des Asthma gesichert ist DMP Asthma Aufnahmevoraussetzungen DMP-Asthma Erstdokumentation Dokumentationsbögen Folgedokumentation Der behandelnde Arzt soll prüfen: ob die Diagnose des Asthma gesichert ist ob der Patient im Hinblick

Mehr

Brauchen wir Telemedizin zur Sicherung der (fach-) ärztlichen Versorgung? Dr. Michael Barczok, Pneumologe, KV BaWü

Brauchen wir Telemedizin zur Sicherung der (fach-) ärztlichen Versorgung? Dr. Michael Barczok, Pneumologe, KV BaWü Brauchen wir Telemedizin zur Sicherung der (fach-) ärztlichen Versorgung? Dr. Michael Barczok, Pneumologe, KV BaWü Pneumologische Versorgung in der Fläche Patienten Asthma, COPD und Schlafapnoe nehmen

Mehr

V e r e i n b a r u n g

V e r e i n b a r u n g V e r e i n b a r u n g über die Vergütung und Abrechnung von Leistungen nach den Verträgen zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) nach 137f SGB V zwischen AOK Bremen/Bremerhaven

Mehr

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der Techniker Krankenkasse. in der Region Rheinland-Pfalz

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der Techniker Krankenkasse. in der Region Rheinland-Pfalz Disease-Management-Programm Asthma bronchiale der Techniker Krankenkasse in der Region Rheinland-Pfalz Evaluationsbericht zum 31. März 2014 Impressum Ergebnisbericht zum Disease-Management-Programm Asthma

Mehr

Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation

Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation 1) Einschreibung von Patienten ins DMP DM2 1.1) Der DMP DM2-Arzt entscheidet, wer als Patient für das DMP DM2

Mehr

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der DAK-Gesundheit. in der Bundesrepublik Deutschland

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der DAK-Gesundheit. in der Bundesrepublik Deutschland Disease-Management-Programm Asthma bronchiale der DAK-Gesundheit in der Bundesrepublik Deutschland Evaluationsbericht zum 31. März 2014 Impressum Ergebnisbericht zum Disease-Management-Programm Asthma

Mehr

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der IKK Nord. in der Region Schleswig-Holstein

Disease-Management-Programm. Asthma bronchiale. der IKK Nord. in der Region Schleswig-Holstein Disease-Management-Programm Asthma bronchiale der IKK Nord in der Region Schleswig-Holstein Evaluationsbericht zum 31. März 2014 Impressum Ergebnisbericht zum Disease-Management-Programm Asthma bronchiale

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 10000 Muster

Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 10000 Muster SCHUFA Holding AG Verbraucherservice Tel.: 0611-92780 SCHUFA Holding AG Postfach 102166 44721 Bochum Herrn Max Mustermann Musterstraße 1 10000 Muster Unsere Referenz: 1003890977 SCHUFA-Bonitätsauskunft

Mehr

Die ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick

Die ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick Sehr geehrte Damen und Herren, wie viele Ärzte gibt es in Deutschland? Wie lange arbeiten sie, und wie haben sich ihre Altersstruktur und die Honorare entwickelt? Als Service der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

AOK Berlin Die Gesundheitskasse

AOK Berlin Die Gesundheitskasse AOK Berlin Die Gesundheitskasse DISEASE-MANAGEMENT-PROGRAMM DIABETES MELLITUS TYP 2 Qualitätsberichte für den Zeitraum vom 01.07.2006 bis 30.06.2007 und vom 01.07.2007 bis 30.06.2008 1 Was sind Disease-Management-Programme?

Mehr

Hinweise zur DMP-Dokumentation ab 01.07.2015

Hinweise zur DMP-Dokumentation ab 01.07.2015 Hinweise zur DMP-Dokumentation ab 01.07.2015 Die ab 01.07.2015 umzusetzende DMP-Anforderungen-Richtlinie führt auch zu Änderungen bei den DMP-Dokumentationen. Dokumentationsparameter für die indikationsübergreifende

Mehr

QUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN. auf der Grundlage der Datensätze der der DMP-Richtlinie Teil B III.

QUALITÄTSSICHERUNGSZIELE, -INDIKATOREN UND -MASSNAHMEN. auf der Grundlage der Datensätze der der DMP-Richtlinie Teil B III. Anlage 9 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Patienten mit Asthma bronchiale und Patienten mit chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme

Mehr

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014

Qualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis

Mehr

Disease-Management. Das Praxistool für edmp

Disease-Management. Das Praxistool für edmp Disease-Management Das Praxistool für edmp Mit der KBV-zertifizierten Software DMP-Assist von CompuGroup Medical erhalten Sie auf Basis des aktuellsten Standes der Wissenschaft die ideale Unterstützung,

Mehr

Pflegetagebuch für. Seelower Straße 9 10439 Berlin tel 030 444 15 15 info@hkp-johanna.de

Pflegetagebuch für. Seelower Straße 9 10439 Berlin tel 030 444 15 15 info@hkp-johanna.de Pflegetagebuch für Seelower Straße 9 10439 Berlin tel 030 444 15 15 info@hkp-johanna.de Ich, Name und Vorname des pflegenden Angehörigen führe das Pflegetagebuch für: Name, Vorname: geboren am:.. Straße

Mehr

Veränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme.

Veränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme. Veränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme. Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine Groos, Lutz Altenhofen

Mehr

Disease- Management. CGM verbindet. Das Praxistool für edmp. André Brzenska, Berlin

Disease- Management. CGM verbindet. Das Praxistool für edmp. André Brzenska, Berlin Disease- Management. Das Praxistool für edmp CGM verbindet. André Brzenska, Berlin CGM DMP-ASSIST. Das Praxistool für edmp! Mit der KBV-zertifizierten Software CGM DMP-Assist von CompuGroup Medical erhalten

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Begrüßung der Absolventen der Fakultät für Medizin an der TU München Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 26. Juli 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999

Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999 M I N I S T E R I U M F Ü R A R B E I T U N D S O Z I A L O R D N U N G, F A M I L I E, F R A U E N U N D S E N I O R E N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de

Mehr

Änderungen in den DMP Dokumentationen zum Diabetes mellitus und Koronare Herzkrankheit (KHK)

Änderungen in den DMP Dokumentationen zum Diabetes mellitus und Koronare Herzkrankheit (KHK) Änderungen in den DMP Dokumentationen zum Diabetes mellitus und Koronare Herzkrankheit (KHK) Lutz Altenhofen Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), der seit dem Jahr 2011 beauftragt ist, die Rahmenbedingungen

Mehr

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte

Mehr

Regionale MRSA-Netzwerk-/Fallkonferenz

Regionale MRSA-Netzwerk-/Fallkonferenz Regionale MRSA-Netzwerk-/Fallkonferenz Kreis Unna Unna, 20. Mai 2015 Allgemeine Informationen Beschluss des Bewertungsausschusses vom 25.03.2014 MRSA-Vergütungsvereinbarung war zunächst auf zwei Jahre

Mehr

Qualitätssicherungsbericht 2010 Disease Management Programme in Westfalen-Lippe

Qualitätssicherungsbericht 2010 Disease Management Programme in Westfalen-Lippe Qualitätssicherungsbericht 2010 Disease Management Programme in Westfalen-Lippe (Stand: 2.4) Gemeinsame Einrichtung Disease Management Programme in Westfalen-Lippe (Hrsg.) Autoren: Dr. Bernd Hagen, Dr.

Mehr

Abkürzung Bezeichnung Einheit Beschreibung

Abkürzung Bezeichnung Einheit Beschreibung Abkürzung Bezeichnung Einheit Beschreibung FEV 1 Ein-Sekunden-Kapazität Liter (l) Luftmenge, die ein Mensch bei kräftigster Ausatmung innerhalb der ersten Sekunde ausstoßen kann (nach maximaler Einatmung)

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt der Erstdokumentation...

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich lege hiermit Widerspruch gegen die oben genannte Betriebskostenabrechnung ein.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich lege hiermit Widerspruch gegen die oben genannte Betriebskostenabrechnung ein. Herr M. Mustermann Musterstraße 10 58726 Musterhausen Hausverwaltung XYZ Musterlandstr. 20 58726 Musterhausen Widerspruch gegen die Betriebskostenabrechnung vom Jahr 2013 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung

Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung Informationstag "Elektronische Signatur" Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI Berlin, 18.09.2014 Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung Wolfgang Stadler (freier Projektmitarbeiter)

Mehr

01-2013. Beschwerde- und Konfliktmanagement

01-2013. Beschwerde- und Konfliktmanagement 01-2013 Beschwerde- und Konfliktmanagement I. Zielsetzung und übergreifende Regelungen Im täglichen Miteinander kann es trotz gegenseitiger Rücksichtnahme zu Beschwerden und Konflikten kommen. Diese sollten

Mehr

Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Uwe Kraffel Burkhard Bratzke Vorstandsvorsitzende Stellv. Vorstandsvorsitzender Mitglied im Vorstand

Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Uwe Kraffel Burkhard Bratzke Vorstandsvorsitzende Stellv. Vorstandsvorsitzender Mitglied im Vorstand Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Ärztinnen und Ärzte mit einer Abrechnungsgenehmigung für die - Home-Care-Betreuung Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.29 bis 3.6.21 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt

Mehr