Wissenschaft und Forschung
|
|
- Jobst Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenschaft und Forschung Zertifikatsmodul für Berufstätige aus Gesundheitsfachberufen Teil I Dr. Angelica Ensel
2 Fragen, Wissen, Erkennen Einführung Vorstellen und Motivation Was ist Wissenschaft? Kriterien und Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens Empirische Sozialforschung Die eigene Frage: Was wollen Sie wissen?
3 Suchen, Finden, Sortieren Vielfalt von Wissensquellen Einführung in HIBS und Recherche Betreute Recherchen Aufbau einer Studie Keine Angst vor Englisch Entwicklung einer Forschungsfrage
4 Lesen, schreiben, strukturieren Effektives Lesen und exzerpieren Argumentieren Kreativität im Arbeitsprozess Forschungstagebuch Schreibprozess und Regeln Abschluss
5 Brainstorming Was motiviert Sie, sich mit Wissenschaft und Forschung zu befassen? Notieren Sie bitte ein Wort auf eine Karte. Stellen Sie Ihren Begriff vor und erzählen Sie bitte etwas über sich: Ihre Profession, Berufserfahrung, Arbeitssituation und was Ihnen wichtig ist.
6 Arbeitsgruppen Wissenschaft 1. Welche Formen des Wissens kennen Sie und wann setzen Sie sie ein? Konflikte? 2. Welche Kriterien verbinden Sie mit wissenschaftlichem Arbeiten? 3. Welche Kompetenzen braucht wissenschaftliches Arbeiten? Welche haben Sie bereits? Wo verorten Sie die Gesundheitsfachberufe? Naturoder Geisteswissenschaften? Welche Bezugswissenschaften sehen Sie, für Ihr Fachgebiet?
7 Wissenschaft und Forschung Was ist Wissenschaft? Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? Dr. Angelica Ensel
8 Formen des Wissens Epistemologie Traditionelles Wissen Gesunder Menschenverstand common sense Wissen in den Gesundheitsfachberufen beruht auf: Erfahrung Persönlichem Wissen Ethischem Wissen Intuition Empirie (Ergebnisse von Studien) Theorien (auf der Basis empirischer Forschung)
9 Was ist Wissenschaft?... das Streben nach systematisiertem Wissen durch Beobachtung. Der Begriff meint also eine Methode, nämlich die systematische Erhebung und Bewertung von Information. Er meint aber ebenso ein Ziel, nämlich die Entwicklung von Prinzipien, die die erhobene Information erklären. (Davison & Neale (1988): Klinische Psychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union)
10 Wissenschaft als Arbeit Wissenschaftliches Arbeiten Prozess Ein Thema nach wissenschaftlichen Standards und Verfahren behandeln und versuchen zu lösen Fragen stellen und nachvollziehbar, argumentativ begründete Antworten geben Wissenschaftliche Arbeit Produkt Ergebnis wissenschaftlicher Arbeit (Hausarbeit, Thesenpapier, Studie Qualifikationsarbeit,
11 Wissenschaftliches Arbeiten die für den Erwerb dieses Wissens typische methodisch-systematische Erkenntnisarbeit Wissenschaftler erwerben neues Wissen durch Forschung, dokumentieren es in Veröffentlichungen und vermitteln es in der Lehre weiter
12 Zentrale Begriffe Wissenschaftlichkeit: Qualitätskritierien/Prinzipien des Denkens, an denen sich die wissenschaftliche Tätigkeit messen lässt Theorie: Beschreibung, Modelle, Erklärungen Emipirie: Tatsachen, Beobachtungen Theorien ohne Empirie sind leer Wissenschaftliche Theorien legen den Rahmen für empirische Untersuchungen fest
13 Ziele von Wissenschaft Theoretisches Ziel: Realität nach einem System von Regeln in einem geschlossenen Modell zu rekonstruieren; Maxime des Handelns: ein Kriterium (Konstruktion) von Wahrheit Praktisches Ziel: Ergebnisse sollen rationale und humanes Leben des Menschen ermöglichen; Maxime: Nützlichkeit Wissenschaftliche Aussagen zu: genauer Beschreibung und Erklärung von Sachverhalten, allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten, Hinweise zur Veränderung von Gegebenheiten
