Supermassereiche Schwarze Löcher in Galaxienzentren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Supermassereiche Schwarze Löcher in Galaxienzentren"

Transkript

1 Supermassereiche in Galaxienzentren Ralf Bender Sternwarte der Universität München Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik Garching Januar

2 Was sind schwarze Löcher? Eine Vorhersage der allgemeinen Relativitätstheorie. Wenn man Masse über eine bestimmte Grenze (den Schwarzschildradius) hinaus komprimiert, kann selbst Licht nicht mehr von der Oberfläche entweichen. Würde man die Sonne zu einem schwarzen Loch komprimieren, hätte sie einen Radius von nur 3km! Ein schwarzes Loch von 1 Million Sonnenmassen hat einen Radius von 3 Millionen km. Körper, die auf ein schwarzes Loch einfallen, erreichen an seiner Oberfläche Lichtgeschwindigkeit. Läßt man Materie durch gegenseitige Reibung in ein schwarzes Loch spiralen, wird potentielle Energie (Schwerkraftenergie) in Strahlung umgewandelt. Bei schwarzen Löchern können bis zu 10% dieser akkretierten Masse nach E = mc 2 in Energie umgewandelt werden (1g liefert 9 Milliarden kwh). spielen eine wichtige Rolle in der theoretischen Physik an der Grenzlinie zwischen Allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenfeldtheorie. Gibt es schwarze Löcher wirklich? Und wie findet man sie? Januar

3 Eines der entferntesten bekannten Objekte im Universum: ein Quasar mit einer Rotverschiebung von z = 5.8 bzw. Entfernung von ca 13 Milliarden Lichtjahren bei einem Weltalter von 14 Milliarden Jahren (Sloan Digital Sky Survey). Januar

4 Quasare und Aktive Kerne: Quasar PG (z=0.155, ca. 2 Milliarden Lj. Entf., HST), rechts M101 (Wendelst.) Quasare finden sich in Galaxienkernen und zeigen optische Leuchtkräfte bis zu: L nuc L, d.h. sie sind bis zu Mal heller als die Galaxien selbst. Januar

5 NGC 383 (= 3C31), eine Radio-Galaxie, blau: optisch, rot: Radio (A. Bridle) Radio-Leistungen bis zu L radio L von Radiojets mit Ausdehnungen von bis zu Millionen Lj. (erfordert Langzeit-Stabilität der zentralen Maschine). Januar

6 Der optische Jet der nahen Radio-Galaxie M 87 (zentrale Galaxie des Virgohaufens in 50 Mio. Lj. Entfernung): Der Jet ist hoch kollimiert und Schocks sind im Jet sichtbar. Die Elektronen im Jet rotieren um die Magnetfeldlinien und senden Radiowellen und sogar optisches Licht aus. Das erfordert wiederholte Beschleunigung der Elektronen mit Spannungen von ca einer Billion Volt. Januar

7 Radio- Beobachtungen und die schnelle Variabilität der Aktiven Kerne zeigen, daß die extremen Leuchtkräfte in einem sehr kleinen Volumen von unter einem Lichtjahr, eventuell sogar nur von der Größe des Sonnensystems erzeugt werden. Januar

8 weitere Eigenschaften: Schnelle Variation der Leuchtkräfte innerhalb von Tagen bis Monaten. Röntgen und Gamma-Strahlung schraubt die Energieanforderungen in vielen Fällen weiter nach oben. Die maximale Raumdichte von Quasaren wird ca 3 Milliarden Jahre nach dem Urknall (z 2.5) erreicht. 1% aller Galaxien enthält damals einen Quasar, heute sind es nur noch 0.001%. Wenn Quasare lang leben (ca. Milliarden Jahre), dann sollte nur 1% aller Galaxien heute einen toten Quasar enthalten. Andererseits, wenn die Quasarphase nur einige 10 Millionen Jahre dauert, dann könnte heute jede leuchtkräftige Galaxie einen toten Quasar enthalten. Januar

9 Nur supermassereiche schwarze Löcher können alle Beobachtungstatsachen erklären (Zel dovich 1963): Mit Kernenergie können nach E = mc 2 nur 0.6% der Masse in Energie verwandelt werden, während die Akkretion auf ein schwarzes Loch 10% der Ruhemasse als Energie freisetzen kann. Die große träge Masse und der Drehimpuls eines schwarzen Loches können die Langzeitstabilität der Jets erklären. Da die Materie in der Nähe des schwarzen Loches sehr schnell rotiert und dabei die Magnetfelder mitreißt, kommt es zur Ausbildung einer mit Lichtgeschwindigkeit rotierenden Magnetosphäre, die Teilchen besser beschleunigen kann, als jeder irdische Beschleuniger. Dies ist die einzig plausible Erklärung für die Entstehung von Jets und die dabei beobachteten hochenergetischen Phänomene. Januar

10 Die Schlüsselfragen: Wie können wir schwarze Löcher finden? Und wie können wir sicher sein, daß es nicht andere dunkle Objekte sind, wie z.b. ein Neutronensternhaufen oder ein Cluster aus weißen Zwergen? Wo finden wir die massereichen schwarzen Löcher, die als Überbleibsel des Quasarzeitalters vorhanden sein müßten, im lokalen Universum? Falls wir schwarze Löcher in Galaxienzentren finden, wie hängt ihre Masse von den Eigenschaften der Muttergalaxie ab? Wann und wie wurden die ersten schwarzen Löcher gebildet? Wie wirkt sich ein schwarzes Loch auf die Entwicklung und heutige Struktur der Muttergalaxie aus? Januar

