Parole Emil! Pony, Emil und die Detektive

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1 Bernadette Maria Kaufmann Kästners Kinder schreiben Filmgeschichte Band 1 Parole Emil! Pony, Emil und die Detektive Studienarbeit

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3 Bernadette Maria Kaufmann Parole Emil! Pony, Emil und die Detektive Für Max

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Definition: Kinderkino und Kinderfilm Kinderkultur Konzeption der aktiven Zuseherin 6 2. Gender Studies Feminist Media Studies Gender und Kommunikationswissenschaft Kinderbilder mediale Kindheitskonzepte Die Erfindung der Kindheit Kinderbilder Mediale Kindheitskonzepte Das bewahrpädagogische und das emanzipatorische Konzept Mediale Identifikationsfiguren für Kinder Medienumgang von Jungen und Mädchen Geschlechterkonstruktion im Film Positionen und Perspektiven feministischer Filmtheorie Filmtheorien Cultural Studies Geschlechtliche Identitäten Literaturverfilmungen Verschiedene Ebenen filmischen Erzählens Erich Kästner Emil und die Detektive : Das Buch Jungens sind manchmal furchtbar blöde! Kästners Pony Hütchen Emil Emils Mutter Die Detektive Parole Emil! Die deutsche Verfilmung von Exkurs: Emil und die Detektive Emil und die Detektive Der Emil von Die Pony von Die Detektive von Resümee Emil und die Detektive Emil und sein Vater Pony Hütchen Detektive Cool die Detektive von Resümee Schluss 54 Literaturverzeichnis 56 Filme 58 Autorin 58 2

5 Parole Emil! Pony, Emil und die Detektive 1.Einleitung Selten, dass sich eine so alte Geschichte wie Erich Kästners Emil und die Detektive, die ja immerhin aus dem Jahr 1928 stammt, und damit im Bereich der deutschsprachigen Kinderliteratur ja eigentlich schon einen Methusalem darstellt, nach wie vor problemlos behaupten kann; zu sagen, es handle sich nur um einen literarischen Klassiker, wäre schon wieder zu wenig. Es gibt wohl kaum ein Kind (und kaum einen Erwachsenen), das Emil und die Detektive nicht kennt - zumindest dem Hörensagen nach; und das allein spricht schon für einen enormen Bekanntheits-, beziehungsweise Beliebtheitsgrad. Einen Klassiker stellt Emil und die Detektive gerade auch in einem audiovisuellen Kontext dar: die Literaturadaption von 1931 war der erste deutschsprachige Kinderfilm überhaupt. Nun gab es zwar im Laufe des 20. Jahrhunderts mehrere Verfilmungen dieser Kriminalgeschichte für Kinder - nämlich insgesamt fünf, darunter auch englischsprachige, die beim Publikum aber durchfielen, wohl nicht zuletzt aus kulturell bedingten Ursachen - erwähnen und im weiteren darauf eingehen möchte ich aber drei: das Original von 1931 (das, wohl nicht zuletzt auch auf Grund seiner Popularität als Buch, beim Publikum ausgesprochen gut ankam; wenn auch weniger gut beim Autor selber), die deutsche Verfilmung von 1954 (erstmals Emil in Farbe), sowie die aktuellste Verfilmung von Franziska Buch, die aus dem Jahr 2000 stammt und Anlass zu zahlreichen Diskussionen und teils heftiger Kritik bot und nach wie vor bietet. Das Hauptaugenmerk der vorliegenden Arbeit liegt sowohl auf der Darstellung Emils und der Detektive, sowie auch der Erwachsenen; auch ein Vergleich der Darstellungen in Buch und Verfilmungen (1954 und 2000) soll stattfinden. Von Interesse sind natürlich auch die Beziehungsstrukturen (Kinder-Erwachsene, Pony-Emil...), ebenso wie die Veränderungen in der Filmgestaltung selbst. Vor allem aber soll die Darstellung von Pony Hütchen kritisch beleuchtet werden - mediale Mädchenbilder ändern sich ja bekanntlich, und das teilweise drastisch und oft im positiven Sinne. Interessant, dass - im Gegensatz zum Autor selber - die männlichen Regisseure der Verfilmungen scheinbar nicht so überzeugt waren von einem Mädchen, das nicht Angst hat zu sagen, was es denkt; und das in einem großzügigen Kontext tut, was es will und für richtig hält. Ebenfalls interessant dass man sich in Bezug auf Ponys literarische Schwester Pünktchen in punkto Film 1953 mehr getraut hat - diese ist nicht nur weitaus mutiger, sondern (sogar im Gegensatz zur Pünktchen im Buch) ungeheuer selbstbestimmt; und beachtlich, dass Franziska Buch mehr als ein halbes Jahrhundert später den Mut hatte, in ihrer Literaturadaption von Emil und die Detektive nicht nur die Story an sich umzuschreiben und ein realistisches Bild 3