14 Kriterien von Wissenschaftlichkeit logische Argumentation Nachvollziehbarkeit Objektivität Ehrlichkeit Originalität Wissenschaftliche Qualitätskriterien Reliabilität Relevanz Überprüfbarkeit Verständlichkeit Validität
15 Kriterien von Wissenschaftlichkeit Ehrlichkeit: wahrheitsgemäße Wiedergabe von Erkenntnissen Objektivität: sachlich, vorurteilsfrei, neutral Überprüfbarkeit: Aussagen belegen, was nicht überprüfbar ist, gilt nicht als nicht wissenschaftlich Reliabilität: Zuverlässigkeit, Messgenauigkeit Validität: Gültigkeit
16 Wissenschaftlichkeit Verständlichkeit: Übersichtlichkeit Relevanz: hoher Informationswert, wissenschaftlicher Fortschritt Logische Argumentation: folgerichtig, begründet argumentiert, korrekte Schlussfolgerung Originalität: Weiterentwicklung der Wissenschaft, auch neues Wissen aus vorhandenen Daten Nachvollziehbarkeit: Vorgehen lässt sich erschließen, ergibt sich aus der Erfüllung aller Kritierien
17 Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens denken kritisch fragen kritisch lesen schreiben vortragen zuhören kritische Haltung
18 Stufen wissenschaftlichen Arbeitens Voraussetzung: Neugier, Hinterfragen, Kritische Reflexion der Praxis, des diskursiven Wissens 1. Stufe: verschiedene Meinungen zu einer Frage gegenüberstellen und diskutieren 2. Stufe: den wissenschaftlichen Meinungsstreit richtig und in geeigneter Weise darstellen 3. Stufe: auf Basis von Vergleichen zu eigenen neue Erkenntnissen kommen
19 Natur- oder Sozialwissenschaft? Zu welchem Wissenschaftsbereich gehören die Gesundheitsfachberufe? Bezugswissenschaften u.a.: Psychologie Pädagogik, Anthropologie, Soziologie, Ökotrophologie Bewegungswissenschaften, Geschichte, Betriebswirtschaft, Recht, Theologie Gesundheitswissenschaften... Abhängig davon sind: Methoden, Selbstverortung der Disziplin, Arbeitsfelder, Forschungsmethoden
20 Wissenschaft und Wahrheit Wer bestimmt den wissenschaftlichen Diskurs? Semmelweiß ( ) Ludwik Fleck (1926): Denkstile, Denkkollektive Wolgar & Latour (1979): Laboratory Life Michel Foucault (1976): Der Wille zum Wissen Wissenschaft als Wahrheit, die im Diskurs erzeugt wird
21 Diskurs und Deutungsmacht Beispiel Geburtshilfe Wissen, das sofort in die Praxis umgesetzt wird: Beckenendlage und Kaiserschnitt (Hannah 2000) Wissen, das nicht umgesetzt wird: Nutzen der aufrechten Gebärhaltung (Lawrence 2009; Gupta 2004; Hartmann 2005) Routinen und Rituale trotz anderer Evidenzen, z.b. CTG (Alfirevic 2006) Mythen, die Vorurteile bestärken: Unsicherheit der Hausgeburt (de Jonge et al. 2009; Birthplace 2011) Wissen, das verloren geht, z.b. zur Physiologie der Geburt
22 Literatur Balzert, H.; Schäfer, C.; Schröder, M.; Kern, U. (2008). Wissenschaftliches Arbeiten: Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation. Herdecke u.a.: W3L-Verl. Cluett, E. & R. Bluff (2003). Hebammenforschung. Bern: Huber. Franck, N.; Stary, J. (2008)Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. 14., überarb. Aufl. Paderborn u.a.: Schöningh. Pfeifer, W. (2004. Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 7. Aufl., München: dtv. Preißner, A. (1998). Wissenschaftliches Arbeiten, 2., unwesentlich veränd. Aufl., München u.a.: Oldenbourg.
Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten
Schreiben Prof Dr Fred Karl Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Schreiben Ihre Gedanken zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich zu Papier zu bringen Schreiben 1 Strukturieren 2 Rohfassung
MehrPflegewissenschaftliches Arbeiten
Pflegewissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. E. Panfil M.A. Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, FHS St.Gallen Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Inhalt 1. Grundlagen wissenschaftlichen
MehrLeitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR
Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR 1. Wesen und Ziel der Masterarbeit Im Master Management & Business Development erlangen die
MehrFachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)
Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
MehrSeminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Angewandte Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2012, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen und Inhalte - Aufgaben im Seminar
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrZertifikatsstudiengang 2014 Wissenschaft & Forschung
Zertifikatsstudiengang 2014 Wissenschaft & Forschung Online-Tutorium jeweils Dienstags von 19. 20.00 Uhr Thema: Einführung in das E-learning Modul wissenschaftliches Arbeiten - Kritisches Denken HAW Hamburg
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
MehrLeitfaden zur Erstellung eines Thesenpapiers
Leitfaden zur Erstellung eines papiers Vor Referaten oder mündlichen Prüfungen werden Studierende häufig darum gebeten, ein papier einzureichen. Dieser Leitfaden soll Ihnen daher die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten
MehrProzesse in der Personalentwicklung initiieren, steuern, begleiten und unterstützen; - das ist unsere Aufgabe.
Inhalt Aufgabe und Vision... 3 Grundsätze und Ethics... 4 Trainerprofil... 5 Vorstellen der Seminarteilnehmer... 6 Prolog... 7 Seminarziel... 9 Steigern Sie Ihre rhetorische Wirkung...10 Die Psychologie
MehrWelchen Stellenwert hat Forschung in der Sozialen Arbeit?
Welchen Stellenwert hat Forschung in der Sozialen Arbeit? Einleitung die Frage nach dem Stellenwert Chancen durch Forschung eine Vision Forschungsverständnis(se) in der Sozialen Arbeit Skizze einer Forschungslandschaft
MehrI. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat
Rhetorikzertifikat I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat Aufbau und Zertifikatvergabe Das Rhetorik-Zertifikat bescheinigt rhetorische Kompetenzen in den Bereichen Freie Rede, Argumentation
MehrDas Portfolio zum Sozialpraktikum
Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Was ist Wissenschaft? Überliefertes Wissen durch Forschung und Lehre Ziele von Wissenschaft? Wissen ordnen und begründen, Erkenntnisse gewinnen und Wissen erweitern,
MehrBeispiele für Untersuchungen und Verfahren
Die Untersuchung WAS MICH INTERESSIEREN SOLLTE In der Untersuchung sind Sie vor allem beobachtend, analysierend oder interpretierend tätig. Es interessiert Sie neue Erkenntnisse zu gewinnen, selbst zu
MehrAgile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business
Agile Software-Entwicklung: Vom Hype zum Daily Business Prof. Dr. Sven Overhage Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Industrielle Informationssysteme Otto-Friedrich-Universität Bamberg sven.overhage@uni-bamberg.de
MehrAntrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit
Antrag zur Zulassung zur Abschlussprüfung 1. Abschnitt: Hausarbeit Name der Studentin/des Studenten Name des Betreuers/der Betreuerin Unterschrift der Betreuerin/des Betreuers... Hiermit beantrage ich
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrSchullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil
Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,
MehrÜbersicht Modulangebot
Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104
MehrLeitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche
Leitfaden Grundlagenkurs Literaturrecherche 1 Literatur ermitteln Vorüberlegungen Literatur ermitteln ist ein Handwerk. Um dieses Handwerk nutzen zu können, müssen vier Voraussetzungen geklärt werden:
MehrKann-Aussagen. Zum Beispiel:
1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in
MehrModulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10)
Modulverzeichnis Bachelorstudiengang Soziale Arbeit in Humandiensten (BA SAH) (ab WS 09/10) = Credit Points P = Pflichtmodul WP = Wahlpflichtmodul W = Wahlmodul Empirie / Methodik (20 ) EM-1 Propädeutica
MehrHeilpädagogische Psychologie
Kolumnentitel 3 Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Kolumnentitel Prof. Dr. phil. Konrad Bundschuh,
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung I Führungstheorien Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition
MehrUTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2787 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius
MehrWi W s i sens n ch c a h ft f l t ilc i h c e h s s A rbe b it i en Hans-Peter Wiedling 1
Wissenschaftliches Arbeiten Hans-Peter Wiedling 1 Mit Ihrer wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren Sie die eigenständige Einarbeitung in eine Aufgaben-/Problemstellung sowie die methodische Erarbeitung
MehrNachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.
Das Verfassen einer Hausarbeit Ziel einer Hausarbeit: Nachweis über die Fähigkeit, selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung unter Benutzung der einschlägigen Literatur zu lösen und darzustellen.
