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1 PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Training Resilienz pixabay.de

2 TRAINING RESILIENZ Definition von Lehrerresilienz: Lehrerresilienz bezieht sich auf den Prozess und das Ergebnis von sowie die Fähigkeit zu positiver Anpassung und fortdauerndem Engagement im Beruf und (beruflichem wie persönlichem) Wachstum, auch angesichts herausfordernder Umstände. Resilienz wird von individuellen, situationsbedingten, kontextuellen und gesellschaftlichen Faktoren bestimmt, die dynamisch zusammenspielen und als Schutzoder Risikofaktoren wirken können. Personen, die auf persönliche, berufliche und soziale Ressourcen zurückgreifen können, lassen sich nicht nur nicht unterkriegen, sondern gehen beruflich wie persönlich gestärkt aus Krisen oder schwierigen Situationen hervor. Dabei erfahren sie berufliche Zufriedenheit, ein positives Selbstbild, persönliches Wohlbefinden und andauerndes Engagement im Beruf. 1 Lehrerinnen und Lehrer haben eine Vielzahl von Überzeugungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Strategien, mit denen sie den täglichen Anforderungen in ihrem Beruf entgegentreten. Durch die Beschäftigung mit den nachfolgenden Impulsen und Fragen nehmen Sie diese individuellen Stärken bewusst wahr. Gleichzeitig können Sie für sich Handlungsfelder entdecken und bestimmen, die Sie in der nächsten Zeit konkret verändern oder auch weiterentwickeln möchten. Resilienz ist lernbar, veränderbar und stärkt Sie im Umgang mit verschiedenen Anforderungen des (Berufs)lebens. Das nachfolgende Angebot bietet Ihnen die Möglichkeit der Selbstreflexion über einen längeren Zeitraum ( ca. 3 Monate). Begleitend zur individuellen Bearbeitung des Themas können Sie zur Klärung und Beratung spezifischer Themen Kontakt zur Referentin aufnehmen. Resilienz ist die Grundüberzeugung, dass man sein Schicksal und sein Leben positiv beeinflussen kann, dass das, was einem geschieht, Sinn ergibt. (Kohärenzgefühl nach A. Antonovsky, 1997) Widerstandskraft Anpassungskraft Veränderungskraft 1 Beltman, S: Mansfield, C. & Price, A. (2011).Thriving not just surviving: A review of research on teachers resilience. Educational Research Review, 6(3),

3 Sieben Grundhaltungen, mit denen Sie Ihre Resilienzfähigkeit steigern A Optimismus pflegen: Den (pessimistischen) Denkmustern auf der Spur, denn Optimismus ist lernbar. Nicht die Dinge machen uns zu schaffen, sondern die Art und Weise, wie wir diese wahrnehmen. (Epiktet) Das A B C der Gefühle hilft Ihnen, Ihre Wahrnehmung zu hinterfragen und zu verändern (Nach Albert Ellis) A steht für die Situation, in der Sie optimistischer sein möchten B steht für Ihre Gedanken, Einstellungen und Bewertungen C steht für Ihre Gefühle und Verhaltensweisen Stellen Sie sich in der Situation, in der Sie sich nicht gut fühlen, die Frage: Bauen mich meine Denkmuster auf und bringen sie mich weiter oder entmutigen sie mich? Training: Geben Sie folgenden Gedanken eine optimistische Ausrichtung! Die Klasse ist einfach nicht ruhig zu kriegen Einige in der Klasse sind sehr lebhaft Das lerne ich nie Im Moment läuft es nicht so richtig Ich war ständig unsicher in dem Elterngespräch An einigen Punkten verlief das Gespräch gut Die Kollegin ist einfach besser als ich Die Kollegin hat mehr Erfahrung als ich Holen Sie sich täglich zwei Situationen vor Ihr geistiges Auge und verwandeln Sie eher pessimistische Gedanken in optimistische Aussagen: usw.... 3

4 B Akzeptanz herstellen: Das ist die Fähigkeit, Situationen und Personen so anzunehmen, wie sie sich darstellen. Die eigenen Grenzen zeigen uns auch die Möglichkeiten des Wachsens an. Training: Bestimmen Sie für sich gute Gründe! Wenn ein Auftrag, der Ihnen gegeben wurde, oder eine Entscheidung, die Sie getroffen haben, Ihnen aber Unbehagen bereitet, überlegen Sie: Was kann das Gute daran sein? Finden Sie eine positive Auswirkung und bestimmen Sie einen Vorteil, den das Ganze für Sie hat: Wenn Sie etwas nicht ändern können, wie können Sie es möglichst leicht und schnell erfüllen? Lassen Sie negative Gedanken los und notieren Sie zwei Lösungsmöglichkeiten: Sammeln Sie und schreiben Sie täglich einmal konkret auf (z. B. in Form eines Tagebuchs): Worüber habe ich mich heute, in dieser Woche gefreut? Was habe ich dazu beigetragen? Was haben andere dazu beigetragen? 4