6 aktueller kindlicher Lebenssituationen zu zeigen - sondern außerdem Pony eine Hauptrolle zu verleihen. Analysiert werden in der vorliegenden Arbeit die Filme von 1954 und 2000; wobei Franziska Buchs Adaption insofern subjektiv interessanter scheint, da sie konkrete Bezüge zur heutigen Lebenswelt der vorrangigen Zielgruppe (Anmerkung: etwa ab acht Jahre) hat, für heutige Kinder relevante Probleme und Fragestellungen einbezieht - und sich nicht zuletzt nicht nur heutiger Kindersprache bedient, sondern auch eine Darstellung moderner Kinderkultur erbringt. Im Rahmen der Filmanalyse kommt Laura Mulvey s psychoanalytisches Paradigma des Blicks zum Einsatz; im Rahmen einer Rezeptionsanalyse würde sich dann beispielsweise das Konzept der aktiven Zuseherin vor dem Hintergrund dieses Paradigmas anbieten, das (vgl. Braidt 2000) folgenden Vorteil bietet: innerhalb des kognitionstheoretischen Ansatzes kann die Konzeption der aktiven Zuseherin aus der binären Oppositionsordnung männlich/weiblich gelöst werden, ohne dass die Kategorie Geschlecht damit gleichzeitig irrelevant wird; auf dieses Konzept geht 1.3 näher ein, wo dann auch die Vorteile für eine Analyse von Emil und die Detektive erläutert werden sollen. Interessant im Rahmen einer Rezeptionsanalyse wäre aber vor allem auch eine Annäherung über Paul Willlis Konzept des common culture 1 (Alltagskultur) für eine Diskussion des Symbolangebots sowie kindlicher kreativer symbolischer Arbeit. Vorrangiges Ziel der Arbeit wird sein, die mediale Darstellung von Pony Hütchen zu beleuchten, sowie der Fragestellung nachzugehen, ob oder inwiefern Franziska Buchs Pony für Mädchen als mediale Identifikationsfigur besser dienen könnte als die Pony von 1954; eine Rezeptionsstudie hierzu mit Mädchen (Altersklasse ca Jahre), aber auch Jungen, wäre in diesem Kontext zwar interessant und durchaus wünschenswert, kann aber schon aufgrund zeitlicher Gegebenheiten nicht stattfinden. Aber auch auf die mediale Darstellung Emils - und der anderen Detektive - soll natürlich nicht vergessen werden. 1.1 Definition: Kinderkino und Kinderfilm Horst Schäfer 2 definiert den Kinderfilm nicht als Genre; vielmehr spricht er von einem Zielgruppenfilm, der alle Genres enthält: vom Fantasyfilm über den Abenteuer- und Kriminalfilm bis hin zur Love-Story. Die Zielgruppe des Kinderkinos und des Kinderfilms setzt er für die Altersklasse der bis zu 12jährigen fest; dabei erfolgt außerdem eine Abgrenzung des familyentertainment der US-Majors, da sich sonst die Vergleichs- und Bewertungsmaßstäbe verwischen. Versucht man eine Festlegung des Genres für Emil und die Detektive, sind sowohl die Literaturadaption von 1931 sowie jene von 1954 als Abenteuer- Kriminalgeschichte zu identifizieren, die unter einer Altersempfehlung für Kinder ab acht Jahre läuft; wobei der Film von 1954 durchaus auch Elemente einer Komödie 1 Willis, Paul (1991): Jugend-Stile. Zur Ästhetik der gemeinsamen Kultur. Hamburg, Berlin: Argument-Verlag 2 Schäfer 1997: 107 4

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