MehrNützliche Infos zum wissenschaftlichen Arbeiten PHASEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT
Nützliche Infos zum wissenschaftlichen Arbeiten PHASEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Grundvoraussetzungen Kenntnis der erreichbaren Bibliotheken Präsenzbibliotheken nutzen Kenntnis über elektronische
MehrWas gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie?
1 Prof. Dr. Katharina Bluhm Was gehört in das Exposé für eine MA-Arbeit im Bereich der Soziologie? Ein Exposé stellt den Grundriss einer geplanten wissenschaftlichen Arbeit dar, der das weitere Vorgehen
MehrAufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti
1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik
MehrEmpfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation
Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie
MehrVersuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.
Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse
MehrLeitfaden zur Themenfindung
Leitfaden zur Themenfindung Dieser Leitfaden soll Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie ein geeignetes Thema und eine passende Fragestellung für eine wissenschaftliche Arbeit, ein Referat oder eine Prüfung
MehrBachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship
Prof. Dr. Carolin Häussler Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrAnhang D: Fragebogen. Befragung zu Medienkritik in Weblogs. 1 Zur Person. 2 Berufliche Ausbildung
Anhang D: Fragebogen Der untenstehende Fragebogen wurde an die Betreiber der zehn untersuchten Weblogs per E-Mail verschickt. Die Befragten erhielten den Fragebogen als Word- Dokument und konnten ihre
MehrDeutsch Grundlagenfach
Deutsch Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 4 3 3 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Grundlagenfach Deutsch fördert besonders
MehrGestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft
Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg Institut für Bildungswissenschaft Dieses Merkblatt zur Gestaltung einer Hausarbeit wurde von Lehrkräften des IBW erstellt und dient der Orientierung und
MehrLernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe:
Fach: Pädagogik und Psychologie (Pä/Psy) Ansprechpartner an unserer Schule: Herr Seifried Frau Hahn Prüfung: schriftliche Abschlussprüfung Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Im Mittelpunkt stehen der
MehrEignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction
Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Literaturhinweise Prüfungsausschuss HCI Human-Computer Interaction & Psychologische Ergonomie Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrWissenschaftliches Schreiben
Uni Heidelberg. Zukunft. Seit 1386 ZENTRUM FÜR STUDIENBERATUNG UND WEITERBILDUNG Abteilung Schlüsselkompetenzen Wissenschaftliches Schreiben Basiskurs Schlüsselkompetenzen für ein nachhaltiges Studium
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrWissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik
Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik insb. Informationsmanagement Prof. Dr. Wissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik Ansätze wissenschaftlicher Forschung Eine Dissertation ist eine schriftliche
MehrBunte Fenster zur Welt
Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern Diplomica Verlag Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt: Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern ISBN: 978-3-8428-1095-2
MehrEvaluation der Fortbildung:
Evaluation der Fortbildung: Diagnostik und Bildungsplanung - Rückmeldung zum QUASI-BIKO Diagnostikprogramm (Juli/September 2009) Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1.
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrBrückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten
Angelika Rehborn Brückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten: Lösungen 2 1 Was ist wissenschaftliches
MehrKERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.
KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.10 2002) Allgemeines: Koordination: Renate Motschnig, Uni-Wien ab WS
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
MehrVorwort des Herausgebers
Vorwort 9 Vorwort des Herausgebers Der Themenkreis»Wissenschaftliches Arbeiten«ist nicht neu. Seit langem ist bekannt,wie wichtig es für ein erfolgreiches Studium ist,über die notwendigen und der Sache
MehrSchullehrplan IDAF. MMK BM I, Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
MehrSchullehrplan IDAF. BM I Typ Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
MehrLeitfragen zur Entwicklung eines Leistungsnachweises
Leitfragen zur Entwicklung eines Leistungsnachweises Aufgabenstellung und Unterrichtsablauf 1. Zielsetzung Lehrziel/e (Instruktion): Welche Kompetenz(en) soll(en) mit dem Leistungsnachweis erfasst und
MehrFamilien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5
Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5 AUSBILDUNGSMATRIX (=ALLGEMEINE LERN- UND AUSBILDUNGSZIELE) 1. Wissenskompetenz Praktikantin Studierende berufsbegleitend- - - Vollzeit-Studierende in Studienmitte 1.1. Organisationswissen
MehrPolitikwissenschaft (Nebenfach)
Bachelor of Arts Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Modul: Grundlagen der Politikwissenschaft (8 ECTS-Punkte) FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus
Mehrdie allgemeinen Informationen zur Bachelor-Thesis des Fachbereichs Sozialund Kulturwissenschaften,
Ellen Bannemann Neben dieser Information gelten natürlich die jeweilige Prüfungsordnung und die allgemeinen Informationen zur Bachelor-Thesis des Fachbereichs Sozialund Kulturwissenschaften, wie sie auf
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Abkürzungsverzeichnis... 13
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Kapitel: Fundament des wissenschaftlichen Arbeitens... 17 1.1. Definition von Wissenschaft... 18 1.1.1. Bedeutung
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 2. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrPsychologische Tests. Name
Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrWie schreibt man eine Literaturübersicht?
