Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Arbeit mit Hilfstexten
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- Berndt Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Michal Dvorecký Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Arbeit mit Hilfstexten Aufgabe 1 Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Aufgabe zur Bewusstmachung der unterschiedlichen Wissensarten Zielgruppe der Aufgabe: Studierende des Studiengangs Übersetzen/Dolmetschen, 1. Semester Lernziel: Die Studierenden sollen anhand der Lektüre der Kapitel 2.1 (Was ist Wissen?) und 2.2 (Woher kommt das Wissen?) im Buch mit dem Titel Wissenschaft, Translation, Kommunikation von Kaiser-Cooke (2007) die Rolle der einzelnen Wissensarten im und vor dem Übersetzungsprozess definieren können. Verwendetes Lehrbuch: Kaiser-Cooke, M.: Wissenschaft, Translation, Kommunikation. Basiswissen. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG, 2007, S. 33. ISBN Ungefähre Zeitvorgabe: Hausübung (ca. 2 Stunden); Besprechung der Aufgabe im Seminar (90 Minuten) Beschreibung des Arbeitsauftrages: Die Studierenden bekommen den Arbeitsauftrag, die Kapitel 2. 1 (Was ist Wissen) und (Woher kommt das Wissen) im Buch mit dem Titel Wissenschaft, Translation, Kommunikation von Kaiser-Cooke (2007) zu lesen. Die Lektüre geschieht nicht im Seminar, sondern zu Hause. Bei der Lektüre sollen sich die Studierenden zuerst mit den einzelnen Wissensarten bekannt machen (d.h. implizites Wissen, explizites Wissen, angeborenes Wissen, erworbenes Wissen, intuitives Wissen, objektives Wissen, theoretisches Wissen, praktisches Wissen). Jedes Wissen spielt auch im Übersetzungsprozess eine bestimmte Rolle. Die Studierenden sollen anhand der Lektüre versuchen, die Rolle der einzelnen Wissensarten zu bestimmen. Bei der Zusammenfassung der Informationen sollen die Studierenden das entworfene Arbeitsblatt verwenden (s.u.). Im Seminar werden dann die Ergebnisse der Lektüre besprochen, indem die Lehrkraft in das Seminar unterschiedliche Textsorten mitbringt (sowohl ausgangs- als auch zielsprachliche). Empfohlen werden folgende Textsorten: einfache Bedienungsanleitungen, Abstracts, Wetterbericht, Zeugnisse, Diplome, Zulassungsscheine etc. Die Aufgabe der Studierenden besteht darin, anhand der einzelnen Texte die Rolle der einzelnen Wissensarten zu 6
2 bestimmen. Die Studierenden arbeiten zuerst in Gruppen und dann werden die Ergebnisse auf einer Folie zusammengefasst. Anmerkung: Da die Studierenden am Anfang des Studiums mit dem Übersetzen nicht so intensiv konfrontiert werden, ist es sinnvoll, ihnen zu zeigen, dass der Übersetzungsprozess nicht nur auf der Ebene der Sprache abläuft. Die Erfahrungen der meisten Lehrenden haben gezeigt, dass die Studierenden in den ersten Semestern der Meinung sind, dass der Übersetzungsprozess nur lexikalische Operationen beinhaltet. 7
