Auswertungen zur Sozialhilfestatistik 2009 Gemeinde Muri (AG)

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1 Auswertungen zur Sozialhilfestatistik 2009 Gemeinde Muri (AG) Neuenburg, 28. Oktober 2010

2 Tabellenbereich: Übersichtstabellen Gemeinde: Muri (AG) Gemeinde 2008 Gemeinde 2009 Kanton 2009 Übersichtszahlen Anzahl Anzahl Anzahl Total Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode (EP) - davon laufende Fälle - davon abgeschlossene Fälle ohne Leistungsbezug in der EP '616 5' Total Personen mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode - davon laufende Fälle - davon abgeschlossene Fälle ohne Leistungsbezug in der EP ' ' ' '671 Anzahl unterstützer Personen pro Fall Sozialhilfequote Struktur der Sozialhilfeempfänger/-innen Alter (Fälle mit Leistungsbezug in der EP) Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Total ' Jahre ' Jahre ' Jahre ' Jahre ' Jahre ' Jahre Jahre Jahre Ohne Angaben Geschlecht (Fälle mit Leistungsbezug in der EP) Total ' Männer ' Frauen ' Ohne Angaben Nationalität (Fälle mit Leistungsbezug in der EP, bei weiteren Mitgliedern der UE nur reguläre Fälle) Total ' Schweizer/-innen ' Ausländer/-innen ' Ohne Angaben Zivilstand (Fälle mit Leistungsbezug in der EP, bei weiteren Mitgliedern der UE nur reguläre Fälle und ab 18 Jahren) Total ' Ledig ' Verheiratet ' Verwitwet Geschieden ' Ohne Angaben SHS Standardtabelle Gemeinde

3 Tabellenbereich: Übersichtstabellen Gemeinde (Seite 2): Muri (AG) Struktur der Sozialhilfeempfänger/-innen Erwerbssituation (analog Nationalität und ab 15 Jahren) Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Total ' Erwerbstätige ' Erwerbslose ' Nicht Erwerbspersonen ' Weiss nicht und ohne Angaben Andere Erwerbssituation Total ' Keine berufliche Ausbildung ' Berufliche Ausbildung, Maturität ' Universität, höhere Fachhausbildung Unbekannt ' Ohne Angaben Struktur der Unterstützungseinheiten (UE) Gemeinde 2008 Gemeinde 2009 Ausbildung (Fälle mit Leistungsbezug in der EP, bei weiteren Mitgliedern der UE nur reguläre Fälle und ab 18 Jahren) Fallstruktur (Fälle mit Leistungsbezug in der EP) Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Total '596 Privathaushalte ' Ein-Personen-Fälle ' Alleinlebende '100 - Nicht-Alleinlebende Alleinerziehende ' Paare mit Kindern Paare ohne Kind Andere Stationäre Einrichtung, Heime Besondere Wohnformen Weiss nicht und ohne Angaben Bezugsdauer (abgeschlossene Fälle mit und ohne Leistungsbezug in der EP) Total ' bis 1 Jahr ' Jahre Jahre und mehr Jahre Ohne Angaben Hauptgrund der Beendigung (abgeschlossene Fälle mit und ohne Leistungsbezug in der EP) Total ' Verbesserung der Erwerbssituation Existenzsicherung durch andere Sozialleistungen Beendigung der Zuständigkeit Anderes und unbekannt Weiss nicht und ohne Angaben Deckungsquote (Fälle mit Leistungsbezug in der EP und ohne Leistungstyp einmalige Zahlung ohne Budget) Kanton 2009 Total ' ' < Ohne Angaben Quelle: Bundesamt für Statistik BFS SHS Standardtabelle Gemeinde

