Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg

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1 Schulinternes Konzept zur Koordinierung der Ausbildung von Lehramtsanwärtern und Lehramtanwärterinnen am Städtischen Gymnasium Schmallenberg vorgelegt von den Ausbildungsbeauftragten Anne Böhmer und Hildegard Falke Stand: Schuljahr 2011/2012 Begleitend zur Ausbildung der LAA an den Kern- und Fachseminaren des ZfsL Arnsberg und auf der rechtlichen Grundlage der OVP vom 10. April 2011 sowie des Kerncurriculums (RdErl. des MSW vom ) haben die Ausbildungsbeauftragten des Gymnasiums Schmallenberg zum Schuljahr 2011/12 ein Konzept erstellt, das den LAA neben ihrer unterrichtlichen Tätigkeit einen praxisnahen, umfassenden Einblick in all ihre künftigen Handlungsfelder an einem Gymnasium verschaffen soll. Ausbildungskonzept: 1 Organisation 1.1 Fachbezogene Grundsätze: Alle Kolleginnen und Kollegen sind bereit, die LAA bei ihrer Ausbildung zu unterstützen. Die Schule stellt die Fachkollegen ggf. dafür frei (z. B. zur Begleitung bei Unterrichtsbesuchen / Nachbesprechungen). Auf der Basis eines ständigen Austausches zwischen Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrern sowie Fachleiterinnen und Fachleitern wird eine Optimierung der fachlichen Ausbildung der LAA angestrebt. Die Fachschaften bieten den LAA ein Einführungsprogramm zu fachinternen Festlegungen. Den LAA wird zur fachlichen Begleitung bei der Durchführung des BdU nach Möglichkeit eine Fachkollegin/ein Fachkollege zugeordnet, der eine parallele Lerngruppe unterrichtet. 1.2 Fachübergreifende Grundsätze: Schulleitung und Ausbildungsbeauftragte tauschen sich mit dem ZfsL Arnsberg kontinuierlich über den Verlauf der Ausbildung der LAA aus. Die Schule gewährleistet ein breites Ausbildungsspektrum (Ausbildung in beiden Fächern in der Sek.I / II, Einbindung in alle schulinternen Abläufe). Von den Ausbildungsbeauftragten werden unter Einbeziehung von Schulleitung und fachkompetenten Kolleginnen und Kollegen in den ersten drei Quartalen wöchentlich, später nach Bedarf, Schulgruppensitzungen durchgeführt. Deren Grundlage ist zunächst das vom ZsfL vorgegebene Ausbildungsprogramm (siehe Anlage). Zudem werden aus der Unterrichtspraxis sich ergebende Fragestellungen, speziell des BdU sowie Organisationsfragen (z.b. zur Stundenplangestaltung) flexibel in diese Sitzungen integriert. 1

2 2 Verlauf 2.1 Phase 1 (1. Quartal der Ausbildungszeit) In Anbetracht der durch die neue OVP knapper bemessenen Zeit für ein erstes Ankommen der LAA an ihrer Ausbildungsschule bis zum Beginn des BdU werden folgende Maßnahmen in dieser ersten Phase durchgeführt: Erster Kontakt mit der Schule (meist ein oder zwei Tage): durch die Ausbildungsbeauftragten für jeden LAA vorbereiteter Stundenplan mit dem Ziel, die LAA mit möglichst vielen Komponenten ihrer Ausbildungsschule bereits bekannt zu machen. Zuteilung von Mentoren (für etwa vier bis sechs Wochen) Unterricht unter Anleitung (im Quartal möglichst einmal den Ausbildungsunterricht wechseln) EPG unter Beteiligung der Ausbildungsbeauftragten (vgl. 15 OVP) Wöchentliche Schulgruppensitzung vorrangige Perspektive: Bedingungen der Ausbildungsschule, Stundenplangestaltung (s. Stundenplanformular) Variable Begleitung bei ersten Unterrichtsbesuchen durch Ausbildungsbeauftragte, Fachlehrerinnen / Fachlehrer, Schulleitung (s. Formular zur Abstimmung der Besuche) Erste schriftliche Evaluation als Abschluss dieser ersten Ausbildungsphase (s. Evaluationsbogen nach der 1. Phase) 2.2 Phase 2 (2. 5. Quartal der Ausbildungszeit) BdU (festgelegt nach Abstimmung zwischen Schulleitung, Fachlehrerinnen, Fachlehrern, LAA und gegebenenfalls Seminarvertretern in Anschluss an das EPG) Unterricht unter Anleitung Kontinuierliche Begleitung von Unterrichtsbesuchen / Nachbesprechungen durch Schulleitung, Fachlehrerinnen, Fachlehrern und/oder Ausbildungsbeauftragte Wöchentliche Schulgruppensitzungen (zu Inhalten siehe Abschnitt 1 Organisation) 2.3 Phase 3 (6. Quartal der Ausbildungszeit) Schulgruppensitzungen nach Bedarf (Vorbereitung der Abschlussprüfung: z.b. Simulation des Kolloquiums, Organisation der UPP s) Abschließende Evaluation der Ausbildung am Städtischen Gymnasium Schmallenberg durch die LAA (s. Evaluationsbogen nach der 3. Phase) Abschließende Beurteilung der LAA durch den Schulleiter (Schulleitergutachten 16 OVP) Abschlussprüfung ( OVP) 2