3 Arbeitsblatt zur Aufgabe 1 Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Aufgabe zur Bewusstmachung der unterschiedlichen Wissensarten Was ist Wissen? Wissen ist ein Prozess, ist individuell, ist kollektiv, ist kulturspezifisch, ist provisorisch. Wissen hilft uns, die Dinge zu verstehen, sie zu erklären und sinnvoll und bewusst damit umzugehen. 1 Aufgabe: Welche Rolle spielen die folgenden Arten von Wissen im Übersetzungsprozess? Lesen Sie die Kapitel 2. 1 (Was ist Wissen) und (Woher kommt das Wissen) im Buch mit dem Titel Wissenschaft, Translation, Kommunikation von Kaiser-Cooke (2007). Bestimmen Sie, welche Rolle die einzelnen Wissensarten für die Übersetzer spielen. Versuchen Sie die Rolle der einzelnen Wissensarten im Übersetzungsprozess zu definieren. Welche Wissensarten sind eher vor und welche während des Übersetzens von Bedeutung? implizites Wissen explizites Wissen angeborenes Wissen erworbenes Wissen intuitives Wissen objektives Wissen theoretisches Wissen praktisches Wissen 1 Kaiser-Cooke, M.: Wissenschaft, Translation, Kommunikation. Basiswissen. Wien: Facultas Verlagsund Buchhandels AG, 2007, S. 33. ISBN
4 Aufgabe 2 Zielgerichtete Übung zur Arbeit mit Hilfstexten Zielgruppe der Aufgabe: Studierende des Studiengangs Übersetzen/Dolmetschen, 2. Semester Lernziel: Die Studierenden sollen anhand der konkreten Bestimmung der Hilfstexte die Unterschiede zwischen den einzelnen Hilfstexten definieren können. Das Ziel dieser Aufgabe besteht besonders darin, die Studierenden dazu zu bringen, sich Gedanken über den Sinn der einzelnen Hilfstexte zu machen. Daher wird diese Aufgabe besonders in den ersten Übersetzungsseminaren empfohlen. Verwendetes Lehrbuch: Nord, B.: Hilfsmittel beim Übersetzen: eine empirische Studie zum Rechercheverhalten professioneller Übersetzer. Frankfurt am Main: Lang, 2002 ISBN Ungefähre Zeitvorgabe: Hausübung (ca. 2-3 Stunden); Besprechung der Aufgabe im Seminar (90 Minuten) Beschreibung des Arbeitsauftrages: Die Studierenden bekommen den Arbeitsauftrag, das Kapitel (Paralleltexte) im Buch mit dem Titel Hilfsmittel beim Übersetzen: eine empirische Studie zum Rechercheverhalten professioneller Übersetzer von Britta Nord (2002) zu lesen. Die Lektüre geschieht nicht im Seminar, sondern zu Hause. Bei der Lektüre sollen sich die Studierenden mit den einzelnen Arten der Hilfstexte bekannt machen (d.h. Paralleltexte, Modelltexte, Vergleichstexte, Hintergrundtexte). Die Lehrkraft hat in diesem Fall bei der Formulierung der Aufgabe mehrere Möglichkeiten. Entweder sollen die Studierenden die einzelnen Arten von Hilfstexten definieren ODER sie sollen auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Definitionen eingehen. Die Ergebnisse der Lektüre werden von den Studierenden auf dem Arbeitsblatt festgehalten (siehe Arbeitsblatt zur Aufgabe 2). Der zweite Teil dieser Aufgabe besteht in der Bestimmung möglicher Hilfstexte beim Übersetzen eines (Werbe-)prospekts aus der Zielsprache in die jeweilige Ausgangssprache. Den Studierenden wird zu diesem Zweck ein einseitiger Prospekt (also möglichst kurz und möglichst mit einer Abbildung) vorgelegt und die Aufgabe gegeben, passende Hilfstexte zu suchen, die beim Übersetzungsprozess eingesetzt werden könnten. Aus unserer Erfahrung empfiehlt sich beispielsweise ein Prospekt eines Zahnarztstuhles. Aus urheberrechtlichen Gründen kann hier kein solcher Prospekt angeführt werden. Im Seminar werden dann die Ergebnisse der Lektüre besprochen. Zuerst 9
5 werden im Plenum die Unterschiede zwischen den einzelnen Hilfstexten besprochen (die Lehrkraft kann dabei eine Folie verwenden; siehe Folie zur Aufgabe 2). Nach der Klärung der Unterschiede werden die Studierenden in kleine Gruppen eingeteilt, wobei die Aufgabe der Gruppen darin besteht, die Ergebnisse der zu Hause durchgeführten Recherche untereinander zu vergleichen und die Ergebnisse auf einer Folie festzuhalten. Die Ergebnisse der Gruppen werden präsentiert, wobei die Lehrkraft von den Gruppen verlangen sollte, die Wahl der Hilfstexte (auch theoretisch) zu begründen. 10