11 Wie finden wir massereiche schwarze Löcher? Nach Keplers 3. Gesetz nehmen die Geschwindigkeiten um einen Himmelskörper mit dem Abstand wie folgt ab (G = Gravitationskonstante): Geschwindigkeit 2 = G Masse Radius oder: Geschwindigkeit 1 Radius Dieses Gesetz folgt aus dem Gleichgewicht zwischen der Anziehung der Sonne und der Fliehkraft einer Kreisbahn. Man bestimmt die Umlaufgeschwindigkeiten von Merkur, Venus, Erde, Mars um die Sonne zu 48, 34, 30 und 24 km/s, entsprechend den Umlaufzeiten von 88, 225, 365 und 686 Tagen. Hätte die Sonne die vierfache Masse, würden die Planeten doppelt so schnell umlaufen. Januar

12 Analog verhalten sich Sterne, die auf zufälligen Bahnen ein schwarzes Loch umkreisen: Januar

13 Das nahegelegenste Studienobjekt: das Zentrum der Milchstraße: Januar

14 Eigenbewegungen der Sterne im Zentrum der Milchstraße (Infrarot-Beobachtungen von Genzel und Mitarbeitern). Hieraus läßt sich die Masse im Zentrum der Milchstraße bestimmen. Würde das Zentrum nur aus Sternen bestehen, müssten die inneren Sterne sich sehr langsam bewegen, da nur die Schwerkraftanziehung der noch weiter innen befindlichen Sterne auf sie wirkt. Tatsächlich nehmen die Geschwindigkeiten zum Zentrum hin aber zu, was eine zusätzliche, aber nicht sichtbare und sehr kompakte Masse erfordert. Januar

15 Januar

16 Januar

17 in externen Galaxien: Wie findet man sie? Wie bestimmt man ihre Masse? Da schwarze Löcher extrem kompakt sind, braucht man sehr gute räumliche Auflösung, um sie nachzuweisen. Objekt Entfernung in Masse des SLs Geschwindigkeit Einfluß-Sphäre Millionen Lj. in Sonnenmassen der Sterne in km/s in Bogensekunden Milchstraße Millionen Andromeda M Millionen Milchstraße in Virgohaufen 50 3 Millionen Andromeda in Virgohaufen Millionen große Virgo-Ellipse 50 1 Milliarde in Formeln: R E GM BH σ 2 G ( ) ( ) 2 ( ) 1, or : α E 1 MBH σg D M 200km/s 5Mpc Problem: 1 Bogensekunde ist typischerweise die Auflösung, die bodengebundene Teleskope liefern können. Aus diesem Grund, war es bis vor wenigen Jahren nur für wenige nahe Galaxien gelungen, schwarze Löcher nachzuweisen. Januar

18 Der Durchbruch: das Hubble-Space-Telescope Es liefert bis zu 10x bessere Auflösung als Teleskope am Boden (ca 0.1 Bogensekunde). Januar

19 Der nächste Nachbar: die Andromedagalaxie (M31, NOAO-Aufnahme) Januar

20 Das Zentrum der Andromedagalaxie (Wendelstein, Auflösung: 1.1 ) Januar

21 Sterngeschwindigkeiten im Zentrum der Andromedagalaxie Canada France Hawaii Telescope, Auflösung 0.6, Kormendy & Bender 1999 Januar

22 Sternbahnen um das schwarze Loch (nach Tremaine 1997). Die Sterne bewegen sich schnell im Perizentrum und sind langsam im Apozentrum. Daher wird im Apozentrum länger Licht ausgestrahlt und es entsteht der hellere rechte Nukleus. Unsere HST Messungen zeigen, daß die Sterne im Perizentrum Geschwindigkeiten bis über 400km/s erreichen. Im dem kompakten blauen Sternhaufen, der das schwarze Loch beherbergt, erreichen die Sterne Geschwindigkeiten sogar mehr als 1500km/s. Echtfarbenaufnahme der inneren 30 Lichtjahre der Andromedagalaxie (M31) mit dem so genannten Doppel-Nukleus (Aufnahme: Hubble Space Telescope, Auflösung 0.05 ). Ein schwarzes Loch von 30 Millionen Sonnenmassen befindet sich in dem blau-weißen ultrakompakten Nukleus. Januar

23 Sternbahnen um das schwarze Loch. Projezierte Sterndichte µ, Rotationsgeschwindigkeit V und ungeordnete Sterngeschwindigkeit σ (Dispersion) entlang der Verbindungslinie der beiden Kerne von M31. 1 Bogensekunde (arcsec) = 10 Lichtjahren. SIS: Geschwindigkeiten gemessen mit dem Canada-France-Hawaii Teleskop, Kormendy and Bender STIS: Geschwindigkeiten gemessen mit dem Hubble Space Telescope, Bender, Kormendy et al Januar

24 Massenbestimmung schwarzer Löcher aus rotierenden Gasscheiben Die zentrale Gasscheibe in der elliptischen Galaxie M 84. Die Rotationsgeschwindigkeit fällt ab wie es aus dem Keplerschen Gesetz für eine sehr kompakte Masse erwartet wird ( r 1/2 ). Die Masse kann direkt aus M = V 2 R/G bestimmt werden. Januar

25 Die wichtigsten Ergebnisse der letzten Jahre: Die Mehrzahl aller nahen normalen Galaxien enthält supermassereiche schwarze Löcher von einer Million bis zu mehreren Milliarden Sonnenmassen. Die Masse der schwarzen Löcher korreliert mit der Sphäroid-Leuchtkraft (Masse), nicht der Gesamtleuchtkraft der Galaxien. Neben der Masse des Sphäroids spielt auch seine Dichte ein Rolle. Höhere Dichte bei gleicher Masse bewirkt eine höhere Masse des schwarzen Loches. Januar

26 Masse der schwarzen Löcher M gegen die Galaxienleuchtkraft M B,total und die Sphäroid- Leuchtkraft (M B,Bulge, Bulge = Sphäroid). Elliptische Galaxien: blau, Sphäroide: rot, Galaxien ohne Sphäroid (reine Spiralen): grün. (aus Daten des Nuker Teams: Richstone, Bender, Bower, Dressler, Faber, Filippenko, Gebhardt, Green, Grillmair, Ho, Kormendy, Lauer, Magorrian, Pinkney, und Tremaine; sowie Merritt et al.) Januar

