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2 waren da noch ein halbes Dutzend Tische von aufsteigender sozialer Bedeutung, die zu dem geheiligten Tisch in der Mitte der Cafeteria führten, an dem die beliebtesten Schüler saßen. An diesem Tisch war Platz für sechzehn, und diese sechzehn hatten die weißesten Zähne, die tollsten Haare, die schnellsten Autos und die besten Sixpacks der elften Klasse. Der Tisch glühte fast vor Verheißung. Wir, die wir nicht zu den sechzehn gehörten, konnten nicht anders: Wir mussten einfach ständig zu ihnen hinsehen. Und dort, genau im Zentrum dieses strahlenden Tisches, saß meine exbeste Freundin, Abigail Kenner. Sie saß mitten unter den coolen Kids, sie herrschte über sie, reichte Zettelchen herum, plante ihre bescheuerten Partys und lachte ihr wieherndes Lachen, das durch den Raum schallte und den Rest von uns daran erinnerte,

3 dass sie dazugehörte und wir nicht. In den Jahren, in denen wir beste Freundinnen gewesen waren, hatte ich dieses Lachen nie gehört. Es gehörte zu den Dingen, die sie sich erst in der elften Klasse angewöhnt hatte, zusammen mit der Planung von illegalen Partys. Das war nicht mehr die Abigail, die ich kannte und wie eine Schwester liebte. Das war jemand ganz anderes. Ihre störrischen roten Haare waren geglättet, und anscheinend benutzte sie so eine Art Camouflage-Make-up, um ihre Sommersprossen zu verdecken. Die störrischen roten Haare fehlten mir. Und die Sommersprossen auch. In der Mittelstufe hatte sie mir einmal ihren Zehn-Stufen-Plan gezeigt, mit dem sie in den Kreis der Beliebten, Reichen und Schönen aufsteigen und von ihnen akzeptiert werden wollte. Damals hatte sie behauptet, es

4 sei nur so eine Art Übung, da ihr solche Leute sowieso egal seien und nur ihre zukünftige Karriere als Fußballstar zähle. Ich weiß noch, dass ich mir den Plan angesehen hatte, aber ich kann mich nur an einen der Schritte erinnern: 4. Behandle sie mit Verachtung. Letzten Herbst musste ein magerer, stiller Junge, dessen Namen ich nie mitbekommen hatte und der sonst immer am Tisch der Loser saß, übergeschnappt sein, denn anstatt zu seinem Tisch zu gehen, marschierte er schnurstracks zu dem Tisch mit den coolen Kids, der sich langsam zu füllen begann. Er setzte sich dazu und dann erstarrte er einfach. Ich habe keine Ahnung, was der Arme sich dabei gedacht hatte. Er musste die Unterrichtsstunde verpasst haben, in der man uns das Prinzip von Ursache und Wirkung

5 erklärt hatte Zu viel Sonne, und die Avocadopflanze lässt die Blätter hängen! Zu viele Elektrolyte, und die Pflanzenzelle übernimmt die Farm!, und dachte wohl, er würde dazugehören, wenn er am Tisch der coolen Kids saß. Stattdessen war es genau andersherum. Vielleicht wollte er ja auch gegen diese bescheuerte Regel protestieren, nach der der Sitzplatz vom Grad der Beliebtheit abhing. Oder vielleicht war er die moderne Version des buddhistischen Mönchs, der sich mit Benzin übergossen und angezündet hatte. Der buddhistische Mönch dürfte allerdings weniger gelitten haben. Anfangs reagierten die Leute am Tisch überrascht und verwirrt. Wie ein Wolfsrudel, in das plötzlich Bambi hineinstolpert und mit großen Augen fragt:»hallo, Leute, hat jemand von euch meine Mami gesehen?«sie

6 versuchten, ihn zu ignorieren, aber als es am Tisch immer voller wurde und eine wütende beliebte Person keinen Platz mehr fand, fingen einige von ihnen an, den Jungen anzustarren und miteinander zu flüstern. Es war wie bei einem Zugunglück. Die Katastrophe war unvermeidlich. Und der Junge, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern kann, war derjenige, der wie angewurzelt auf den Schienen saß und dem Zug entgegenstarrte. Aber niemand von uns wusste, wie wir es verhindern sollten. Wir sahen einfach nur zu, wie das Drama seinen Lauf nahm. Der Junge saß da und rührte sich nicht. Ich weiß nicht, ob er tatsächlich Widerstand leisten wollte oder ob es daran lag, dass er sich einfach nicht bewegen konnte. Seine Hände hielten sein Tablett umklammert. Er starrte vor sich hin ins Leere und sagte kein Wort. Die Uhr

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