3 3 Evaluation Eine kontinuierliche Evaluation in Form von Gesprächen zwischen Fachkolleginnen und Fachkollegen, Ausbildungsbeauftragten und LAA findet im Verlauf der gesamten Ausbildungszeit statt. Zudem bekommen die LAA zu Ende der 1. und 3. Phase ihrer Ausbildung an unserer Schule die Gelegenheit mit Hilfe von Evaluationsbögen ihre Ausbildung am Städtischen Gymnasium Schmallenberg zu reflektieren und der Schule schriftlich Rückmeldung darüber zu geben. Gerade nach der Umstellung der OVP und der sich daraus ergebenden Veränderungen für die Ausbildung ist es besonders wichtig, eine gründliche Evaluation durchzuführen, um einen Beitrag zur Optimierung der Ausbildung von Referendaren am Städtischen Gymnasium Schmallenberg zu leisten. 4 Anlagen Evaluationsbogen nach der 1. Phase Evaluationsbogen nach der 3. Phase Informationen über einen Unterrichtsbesuch Information über Unterrichtsbesuche / Beratungsgespräche Vorlage für den Stundenplan Ausbildungsprogramm Ausbildungsprogramm (tabellarisch) 3

4 Evaluationsbogen Evaluation nach der 1. Phase (Erstellt durch die Ausbildungsbeauftragten Hildegard Falke und Anne Böhmer) Stand: Feb Einführung: voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 1) Die LAA wurden von Beginn an in alle Bereiche des Schulalltags integriert. Anmerkungen: Schulleitung: voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 1) Die Schulleitung verhielt sich grundsätzlich kooperativ. 2) Organisatorische Fragen z.b. Anpassung des Stundenplans für EPG / Besuche / BdU wurden von der Schulleitung flexibel, einvernehmlich und zeitnah gelöst. 3) Kriterien des Schulleitergutachtens wurden erläutert. 4) Die Begleitung eines Unterrichtsbesuches durch einen Vertreter der Schulleitung fand statt. Anmerkungen:

5 Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer: 1) Die Mentoren begleiten die erste Ausbildungsphase der Lehramtsanwärter intensiv. 2) Die Ausbildungslehrer gaben im notwendigen Umfang Unterstützung bei der Unterrichtsvorbereitung im Rahmen von Unterricht unter Anleitung. voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 3) Feedback der Ausbildungslehrer zum Unterricht erfolgte... in angemessenem zeitlichen Umfang in inhaltlich hilfreicher Form 4) Die Ausbildungslehrer leisteten Hilfe bei der Materialbeschaffung zur Unterrichtsvorbereitung der LAA Anmerkungen: Ausbildungsbeauftragte: 1) Die Ausbildungsbeauftragten organisieren die erste Phase der Ausbildung der LAA umfassend. 2) Die Ausbildungsbeauftragten boten den LAA kontinuierlich Unterstützung beim Einfinden in die verschiedenen Bereiche des Alltags an unserer Schule. 3) Die durchgeführten Schulsitzungsgruppen... fanden regelmäßig statt. waren zielgerichtet und effektiv. waren praxisorientiert auf die Fragen der LAA bezogen. Anmerkungen:

