Ausgewählte Ergebnisse aus der Befragung der Lehrkräfte und Eltern im Schulversuch ERINA im Schuljahr 2012/2013
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- Thomas Ulrich Jaeger
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1 Erziehungswissenschaftliche Fakultät WB ERINA Prof. Dr. Katrin Liebers, Christin Seifert (M. Ed.) Ausgewählte Ergebnisse aus der Befragung der Lehrkräfte und Eltern im Schulversuch ERINA im Schuljahr 2012/2013 Handout zum Fachtag am 22. August 2013 Auf den Weg zur inklusiven Bildung in Sachsen 1. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Die wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs ERINA umfasste im ersten Schulversuchsjahr u.a. als zwei Teilstudien die schriftlichen Befragungen von Lehrkräften und Eltern in den Netzwerkschulen. Die ERINA-Lehrkräftebefragung zielte auf eine erste Bestandsaufnahme von Einstellungen der Lehrenden zur Inklusion, inklusiven Handlungspraxen sowie eine Einschätzung der Bedingungen nach einem halben Jahr im Schulversuch. Dazu wurden im Frühjahr 2013 alle Lehrkräfte an den beteiligten Grund-, Förder- und Mittelschulen sowie den Gymnasien der vier Netzwerke (N=434) Oelsnitz, Bobritzsch-Hilbersdorf, Moritzburg und Leipzig online befragt. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Inklusion bei den Lehrkräften (N=104) insgesamt von positiven Einstellungen begleitet wird. Viele Fragen werden jedoch auch kontrovers betrachtet. Insbesondere die befragten Lehrkräfte mit Integrationserfahrungen (n=42) fühlen sich kompetent im Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft, artikulieren ein individualisiertes Verständnis von Lernwegen und setzen differenzierende Unterrichtsmethoden, Sozialformen und diagnostische Strategien ein, die einen adaptiven Unterricht unterstützen. Im Hinblick auf die Rahmenbedingungen überwiegt eine sehr differenzierte Sichtweise, wobei besonders häufig ein weiterer Bedarf an Fortbildung artikuliert wird. Zwischen den einzelnen Netzwerken und den Schulformen gibt es kaum Unterschiede. Deutlich einschränkend ist festzuhalten, dass diese Ergebnisse nicht generalisiert werden können, da die Rücklaufquote mit 24% Beteiligung eher gering ausgefallen ist. Insofern bleibt die Frage offen, ob sich die übrigen drei Viertel aller Lehrkräfte in den Netzwerken ähnlich oder evtl. ganz anders entschieden hätten. Die ERINA-Elternbefragung war ebenfalls auf eine erste Bestandsaufnahme von Einstellungen der Eltern zur Inklusion, ihre Akzeptanz des Schulversuchs sowie ihre Zufriedenheit mit den Leistungen des eigenen Kindes, mit der Klasse und der Schule insgesamt gerichtet. Dazu wurden im Frühjahr 2013 alle Eltern an den beteiligten Grund- und Mittelschulen sowie aus ausgewählten Gymnasialklassen der drei Netzwerke Oelsnitz, Bobritzsch-Hilbersdorf und Moritzburg (N=1780) schriftlich befragt (Paper-Pencil-Verfahren). 1