Wie schreibt man eine Literaturübersicht? Hinweis: Eine Literaturübersicht kann sowohl ein eigenständiger Text oder Teil einer wissenschaftlichen Arbeit sein. Im zweiten Fall findet sich in der Arbeit
MehrPraxisprojekte & Praxisphasen im dualen Informatikstudium WS 2015/16
Praxisprojekte & Praxisphasen im dualen Informatikstudium WS 2015/16 Klaus Kasper Koordinator Informatik dual Agenda Ziele Ablauf Projektmeldung Terminplan Bachelor-Praxisprojekt 1 Bachelor-Praxisprojekt
MehrZeit- und Projektmanagement
Zeit- und 12. Juni 2008 Zeit- und Inhalt Strukturierung 1 Übersicht Inhalt Strukturierung 2 Zitat Wikipedia Konkrete Probleme im Umgang mit der Zeit Techniken für das Selbstmanagement 3 1) Übersicht /
Mehrwww.uni-bremen.de/studierwerkstatt
Ausführlichere Informationen und Termine zu allen Workshops finden Sie auf unserer Webseite: www.uni-bremen.de/studierwerkstatt Studienmethoden Rhetorik Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Anleiten
MehrEthik- Lehrplan Gymnasium
Ethik- Lehrplan Gymnasium Zur Kompetenzentwicklung im Ethikunterricht 1 Beim Urteilen ist der Mensch als Einzelner immer unvollkommen. (Aristoteles) Kernstück des Ethikunterrichts ist die gemeinsame Reflexion,
MehrQualitative Methoden Ein einleitender Überblick. Dr. Daniela Hayder, MScN Pflegewissenschaftlerin
Qualitative Methoden Ein einleitender Überblick Dr. Daniela Hayder, MScN Pflegewissenschaftlerin Themen 1. Qualitative Forschung Ziele und Ansinnen im Kontext von Public Health 2. Unterschiede qualitativer
MehrKursdurchführung Wird in Vorbereitung Kursmaterial versandt bzw. während der Veranstaltung ausgegeben?
Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin Checkliste zur Anerkennung * eines EbM-Kurses Stand vom 25.11.2005 *wird dem Antrag auf Zertifizierung beigefügt Antrag eingereicht am : Eingangsnummer des Antrages
MehrSeminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen
Seminar Operations Management (MW10.4) Anmerkungen folgen Seminar Finance, Capital Markets & Risk (MW 12.5) Professor Dr. W. Kürsten Rationale Entscheidungen unter Risiko: Traditionelle Ansätze und moderne
MehrWirtschaftspolitisches Seminar
Dr. Raimund Krumm Kolloquium: nach Vereinbarung Email: raimund.krumm@iaw.edu Wirtschaftspolitisches Seminar Außenwirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit Syllabus Sommersemester 2015 Wochenstunden: 2 SWS ECTS-Credits:
MehrManagementprozesse im Human Resource Management FS 14. Lehrstuhl Human Resource Management 1
Managementprozesse im Human Resource Management FS 14 Lehrstuhl Human Resource Management 1 Human Resource Management Personen, Institutionen und Funktionen, die der Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen
MehrBeispielvorlage zum Essay
Beispielvorlage zum Essay ------------------------------------------------------------------------------- Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fach Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie
Mehreine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal
Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:
MehrModulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie
Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Sozial- und Kommunikationspsychologie Goßlerstraße 14 37073 Göttingen Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie Die Sozialwissenschaftliche Fakultät bietet
MehrGesundheit und Krankheit: Theoretische, diagnostische, gesundheitspolitische und persönliche Aspekte
Gesundheit und Krankheit: Theoretische, diagnostische, gesundheitspolitische und persönliche Aspekte WS 2006/07 Do, 16.15-17.45h Dr. C. Eichenberg eichenberg@uni-koeln.de Datum Thema 19.10.2006 Einführung,
MehrLeitfaden zum Schreiben eines Protokolls
Leitfaden zum Schreiben eines Protokolls Das Schreiben eines Protokolls stellt in Ihrem Studium eine Möglichkeit des Leistungsnachweises dar. Dieser Leitfaden soll Sie dabei unterstützen zum einen eine