6 Evaluationsbogen Evaluation nach der 3. Phase (Erstellt durch die Referendar-Gruppe des Jahrgangs ) Stand: Feb Organisatorische Rahmenbedingungen: voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 1) Der BDU konnte in den Stundenplan gut integriert werden. 2) Angeleiteter Unterricht konnte problemlos stattfinden. 3) Fach-/Medienräume standen für den Unterricht zur Verfügung. Anmerkungen: Inhalte und Durchführung des BDU: voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 1) Der hausinterne Lehrplan war hilfreich für die inhaltliche Gestaltung des Unterrichts. 2) Das Leistungskonzept war hilfreich für die Gestaltung der Leistungsbewertung. 3) Die Übernahme der Klassen / Kurse verlief ohne Probleme. 4) Die Fachkolleginnen und Fachkollegen waren auf Nachfrage zu Beratung und Unterstützung bereit. Anmerkungen:

7 Kollegium: voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 1) Das Kollegium ist zugänglich für neue Kolleginnen und Kollegen. 2) Der Unterricht konnte mit den Fachkolleginnen und Fachkollegen abgestimmt werden. 3) Das Kollegium hat die Vorbereitung der UPP unterstützt. Anmerkungen: Ausbildungsbeauftragte: voll und ganz überwiegend nicht gar nicht 1) Die Schulgruppensitzungen waren für den Schulalltag hilfreich. 2) Die Schulgruppensitzungen waren für das Examen hilfreich. 3) Die Kooperation mit dem ZfsL war transparent. 4) Die ABB hatten alle Bereiche der Ausbildung der LAA im Blick. Anmerkungen:

8 Informationen über einen Unterrichtsbesuch: (Bitte eine Woche vor dem Termin an Ausbildungslehrer, Ausbildungsbeauftragte und Schulleiter abgeben) Referendar: Datum Klasse/Kurs: Fach: Fach-/Kernseminarleiter: Stunde Raum Ausbildungslehrer: Ausbildungsbeauftragte(r): Ausbildungsbeauftragte(r): Schulleiter: nimmt teil ja nein ja nein ja nein ja nein Unterschrift Informationen über einen Unterrichtsbesuch: (Bitte eine Woche vor dem Termin an Ausbildungslehrer, Ausbildungsbeauftragte und Schulleiter abgeben) Referendar: Datum Klasse/Kurs: Fach: Fach-/Kernseminarleiter: Stunde Raum Ausbildungslehrer: Ausbildungsbeauftragte(r): Ausbildungsbeauftragte(r): Schulleiter: nimmt teil ja nein ja nein ja nein ja nein Unterschrift

9 Informationen über Unterrichtsbesuche / Beratungsgespräche: Datum Std Klasse Kurs Fach Referendar Fachlehrer Fach- / Kern- Seminarleiter

10 Stundenplan gültig ab: M o n t a g D i e n s t a g M i t t w o c h D o n n e r s t a g F r e i t a g Std. Beginn Fach Kurs Art Fachlehrer/in 1. 07: : : : : : : : :45 Std. Beginn Fach Kurs Art Fachlehrer/in 1. 07: : : : : : : : :45 Std. Beginn Fach Kurs Art Fachlehrer/in 1. 07: : : : : : : : :45 Std. Beginn Fach Kurs Art Fachlehrer/in 1. 07: : : : : : :10 H = 8. 14:00 A = 9. 14:45 S = Std. Beginn Fach Kurs Art Fachlehrer/in GZ = 1. 07: : : :30 Fach: 5. 11:30 H 6. 12:20 A 7. 13:10 S 8. 14:00 GZ 9. 14:45 Studienseminar Arnsberg Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Abkürzungen der Unterrichtsformen Hospitation Unterricht unter Anleitung Selbständiger Unterricht Gesamtzahl der Stunden Studienreferendar/in (Name, Vorname) (Straße, Nr.) (PLZ, Ort) Ausbildungsschule Dieser Stundenplan ist den Fach- und Kernseminarleitern, Koordinatoren und Schulleitern vorzulegen. Anzahl der Wochenstunden

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