6 Arbeitsblatt zur Aufgabe 2 Zielgerichtete Übung zur Arbeit mit Hilfstexten Michal Dvorecký Aufgabenstellung: Sie haben von einem Übersetzungsbüro den Auftrag, einen Prospekt aus dem Deutschen ins Slowakische zu übersetzen. Die Firma beschäftigt sich mit der Herstellung von Zahnarztstühlen. Die Firma möchte eine zweisprachige Version des Prospekts haben, wobei das Layout beibehalten werden muss. Welche konkreten Hilfstexte kommen in Frage? a) Paralleltexte Definition: konkrete Paralleltexte b) Modelltexte Definition: konkrete Modelltexte c) Vergleichstexte Definition: konkrete Vergleichstexte d) Hintergrundtexte Definition konkrete Hintergrundtexte 11
7 Folie zur Aufgabe 2 Zielgerichtete Übung zur Arbeit mit Hilfstexten P a r a l l e l - u n d H i n t e r g r u n d t e x t e B e g r i f f l i c h e K l ä r u n g Als Paralleltext gilt einerseits ein (von einem anerkannten muttersprachlichen Textfachmann verfasster) zielkultureller Originaltext, der zu der gleichen Textsorte zählt und das gleiche Thema hat wie der Ausgangstext, und andererseits die (mehr oder weniger freie) Übersetzung des Ausgangstextes (Nord, 2002, S. 16). Außerdem werden Paralleltexte gegen andere Arten von Texten, die dem Übersetzer Hilfe leisten also Hilfstexten, abgegrenzt. So nennt Holz- Mänttäri nur diejenigen Hilfstexte Paralleltexte, die dem Erwerb von Sprachwissen dienen; Sachwissen wird aus Hintergrundtexten erschlossen (Nord, 2002, S. 17). B. Nord [ ] vollzieht diese Trennung ebenfalls, schränkt den Begriff Paralleltext jedoch auf die Texte ein, die dem Ausgangstext in Thema und Textsorte gleichen (Nord, 2002, S. 17). Hat ein Text das gleiche Thema, gehört jedoch einer anderen Textsorte an, heißt er Vergleichstext (Nord, 2002, S. 17). Ist ein Paralleltext nicht nur in Thema und Textsorte, sondern überdies inhaltlich mit dem Ausgangstext identisch, spricht Nord von Modelltext (Nord, 2002, S. 17). Bearbeitet nach: Nord, Britta (2002): Hilfsmittel beim Übersetzen: eine empirische Studie zum Rechercheverhalten professioneller Übersetzer. Frankfurt am Main: Lang, 2002, S. 17ff. ISBN
8 Aufgabe 3 Arbeit mit Hilfstexten Übersetzung eines kurzen Textes (z.b. eines enzyklopädischen Stichwortes) aus der Zielsprache in die Ausgangssprache. Zielgruppe der Aufgabe: Studierende des Studiengangs Übersetzen/Dolmetschen, 2. Semester Lernziel: Die Studierenden sollen anhand der ausführlichen Recherche vor dem Übersetzungsprozess die Rolle der Hilfstexte bestimmen können. Diese Aufgabe wird besonders in den ersten Übersetzungsseminaren empfohlen. Verwendetes Lehrbuch: Nord, B.: Hilfsmittel beim Übersetzen: eine empirische Studie zum Rechercheverhalten professioneller Übersetzer. Frankfurt am Main: Lang, 2002 ISBN Ungefähre Zeitvorgabe: Hausübung (ca. 2 Stunden); Besprechung im Seminar (90 Minuten) Beschreibung des Arbeitsauftrages: Bei dieser Aufgabe geht man davon aus, dass die Studierenden bereits wissen, was man unter dem Begriff Hilfstexte versteht. Die Studierenden bekommen den Arbeitsauftrag, alle möglichen Informationen über das menschliche Auge sowohl in der Ausgangs- als auch in der Zielsprache zu suchen. Bei der Recherche sollen sich die Studierenden