2 Insgesamt 917 Eltern (50%) haben geantwortet, 793 Fragebögen gingen in die Auswertung ein. Die Stichprobe ist weitgehend ausgewogen verteilt. Auch bei den Eltern lässt sich festhalten, dass Inklusion überwiegend von positiven Einstellungen begleitet wird. Sie glauben, dass die Lehrkräfte die Potenziale ihrer Kinder gut kennen und sich in hohem Maße für diese verantwortlich fühlen. Die Rahmenbedingungen an den Schulen werden eher positiv eingeschätzt und die Eltern sind damit weitgehend zufrieden. Ebenso zufrieden zeigen sie sich im Hinblick auf die Schulleistungen ihres eigenen Kindes und insgesamt wird den Schulen ein guter Ruf attestiert. Dabei gibt es auch hier zwischen den Netzwerken und den Schulformen nur geringe Unterschiede. 2. Inklusive Überzeugungen bei Lehrkräften und Eltern Zustimmung Lehrkräfte Zustimmung Eltern Der integrative Unterricht unterstützt das soziale Lernen unter den SuS. Integrativer Unterricht kommt sowohl SuS mit und ohne SPF zugute. Die Regelschule sollte eine Schule für alle SuS eines Einzugsgebietes sein, d.h. auch für SuS mit SPF. Die Ausgrenzung von SuS mit SPF aus Regelschulen ist durch nichts zu rechtfertigen. 76,9 72,9 65,4 56,1 60,6 52, ,8 Eine Abstimmung des Unterrichts auf verschiedene Lernbedürfnisse ist aufwendig und unter derzeitigen Bedingungen nicht umfassend zu leisten. 46,1 81,8 Durch die Aufnahme von SuS mit SPF wird die Aufmerksamkeit der LK zu stark nur auf diese SuS konzentriert. SuS mit SPF beeinträchtigen im integrativen Unterricht den Fortschritt der SuS ohne SPF. 37,2 37,5,3 53,9 Werden SuS mit SPF in der Förderschule unterrichtet, sind sie auch im späteren Leben häufig sozial isoliert. 32,7 44,9 In der Förderschule können SuS mit SPF nur sehr eingeschränkte Erfahrungen sammeln, da ihnen dort wesentliche Entwicklungsanreize durch Regelschüler fehlen. SuS mit SPF fühlen sich in der Förderschule viel wohler, weil sie dort unter SuS mit ähnlichen Schwierigkeiten sind ,5 42,5 41,3 Abb.1: Inklusive Überzeugungen bei Eltern (N=793) und Lehrkräften (N=104) in Prozent 1 1 Abkürzungen LK: Lehrkräfte, SuS: Schülerinnen und Schüler, SPF: Sonderpädagogischer Förderbedarf 2
3 3. Ausgewählte Ergebnisse aus der Befragung der Lehrkräfte stimme überhaupt nicht zu stimme eher nicht zu stimme eher zu stimme vollkommen zu dazu kann ich nichts sagen Ich erwarte eine deutlich höhere psychische und zeitliche Belastung der LK bei der Umsetzung von Inklusion. 64,3 Die öffentliche Förderung von Programmen und Projekten zur Inklusion von SuS mit SPF ist in unserer Gesellschaft unverzichtbar. 28,6 61,9 Ich finde es wichtig, die eigene Kraft in die Verbesserung des Unterrichts zu stecken. 45,2 5 Ich habe Interesse daran, an der Weiterentwicklung unserer Schule hinsichtlich Inklusion mitzuwirken. 11,9 42,9 Durch ein inklusives Schulkonzept würde ich mich motiviert fühlen, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Jede LK sollte einen Beitrag für eine inklusivere Schule leisten. 42,9 Abb. 2: Schul- und Unterrichtsentwicklung (n=42) in Prozent trifft vollkommen zu dazu kann ich nichts sagen Ich bin besorgt, dass es keine angemessenen Ressourcen geben wird. 47,6 Die Klassengröße wird bei Zuteilung der SuS mit SPF angemessen berücksichtigt. Die Bedürfnisse der SuS mit SPF werden Klassenzuteilung angemessen berücksichtigt. 5 Die Belastbarkeit der LK wird bei Zuteilung der SuS mit SPF angemessen berücksichtigt. Abb. 3: Rahmenbedingungen (n=42) in Prozent 3