4 Hinweise zum Gebrauch der Tabellen Publikation und Weitergabe Veröffentlichungen der Ergebnisse, womit auch das Publizieren im Internet verstanden wird, sind nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis des BFS möglich. Die vorliegenden Tabellen werden nur an die in der Sozialhilfestatistik involvierten Erhebungsstellen abgegeben. Datenbasis Alle Ergebnisse in den Gemeindetabellen beziehen sich auf die allgemeine Sozialhilfe im engeren Sinn (reguläre Fälle mit und ohne Vertrag, einmalige Zahlungen mit und ohne Budget sowie Bevorschussungen von Arbeitslosenleistungen). Die Daten werden einheitlich durch das BFS übernommen und plausibilisiert. Die Anzahl Fälle, welche die Sozialdienste oder die Kantone an das BFS geliefert haben, stimmen nicht in jedem Fall mit den vorliegenden Ergebnissen überein. Dossiers können gelöscht werden, falls sie die Rahmenbedingungen der Erhebung nicht erfüllen (z.b. Fall liegt ausserhalb der Erhebungsperiode). Es können aber auch Dossiers d.h. Stichtagszustände zusätzlich gebildet werden, falls nur ein Anfangszustand aber kein Stichtagszustand geliefert wurde. Richtigkeit der Ergebnisse Die Ergebnisse können nur so gut sein, wie die gelieferten Daten korrekt und vollständig sind. Die Aussagekraft der Ergebnisse hängt u.a. von der Anzahl der fehlenden Angaben und deren Verteilung ab. Schon bei kleinen Anteilen fehlender Werte sind Aussagen zu den Ergebnissen problematisch. Berücksichtigte Fälle Die Zahlen in den Tabellen beziehen sich auf Fälle mit Leistungsbezug in der Erhebungsperiode. Ausnahmen: Tabellenabschnitte Bezugsdauer und Hauptgrund der Beendigung, in denen die abgeschlossenen Fälle mit und ohne Leistungsbezug berücksichtigt werden. Erhebungsperiode Die Sozialhilfedaten beziehen sich auf die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Da die Sozialhilfefälle aber erst 6 Monate nach der letzten Zahlung als abgeschlossen gelten, kann die letzte Auszahlung noch im vorangehenden Jahr liegen. Dies kann nur in abgeschlossenen Dossiers der Fall sein (vgl. Abschnitte Bezugsdauer und Hauptgrund der Beendigung ). Unterstützungseinheiten und Sozialhilfeempfänger/innen Neben allein lebenden Einzelpersonen gelten miteinander verwandte Personen, die im gleichen Haushalt leben, als Unterstützungseinheit (UE): Ehepaare, Ehepaare mit Kindern, Elternteile mit minderjährigen Kindern. Gemäss der allgemeinen Praxis in den Sozialdiensten umfasst eine Unterstützungseinheit die im gleichen Haushalt lebenden Ehegatten sowie die unmündigen Kinder, die mit ihren verheirateten oder unverheirateten Eltern respektive einem Elternteil zusammenleben. Konkubinatspartner, Geschwister, Kollegen, Freunde o.ä. zählen grundsätzlich nicht zur Unterstützungseinheit. Die Handhabung in den Sozialdiensten entspricht jedoch nicht immer diesem Grundsatz. Alle Personen, die vom Sozialdienst einer Unterstützungseinheit zugeteilt wurden, gelten als unterstützte Personen bzw. Sozialhilfeempfänger/innen. Behandlung von fehlenden Angaben Ohne Angaben beinhaltet sowohl fehlende Angaben als auch ungültige Codes. Die Kategorie ohne Angaben wird zur Berechnung der Anzahl und der Quote eines bestimmten Merkmals nicht miteinbezogen. Dies kann dazu führen, dass sich die Totale der einzelnen Abschnitte unterscheiden können.