sowohl auf die terminologischen Informationen als auch auf die Funktionen des menschlichen Auges konzentrieren. Die Recherche geschieht nicht im Seminar, sondern zu Hause. Das Seminar könnte folgendermaßen ablaufen: Zuerst werden die Ergebnisse der Recherche besprochen Wo haben die Studierenden gesucht? Was haben sie gesucht? Was haben sie gefunden? Wie sind sie bei der Recherche vorgegangen? Danach wird das erworbene Wissen überprüft, wobei sich als sehr geeignet die Aufgabe erwiesen hat, in der die Studierenden beispielsweise die einzelnen Teile des menschlichen Auges den Funktionen zuordnen sollen. Im Internet findet man viele solche Aufgaben. Aus urheberrechtlichen Gründen können wir leider kein komplexes Beispiel anführen, aber die Aufgabe könnte ungefähr so aussehen: Augenlid Sie kann unterschiedliche Farben haben und man nennt sie auch Regenbogenhaut 13
9 Iris Es kann durch Schließen das Auge von außen schützen (z.b. vor kleinen Partikeln) Die Studierenden müssen die einzelnen Teile den Funktionen zuordnen, wodurch sich einfach feststellen lässt, ob die Studierenden eine Recherche durchgeführt haben oder nicht. Eine andere Möglichkeit, um die Terminologie testen zu können, besteht in der Benennung der einzelnen Teile des menschlichen Auges, wobei die Teile des Auges sowohl auf Slowakisch als auch auf Deutsch benannt werden können. Man braucht ein Bild eines menschlichen Auges (im Internet findet man viele passende Bilder; an dieser Stelle kann aus urheberrechtlichen Gründen leider kein passendes Bild angeführt werden). Das Bild wird auf eine Folie kopiert. Die Lehrkraft teilt zerschnittene Folienstückchen aus, auf denen die Benennungen des menschlichen Auges entweder in deutscher oder in slowakischer Sprache sind. Die Studierenden müssen dann die auf der Folie abgebildeten Teile des menschlichen Auges richtig benennen können. Die kleinen Folienstückchen haben den Vorteil, dass man flexibler mit ihnen arbeiten kann. In der vorletzten Phase des Seminars bekommen die Studierenden die Aufgabe, beispielsweise ein Stichwort aus einer Enzyklopädie (Stichwort: Auge) aus dem Deutschen ins Slowakische zu übersetzen. Der Eintrag sollte nicht zu lang sein, damit die Studierenden genug Zeit haben, die Übersetzung im Seminar durchzuführen. Diese Aufgabe kann auch in Gruppen durchgeführt werden. In der letzten Phase präsentieren die Studierenden ihre Übersetzungen, wobei sie bei der Präsentation auch darauf eingehen sollen, wie ihnen die Recherche beim eigentlichen Übersetzungsprozess geholfen hat. Die Lehrkraft soll die Ergebnisse der Recherche auf einer Folie festhalten (Beispiel siehe Folie zur Aufgabe 3). Das Ziel dieser Aufgabe besteht nicht darin, perfekte Übersetzungen anzufertigen, sondern in der Bewusstmachung des Einsatzes von Hilfstexten. Folie zur Aufgabe 3 Studierende des Studiengangs Übersetzen/Dolmetschen, 2. Semester Was findet man in Hilfstexten? o Die Möglichkeiten beim Einsatz von zweisprachigen Wörterbüchern sind begrenzt. 14
10 o Meistens ist der Einsatz von Paralleltexten, Vergleichstexten, Modelltexten und Hintergrundtexten sinnvoller als der Einsatz eines Wörterbuchs Wa s f indet man eigentlich in Hilfstex t en? Hinweise auf die entsprechende Lexik Hinweise auf die entsprechende Syntax Terminologie Textsortenkonventionen Textbausteine 15
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