27 Die Massen der schwarzen Löcher korrelieren am engsten mit der mittleren Sterngeschwindigkeit σ der Sphäroide und damit einer Kombination aus ihrer Masse und Dichte: M BH σ 4. (Nuker Team 2000; Merritt and Ferrarese 2000). Januar

28 Haben wir wirklich schwarze Löcher gefunden? Alternative Erklärungen für die dunkle Masse in Galaxienzentren sind kompakte Haufen aus Braunen Zwergen, Neutronensternen, Weißen Zwergen oder kleinen Schwarzen Löchern. Im Falle der Milchstraße und der Galaxie NGC 4258 sind die Randbedingungen an die Größe der Haufen aber so stark, daß sogar unter den günstigsten Annahmen diese Haufen nur eine relativ kurze Zeitüberleben könnten. Braune Zwerge würden kollidieren und verschmelzen und leuchtende Sterne bilden, Haufen aus Sternleichen würden sich aufgrund dynamischer Effekte auflösen. In allen anderen Galaxien können die Alternativ- Erklärungen noch nicht ausgeschlossen werden, jedoch sind sie unplausibel, da man nicht weiß wie sich solch kompakte Haufen aus Sternleichen bilden könnten. Januar

29 Röntgen Beobachtungen in der Eisen K-Linie (6.4 kev) in aktiven Kernen (Nandra et al. 2000). Die Linien werden von sehr heißem Gas emittiert, das Rotationsbewegungen von fast einem Drittel der Lichtgeschwindigkeit zeigt. Das Zentrum der K-Linie ist außerdem gravitationsrotverschoben, was ein direkter Hinweis auf die Existenz eines schwarzen Loches ist. Gegenwärtig sind allerdings genaue Massenbestimmungen noch nicht möglich. Januar

30 Zusammenfassung: Wahrscheinlich enthalten alle Galaxien mit Sphäroiden auch massereiche schwarze Löcher. Demnach haben alle massereichen Galaxien früher einen Quasar beherbergt. Ungefähr 0.2% der Sphäroidmasse findet sich im schwarzen Loch. Dieser Prozentsatz ist ausreichend um die Gesamtleuchtkraft aller Quasare zu erklären. Offensichtlich verlaufen Bildung der schwarzen Löcher und Entstehung der Galaxien in engem Wechselspiel. In Zukunft werden vor allem neue Verfahren am Boden (Adaptive Optik) und noch grössere Teleskope die Messgenauigkeit weiter erhöhen und neue Erkenntnisse liefern. die Zukunft Januar

31 Overwhelmingly Large Telescope (100m Spiegeldurchmesser), ESO Studie. Januar

32 OWL, Illustration zur räumlichen Auflösung Januar

33 Januar

Galaxien, Quasare, Schwarze Löcher

Galaxien, Quasare, Schwarze Löcher Galaxien, Quasare, Schwarze Löcher Dr. Knud Jahnke Max-Planck-Institut für f Astronomie Quasare in der Weltpresse: 1966 Die Augen der Astronomen Das Licht muss uns reichen: Very Large Telescope (Chile)

Mehr

Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0

Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie

Mehr

Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011

Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Inhalt des Vortrags Beschreibung des heutigen Universums Die Vergangenheit des Universums Ausblick: die Zukunft

Mehr

Astronomie für Nicht Physiker SS 2013

Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.

Mehr

Schwarze Löcher in Zentren von Galaxien

Schwarze Löcher in Zentren von Galaxien Schwarze Löcher in Zentren von Galaxien Zentrales Schwarzes Loch der Milchstrasse Zusammenhang SMBH-Bulge Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon Zentrales

Mehr

Blaue Sterne um das supermassereiche Schwarze Loch von M31 The blue stars around the supermassive black hole of M31

Blaue Sterne um das supermassereiche Schwarze Loch von M31 The blue stars around the supermassive black hole of M31 Blaue Sterne um das supermassereiche Schwarze Loch The blue stars around the supermassive black hole of M31 Bender, Ralf; Saglia, Roberto P. Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching

Mehr

Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?

Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind

Mehr

Quasare Hendrik Gross

Quasare Hendrik Gross Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes

Mehr

VERGLEICH AMATEURAUFNAHMEN VERSUS PROFESSIONELLE ASTROFOTOS. von Rudolf Dobesberger

VERGLEICH AMATEURAUFNAHMEN VERSUS PROFESSIONELLE ASTROFOTOS. von Rudolf Dobesberger VERGLEICH AMATEURAUFNAHMEN VERSUS PROFESSIONELLE ASTROFOTOS von Rudolf Dobesberger DIE KONTRAHENTEN Das Profiteleskop Internationale Amateur Sternwarte - Der Herausforder 0,5m Spiegel Keller Astrograph

Mehr

Jenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast

Jenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast Jenseits unseres Sonnensystems Von Geried Kinast Inhalt 1. Einleitung 1.1 Kuipergürtel 1.2 Lichtjahr 2. Die Milchstraße 2.1 Sterne 2.2 Aufbau der Milchstraße 2.3 Der Galaktiche Halo 2.4 Das Zentrum der

Mehr

Licht aus dem Universum

Licht aus dem Universum Licht aus dem Universum Licht und Astronomie Sichtbares Licht: Geschichte/Methoden/... Neue Ergebnisse Radiowellen, Mikrowellen... (Andere) Teilchenstrahlung Thomas Hebbeker RWTH Aachen 28. Januar 2008

Mehr

Urknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1

Urknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne

Mehr

Urknall und Entwicklung des Universums

Urknall und Entwicklung des Universums Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:

Mehr

Der Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis?

