Max Webers Konzepte von Macht und Herrschaft im Spiegel kontroverser Ansichten Hannah Arendts

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1 Geisteswissenschaft Marc Franz Max Webers Konzepte von Macht und Herrschaft im Spiegel kontroverser Ansichten Hannah Arendts Studienarbeit

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3 Westfälische Wilhelms-Universität Institut für Philosophie SS 2004 Seminar: Max Weber Max Webers Konzepte von Macht und Herrschaft Marc Franz

4 Max Webers Konzepte von Macht und Herrschaft 1 INHALT 1. EINLEITUNG MAX WEBERS KONZEPTE VON MACHT UND HERRSCHAFT ASPEKTE DER SOZIOLOGISCHEN METHODE DAS VERHÄLTNIS VON MACHT, HERRSCHAFT UND GEWALT Der Kampf um Macht Macht und Herrschaft Gewalt als spezifisches Mittel KONTROVERSE ASPEKTE BEI HANNAH ARENDT MACHT UND FREIHEIT MACHT VS. GEWALT ABSCHLIEßENDE BEMERKUNG LITERATUR... 24

5 Max Webers Konzepte von Macht und Herrschaft 2 1. Einleitung Macht und Herrschaft sind seit gut 2 ½tausend Jahren im Gespräch. Thukydides hat den Stein ins Rollen gebracht; und seitdem bezeigte eine Vielzahl von Autoren aus diversen Gründen: theologischen, politischen, soziologischen, sprachphilosophischen etc. Interesse an dem Thema. Im klassischen Altertum widmeten sich Autoren wie Platon und Aristoteles auf griechischer, so wie Cicero und Augustin auf römischer Seite dem Phänomen. Im Mittelalter waren Duns Scotus und Wilhelm von Ockham berühmte Zeugen des anhaltenden Interesses. Der neuzeitliche Diskurs wird besonders vielstimmig: Hume, Bacon, Hobbes, Leibniz, Voltaire, Locke, Montesquieus, Helvetius sind die prominentesten Wissenschaftler, die u.a. aufgrund ihrer einflußreichen Reflexionen über das Phänomen Macht in einen Katalog aufzunehmen wären. 1 Um sie geht es hier jedoch nicht. Das Interesse gilt Max Weber. In dessen politischen wie auch soziologischen Überlegungen sind (u.a.) die Kategorien Macht und Herrschaft von großer Bedeutung. Die gesamte Herrschaftssoziologie etwa fußt auf ihnen. Darüber hinaus haben Webers Vorstellungen von Macht und Herrschaft auf die Entwicklung sozial- und politikwissenschaftlicher Konzeptionen im 20. Jahrhundert eine große Wirkung besessen. Noch Michel Foucault beispielsweise, der historisch die Entwicklung moderner Machttechniken und das Verhältnis von Macht und Wissen untersuchte (Histoire de la sexualité), teilt mit Weber den Gedanken, daß Macht und Herrschaft in der Moderne die Gestalt von Disziplinierungen annehmen, moderne Gesellschaften also mit Fug und Recht als Disziplinargesellschaften gekennzeichnet werden können. 2 Die Arbeit hat nun zwei Ziele: Zum einen will sie die Frage beantworten, was genau Max Weber unter Macht und Herrschaft versteht. Zum anderen beabsichtigt sie, die gefundenen Antworten kontroversen Aspekten gegenüberzustellen, die in der politischen Theorie Hannah Arendts zu finden sind. Warum Arendt? Zugegebenermaßen fiel die Wahl auf Hannah Arendt mehr oder weniger willkürlich. Sicherlich hätten sich auch die Konzepte anderer Autoren, wie z.b. das Foucaults, angeboten, um mittels eines Vergleichs besondere Charakteristika der Weber schen Grundgedanken zu markieren. Aber natürlich lassen sich auch Gründe anführen, die 1 Vgl. dazu Historisches Wörterbuch der Philosophie. Hrsg. v. Joachim Ritter und Karlfried Gründer. Völlig neubearbeitete Ausgabe des Wörterbuchs der philosophischen Begriffe v. Rudolf Eisler. Bd. 5: L-Mn. Basel / Stuttgart S Gabriel, Karl: Machtausübung in der heutigen Kirche im Spiegel sozialwissenschaftlicher Machttheorien: Max Weber, Michel Foucault und Hannah Arendt. In: Concilium Internationale Zeitschrift für Theologie, 24. Jg. (1988). S Freilich ist dies nur ein einzelner Aspekt. Andere Momente zeigen auch, daß Foucault von Weber deutlich abweicht. Das ist hier aber nicht das Thema.

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