MehrDIA. Immobilienmediator/in (DIA) Ausbildung. 25.02. 11.12.2011 in Freiburg. zum/zur
DIA Deutsche Immobilien-Akademie an der GmbH Ausbildung zum/zur Die Ausbildung entspricht den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.v. (BM) 25.02. 11.12.2011 in Freiburg : Konflikte praxisgerecht
MehrEmpirische Sozialforschung
Empirische Sozialforschung Seminar Methoden zur Bearbeitung komplexer Umweltprobleme bei Hr. Dr. Pez & AGiHL Referentinnen: Karen Biesgen, Sochanthy Chhoeung, Lisa Dobutowitsch, Svenja Schünemann Was kommt
MehrKlappern gehört zum Handwerk. Schritte zur erfolgreichen wissenschaftlichen Publikation. Kurzfassung des Symposiums von DGE Kongress 2015 in Halle
Klappern gehört zum Handwerk Schritte zur erfolgreichen wissenschaftlichen Publikation Kurzfassung des Symposiums von DGE Kongress 2015 in Halle Einführung Beispiele Einführung Was ist zur Publikation
MehrDas Reiss Profile zeigt, was uns motiviert
Das Reiss Profile zeigt, was uns motiviert Einsatzfelder in Wirtschaft und Spitzensport Es gibt verschiedene Wege, um Menschen in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und Leistungsbereitschaft zu fördern.
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrWirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de
Wirtschaftspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2015 Anwendungsfach I und II Vorlesung, Donnerstag 10-14 Uhr, HS 18 Beginn: 16.04.15 (MSc. WiWi) Methoden
MehrHausarbeiten/Seminararbeiten
Merkblatt Hausarbeiten/Seminararbeiten PD Dr. Ulrike Hanke Teachertraining mail@ulrike-hanke.de www.hanke-teachertraining.de Quellen Hanke, Ulrike (2004): Wissenschaftliches Arbeiten. Unveröffentlichter
MehrWissenschaftliches Arbeiten Worauf kommt es an? *
3 Teil I Wissenschaftliches Arbeiten Worauf kommt es an? * Grundlegend wichtig für die Qualität wissenschaftlicher Arbeit ist die Beachtung international anerkannter Spielregeln und Qualitätskriterien.
MehrHeilpädagogische Psychologie
Konrad Bundschuh Heilpädagogische Psychologie 4., überarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage Mit 13 Abbildungen, 2 Tabellen und 83 Lernfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil.
MehrLeitfaden zur Abfassung des Portfolios am Lehrstuhl. für Religionspädagogik und Katechetik
Katholisch-theologische Fakultät Lehrstuhl für Religionspädagogik und Katechetik Prof. Bernhard Grümme WM Stephanie Dahm M.Ed. Leitfaden zur Abfassung des Portfolios am Lehrstuhl für Religionspädagogik
MehrZuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können
Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrDie Doktorarbeit: Vom Start zum Ziel
Barbara Messing Klaus-Peter Huber Die Doktorarbeit: Vom Start zum Ziel Lei(d)tfaden für Promotionswillige Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 16 Abbildungen und 13 Arbeitsbögen HOCHSCHULE
MehrKompetenz-Erwartungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern an Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Kompetenz-Erwartungen von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern an Absolventinnen und Absolventen der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Exploratives Forschungsprojekt zur Identifikation von Qualifikations-und
MehrPraktikumsordnung. für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft. der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
8/2015 Seite 16 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Technischen Universität Dortmund vom 15. April
MehrPRÄSENTATIONSTRAINING. In 10 Schritten zur Präsentation der VWA
PRÄSENTATIONSTRAINING In 10 Schritten zur Präsentation der VWA Schuljahr 2014/15 Mag. Anke Pfeiffer Lernziele von Workshop und Übungen Ich weiß, was im Rahmen einer Präsentation von mir verlangt wird.
Mehr