Der Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis? Der Pistolenstern der schwerste Stern der Galaxis? Der Name! Der Pistolenstern liegt in einer dichten Staub- und Gaswolke eingebettet nahe des galaktischen Zentrums. Die Form dieser Staub- und Gaswolke

Mehr

Bei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt.

Bei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt. Distanzen und Grössen im Planetenweg Arbeitsblatt 1 Bei den Planetenwegen, die man durchwandern kann, sind die Dinge des Sonnensystems 1 Milliarde mal verkleinert dargestellt. Anders gesagt: Der Massstab

Mehr

Über die Vergangenheit und Zukunft des Universums

Über die Vergangenheit und Zukunft des Universums Über die Vergangenheit und Zukunft des Universums Jutta Kunz CvO Universität Oldenburg CvO Universität Oldenburg Physics in the City, 10. Dezember 2009 Jutta Kunz (Universität Oldenburg) Vergangenheit

Mehr

Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums

Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Marsilius Vorlesung Heidelberg 2012 Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels bis 10,000 Lichtjahre IR-karte

Mehr

Monster im All: Schwarze Löcher

Monster im All: Schwarze Löcher Monster im All: Schwarze Löcher Jörn Wilms Institut für Astronomie und Astrophysik http://astro.uni-tuebingen.de/~wilms Inhalt 0 2 Schwarze Löcher prä-einstein post-einstein Galaktische Schwarze Löcher

Mehr

Die Milchstraße. Sternentstehung. ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1

Die Milchstraße. Sternentstehung. ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1 Die Milchstraße ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1 Die Galaxie M74 (NGC 628) Sternbild: Fische Abstand: 35 Mio. LJ. Rot: sichtbares Licht - ältere

Mehr

Quasare. Leon Deninger

Quasare. Leon Deninger Quasare Leon Deninger Inhaltsverzeichnis 1. Definition 2. Energie der Quasare 3. Die Quasare im frühen Universum 4. Radioteleskope 5. Bibliografie Definition Ein Quasar ist ein akkreditierendes Schwarzes

Mehr

Gigantische Explosionen

Gigantische Explosionen Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen

Mehr

Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1):

Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1): Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1): (a) dem Halo [1], der die Galaxis [1] wie eine Hülle umgibt; er besteht vorwiegend aus alten Sternen,

Mehr

Kosmogonie. Entstehung der Strukturen im Universum. Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main Rainer Göhring

Kosmogonie. Entstehung der Strukturen im Universum. Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main Rainer Göhring Kosmogonie Entstehung der Strukturen im Universum Seminar des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main 2016 Rainer Göhring Ergebnisse astronomischer Beobachtungen Vom Sonnensystem zu den Superhaufen Expansion

Mehr

RELATIVITÄTSTHEORIE. (Albert Einstein ) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie. Spezielle Relativitätstheorie

RELATIVITÄTSTHEORIE. (Albert Einstein ) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie. Spezielle Relativitätstheorie RELATIVITÄTSTHEORIE (Albert Einstein 1879-1955) spezielle Relativitätstheorie - allgemeine Relativitätstheorie Spezielle Relativitätstheorie (Albert Einstein 1905) Zeitdilatation - Längenkontraktion =

Mehr

Das Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg

Das Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2

Mehr

Dunkle Materie und dunkle Energie

Dunkle Materie und dunkle Energie Dunkle Materie und dunkle Energie Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag am Vereinsabend von ANTARES NÖ Astronomen St. Pölten, 9. 9. 2011 Die Bestandteile Woraus besteht das Universum?

Mehr

v = z c (1) m M = 5 log

v = z c (1) m M = 5 log Hubble-Gesetz Das Hubble-Gesetz ist eines der wichtigsten Gesetze der Kosmologie. Gefunden wurde es 1929 von dem amerikanischen Astronom Edwin Hubble. Hubble maß zunächst die Rotverschiebung z naher Galaxien

Mehr

Die Entwicklung der Urknalltheorie. Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012

Die Entwicklung der Urknalltheorie. Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012 Die Entwicklung der Urknalltheorie Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012 William Herschel (1738 1822) Das statische Universum mit einer Galaxie Das Weltbild Herschels Die Position unseres Sonnensystems

Mehr

Die Entwicklung des Weltbilds. Manuel Erdin Gym Liestal, 2004

Die Entwicklung des Weltbilds. Manuel Erdin Gym Liestal, 2004 Die Entwicklung des Weltbilds Manuel Erdin Gym Liestal, 2004 Frühe Kulturen Der Mensch als Teil des Kosmos Frühe Kulturen Beobachtungen von Sonnen- und Mondpositionen Himmelscheibe von Nebra (Deutschland)

Mehr

Moderne Kosmologie. Michael H Soffel. Lohrmann Observatorium TU Dresden

Moderne Kosmologie. Michael H Soffel. Lohrmann Observatorium TU Dresden Moderne Kosmologie Michael H Soffel Lohrmann Observatorium TU Dresden Die Expansion des Weltalls NGC 1300 1 Nanometer = 1 Millionstel mm ; 10 Å = 1 nm Fraunhofer Spektrum Klar erkennbare Absorptionslinien

Mehr

Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie

Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor

Mehr

Schwarze Löcher Staubsauger oder Stargate? Kai Zuber Inst. f. Kern- und Teilchenphysik TU Dresden

Schwarze Löcher Staubsauger oder Stargate? Kai Zuber Inst. f. Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Schwarze Löcher Staubsauger oder Stargate? Kai Zuber Inst. f. Kern- und Teilchenphysik TU Dresden 4.12.2010 Das Leben des Albert E. - Relativitätstheorie Das Leben der Sterne Schwarze Löcher Wurmlöcher

Mehr

D A S U N I V E R S U M

D A S U N I V E R S U M D A S U N I V E R S U M Die meisten Astronomen sind der Auffassung, daß das Universum vor etwa 10 bis 20 Milliarden Jahren bei einem Ereignis entstand, das häufig als Urknall oder Urblitz bezeichnet wird.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien

Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren

Mehr

Das Zentrum der Milchstrasse spuckt kosmische Strahlung

Das Zentrum der Milchstrasse spuckt kosmische Strahlung Das Zentrum der Milchstrasse spuckt kosmische Strahlung [29. März] Unser Planet wird ständig von hochenergetischen Teilchen [1] (Protonen, Elektronen und Atomkernen [1]) kosmischen Ursprungs bombardiert;

Mehr

Astronomische Körper unseres Sonnensystems

Astronomische Körper unseres Sonnensystems Astronomische Körper unseres Sonnensystems Das Sonnensystem beschreibt den gravitativen (anziehenden) Bereich der Sonne auf umgebende Himmelskörper. Es ist ein Planeten- und Einfachsternsystem. Für astronomische

Mehr

Vom Urknall zur Dunklen Energie

Vom Urknall zur Dunklen Energie Wie ist unser Universum entstanden und wie wird es enden? Wie werden Sterne geboren, leben und sterben dann? Woher kommen die Elemente im Universum? Einleitung Entstehung des Universums vor ungefähr 14

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teleskope 1

Inhaltsverzeichnis. Teleskope 1 Inhaltsverzeichnis Teleskope 1 1.1 Was sollte ein Teleskop leisten? 1 1.1.1 Vergrößerung 1 1.1.2 Auflösungsvermögen 3 1.1.3 Mehr Details 4 1.1.4 Vergrößern ja - aber sinnvoll 7 1.1.5 Der Abbildungsmaßstab

Mehr

Semestereinführung WS 2016/2017

Semestereinführung WS 2016/2017 Semestereinführung WS 2016/2017 Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik: Physik der Extreme! höchste Dichten, Temperaturen,

Mehr

6. Galaxien und Quasare

6. Galaxien und Quasare 6. Galaxien und Quasare Hubbles Galaxiensystematik Milchstraße Quasare 6.1 Hubbles Galaxiensystematik Systematik der Galaxien nach E. Hubble Die Gestalt der Galaxien enthält Hinweise auf innere Eigenschaften

Mehr

Einführung in die Astronomie und Astrophysik I

Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 5 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem

Mehr

Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung

Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung Numerische Plasma Simulation @ TU Braunschweig Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung Uwe Motschmann Institut für Theoretische Physik, TU Braunschweig DLR Institut für Planetenforschung,

Mehr

Kugelsternhaufen. Uralte Außenposten unserer Galaxis W. Stegmüller Folie 2

Kugelsternhaufen. Uralte Außenposten unserer Galaxis W. Stegmüller Folie 2 Kugelsternhaufen Uralte Außenposten unserer Galaxis 15.01.2008 W. Stegmüller Folie 1 Kugelsternhaufen sind sehr dichte, gravitativ gebundene Ansammlungen von vielen Sternen. Die Kugelsternhaufen befinden

Mehr

Albert Einstein s Relativitätstheorie für Laien

Albert Einstein s Relativitätstheorie für Laien Albert Einstein s Relativitätstheorie für Laien Ein Versuch der Veranschaulichung von Prof. Dr. Gerd Ganteför Fachbereich Physik Universität Konstanz 1879-1955 Albert Einstein mit 21 Diplom ETH mit 23

Mehr

Reise durch das Universum

Reise durch das Universum Reise durch das Universum 1 2 3 10 5 m = 100 km 10 7 m = 10.000 km 4 Jules Vernes, 1867 Reise um den Mond Jules Vernes glaubte, dass nur an einem bestimmten Punkt zwischen Erde und Mond Schwerelosigkeit

Mehr

Kugelsternhaufen Teil III. Relaxation von Sternhaufen

Kugelsternhaufen Teil III. Relaxation von Sternhaufen Kugelsternhaufen Teil III Relaxation von Sternhaufen Max Camenzind Akademie Heidelberg Sept. 2015 Sternhaufen ~ Bienenschwarm Was versteht man unter Relaxationszeit eines Sternsystems? Wie groß ist der

Mehr

Die Milchstraße als Beispielgalaxie

Die Milchstraße als Beispielgalaxie Die Milchstraße als Beispielgalaxie Dynamik (Bewegung der Sterne) Rotationskurve Entstehung der Milchstraße Begleiter der Milchstraße Wechselwirkung mit anderen Galaxien Christian-Weise-Gymnasium Zittau

Mehr

Schwarze Löcher. Von Julius Pauleit

Schwarze Löcher. Von Julius Pauleit Schwarze Löcher Von Julius Pauleit Inhaltsverzeichnis 1. Schwarze Löcher 1.1 Schwarze Löcher allgemein 1.2 Schwarzschild Radius 1.3 Kerr Lösung 1.4 Akkretierende Schwarze Löcher 2. Objekte mit Akkretierenden

Mehr

Gravitation und Physik kompakter Objekte

Gravitation und Physik kompakter Objekte Gravitation und Physik kompakter Objekte Max Camenzind Gravitation und Physik kompakter Objekte Eine Einführung in die Welt der Weißen Zwerge, Neutronensterne und Schwarzen Löcher Max Camenzind Heidelberg,

Mehr

Gwendy Lisa. Christine

Gwendy Lisa. Christine Gwendy Lisa Christine Die Planeten Einführung Wenn wir den klaren Nachthimmel betrachten, erscheint uns die Anzahl der Sterne unendlich. Tatsächlich sind mit bloβem Auge aber nur einige tausend Sterne

Mehr

Historie der Astronomie

Historie der Astronomie Kurzvortrag: Historie der Astronomie Astronomievereinigung Rottweil 27. Februar 2010, Zimmern o.r. Herbert Haupt Lehrerfortbildung, 2007 Oberjoch, 5-7 October 2006 Andrea Santangelo, IAAT, KC-Tü Historie