4 nie selten oft immer Erfahrungs- und lebensweltorientiertes Lernen 73,8 Kooperatives Lernen 69 Handlungsorientierter Unterricht 61,9 Entdeckendes Lernen 5 Stationenarbeit 5 Offener Unterricht 5 Tages-/Wochenplan 40,5 Projektarbeit 73,8 Reformpädagogische Ansätze 42,9 SOL 66,7 Abb. 4: Unterrichtskonzepte (n=42) in Prozent nie selten oft immer Klassenunterricht 88,1 Gruppenarbeit 40,5 5 Partnerarbeit 78,6 Einzelarbeit 11,9 81 Abb. 5: Sozialformen (n=42) in Prozent trifft völlig zu dazu kann ich nichts sagen Ich habe individuelle Förderpläne für meine SuS. 23,8 47,6 Mit einzelnen SuS arbeite ich zusätzlich an individuellen Lernzielen. 45,2 Ich bilde temporäre Lerngruppen aus SuS mit ähnlichem Leistungsniveau. 47,6 Ich versuche, schwachen SuS die Teilnahme am Förderunterricht zu ermöglichen, so dass sie Anschluss an das Niveau der Klasse finden bzw. halten können. 40,5 Bei mir bekommen alle SuS die gleichen Aufgaben. 5 26,2 Abb. 6: Heterogenität (n=42) in Prozent 4
5 4. Ausgewählte Ergebnisse aus der Elternbefragung trifft völlig zu das kann ich nicht beurteilen fehlende Angaben Die Lehrkräfte haben eine positive Einstellung zu den Kindern mit Förderbedarf. 8,7 26,4 29,3 Die LK kennen die Stärken der Kinder. 5,5 49,4,4 10,8 Die LK kennen die Schwächen der Kinder. 7,6 47,9 9,7 Die LK fühlen sich für die Kinder und deren Anliegen verantwortlich. 9,6 51,8 27,5 7,2 Abb. 7: Umgang der Lehrkräfte mit den Schülerinnen (N=793) in Prozent trifft völlig zu kann ich nicht beurteilen fehlende Angaben Ich glaube, dass mein Kind an dieser Schule gut betreut wird. 5 45,6 45,1 Die meisten LK sind sehr engagiert. 8,3 44,6,7 11,6 Zu den meisten LK meines Kindes habe ich großes Vertrauen. 11,2 46,4 30,5 7,9 Die Schulleitung ist an Elternwünschen interessiert. 10,2 40,6 26,6 16,9 Abb. 8: Vertrauen zu den Lehrkräften (N=793) in Prozent trifft völlig zu kann ich nicht beurteilen fehlende Angaben Mit den Schulleistungen meines Kindes im Fach Mathematik bin ich insgesamt zufrieden ,3 35,4 Mit den Schulleistungen meines Kindes im Fach Deutsch bin ich insgesamt zufrieden. 15,4 43,8 35,3 Mit den Entwicklungen meines Kindes bin ich insgesamt zufrieden. 45,4 44,9 Abb. 9: Zufriedenheit mit den Schulleistungen (N=793) in Prozent 5
6 sehr unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden sehr zufrieden kann ich nicht beurteilen fehlende Angaben Ich bin mit der Schule meines Kindes insgesamt zufrieden. 6,4 63,3 24,3 Ich bin mit der Klasse meines Kindes insgesamt zufrieden. 6, ,6 Ich bin mit der sächlichen Ausstattung der Schule (Lehrbücher, Unterrichtsmaterial etc.) zufrieden. 6, ,8 2,8 Ich bin mit der personellen Ausstattung der Schule (pädagogisches Personal) zufrieden. 21,6 48,4 14,6 5,3 Ich bin mit der räumlichen Ausstattung der Schule (Fachkabinett, Turnhalle, Speisesaal etc.) zufrieden. 12,9 50,9 24,6 4,5 Abb. 10: Allgemeine Zufriedenheit (N=793) in Prozent trifft völlig zu kann ich nicht beurteilen fehlende Angaben An der Schule herrscht insgesamt eine gute Atmosphäre. 5,7 48,2 35,6 7,3 Die Schule hat einen guten Ruf. 7,6 40,9 39,3 8,4 Ich würde diese Schule anderen Eltern weiterempfehlen. 6, ,4 2,5 An dieser Schule geht alles drunter und drüber. 34,3 44,5 7,4 9,2 Abb. 11: Ruf der Schule (N=793) in Prozent Danksagung An dieser Stelle gilt unser ganzer Dank allen Eltern, Lehrerinnen und Lehrern sowie den Schulleitungen und Regionalkoordinatoren für Ihre Unterstützung. Rückmeldungen und Fragen sind erwünscht. Ihre Ansprechpartner an der Universität Leipzig: Prof. Dr. Katrin Liebers: Christin Seifert: 6
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