5 Änderungen in den Gemeindetabellen zwischen 2008 und 2009 Neue Grundgesamtheit der Sozialhilfebezüger/innen und Anpassung der Referenzgrösse Die bisherige Grundgesamtheit der Sozialhilfebezüger/innen wurde erweitert um die vorläufig aufgenommenen Personen, die seit mehr als 7 Jahren in der Schweiz leben (VA7+), und die vorläufig aufgenommenen Flüchtlinge mit einem Aufenthalt von mehr als 7 Jahren in der Schweiz (F7+). Aufgrund dieser Erweiterung der Grundgesamtheit musste auch die Referenzgrösse für die Berechnung der Sozialhilfequote angepasst werden: Die Bestandeszahlen zu den VA7+ und den F7+ wurden aus dem ZEMIS (zentrales Ausländerregister) extrahiert. Diese methodische Anpassung beeinflusst die Vergleichbarkeit der Daten mit den Vorjahren, da ab den Daten 2009 mehr Ausländer ausgewiesen werden als bisher. Die Zunahme fällt in der Regel gering aus. Berechnung der Deckungsquote Grundsätzlich müssten die Dienste die Angaben zum letzten Auszahlungsmonat liefern, d.h. wenn im Dezember (z.b. aufgrund eines 13. Monatslohns oder eine Rückerstattung von Sozialversicherungsleistungen) keine Unterstützung erfolgte, beziehen sich die Angaben im Fragebogen auf den Monat der letzten Auszahlung. Diese Erfassungsregel wird jedoch nicht immer korrekt befolgt, so dass die Einnahmen die anrechenbaren Ausgaben übersteigen können. In diesem Fall resultiert für den berechneten Nettobedarf ein negativer Wert oder Null-Wert. Aus diesen Gründen werden ab den Daten 2008 nur noch Dossiers mit positiven Werten im Nettobedarf als Basis für die Tabellen zu den Finanzvariablen berücksichtigt.

6 Erklärungen zu den einzelnen Abschnitten der Tabelle Sozialhilfequote Bei den Sozialhilfequoten, d.h. der Anteil Sozialhilfeempfänger an der Gesamtbevölkerung, wird die ständige Wohnbevölkerung gemäss des jährlichen Bevölkerungsstandes (ESPOP) als Referenz verwendet. Alter Bei der Verteilung nach Altersgruppen ist zu beachten, dass die einzelnen Altersgruppen unterschiedlich viele Jahre umfassen. Zivilstand Der Kategorie Verheiratet werden auch getrennt lebende Ehepaare zugeordnet. Erwerbssituation Falls mehrere Angaben zur Erwerbssituation (Mehrfachnennung) vorliegen, wird gemäss einer Prioritätenliste vorgegangen. Eine unterstützte Person gilt ab 1 Stunde bezahlter Erwerbsarbeit pro Woche als erwerbstätig. Lehrlinge werden ebenfalls den Erwerbstätigen zugerechnet. Als Nichterwerbspersonen gelten z.b. Personen in Ausbildung, Rentner (AHV und IV) und vorübergehend Arbeitsunfähige. Ausbildung Keine berufliche Ausbildung umfasst: Schulbesuch weniger als 7 Jahre, obligatorische Schule und Anlehre. Unbekannt ist eine eigene Kategorie, die angekreuzt werden kann. Fallstruktur Die Fallstruktur ist eine Typologisierung der Unterstützungseinheiten aufgrund des Merkmals Wohnstatus. Es wird unterschieden nach Privathaushalten, Stationären Einrichtungen, Heimen und Besonderen Wohnformen. Fehlt das Merkmal Wohnstatus, kann keine Fallstruktur generiert werden (vgl. Zeile Ohne Angaben ). Nicht-Alleinlebende bezeichnet Fälle bestehend aus nur einer unterstützten Person, die den Haushalt jedoch mit einer oder mehreren Person/en teilt. Besondere Wohnformen beinhaltet Fahrende, begleitetes Wohnen, Personen in Hotels und Personen ohne oder in einer kostenlosen Unterkunft. Bezugsdauer / Hauptgrund der Beendigung Die Zahlen dieser Abschnitte beziehen sich auf die abgeschlossenen Fälle: Unterstützungseinheiten, die während 6 Monaten keine Auszahlung erhielten, gelten als abgeschlossen. Es können somit auch Fälle darunter fallen, die ihre letzte Auszahlung noch im vorangehenden Jahr erhielten und im laufenden Jahr abgeschlossen wurden. Deckungsquote Die Deckungsquote ist der Anteil des Nettobedarfs am Bruttobedarf. Der Bruttobedarf entspricht dem theoretischen finanziellen Bedarf einer Unterstützungseinheit ohne Berücksichtigung der Einnahmen. Zieht man die Einnahmen ab, erhält man den Nettobedarf. Die Deckungsquote sagt somit aus, wie weit der materielle Bedarf einer Unterstützungseinheit durch Sozialhilfeleistung gedeckt wird. Sie variiert zwischen 0 und 1. Je höher die Quote, desto höher der Anteil der finanziellen Sozialhilfe am Gesamteinkommen des Sozialhilfefalles.

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