Mehr

8. Die Milchstrasse Milchstrasse, H.M. Schmid 1

8. Die Milchstrasse Milchstrasse, H.M. Schmid 1 8. Die Milchstrasse Die Galaxis unsere Milchstrasse ist eine grosse Spiralgalaxie (oder Scheibengalaxie) mit folgenden Parametern: Hubble Typ SBc (ausgedehnte Balkenspirale) Masse ca. 10 12 M S Anzahl

Mehr

Gamma-Ray Bursts. Einführung in die extragalaktische Astronomie. Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon. Phänomenologie. BATSE-Beobachtungen

Gamma-Ray Bursts. Einführung in die extragalaktische Astronomie. Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon. Phänomenologie. BATSE-Beobachtungen Phänomenologie BATSE-Beobachtungen Interpretation z-verteilung Feuerball-Modell Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter Schneider & Dr. Patrick Simon Phänomenologie Entdeckt Simulation

Mehr

Das Milchstraßensystem (Galaxis) Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1

Das Milchstraßensystem (Galaxis) Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Das Milchstraßensystem (Galaxis) Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Begriffsdefinition Die Milchstraße ist ein schwach leuchtendes Band, das sich über den Himmel zieht. Das Milchstraßensystem

Mehr

Sterne und Weltraum. Hochauflösende Teleskope Weltraumteleskop Hubble Very Large Telescope

Sterne und Weltraum. Hochauflösende Teleskope Weltraumteleskop Hubble Very Large Telescope Sterne und Weltraum...Astrophysik auf neuen Wegen.. Hochauflösende Teleskope Weltraumteleskop Hubble Very Large Telescope...es geht nicht nur mit Licht... Wie sah Universum nach 100000 Jahren aus? Kosmische

Mehr

Black Holes. Schwarze Löcher Verlieren die USA ihre Führung in der Hochenergieforschung? Black Holes

Black Holes. Schwarze Löcher Verlieren die USA ihre Führung in der Hochenergieforschung? Black Holes Schwarze Löcher Verlieren die USA ihre Führung in der Hochenergieforschung? Black Holes Will the US lose their leadership in high-energy research? Simuliertes Schwarzes Loch von 10 Sonnenmassen aus 600

Mehr

Einführung in die Astronomie und Astrophysik II

Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 7 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Quiz: Wo und was in aller Welt ist das? Quiz: Wo und was in aller Welt ist das? Verona

Mehr

Der Lebensweg der Sterne

Der Lebensweg der Sterne Der Lebensweg der Sterne Wahrscheinlich durch die Überreste einer nahen Supernova konnte sich die Sonne samt Planeten bilden. Nach einem Milliarden Jahre langen Leben bläht sie sich nachdem der Wasserstoff

Mehr

Galaxien. 1) Hubble Reihe: 2) Die Lokale Gruppe 3) Galaxienhaufen und Superhaufen 4) Galaxienaktivität

Galaxien. 1) Hubble Reihe: 2) Die Lokale Gruppe 3) Galaxienhaufen und Superhaufen 4) Galaxienaktivität Galaxien 1) Hubble Reihe: Spiralgalaxien Elliptische Galaxien Irreguläre Galaxien 2) Die Lokale Gruppe 3) Galaxienhaufen und Superhaufen 4) Galaxienaktivität Galaxienstöße Starburst Quasare AGN Unsere

Mehr

Hands on Particle Physics International Masterclasses. WIMP's & Co

Hands on Particle Physics International Masterclasses. WIMP's & Co Hands on Particle Physics International Masterclasses WIMP's & Co Der Dunklen Materie auf der Spur Wiebke Thurow Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Übersicht Was ist Materie? Warum muss es

Mehr

VLT, VLTI (AMBER), ELT

VLT, VLTI (AMBER), ELT von Clemens Böhm, Januar 2014 VLT, VLTI (AMBER), ELT Teleskopprojekte der ESO Übersicht Was ist VLT? Was ist VLTI? Was ist AMBER? Was ist ELT? Was ist die ESO? Was ist das VLT? Das Very Large Telescope

Mehr

Das Konzept der Raumzeit-Krümmung

Das Konzept der Raumzeit-Krümmung Das Konzept der Raumzeit-Krümmung Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag auf der Jahrestagung der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie Wien, 14. November 2015 Das Konzept

Mehr

Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I

Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Wintersemester 2009/2010: Henrik Beuther & Christian Fendt 15.10 Einfuehrung: Ueberblick und Geschichte (H.B.) 22.10 Grundlagen: Koordinatensys., Sternpositionen,

Mehr

σ SB = W m 2 K 4 G = m 3 kg 1 s 2 M = kg L = W M = kg c = km s 1

σ SB = W m 2 K 4 G = m 3 kg 1 s 2 M = kg L = W M = kg c = km s 1 Einführung in die Astronomie II Sommersemester 27 Übungsaufgaben 2 Musterlösung Nützliche Konstanten Ohne Garantie auf Vollständigkeit! Astronomische Einheit Stefan-Boltzmann Konstante Gravitationskonstante

Mehr

Medienbegleitheft zur DVD KOSMOS BASICS

Medienbegleitheft zur DVD KOSMOS BASICS Medienbegleitheft zur DVD 14145 KOSMOS BASICS Medienbegleitheft zur DVD 14145 39 Minuten, Produktionsjahr 2014 Inhaltsverzeichnis Aufgaben zum Lehrfilm Wie misst man Entfernungen im All?... 7 Lösungen

Mehr

Aushändigung des Ordenszeichens durch die Ordenskanzlerin. Christiane Nüsslein-Volhard an

Aushändigung des Ordenszeichens durch die Ordenskanzlerin. Christiane Nüsslein-Volhard an Aushändigung des Ordenszeichens durch die Ordenskanzlerin Christiane Nüsslein-Volhard an Reinhard Genzel bei der Öffentlichen Sitzung im Großen Saal des Konzerthauses, Berlin, am 1. Juni 2014 Hermann Haken

