Achtsame Selbstfürsorge

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1 Achtsame Selbstfürsorge Dürfen Führungskräfte auf sich selbst schauen? 22. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für BGF Baden, 19. Oktober 2017 Referentin: Mag. a Birgit Kriener

2 Achtsamkeit Der Ausstieg aus dem Autopilot Achtsamkeit bedeutet, auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein: mit Absicht, im gegenwärtigen Moment und ohne Beurteilung. Jon Kabat-Zinn, 2013 Jetzt-Uhr: Leo Zogmayer

3 Selbstfürsorge Für wen gilt Ihre Fürsorgepflicht? Bildquelle:

4 Was braucht es für Ihre Achtsame Selbstfürsorge? Wollen Können Dürfen

5 Auf sich selbst schauen

6 Auf sich selbst zu schauen macht Sie zu einer besseren Führungskraft Wenn Sie im Dauer-Stress oder überlastet sind verengt sich Ihre Aufmerksamkeit auf die Sachaufgaben haben Sie weniger Zeit und Nerven für Ihre MitarbeiterInnen sind Sie vermutlich weniger häufig fröhlich, locker und entspannt stecken Sie mit Ihrer Stimmung Ihr Team an fällt es Ihnen schwerer, Anerkennung und Wertschätzung auszudrücken achten Sie weniger auf das Wohlbefinden Ihrer MitarbeiterInnen und auf mögliche Überlastungssignale verhalten Sie sich in punkto Gesundheit nicht als Vorbild

7 und es beeinflusst Ihre Lebensqualität Wie steht es um Ihr Leben außerhalb der Arbeit? Wissen Sie, was Ihnen (außer der Arbeit noch alles) wirklich wichtig ist im Leben? Und bekommen diese Dinge ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit?

8 Machen Sie sich bewusst, was Ihnen wirklich wichtig ist: im Leben und in Ihrer Führungsarbeit Führen Sie eine regelmäßige Standortbestimmung durch: bekommen diese Aspekte genügend Zeit und Aufmerksamkeit? Wenn nein, was können Sie verändern? Nehmen Sie sich regelmäßig Zeiten für Reflexion alleine, im Coaching, mit KollegInnen oder FreundInnen, in Fortbildungen

9 Auf sich selbst schauen

10 Dürfen Sie führen? Oder soll Führung irgendwie nebenher passieren? Führung Sachaufgabe Beziehungsaufgabe ( sich kümmern ) Produktivität Arbeitszufriedenheit & Anwesenheit Quelle: nach Matyssek, Nieder (2001),

11 Dürfen Sie auf sich selbst achten? Oder ist nur eine allzeit leistungsbereite Führungskraft eine gute? Führungsmythen sind häufig unausgesprochen, aber sie wirken auf das Verhalten von Führungskräften Zunehmende Formen der indirekten Steuerung können die interessierte Selbstgefährdung (Peters, Krause et al.) unterstützen bei Führungskräften und Mitarbeitenden Eine Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit (Badura et al.) macht Gesundheit zum Thema und zum gemeinsamen Wert Dazu gehört unter anderem, als Führungskraft die Grenzen der eigenen Belastbarkeit und Kompetenz zu erkennen und aufzeigen zu dürfen Erwartungen, Regeln und Prioritäten zu klären, z.b. bezüglich Erreichbarkeit oder -Beantwortung Bildquelle:

12 Haben Sie die betrieblichen Rahmenbedingungen, um gesund zu führen sich selbst und Ihre MitarbeiterInnen? Wenn nein, was können Sie daran ändern? Machen Sie sich bewusst, welche Führungsmythen in Ihrem Unternehmen oder in Ihrer Abteilung herrschen. Klären Sie Erwartungen und Prioritäten mit Ihren Vorgesetzten und Ihren MitarbeiterInnen, z.b. bezüglich Erreichbarkeit, - Beantwortung oder Anwesenheit am Arbeitsplatz. Empfehlung zum vertiefen: Anne Katrin Matyssek: Mehr als nur Gesundheit Was Führungskräfte brauchen. Sowie das Internetportal der Autorin:

13 Auf sich selbst schauen

14 Und was sagen Ihre inneren Antreiber zur Selbstfürsorge? Sei perfekt! Sei stark! Mach es allen recht! Sei schnell! Streng dich an! Innere Antreiber sind Botschaften und Glaubenssätze, die wir in unserer Kindheit verinnerlicht haben und die unsere Wahrnehmung und unser Denken nachhaltig beeinflussen. Als Erwachsene prägen diese Denk- und Verhaltensmuster unseren Lebensund Arbeitsstil. Innere Antreiber können grundsätzlich als Stärken gesehen werden. In Belastungssituationen, oder wenn sie zur einzigen Möglichkeit werden, werden sie jedoch zu Einschränkungen. Innere Antreiber: Kahler (1974), auf Basis der Transaktionsanalyse

15 Was Führungskräfte können sollten und was mitunter erst gelernt werden muss Nein sagen Abgeben und delegieren Eigene Grenzen erkennen und sich Unterstützung holen Konsequenzen setzen statt zu lange zusehen An-Erkennung geben: sich selbst und anderen Eigene Stress-Symptome und Reaktionen erkennen Abschalten Sich erholen Diese Fähigkeiten und Verhaltensweisen können erlernt werden und dafür ist manchmal auch Unterstützung hilfreich.

16 Wohin geht der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit? Wie unser Gehirn funktioniert In unserer evolutionären Vergangenheit war es überlebenswichtig, gefährliche Situationen schnell zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern Das Gehirn besitzt daher eine Negativitätstendenz: es sucht bevorzugt nach unangenehmen Erfahrungen, registriert, speichert und erinnert sich an sie Das Gehirn verhält sich bei negativen Erfahrungen wie ein Klettband und bei positiven Erfahrungen wie Teflon Um die Wahrnehmung positiver Erfahrungen zu stärken, gilt es, gezielt die Aufmerksamkeit auf sie zu richten das verändert unser Gehirn Quelle Rick Hanson, Das Gehirn eines Buddha, arbor Verlag

17 Überprüfen Sie, welche inneren Antreiber bei Ihnen wirken und Ihnen einflüstern, was Sie (nicht) sollen oder dürfen. Wo sind diese hilfreich, wo stehen sie Ihnen im Weg? Integrieren Sie Erholungspausen und Mikro-Rituale der Achtsamkeit in Ihren Arbeits-Alltag. Als Grundprinzip für Erholung gilt: tun Sie etwas anderes. Entwickeln Sie Abschalt-Routinen für die Zeit nach einem Arbeitstag und einer Arbeitswoche. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst auch auf das Positive und das, was Sie und Ihr Team geschafft haben, was gut läuft.

18 Kontakt Mag. a Birgit Kriener office@birgitkriener.at

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