5 C Lösungen anstreben: Nur wer das Problem hat, kennt auch die Lösung. Den Lösungsrahmen weit stecken, auch den bisherigen Rahmen überspringen und den Blick auf das richten, was funktioniert. Training: Steuern Sie Ihre Lösung an! Formulieren Sie Blockadesätze in zwei lösungsorientierte Fragen um und finden Sie zwei Lösungsmöglichkeiten für die Situation, z. B.: Problem: Dieser Schüler provoziert mich ständig Lösungsorientierte Fragen: Wann provoziert er mich? Was genau tut er? Lösungsmöglichkeiten: Problem: Lösungsorientierte Fragen: Lösungsmöglichkeiten: Problem: Lösungsorientierte Fragen: Lösungsmöglichkeiten: 5

6 D. Selbstverantwortung übernehmen: Selbstverantwortung bedeutet Selbstfürsorge, bedeutet auch nachsichtig mit sich und anderen zu sein und zu überlegen, was kann ich zum Gelingen einer Situation, einer Beziehung- zum Gelingen meines Lebens beitragen? Training: Nehmen Sie Einfluss! Sprache ist verräterisch! Achten Sie darauf, wenn Sie das Wort ich muss verwenden. Fragen Sie sich, was Sie wollen, wozu Ihnen etwas dient und formulieren Sie einen Entscheidungssatz: Wenn Sie sich oder jemand anderem die Schuld für eine Situation geben, verlassen Sie Ihre Gedankenwelt und klären Sie für sich: Wer tut hier etwas? Welchen Beitrag kann ich zum positiven Verlauf einer Situation leisten? Sie können nicht alle Arbeitsaufgaben mit gleich hohem Aufwand erledigen. Differenzieren Sie, wo es angebracht ist und wo Sie auch mit gutem Gewissen mal weniger Einsatz bringen können sagen Sie auch mal NEIN (Selbstverantwortung ist auch Selbstfürsorge): Prioritätenliste: Sprechen Sie mit anderen über Ihr berufliches Handeln. Tauschen Sie sich aus, ergänzen sie einander, geben Sie und lassen Sie sich Tipps geben, aber lassen Sie nicht zu, dass Sie als Person bewertet werden: Was mich bewegt: Handlungsmöglichkeiten: 6

7 E. In Balance kommen: Energiequellen und Energiefresser im Gleichgewicht halten. Training: Schützen Sie Ihre persönlichen Grundbedürfnisse, indem Sie sich täglich fragen: Nehme ich meine körperlichen, seelischen und mentalen Signale wahr? Wie reagiere ich auf das, was mir mein Körper sagt? Was tue ich, um meine emotionale Ausgeglichenheit zu bewahren? Wie belohne und beruhige ich mich? Nehme ich mir bewusst Zeit für kreatives Nichtstun und für die Dinge, die ich gerne tue? 7

8 F. Beziehungen gestalten: Gleichwürdiger Dialog Training: Pflegen Sie Beziehungen nicht um jeden Preis! Welche Beziehungen in Ihrem Arbeitsumfeld stützen und entlasten Sie? Wodurch geschieht das? Was tragen Sie zu diesen positiven Beziehungen bei? Welche Beziehungen sind eher belastend für Sie? Wie verhalten sich andere in diesen Beziehungen? Was ist auch hier Ihr Beitrag? 8

9 G. Die Zukunft gestalten: Ziele setzen Stellen Sie Weichen und nehmen Sie Kurskorrekturen vor! Fragen Sie sich von Zeit zu Zeit: Was sind meine privaten und beruflichen Ziele? Wo will ich sein in fünf- in zehn Jahren? Wo will ich dann sein? 9

10 Was möchte ich loslassen? Was möchte ich intensivieren? Meine Bewältigungsstrategien helfen Sie mir heute und auch noch morgen? 10

11 IMPRESSUM Herausgeber: Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz Butenschönstr Speyer pl@pl.rlp.de Ansprechpartnerin: Katja Groß-Minor Zentrum für Schulleitung und Personalführung (ZfS) katja.gross-minor@pl.rlp.de Redaktion: Katja Groß-Minor Zentrum für Schulleitung und Personalführung (ZfS) Layout: Silvia Grummich, Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz 11

12 PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT Butenschönstr Speyer pl@pl.rlp.de pl@pl.rlp.de

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