Mehr

Das Wachstum superschwerer Schwarzer Löcher in Galaxienzentren The growth of supermassive black holes at the heart of galaxies

Das Wachstum superschwerer Schwarzer Löcher in Galaxienzentren The growth of supermassive black holes at the heart of galaxies Das Wachstum superschwerer The growth of supermassive black holes at the heart of galaxies Kauffmann, Guinevere und von der Linden, Anja Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching Korrespondierender

Mehr

Einführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main

Einführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns

Mehr

Einleitung Aufbau des Sonnensystems Entstehung des Sonnensystems. Das Sonnensystem. Stefan Sattler

Einleitung Aufbau des Sonnensystems Entstehung des Sonnensystems. Das Sonnensystem. Stefan Sattler 1 2 Allgemeine Struktur Zone der Planeten 3 Urknall Urwolke Entstehung der Planeten Planetensystem Planeten und ihre natürliche Satelliten Zwergplaneten Kometen, Asteroiden und Meteoriten Planetensystem

Mehr

Wovon Astronomen träumen... Hubert Klahr Jürgen Steinacker Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg

Wovon Astronomen träumen... Hubert Klahr Jürgen Steinacker Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg Wovon Astronomen träumen... Hubert Klahr Jürgen Steinacker Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg ...Planeten um ferne Sonnen Wenn sich Astronomen streiten... Was unterscheidet Planeten und Sterne?

Mehr

Supernova. Katastrophe am Ende eines Sternenlebens W. Stegmüller Folie 2

Supernova. Katastrophe am Ende eines Sternenlebens W. Stegmüller Folie 2 Supernova Katastrophe am Ende eines Sternenlebens 15.01.2008 W. Stegmüller Folie 1 Supernovae Eine Supernova ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch

Mehr

Spezialgebiet Physik: SCHWARZE LÖCHER

Spezialgebiet Physik: SCHWARZE LÖCHER Sebastian Lechner 8d Schwarze Löcher Seite 1/8 Spezialgebiet Physik: SCHWARZE LÖCHER Was ist ein Schwarzes Loch? Ein Schwarzes Loch ist ein hypothetischer Himmelskörper, der von einer kugelförmigen Grenze

Mehr

Mittwochsakademie WS 15/16 Claus Grupen

Mittwochsakademie WS 15/16 Claus Grupen Hatte Gott bei der Erschaffung der Welt eine Wahl? Mittwochsakademie WS 15/16 Claus Grupen Am Anfang schuf Gott Himmel Am Anfang schuf Gott und Erde Himmel und Erde. und die Erde war wüst und leer, Und

Mehr

Sternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln

Sternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln Sternhaufen Geburtsorte der Materie Dr. Andrea Stolte I. Physikalisches Institut Universität Köln Ringvorlesung Astronomie 13. Januar 2010 1 Sternhaufen -- Geburtsorte der Materie I. Am Anfang waren Wasserstoff

Mehr

1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS

1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS 6 Grundkurs Astronomische Jugendgruppe Bern 1 DER AUFBAU DES UNIVERSUMS 1.1 Unser Sonnensystem Unser Sonnensystem besteht aus einem durchschnittlichen Stern, der Sonne, und vielen kleineren Körpern, die

Mehr

Neutronensterne, Quarksterne und Schwarze Löcher

Neutronensterne, Quarksterne und Schwarze Löcher Neutronensterne, Quarksterne und Schwarze Löcher Schülervorlesung Physikalischer Verein, Frankfurt am Main 29. November 2005 Jürgen Schaffner Bielich Institut für Theoretische Physik/Astrophysik p.1 2005:

Mehr

Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger

Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und

Mehr

Sonne Mond und Sterne

Sonne Mond und Sterne etc. ien NASA, ESA, e ght-richtlin ammen von N gen Copyrig n Bilder sta n den jeweili verwendete unterliegen Sonne Mond und Sterne Bruno Besser Institut für Weltraumforschung Österreichische Akademie der

Mehr

Mittel- und Oberstufe - MITTEL:

Mittel- und Oberstufe - MITTEL: Praktisches Arbeiten - 3 nrotationsgeschwindigkeit ( 2 ) Mittel- und Oberstufe - MITTEL: Ein Solarscope, Eine genau gehende Uhr, Ein Messschirm, Dieses Experiment kann in einem Raum in Südrichtung oder

Mehr

Galaxien Früher und heute

Galaxien Früher und heute The Big Bang oder die Physik des frühen Kosmos Galaxien Früher und heute von Sabine Sinnhuber am 30.01.2014 Gliederung: 1. Die Suche nach den ersten Galaxien 1.1 Hubble Ultra Deep Field 1.2 Spektrum einer

Mehr

Entwicklung von offenen Sternhaufen

Entwicklung von offenen Sternhaufen Entwicklung 1/16 Entwicklung von offenen Sternhaufen Offene Sternhaufen entstehen also mit folgenden Eigenschaften: 1. esamtmasse mit Einzelmassen folgend der IMF. Kinematik des esamtschwerpunktes 3. Interne

Mehr

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt Ziele der Vorlesung: 1.) Die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, unsere Heimatgalaxie 2.) Entwicklungszyklen von Sternen mit unterschiedlichen Anfangsmassen, unsere Sonne 3.) Unser Planetensystem

Mehr

Bodo Ziegler Institut für Astrophysik Universität Wien

Bodo Ziegler Institut für Astrophysik Universität Wien CALIFA: 3D Physik der Galaxien Bodo Ziegler Galaxien in 3D Wien 22.4.2016 Bodo Ziegler Institut für Astrophysik Universität Wien Das Reich der Galaxien Spiralgalaxien NGC 1231 FORS am Very Large Telesope

Mehr

Schritt für Schritt ins Schwarze Loch

Schritt für Schritt ins Schwarze Loch Schritt für Schritt ins Schwarze Loch Dieses Werk darf unter Verweis auf die Autorin und die beteiligten Institute Ute Kraus Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Golm, und Theoretische Astrophysik,

Mehr

Große Teleskope für kleine Wellen

Große Teleskope für kleine Wellen Große Teleskope für kleine Wellen Deutsche Zusammenfassung der Antrittsvorlesung von Dr. Floris van der Tak, zur Gelegenheit seiner Ernennung als Professor der Submillimeter-Astronomie an der Universität

Mehr

I.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln

I.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich

Mehr

Astronomische Einheit. σ SB = W m 2 K 4 G= m 3 kg 1 s 2 M = kg M = kg c= km s 1. a=d/(1 e)=3.

Astronomische Einheit. σ SB = W m 2 K 4 G= m 3 kg 1 s 2 M = kg M = kg c= km s 1. a=d/(1 e)=3. Einführung in die Astronomie I Wintersemester 2007/2008 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind

Mehr

Zwei supermassenreiche Schwarze Lö - cher: Finstere Zwillinge

Zwei supermassenreiche Schwarze Lö - cher: Finstere Zwillinge Zwei supermassenreiche Schwarze Lö - cher: Finstere Zwillinge Animation einer Verschmelzung: Zwei supermassereiche Schwarze Löcher kurz vor der Kollision Dauer circa eine Million Jahre. (Foto: NASA/CXC/A.

Mehr

Von galaktischen Gaswolken zu stellaren Scheiben: Sternentstehung in Computersimulationen. von Robi Banerjee

Von galaktischen Gaswolken zu stellaren Scheiben: Sternentstehung in Computersimulationen. von Robi Banerjee Von galaktischen Gaswolken zu stellaren Scheiben: Sternentstehung in Computersimulationen von Robi Banerjee Orion Nebel, Aufnahme: Very Large Teleskop (VLT), ESO Chile Wie entstehen eigentlich Sterne?

Mehr

Das neue Bild des Universums

Das neue Bild des Universums Das neue Bild des Universums Axel Lindner, DESY Fragen und Antworten (?): Der Aufbau des Universums Das dynamische Universum Wieso ist alles so wie es ist? Warum Astronomie? Anwendungen: Kalender: Vorhersage

Mehr

Spektren von Himmelskörpern

Spektren von Himmelskörpern Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute

Mehr

Die Expansion des Kosmos

Die Expansion des Kosmos Die Expansion des Kosmos Mythos und Wirklichkeit Dr. Wolfgang Steinicke MNU-Tagung Freiburg 2012 Eine Auswahl populärer Mythen und Probleme der Kosmologie Der Urknall vor 13,7 Mrd. Jahren war eine Explosion

Mehr

Die dunkle Seite des Universums

Die dunkle Seite des Universums Die dunkle Seite des Universums Dunkle Materie und dunkle Energie Julian Merten Institut f ur Theoretische Astrophysik Zentrum f ur Astronomie Universit at Heidelberg Ravensburg, 26. Juni 2009 Julian Merten

Mehr

Galaxien, Schwarze Löcher und Kosmologie Andreas Müller

Galaxien, Schwarze Löcher und Kosmologie Andreas Müller Lehrerfortbildung am 30. Juli 2009 Galaxien, Schwarze Löcher und Kosmologie Andreas Müller Übersicht Die Milchstraße Dunkle Materie Geburt und Tod der Sterne Schwarze Löcher Galaxien Pioniere der Kosmologie

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3

Ferienkurs Experimentalphysik 3 Ferienkurs Experimentalphysik 3 Übung Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Donnerstag, 08.03.2012 1 Schwarzer Körper Außerhalb der Erdatmosphäre misst man das Maximum des Sonnenspektrums bei einer

Mehr

Physik LK 12, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung A: Nach 10 s beträgt ist der Kondensator praktisch voll aufgeladen. Es fehlen noch 4μV.

Physik LK 12, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung A: Nach 10 s beträgt ist der Kondensator praktisch voll aufgeladen. Es fehlen noch 4μV. Physik LK 2, 2. Kursarbeit Magnetismus Lösung 07.2.202 Konstante Wert Konstante Wert Elementarladung e=,602 0 9 C. Masse Elektron m e =9,093 0 3 kg Molmasse Kupfer M Cu =63,55 g mol Dichte Kupfer ρ Cu

Mehr

Kosmologie. Eine kurze Einführung. Sarah Aretz CERN

Kosmologie. Eine kurze Einführung. Sarah Aretz CERN Kosmologie Eine kurze Einführung Sarah Aretz CERN Worum geht es in der Kosmologie? Κοσμολογία = Lehre von der Welt Physikalische Kosmologie Beschreibung des Universums durch physikalische Gesetze Kosmologische

Mehr

Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE

Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 35 Minuten, Produktionsjahr 2012 Unterrichtsvorschlag Einleitung Den SchülerInnen wird eröffnet, dass der kommende

Mehr

Wochenendseminar im Aura-Hotel Saulgrub vom 15. bis

Wochenendseminar im Aura-Hotel Saulgrub vom 15. bis Das Universum begreifen Wochenendseminar im Aura-Hotel Saulgrub vom 15. bis 17.05.2015 1. Überblick Die Teilnehmer erfahren in 6 Themenblöcken und einem Diskussionsblock viele grundsätzliche und interessante

Mehr

Kosmogonie. Galaxien. Klassifikation und Entwicklung

Kosmogonie. Galaxien. Klassifikation und Entwicklung Kosmogonie Galaxien Klassifikation und Entwicklung Kosmologie im 19. und frühen 20. Jahrhundert Kant - Wright sche Weltbild (Epikureisches Weltbild) Inspiriert durch das Buch von Thomas Wright: An Original

Mehr